DE102013217762A1 - Motorbaugruppe mit Pumpenhohlraumauskleidung und Verfahren zum Zusammenbau eines Motors - Google Patents

Motorbaugruppe mit Pumpenhohlraumauskleidung und Verfahren zum Zusammenbau eines Motors Download PDF

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Leonard Barry Griffiths
David R. Staley
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Abstract

Eine Motorbaugruppe weist eine Motorabdeckung auf, die einen Pumpenhohlraum besitzt, durch den Fluid gepumpt wird. Eine Auskleidung ist derart konfiguriert, den Pumpenhohlraum auszukleiden, um die Motorabdeckung vor Erosion aufgrund des gepumpten Fluides zu schützen. Die Motorabdeckung kann ein Verbundmaterial sein. Die Auskleidung kann genauso ein Verbundmaterial sein oder kann bei einigen Ausführungsformen Stahl oder ein anderes geeignetes Material sein. Ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Motors umfasst ein Anbringen einer Auskleidung an einer Motorabdeckung, so dass die Auskleidung einen Pumpenhohlraum der Motorabdeckung auskleidet, um die Motorabdeckung vor Erosion an dem Pumpenhohlraum zu schützen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegenden Lehren umfassen allgemein eine Motorbaugruppe mit einer Motorabdeckung, die einen Pumpenhohlraum besitzt, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau eines Motors.
  • HINTERGRUND
  • Kraftfahrzeugmotoren stellen komplexe Baugruppen dar und müssen aus Materialien hergestellt sein, die eine ausreichende Festigkeit wie auch die Fähigkeit, relativ hohe Temperaturen auszuhalten, besitzen. Motoren werden typischerweise durch eine über Kurbelwelle betriebene Kühlmittelpumpe gekühlt, die an dem Motor montiert ist. Der strategische Gebrauch von Verbundkomponenten kann Anforderungen an die Motorhaltbarkeit erfüllen, während das Gesamtgewicht verringert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Motorbaugruppe vorgesehen, die eine Motorabdeckung aufweist, die einen Pumpenhohlraum besitzt, durch den Fluid gepumpt wird. Eine Auskleidung ist derart konfiguriert, den Pumpenhohlraum so auszukleiden, dass die Motorabdeckung vor Erosion aufgrund des gepumpten Fluides geschützt ist. Die Auskleidung ist insbesondere nützlich, wenn die Motorabdeckung ein Verbundmaterial ist.
  • Die Auskleidung kann genauso ein Verbundmaterial sein oder kann bei einigen Ausführungsformen Stahl oder ein anderes geeignetes Material sein.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbau eines Motors umfasst ein Anbringen einer Auskleidung an einer Motorabdeckung, so dass die Auskleidung einen Pumpenhohlraum der Motorabdeckung auskleidet, um die Motorabdeckung vor Erosion an dem Pumpenhohlraum zu schützen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile wie auch weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren werden leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der vorliegenden Lehren in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung in perspektivischer Explosionsansicht eines Abschnitts einer Motorbaugruppe mit einer Motorvorderabdeckung, einer Pumpenhohlraumauskleidung und einer Pumpenbaugruppe gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren.
  • 2 ist eine schematische Darstellung in bruchstückhafter Schnittansicht der Motorbaugruppe mit einer Motorvorderabdeckung, einer Pumpenhohlraumauskleidung, die gemeinsam mit der Vorderabdeckung geformt ist, und einer Pumpenbaugruppe gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren.
  • 3 ist eine schematische Darstellung in bruchstückhafter Schnittansicht einer Motorbaugruppe mit einer Motorvorderabdeckung, einer Pumpenhohlraumauskleidung, die an die Motorvorderabdeckung vibrationsgeschweißt ist, und einer Pumpenbaugruppe gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Lehren.
  • 4 ist eine schematische Darstellung in bruchstückhafter Schnittansicht einer Motorbaugruppe mit einer Motorvorderabdeckung und einer Pumpenhohlraumauskleidung, die mit einer Pumpenbaugruppe integriert ist, gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Lehren.
