DE674169C - Aus Kunstharzpressstoffen hergestelltes Motorgehaeuse, insbesondere Kurbelgehaeuse und Kuehlmantel, fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Aus Kunstharzpressstoffen hergestelltes Motorgehaeuse, insbesondere Kurbelgehaeuse und Kuehlmantel, fuer Brennkraftmaschinen

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DE674169C
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Description

  • Aus Kunstharzpreßstoffen hergestelltes Motorgehäuse, insbesondere Kurbelgehäuse ,und Kühlmantel, für Brennkraftmaschinen Bekannt ist die Verwendung von Kunstharzpr.eßstoffen für wenig beanspruchte Teile, wie Gehäusedeckel, Schaltbretter, Fensterrahmen u. dgl., wobei als Ausgangsstoff pulverisierte oder tablettierte Kunstharze dienen, denen als Füllmittel feinkörnige Zellstoffe oder Fasermaterial zugesetzt ist. Solche Kunststoffe lassen sich leicht in die gewünschte Form pressen, da sich das pulverisierte oder tablettierte Material willig auch verzwickten Ges.enken fügt. Ein Nachteil besteht hierbei darin, daß diese Stoffe für höchbeanspruchte Teile nicht geeignet sind, da sie zu geringe Festigkeit gegenüber Schlag- und Biegebeanspruchungen aufweisen.
  • Bekannt ist weiterhin, Scheiben oder-Räder aus einzelnen übereinandergelegten, mit Kunstharz getränkten Faserstoffstreifen herzustellen und diese Streifen durch Pressen zu einem Rohling zu verdichten, der zur endgültigen Formgebung in üblicher Weise durch spanabhebende Werkzeuge bearbeitet wird.
  • Für Pumpen oder Motoren ist vorgeschlagen worden, den Kolben aus einzelnen Kunststoffschichten aufzubauen, wobei als Baustoff mit Kunstharz getränkte, regellos verteilte Fasern dienen und die Schichten durch Gewebestreifen, die in Querrichtung des Kolbens verlaufen, unterteilt sind. Hierbei liegen die Gewebeschichten nicht in den beanspruchten Zonen des Kolbens, so daß die Festigkeit des Kolbenkörpers gering ist.
  • Die Erfindung schafft ein aus Kunstharzpreßstoffen hergestelltes Motorgehäuse, insbesondere Kurbelgehäuse und Kühlmantel, für Brennkraftmaschinen, und das Neue besteht darin, daß das Kurbelgehäuse und der Kühlmantel mit sich dem Zylinderfuß anpassenden Flanschen versehen sind, die durch gemeinsame, den Zylinder festlegende Spannteile aus geschichtetem. Kunststoff am Zylinderfuß angepreßt werden. Der Vorteil ist hierbei der, daß das zur Verwendung kommende Material bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist, wobei die bei Herstellung solcher Teile aus Metall notwendigen Nacharbeiten völlig erspart werden, da die die Teile herstellenden Gesenke mit äußerst genauer Maßhaltigkeit hergestellt werden können. Insbesondere ergibt sich für die Paßflächen an den Flanschen die Möglichkeit, die sonst üblichen zwischengelegten Dichtun= gen zu ersparen, und die aus geschichtetem Kunstharzpreßstoff hergestellten Spannteile ersparen die üblichen Verschraubungen. Die Möglichkeit der Verwendung des geschichteten Materials als Spannteile ist dabei durch die hohe Festigkeit des Baustoffes und durch seine ungewöhnliche Elastizität gegeben.
  • Als weitere wertvolle 4usgestaltung sind nach der Erfindung an den Einspannstellen, insbesondere am unteren Zylinderflansch, zusätzliche Verstärkungen, vorzugsweise aus geschichtetem Preßstoff, vorgesehen. Diese zusätzlichen Verstärkungen können an die angrenzenden Kunststoffgehäuse mit angepreßt sein, oder sie sind besonders eingelegt und für sich gepreßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt: Abb. i Seitenansicht eines luftgekühlten Zweitaktmotors, teilweise im Schnitt, Abb. 2 Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb.3 Teilschnitt durch den Zylinderflansch und der anschließenden Gehäuse, Abb. 4 Seitenansicht eines wassergekühlten Zweitaktmotors, Abb. 5 Schnitt nach Linie V-V der Abb. 4. Nach Abb. i und 2 besteht das Kurbelgehäuse des Einzylindermotors aus zwei Teilen i und a, die untereinander gleich ausgebildet und mit demselben Preßgesenk hergestelltpsind. Als Baustoff dient geschichteter Kunstharzpreßstoff, wobei die Schichten durch übereinandergelegte, mit Kunstharz getränkte Papierbahnen gebildet werden, die durch den Preßvorgang bei erhöhter Temperatur in Stahlgesenken hergestellt sind. Der Preßdruck beträgt dabei bis zu 40o kg; qcm, und das fertige Stück weist eine verhältnismäßig hohe Schlag-Biege-Festigkeit auf, die ungefähr bei 3ocm/kg/qcm liegt. Insbesondere gegenüber Stoß- und Schlagbeanspruchungen ist das Gehäuse äußerst widerstandsfähig. An die Teile i und 2 sind Flansche 3 angepreßt und durch Schrauben 4 