DE672602C - Frischluftheizvorrichtung - Google Patents

Frischluftheizvorrichtung

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DE672602C
DE672602C DEM108682D DEM0108682D DE672602C DE 672602 C DE672602 C DE 672602C DE M108682 D DEM108682 D DE M108682D DE M0108682 D DEM0108682 D DE M0108682D DE 672602 C DE672602 C DE 672602C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00321Heat exchangers for air-conditioning devices
    • B60H1/00335Heat exchangers for air-conditioning devices of the gas-air type

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Frischluftheizvorrichtungen, besonders für Kraftfahrzeuge, mit im Abgasraum liegenden, von Frischluft durchströmten Erhitzerrohren.
Es ist bereits ein Lufterhitzer für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die Erhitzerrohre radial durch den zylindrischen Gehäusemantel der Heizvorrichtung hindurchtreten und innerhalb des Gehäuses in Windungen um ein gelochtes, durch Trennwände unterbrochenes Abgasrohr herumgeführt sind. Bei der Heizvorrichtung nach der Erfindung sind die Erhitzerrohre ebenfalls in einem Raum untergebracht, der durch den Gehäusemantel und das gelochte Abgasrohr gebildet wird. Das Neue der Erfindung · besteht darin, daß die Erhitzerrohre mit der gesamten Einbauvorrichtung verbunden sind und gemeinsam mit ihr ein- und ausgebracht werden können.
Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit für die gesamte Inneneinrichtung erzielt, so daß man die mit den Erhitzerrohren zusammengebauten, für die Querführung der Abgase vorgesehenen Loch- und Trennwände von Zeit zu Zeit leicht reinigen kann. Durch diese Reinigung wird das gleichmäßige Abfließen der Abgase sichergestellt, eine unerwünscht hohe Druck- und Temperaturbeanspruchung der Innenteile vermieden und dadurch auch die Haltbarkeit der Erhitzerrohre verbessert. Bei geeigneter Ausführung der Anschlüsse wird die gesamte Einbauvorrichtung durch bloßes Abstreifen des Gehäusemantels zugänglich.
Die Heizvorrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die Erhitzerrohre aus einseitig eingespannten, U-förmig gebognenen Rohren bestehen, die mit einem der Böden verbunden sind und gemeinsam mit beiden Böden, dem Abgasrohr und einer darauf sitzenden Trennwand ein- und ausgebracht werden können. Durch die Benutzung einseitig eingespannter U-Rohre wird eine hohe Sicherheit gegen das Eindringen von Abgasen in die Frischluftleitung erzielt, da sich diese Rohre in ihrer Längsrichtung frei ausdehnen können. Dabei kann der Boden, in den die Erhitzerrohre eingespannt sind, mit Hohlkammern ausgerüstet sein, die je einen Stutzen für die Zu- und Abführung der Frischluft besitzen.
Eine gute Sicherheit gegen das Eintreten von Abgasen in die Frischluftleitung wird auch erreicht, wenn die Erhitzerrohre als mit beiden Böden verbundene Zickzackrohre ausgebildet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch einen Heizkörper mit Abgasrohr und einseitig einge- fl<> spanntem Lufterhitzerrohr,
Abb. 2 einen Querschnitt zu Abb. i,
Abb. 3 eine einfache Form des Erhitzerrohres,

Claims (3)

  1. Abb. 4 ein zweiseitig eingespanntes Erhitzerrohr,
    Abb. 5 einen mit Hohlkammern versehenen Boden für die einseitige Einspannung mehrerer Erhitzerrohre und
    Abb. 6 ein Erhitzerrohr mit dem Abgasrohr angepaßter Bogenverbindung.
    Der Mantel« des Auspufftopfes ist mit Böden b, c an den Enden abgeschlossen. Der ίο Bodenb ist an einem nach innen ragenden Flansch d des Mantels α und der Boden c an einem nach außen ragenden Flansch e des Mantels α verschraubt. Löist man diese beiden Verschraubungen, so kann man die Böden b,c »5 mit dem von ihnen getragenen Äbgäsrohr/ und allen an und in ihm sitzenden Teilen herausziehen. Der Auspufftopf ist dabei in bekannter Weise als Schalldämpfer dadurch ausgebildet, daß Trennwände g, die in dem ?.o gelochten Abgasrohr / liegen, und eine äußere Trennwand h einen durch Pfeile angedeuteten, in seiner Richtung mehrfach wechselnden Weg für die Abgase ergehen. Die Erhitzerrohre sind in dem Raum zwischen dem Gehäoisemantel α und dem Abgasrohr / untergebracht.
    Gemäß Abb. 3 können die Erhitzerrohre aus U-förmig gebogenen Rohrkörpern / bestehen, die gemäß Abb. 1 einseitig an dem Boden c des Gehäuses eingespannt sind. Die Rohre enden in Stutzend, I, von denen der untere zur Zuführung kalter Frischluft, der obere zur Abführung der erwärmten Luft vorgesehen ist. Sollen ' mehrere Rohrkörper dieser Art in dem Gehäuse untergebracht werden, so kann der Boden c gemäß Abb. 5 mit einem unterteilten Hohlraum ti versehen sein, in den die Rohrkörper münden, wobei die Luftzuführung mit dem Stutzend in den unteren Teil des Hohlkörpers, die Luf[abführung mit dem Stutzen I aus dem oberen Teil erfolgt. -
    Ein Rohrkörper für zweiseitige Einspan-
    lTung, der eine gute Wärmeausnutzung ergibt, ist in Abb. 4 dargestellt. Der Rohrkörper tn weist durch den geneigten Mittelteile' eine zickzackförmige Gestalt auf. Ist der Rohrkörper tn mit dem oberen Ende an dem Boden c, mit dem unteren Ende an dem Boden b des Heizkörpers nach Abb. ι befestigt, so läßt sich auch bei dieser Ausführung die gesamte Einbauvorrichtung zusammen mit den Erhitzerrohren ein- und ausbringen. Sollen mehrere Rohrkörperm doppelseitig eingespannt sein, so können beide Böden b, c mit einem Hohlraum ti (Abb. 5 ι versehen sein.
    Zwecks guter Ausnutzung des Erhitzerraumes kann das Verbindungsbogenstück 0, der Rohrkörper/ (Abb. 3) oder das Verbindungsstück 0' des Rohrkörpers tn (Abb. 4) durch Biegung gemäß Abb. 6 dem Abgasrohr/ angepaßt werden.
    Pateniansprüche:
    ι. Frischluftheizvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit von Frischluft durchströmten Erhitzerrohren, die in einem Raum untergebracht sind, der durch den Gehäusemantel und das gelochte Abgasrohr gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerrohre mit der gesamten Einbauvorrichtung verbunden sind und gemeinsam mit ihr ein- und ausgebracht werden können.
  2. 2. Frischluftheizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerrohre als einseitig eingespannte, U-förmig gebogene Rohre (i) ausgebildet So sind, die mit einem (c) der Böden verbunden sind und gemeinsam mit beiden Böden (b, c),. dem Innenrohr (/) und der Trennwand (Ji) ein- und ausgebracht werden können.
  3. 3. Frischluftheizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerrohre als mit beiden Böden verbundene Zickzackrohre (m) ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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