  • 5 ist eine schematische Darstellung in bruchstückhafter Schnittansicht einer Motorbaugruppe mit einer Motorvorderabdeckung, einer Pumpenhohlraumauskleidung, die mechanisch zwischen einer Pumpenbaugruppe und der Motorvorderabdeckung gehalten ist, gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Lehren.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Motors.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt 1 eine Motorbaugruppe 10, die eine einteilige Motorabdeckung 12 aufweist. Die Motorabdeckung 12 ist zur Anbringung mit einer Mehrzahl von Schrauben 14, von denen einige in 1 beziffert sind, an einem Motorblock (nicht gezeigt) auf einer Seite des Motorblocks konfiguriert. Die Motorabdeckung 12 ist an dem Motorblock so angebracht, dass sich eine Motorkurbelwelle (nicht gezeigt) aus einer Kurbelwellenöffnung 16, die in der Motorabdeckung 12 geformt ist, erstrecken kann. Die Motorabdeckung 12 kann als eine Vorderabdeckung bezeichnet werden.
  • Die Motorabdeckung 12 kann eine spritzgegossene einteilige Komponente eines ersten Verbundmaterials sein. Wie hier verwendet ist, ist ein ”Verbund”-Material ein Material, das ein Verbundstoff aus einem Polymer und einem anderen Material ist. Beispielsweise kann ein ”Verbundstoff” ein glasfaserverstärktes Polyamid (d. h. Nylon), ein glasfaserverstärktes Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), ein glasgefüllter Duroplast, ein glasgefülltes Polybutylenterephthalat (PBT, ein glasgefülltes Polyethylenterephthalat (PET) oder ein anderer Polymerverbundstoff sein.
  • Die Motorabdeckung 12 ist mit einem Pumpenhohlraum 18 geformt. Der Pumpenholraum 18 weist eine Zentralöffnung 20 durch die Motorabdeckung 12 auf, die als ein Kühlmitteleinlass dient. Die Motorabdeckung 12 weist Auslassöffnungen 22 auf, durch die Kühlmittel durch eine Pumpenbaugruppe 24 nach außen getrieben wird, die, wenn die Motorbaugruppe 10 zusammengebaut ist, sich teilweise in den Pumpenhohlraum 18 erstreckt. Eine der Auslassöffnungen 22 ist in 1 sichtbar, und die andere Auslassöffnung 22 ist mit gestrichelten Linien gezeigt.
  • Die Motorbaugruppe 10 weist eine Auskleidung 26 auf, die derart konfiguriert ist, dass sie in den Pumpenhohlraum 18 passt und im Wesentlichen die gesamte Fläche 28 des Pumpenhohlraums 18 auskleidet. Da der Pumpenhohlraum 18 dreidimensional ist, weist die Fläche 28 sowohl eine Bodenfläche 29 als auch eine Wandfläche 31 auf, die die Bodenfläche 29 umgibt. Dies bedeutet, die Auskleidung 26 ist derart konfiguriert, dass sie mit der Fläche 26 der Motorabdeckung 12 an dem Pumpenhohlraum 18 in Kontakt steht, um zu verhindern, dass Kühlmittel mit der Fläche 28 in Kontakt tritt. Die Auskleidung 26 besitzt eine Zentralöffnung 30 im Wesentlichen identisch zu der Zentralöffnung 20 der Motorabdeckung 12, um zu ermöglichen, dass Kühlmittel an der Auskleidung 26 zu der Pumpenbaugruppe 24 vorbeiströmen kann. Die Auskleidung 26 ist auch mit Auslassöffnungen 32 geformt, die mit Auslassöffnungen 22 in dem Pumpenhohlraum 18 ausgerichtet sind, um zu ermöglichen, dass Kühlmittel durch die ausgerichteten Öffnungen 22, 32 herausgepumpt werden kann. Die Pumpenbaugruppe 24 ist an der Motorabdeckung 12 mit Schrauben 34 angebracht, die durch Öffnungen 36 in einem Pumpengehäuse 37 passen, die mit Öffnungen 38 in der Motorabdeckung 12 ausgerichtet sind, die jeweils eine Gewindemutter 39 enthalten.