zusammengehalten. Im oberen Teil ist das Gehäuse i, 2 mit einem Spannwulst 5 versehen, der den Motorzylinder 6 zentrisch .erfaßt und gegen den Zylinderflansch 7 dicht anliegt. Die Festlegung des Zylinders 6 erfolgt durch einen Kühlmantel 8, der .eine FrischIuftleitung 9 aufnimmt und die vom Auspuff angesaugte Frischluft zu den Auslaßschlitzen i o führt im Sinne der eingezeichneten Pfeile i i. Dieser Kühlmantel 8 ist gleichfalls aus geschichtetem Kunstharzpreßstoff gepreßt und zweiteilig ausgebildet. Beide Teile sind mit einem oberen Spannrand 12 und einem unteren Spannrand 13 versehen, die gegen den unteren Spannrand 5 des Kurbelgehäuses i, 2 anliegen und nach Anziehen der Schrauben i ¢ den Zylinder fest-.legen. An den hochbeanspruchten Stellen, ..' insbesondere dort, wo der Kühlmantel 8 durch Bohrungen zur Aufnahme der Frischluftleitung 9 und der Gemischzuführung 15 geschwächt ist, sind zusätzliche Versteifungsrippen 16 vorgesehen, die durch den Preßvorgang mit dem übrigen Material im Sinne einer Verschweißung vereinigt sind.
  • In Abb. 3 ist der Zylinderflansch sowie die anschließenden Gehäuse vergrößert dargestellt. Hier sind die Spannränder 5 und 13 der Gehäuse durch eingelegte Preßstücke 17 und 18, die aus geschichtetem Kunstharzpreßstoff, gegebenenfalls mit regellos verteilten Füllstoffen, gepreßt sind, verstärkt. Diese Verstärkungen 17 und 18 können auch durch den Preßvorgang an die Spannränder 5 und 13 mit angepreßt sein.
  • In Abb.4 und 5 ist ein wassergekühlter Einzylindermotor dargestellt, bei dem das Kurbelgehäuse in Übereinstimmung mit den Teilen i und 2 der Abb. i und 2 ausgebildet ist. Auch hier liegt wieder der Spannrand 5 gegen den Zylinderflansch 7 dichtschließend an, und auf die Oberseite des Zylinderflansches 7 ist ein Kühlmantel i 9 aufgesetzt, der im dargestellten Beispiel aus regellos verteilter, Füllstoff enthaltender Kunstharzmasse gepreßt ist. Zur Festlegung des Kühlmantels i g und des Zylinders 6 am Kurbelgehäuse i, 2 dient hier ein Spannring 2o, der entweder aus hochwertigem geschichtetem Kunstharzstoff besteht oder aus einer Kunstharzmasse, die durch eine Stahleinlage verstärkt ist. Nach Anziehen der Schrauben 2 i, die bei diesem Beispiel im Zylinderflansch 7 festgelegt sind, sind auch hier alle Teile fest miteinander verbunden. An den Auspuffkanälen 22, am Vergaserstutzen 23 sowie an der Zündkerze 24 sind besondere Einsatzstücke 25, 26, 27 vorgesehen, die als mit Gewinde und Flansch versehene Muffen =ausgebildet sind. Die Flansche dieser Muffen legen den Kühlmantel i9 an diesen Stellen fest, wobei der Kühlmantel gleichzeitig als Dichtungszwischenlage dienen kann. Zur Verbesserung der Dichtung und zum Ermöglichen eines leichteren Anziehens der Einsatzstücke können an diesen Stellen noch zusätzliche Dichtungen 28 aus irgendeinem elastischen und wärmebeständigen Material vorgesehen sein.
  • Bei Ausbildung des Kühlmantels in geschichtetem Kunstharzpreßstoff ist dieser zur Erleichterung des Herstellens naturgemäß zweiteilig ausgebildet, etwa in dem Sinne wie der Kühlmantel 12 des in Abb. i und 2 dargestellten Motors. Neben dem geschichteten Baustoff können regellos verteilte Füllstoffe überall dorr vorgesehen sein, wo scharfe Übergänge vermieden werden sollen und wo Materialanhäufungen aus Konstruktionsrücksichten erwünscht sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜC13P: i. Aus Kunstharzpreßstoffen liergesteltes Motorgehäuse, insbesondere Kurbelgehäuse und Kühlmantel, für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse und der Kühlmantel mit sich dem Zylinderfuß anpassenden Flanschen versehen sind, die durch gemeinsame, den Zylinder festlegende Spannteile aus geschichtetem Kunststoff am Zylinderfuß angepreßt werden.
  2. 2. Motorgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einspannstellen, insbesondere am unteren Zylinderflansch, zusätzliche Verstärkungen, vorzugsweise aus geschichtetem Preßstoff, vorgesehen sind.
DEA80981D 1936-11-06 1936-11-06 Aus Kunstharzpressstoffen hergestelltes Motorgehaeuse, insbesondere Kurbelgehaeuse und Kuehlmantel, fuer Brennkraftmaschinen Expired DE674169C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759359C (de) * 1941-02-23 1954-10-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zylinder fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen
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EP0952328A2 (de) * 1998-04-25 1999-10-27 DaimlerChrysler AG Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine

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