  • Durch Auskleiden der Fläche 28 des Pumpenhohlraums 18 verhindert die Auskleidung 26 einen Kontakt des Kühlmittels mit der Motorabdeckung 12 an dem Pumpenhohlraum 18. Da die Pumpenbaugruppe 24 eine Strömung des Kühlmittels mit relativ hoher Geschwindigkeit bewirkt, einschließlich Differenzdrücken in dem Kühlmittel an der Pumpenbaugruppe 24, die das Potential für Kavitation bilden, neigen gewisse Materialien in Kontakt mit der Kühlmittelströmung zu einer Erosion aufgrund der Kavitation. Überdies können Partikel, die in dem Kühlmittel mitgeführt werden, zu einer Erosion beitragen. Wenn das Kühlmittel ein Fluid auf Alkoholbasis ist, kann es eine Affinität zu gewissen Polyamiden, einschließlich bestimmter Verbundmaterialien, haben, wodurch eine Erosion bewirkt wird.
  • Die Auskleidung 26 kann aus einem Material bestehen, das eine hohe Beständigkeit gegenüber Erosion von der Kühlmittelströmung hat. Beispielsweise kann abhängig von dem Verfahren, das zum Anbau der Auskleidung 26 an die Motorabdeckung 12 verwendet wird, die Auskleidung 26 eine Metallkomponente sein, wie Stahl. Alternativ dazu kann die Auskleidung 26 eine zweite Verbundkomponente sein, die eine größere Beständigkeit gegenüber Erosion besitzt, als der Verbundstoff, aus dem die Motorabdeckung 12 geformt ist. Ein derartiger zweiter Verbundstoff ist wahrscheinlich teurer als der erste Verbundstoff. Bei einer Ausführungsform kann die Motorabdeckung 12 Polyamid 6 (PA6, auch als Nylon 6 bezeichnet) oder Polyamid 66 (PA66, auch als Nylon 6,6 bezeichnet) sein, und die Auskleidung kann Polyamid 46 (PA46, auch als Nylon 4,6 bezeichnet) sein. Da die Auskleidung 26 eine wesentlich kleinere Größe besitzt, als die Verbund-Motorabdeckung 12, kann die Formung nur der Auskleidung 26 aus dem teureren zweiten Verbundmaterial Kosteneinsparungen im Vergleich zu der Alternative zum Formen der gesamten Motorbaugruppe 12 aus dem zweiten Verbundmaterial repräsentieren.
  • Die Auskleidung 26 kann an der Motorabdeckung 12 durch Verwendung eines auf Raumtemperatur vulkanisierenden (RTV von Engl.: ”room temperature vulcanizing”) Dichtmittel 40 angebracht werden, das strategisch zwischen der Motorabdeckung 12 und der Auskleidung 26 durch Einsetzen einer Wulst aus RTV-Dichtmittel 40 zwischen die Auskleidung 26 und die Motorabdeckung 12 eingesetzt wird, wie durch Anordnen einer Wulst aus Dichtmittel 40 an der Motorabdeckung 12 an dem Pumpenhohlraum 18 und dann Komprimieren des Dichtmittels 40 durch Pressen der Auskleidung 26 an die Motorabdeckung 12, bis das Dichtmittel 40 gehärtet ist, wodurch die Auskleidung 26 an der Motorabdeckung 12 angebracht wird. Wie in 1 gezeigt ist, wird das Dichtmittel 40 sowohl an der Bodenfläche 29 als auch an der Wandfläche 31 des Hohlraums 18 platziert. Alternativ dazu kann das Dichtmittel 40 an den Außenflächen der Auskleidung 26 platziert sein, die zu der Fläche 28 des Hohlraums 18 weisen, und dann kann die Auskleidung 26 an die Motorabdeckung 12 gepresst werden, bis das Dichtmittel 40 aushärtet. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Klebstoff anstelle des Dichtmittels 40 verwendet werden, um die Auskleidung 26 an der Motorabdeckung 12 anzubringen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Motorbaugruppe 110 mit einer Verbundmotorabdeckung 112, der Pumpenbaugruppe 24 und einer Auskleidung 126. Die Pumpenbaugruppe 24 ist dieselbe, wie die, die in der Motorbaugruppe 10 von 1 verwendet wird. Die Motorabdeckung 112 und die Auskleidung 126 sind in allen Aspekten gleich den entsprechenden Komponenten Motorabdeckung 12 und Auskleidung 26 der Motorbaugruppe 10 von 1, mit der Ausnahme, dass die Auskleidung 126 gemeinsam mit der Motorabdeckung 112 geformt ist. Um die Auskleidung 126 an der Motorabdeckung 112 durch gemeinsames Formen der Auskleidung 126 mit der Motorabdeckung 112 anzubringen, muss die Auskleidung 126 in die Spritzgussmatrize eingesetzt werden, die zum Formen der Vorderabdeckung 112 verwendet wird, und in einer korrekten Position in der Matrize mit Dübeln oder dergleichen gehalten werden. Die Auskleidung 126 kann entweder Stahl oder ein Verbundmaterial sein.
  • Die Schnittansicht von 2 zeigt die Pumpenbaugruppe 24 detaillierter. Die Pumpenbaugruppe 24 weist das Pumpengehäuse 37 und eine Antriebswelle 41 auf, die sich durch das Pumpengehäuse 37 erstreckt. Ein Flügelrad 42 ist an der Antriebswelle 41 montiert und wird durch diese angetrieben. Eine Ummantelung 44 ist an Innenwänden 46 des Flügelrades 44 montiert, um Pumpendurchgänge 48 zu definieren, die Fluid von der Zentralöffnung 120 der Motorabdeckung 112 und konzentrischen Zentralöffnung 130 der gemeinsam geformten Auskleidung 126 an Auslassöffnungen in der Auskleidung 126, wie Auslassöffnungen 32, und eine ausgerichtete Auslassöffnung in der Motorabdeckung 112, wie Auslassöffnungen 22, lenken. Die Pumpenbaugruppe 24 ist an die Motorabdeckung 112 mit Schrauben 34 geschraubt, die sich in Gewindemuttern 39 erstrecken, die in Öffnungen 38 in der Motorabdeckung 112 sitzen. Die Pumpenbaugruppe 24 ist derart konfiguriert, dass ein gesteuerter Zwischenraum 45 zwischen der Ummantelung 44 und der Auskleidung 126 vorhanden ist. Die Auskleidung 126 ist so gezeigt, dass sie nur eine Bodenfläche 129 der Gesamtfläche 128 des Pumpenhohlraums 118 der Motorabdeckung 112 bedeckt, wodurch die Bodenfläche 129 vor Erosion aufgrund einer gegenwärtigen Strömung geschützt wird, kann jedoch so konfiguriert sein, dass auch die Wandfläche 131 des Hohlraums 118 bedeckt ist.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Motorbaugruppe 210, die eine Verbundstoff-Motorabdeckung 212 mit einer Auskleidung 226 aufweist, die über Vibration an die Motorabdeckung 212 an einem Pumpenhohlraum 218 der Motorabdeckung 212 geschweißt ist. Die Pumpenbaugruppe 24 erstreckt sich teilweise in den Pumpenhohlraum 218. Die Auskleidung 226 ist mit Laschen 246 nahe einer Zentralöffnung 230 der Auskleidung 226 und mit Laschen 248 nahe einem Außenrand 250 der Auskleidung 226 geformt. Um die Motorbaugruppe 210 zusammenzubauen und die Auskleidung 226 an der Motorabdeckung 212 anzubringen, werden die Laschen 246 der Auskleidung 226 in Ausnehmungen 252 der Motorabdeckung 212 platziert. Die Laschen 248 der Auskleidung 226 werden in Ausnehmungen 254 der Motorabdeckung 212 platziert. Das Platzieren der Laschen 246, 248 in den Ausnehmungen 252, 254 befestigt die Auskleidung 226 an den Motorabdeckungen 212. Die Auskleidung 226 wird dann durch Vibrationsschweißen an der Motorabdeckung 212 angebracht, was zur Folge hat, dass die Laschen 246, 248 an die Motorabdeckung 212 an den Ausnehmungen 252, 254 schmelzen, und wobei die Auskleidung 226, die an die Bodenfläche 229 der gesamten Fläche 228 des Hohlraumes 218 zu schweißen ist, die Bodenfläche 229 vor Erosion aufgrund einer gegenwärtigen Strömung schützt. Die Auskleidung 226 kann alternativ derart konfiguriert sein, dass auch die Wandflächen 231 des Hohlraumes 18 bedeckt werden. Die Pumpenbaugruppe 24 wird dann an der Motorabdeckung 212 mit Schrauben 34 und Muttern 39 angebracht, wie mit Bezug auf die Motorbaugruppe 10 beschrieben ist. Der gesteuerte Zwischenraum 45 ist zwischen der Ummantelung 44 und der Auskleidung 226 vorhanden.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Motorbaugruppe 310, die eine Motorabdeckung 312 aufweist, die einen Pumpenhohlraum 318 bildet. Eine Auskleidung 326 ist mit einer Pumpenbaugruppe 324 integriert, so dass die Auskleidung 326 eine gesamte Fläche 328 der Motorabdeckung 312 an dem Pumpenhohlraum 318 auskleidet, wenn die Pumpenbaugruppe 324 an der Motorabdeckung 312 angebracht ist.
  • Die Pumpenbaugruppe 324 weist ein Pumpengehäuse 337 und eine Antriebswelle 341 auf, die sich zumindest teilweise in den Pumpenhohlraum 318 erstreckt, wenn die Pumpenbaugruppe 324 an der Motorabdeckung 312 angebracht ist. Ein Flügelrad 342 ist an der Antriebswelle 341 montiert und wird durch diese angetrieben. Eine Ummantelung 344 ist an Innenwänden 346 des Flügelrades 342 montiert, um Pumpendurchgänge 348 zu definieren, die Fluid von der Zentralöffnung 320 der Motorabdeckung 312 und konzentrischen Zentralöffnung 330 der Auskleidung 326 an Auslassöffnungen 332 in der Auskleidung 326, wie Öffnungen 32, und ausgerichtete Auslassöffnungen 322 in der Motorabdeckung 312, wie Öffnungen 22, lenken. Die Schnittansicht in 4 ist um 45° von der Motorbaugruppe 10 der 2 und 3 gedreht gezeigt, so dass die Auslassöffnungen 322 in der Motorabdeckung 312 und die Auslassöffnungen 332 in der Auskleidung 326 sichtbar sind. Die Auskleidung 326 bedeckt eine Bodenfläche 329 des Pumpenhohlraums 318 der Motorabdeckung 312, wobei die Bodenfläche 329 vor Erosion aufgrund einer gegenwärtigen Strömung geschützt wird. Die Auskleidung 326 bedeckt auch die Wandfläche 331 des Hohlraumes 318.
  • Die Auskleidung 326 ist mit der Pumpenbaugruppe 324 durch Befestigen der Auskleidung 326 an der Pumpenbaugruppe 324 integriert, bevor die Pumpenbaugruppe 324 an der Motorabdeckung 312 angebracht wird. Die Auskleidung 326 kann an der Pumpenbaugruppe 324 durch Ankleben der Auskleidung 326 an einer Fläche 360 des Pumpengehäuses 337 mit einem Klebstoff, der an der Fläche 360 platziert ist, oder durch Befestigen der Auskleidung 326 an dem Pumpengehäuse 337 mit Befestigungseinrichtungen (nicht gezeigt) befestigt werden, die sich durch das Gehäuse 337 und die Auskleidung 326 an Öffnungen an der Fläche 360 erstrecken. Die Auskleidung 326 ist so konfiguriert, dass ein gesteuerter Zwischenraum 345 zwischen der Ummantelung 344 und der Auskleidung 326 vorhanden ist. Nach Befestigung an dem Gehäuse 337 werden die Auskleidung 326 und das Gehäuse 337 gemeinsam zu der Motorabdeckung 312 bewegt, so dass die Auskleidung 326 mit der Motorabdeckung 312 an den Flächen 329, 331 in Kontakt tritt und die Flächen 329, 331 auskleidet. Das Pumpengehäuse 337 wird dann an die Motorabdeckung 312 ähnlich dazu, wie das Pumpengehäuse 337 an die Motorabdeckung 12 geschraubt wird, mit Schrauben 34 und Muttern 39, wie in 1 gezeigt ist, geschraubt, wodurch die Auskleidung 326 an der Motorabdeckung 312 gesichert wird.
  • Eine Dichtung 362 kann in einer Ausnehmung in der Motorabdeckung 312 vor einem Einsetzen der Auskleidung 326 in den Hohlraum 318 eingesetzt werden, so dass die Dichtung 362 die Auskleidung 326 an der Wandfläche 331 des Hohlraumes 318 umgibt. Eine andere Dichtung 364 kann in eine Ausnehmung in der Motorabdeckung 312 vor einem Einsetzen der Auskleidung 326 in den Hohlraum 318 eingesetzt werden, so dass die Dichtung 364 die Auskleidung 326 an der Bodenfläche 329 des Hohlraumes 318 umgibt. Alternativ dazu können die Dichtungen 362, 364 um die Auskleidung 326 angebracht werden, bevor die Auskleidung 326 in den Pumpenhohlraum 318 eingesetzt wird.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Motorbaugruppe 410, die eine Motorabdeckung 412 aufweist, die einen Pumpenhohlraum 418 bildet. Eine Pumpenbaugruppe 424 weist ein Pumpengehäuse 437 und eine Antriebswelle 441 auf, die sich zumindest teilweise in den Pumpenhohlraum 418 erstreckt, wenn die Pumpenbaugruppe 424 an der Motorabdeckung 412 angebracht ist. Ein Flügelrad 442 ist an der Antriebswelle 441 montiert und wird durch diese angetrieben. Eine Ummantelung 444 ist an Innenwänden 446 des Flügelrades 442 montiert, um Pumpendurchgänge 448 zu definieren, die Fluid von der Zentralöffnung 420 der Motorabdeckung 412 und der konzentrischen Zentralöffnung 430 der Auskleidung 426 an Auslassöffnungen in der Auskleidung 426, wie Öffnungen 32, und ausgerichtete Auslassöffnungen in der Motorabdeckung 412, wie Öffnungen 22, lenken. Die Auskleidung 426 bedeckt eine Gesamtfläche 428 der Motorabdeckung 412 an dem Hohlraum 418, die eine Bodenfläche 429 des Pumpenhohlraumes 418 der Motorabdeckung 412 und eine Wandfläche 431 des Hohlraumes 418 aufweist, wodurch die gesamte Fläche 428 vor Erosion aufgrund einer gegenwärtigen Strömung geschützt wird.
  • Die Auskleidung 426 ist mechanisch zwischen der Pumpenbaugruppe 424 und der Motorabdeckung 412 gehalten, so dass die Auskleidung 426 die gesamte Fläche 428 der Motorabdeckung 412 an dem Pumpenhohlraum 418 auskleidet, wenn die Pumpenbaugruppe 424 an der Motorabdeckung 412 angebracht ist. Wie hier verwendet ist, bedeutet ”mechanisch gehalten” mit Befestigungseinrichtungen gehalten, wie die Schrauben 34 und Muttern 39, die in Bezug auf die Motorbaugruppe 10 von 1 beschrieben sind. Die Auskleidung 426 ist derart konfiguriert, dass ein gesteuerter Zwischenraum 445 zwischen der Ummantelung 444 und der Auskleidung 426 vorhanden ist. In der Motorbaugruppe 410 besitzt die Auskleidung 426 auch Öffnungen 470, die mit den Öffnungen 472 in dem Pumpengehäuse 437 und den Gewindemuttern 39 ausgerichtet sind, die in den Öffnungen 438 der Motorabdeckung 412 gehalten sind. Bei einer alternativen Ausführungsform können Befestigungseinrichtungen verwendet werden, um die Auskleidung an der Motorabdeckung 412 zu befestigen, die von Befestigungseinrichtungen verschieden sind, die zum Befestigen des Pumpengehäuses 424 an der Motorabdeckung 412 verwendet werden.
  • Der Zusammenbau der Motorbaugruppen 10, 110, 210, 310, 410 der 15 betrifft somit verschiedene Verfahren zum Anbringen einer Auskleidung an einer Motorabdeckung, um einen Pumpenhohlraum der Motorabdeckung auszukleiden. Bezug nehmend auf 6 zeigt ein Flussdiagramm ein Verfahren 500 zum Zusammenbau eines Motors. Das Verfahren 500 ist mit Bezug auf jede der Ausführungsformen der 15 beschrieben und weist einen Schritt 502 auf, bei dem eine Auskleidung an einer Motorabdeckung angebracht wird, so dass die Auskleidung einen Pumpenhohlraum der Motorabdeckung auskleidet, um die Motorabdeckung vor Erosion an dem Pumpenhohlraum zu schützen.
  • Bei der Ausführungsform von 1 weist der Anbringschritt 502 einen Teilschritt 504 auf, bei dem ein bei Raumtemperatur vulkanisierendes (RTV) Dichtmittel 40 zwischen die Auskleidung 26 und die Motorabdeckung 12 eingesetzt wird, wie an der Fläche 28 der Motorabdeckung 12 an dem Pumpenhohlraum 18. Der Anbringschritt 502 weist dann einen Teilschritt 506 auf, bei dem das Dichtmittel 40 durch Pressen der Auskleidung 26 an die Motorabdeckung 12 komprimiert wird, bis das Dichtmittel 40 ausgehärtet ist, wodurch die Auskleidung 26 an der Motorabdeckung 12 angebracht wird. Alternativ dazu kann bei der Ausführungsform von 1 der Anbringschritt 502 durch einen Teilschritt 508 erfolgen, bei dem die Auskleidung 26 an die Motorabdeckung 12 geklebt wird.
  • Bei der Ausführungsform von 2 weist der Anbringschritt 502 einen Teilschritt 510 auf, bei dem die Auskleidung 126 gemeinsam mit der Motorabdeckung 112 geformt wird. Wie mit Bezug auf 2 beschrieben ist, kann die Auskleidung 126 entweder ein Verbundmaterial, Stahl oder ein anderes Material sein und muss in der Spritzgussform positioniert werden, die zum Formen der Motorabdeckung 112 verwendet wird.
  • Bei der Ausführungsform von 3 weist der Anbringschritt 502 einen Teilschritt 512 auf, bei dem die Auskleidung 226 an der Motorabdeckung 212 an dem Pumpenhohlraum 218 durch Einsetzen von Laschen 246, 248 der Auskleidung 212 in Ausnehmungen 252, 254, die in der Motorabdeckung 212 geformt sind, befestigt wird. Der Schritt 502 weist dann einen Teilschritt 514 auf, bei dem die Auskleidung 226 an die Motorabdeckung 212 ausreichend vibrationsgeschweißt wird, so dass die Laschen 252, 254 an die Motorabdeckung 212 schmelzen, wodurch die Auskleidung 226 an der Motorabdeckung 212 angebracht wird.
  • Bei der Ausführungsform von 4 ist die Auskleidung 326 mit der Pumpenbaugruppe 324 integriert. Demgemäß weist der Anbringschritt 502 einen Teilschritt 516 auf, bei dem die Auskleidung 326 mit einer Pumpenbaugruppe 324 verbunden wird, gefolgt durch den Teilschritt 518, bei dem die Pumpenbaugruppe 324 in den Hohlraum 318 eingesetzt wird, so dass die Auskleidung 326 den Hohlraum 318 auskleidet. Der Anbringschritt 502 kann auch einen Teilschritt 520 aufweisen, bei dem die Auskleidung 326 mit einer Dichtkomponente 362 und/oder 364 umgeben wird, um zu verhindern, dass Fluid mit der Motorabdeckung 312 an dem Hohlraum 318 in Kontakt tritt.
  • Bei der Ausführungsform von 5 ist die Auskleidung 426 mechanisch zwischen der Motorabdeckung 412 und dem Pumpengehäuse 437 gehalten. Demgemäß weist der Anbringschritt 502 den Teilschritt 522 auf, bei dem die Auskleidung 426 an der Motorabdeckung 412 und an einem Pumpengehäuse 437 einer Pumpenbaugruppe 424 befestigt wird, das in dem Pumpenhohlraum 418 platziert ist, so dass die Auskleidung 426 sich zwischen der Motorabdeckung 412 und der Pumpenbaugruppe 424 befindet und die Fläche 428 der Motorabdeckung 412 an dem Hohlraum 418 auskleidet.
  • Während die besten Arten zur Ausführung der vielen Aspekte der vorliegenden Lehren detailliert beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann verschiedene alternative Aspekte zur Ausführung der vorliegenden Lehren, die innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Motorbaugruppe, umfassend: eine Motorabdeckung mit einem Pumpenhohlraum, durch den Fluid gepumpt wird; und eine Auskleidung, die derart konfiguriert ist, den Pumpenhohlraum auszukleiden, um die Motorabdeckung vor Erosion aufgrund des gepumpten Fluides zu schützen.
  2. Motorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung ein Verbundmaterial ist.
  3. Motorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Auskleidung in die Motorabdeckung eingeformt ist.
  4. Motorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Auskleidung Laschen aufweist, die derart konfiguriert sind, an die Motorabdeckung während eines Vibrationsschweißens zu schmelzen, um die Auskleidung an der Motorabdeckung anzubringen.
  5. Motorbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Pumpenbaugruppe mit einem Pumpengehäuse und einer Ummantelung, die funktional mit dem Pumpengehäuse verbunden ist; wobei die Auskleidung integral mit dem Pumpengehäuse und der Ummantelung mit einem gesteuerten Zwischenraum zwischen der Auskleidung und der Ummantelung verbunden ist; und wobei die Auskleidung derart konfiguriert ist, den Pumpenhohlraum auszukleiden, wenn das Pumpengehäuse in die Motorabdeckung passt; und eine Dichtkomponente um die Auskleidung zwischen der Auskleidung und der Motorabdeckung.
  6. Motorbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Pumpenbaugruppe mit einem Pumpengehäuse und einer Ummantelung, die funktional mit dem Pumpengehäuse verbunden ist; und wobei die Auskleidung an dem Pumpengehäuse und der Motorabdeckung befestigt ist, so dass sich die Auskleidung zwischen der Motorabdeckung und der Ummantelung befindet.
  7. Motorbaugruppe umfassend: eine Motorabdeckung aus einem ersten Verbundmaterial; wobei die Motorabdeckung einen Pumpenhohlraum aufweist; eine Pumpenbaugruppe, die an der Motorabdeckung angebracht und zumindest teilweise in dem Pumpenhohlraum angeordnet ist; wobei die Pumpenbaugruppe derart konfiguriert ist, Fluid durch den Pumpenhohlraum zu pumpen; eine Auskleidung, die derart konfiguriert ist, den Pumpenhohlraum durch Abdecken zumindest eines Teils einer Fläche der Abdeckung an dem Pumpenhohlraum auszukleiden; und wobei die Auskleidung aus einem zweiten Verbundmaterial besteht, das derart konfiguriert ist, eine Erosion der Abdeckung zu verhindern.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen eines Motors, umfassend: Anbringen einer Auskleidung an einer Motorabdeckung, so dass die Auskleidung einen Pumpenhohlraum der Motorabdeckung auskleidet, um die Motorabdeckung vor Erosion an dem Pumpenhohlraum zu schützen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Anbringen durch gemeinsames Formen der Auskleidung mit der Motorabdeckung erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Anbringen umfasst: Befestigen der Auskleidung an der Motorabdeckung an dem Pumpenhohlraum durch Einsetzen von Laschen der Auskleidung in Ausnehmungen, die in der Motorabdeckung geformt sind; und Vibrationsschweißen der Auskleidung an die Motorabdeckung ausreichend, damit die Laschen an die Motorabdeckung schmelzen.
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