DE4318240A1 - Dampfbeheizter Wärmeübertrager - Google Patents
Dampfbeheizter WärmeübertragerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen dampfbeheizten
Wärmeübertrager, insbes. für kondensatseitige Regelung der
Wärmeübertragung, mit einem ein dampfbeheiztes Heizsystem
aufweisenden, vom sekundären Heizmedium durchströmten
Gehäuse, das am stromaufliegenden Ende an einen Rücklauf
und am stromab liegenden Ende an einen Vorlauf für das
sekundäre Heizmedium anschließbar ist, und mit vom
Heizdampf parallel und im Gegenstrom zum sekundären
Heizmedium durchströmten Heizrohren, die am stromauf
liegenden Ende an einen Dampfvorlauf und am stromab
liegenden Ende an einen Kondensatrücklauf angeschlossen
sind.
Bei einem aus der DE-PS 11 19 883 bekannten Wärmetauscher
dieser Art sind die Heizrohre alle zusammen in einem
einzigen Gehäuse angeordnet und mit ihren Enden an zwei
Rohrböden angeschlossen, von welchen der vorlaufseitige
Rohrboden im oberen Gehäuseteil seitlich in der
Gehäusewand angeordnet ist, während der kondensatseitige
Rohrboden das Gehäuse nach unten abschließt und von einem
Kondensatsammelraum trennt. Die Heizrohre sind
schraubenförmig gewendelt, wobei die Steigung der
Windungen von oben nach unten ab- und damit die
wärmetauschende Oberfläche in Richtung vom Dampfeintritt
zum Kondensataustritt entsprechend zunimmt. Derartige
Wärmetauscher haben sich in der Praxis vielfach bewährt;
der Wärmetauscher läßt sich hervorragend regeln und es
entstehen bei allen Dampfdrücken keinerlei Geräusche.
Jedoch ist die Fertigung eines solchen Wärmetauschers sehr
aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Wärmetauscher der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er unter Beibehaltung der guten technischen
Eigenschaften, insbes. Regelbarkeit und Geräuschfreiheit,
einen einfachen Aufbau besitzt und daher sehr leicht und
kostensparend gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Gehäuse aus einer Reihe von vom sekundären Heizmedium
parallel durchströmten Mantelrohren besteht, in denen je
eins der Heizrohre angeordnet ist, daß die Mantelrohre mit
ihrem vorlaufseitigen Rohrende in einer gemeinsamen
sekundären Vorlaufleitung für das sekundäre Heizmedium
münden, und daß die Heizrohre vorlaufseitig durch die
Mündung des jeweiligen Mantelrohres hindurch in die
sekundäre Vorlaufleitung hinein und durch deren Wandung
hindurch nach außen zum gemeinsamen Dampfvorlauf geführt
sind.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst
darin, daß jedes Mantelrohr mit seinem Heizrohr eine
Baueinheit bildet und der erfindungsgemäße Wärmetauscher
aus diesen Baueinheiten modulmäßig aufgebaut werden kann,
wobei die Baueinheiten serienmäßig und entsprechend
kostensparend gefertigt und an die sekundäre
Vorlaufleitung angeschlossen werden können. Die
erfindungsgemäße Ausbildung dieses Anschlusses mit der
Führung der Heizrohre durch die Vorlaufleitung ist dabei
von wesentlicher Bedeutung, weil sie gewährleistet, daß
die Heizrohre am Dampfeintritt durch das aus den
Mantelrohren aus- und die Vorlaufleitung durchströmende
sekundäre Heizmedium sehr gut gekühlt werden und
Wärmenester, die vom Strom des sekundären Heizmediums
nicht erfaßt und durchspült werden, nicht entstehen
können. Damit ist sichergestellt, daß im Wärmetauscher
keine Brodel-, Knister- oder Knallgeräusche durch
sekundärseitige Überhitzungen entstehen können.
Es empfiehlt sich daher auch, daß die Heizrohre im Bereich
der Mündung des Mantelrohres in die sekundäre
Vorlaufleitung und innerhalb der sekundären Vorlaufleitung
selbst eine möglichst geringe Wärmetauschfläche aufweisen,
insbes. glattwandig sind. Sie geben daher in diesem
Bereich weniger Wärme ab und diese Wärme kann von dem die
Vorlaufleitung durchströmenden sekundären Heizmedium
problemlos abgeführt werden. Aus dem gleichen Grund sind
in bevorzugter Ausführungsform die Mantelrohre im Bereich
ihrer Mündung in die sekundäre Vorlaufleitung im
Querschnitt verengt. Diese Verengung führt zu einer
erhöhten Strömungsgeschwindigkeit des sekundären
Heizmediums im Mündungsbereich mit entsprechend wirksamer
Umspülung des Heizrohres. Zweckmäßigerweise ist der
verengte Mündungsbereich des Mantelrohres von einem kurzen
axialen Verbindungsstutzen gebildet, in den das Mantelrohr
mit einer nach außen konvex gewölbten Schale übergeht.
Weiter empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß
parallel zur sekundären Vorlaufleitung auf ihrer von den
Mantelrohren abgewandten Seite eine Dampfvorlaufleitung
verläuft, an welche die quer durch die sekundäre
Vorlaufleitung hindurch geführten Heizrohre angeschlossen
sind. Die wärmetauschende Oberfläche der in der
Vorlaufleitung verlaufenden Heizrohrabschnitte ist dann
optimal klein und die Wärmeabgabe an das sekundäre
Heizmedium im Vorlaufrohr entsprechend niedrig.
Im übrigen sind die Heizrohre in den Mantelrohren mit
Abstand von deren Mündung in die sekundäre Vorlaufleitung
schraubenförmig gewendelt, wobei der äußere
Wendeldurchmesser gleich dem Innendurchmesser des
Mantelrohres ist und im Wendelinnenraum ein
Verdrängerkörper angeordnet ist, der verhindert, daß das
sekundäre Heizmedium die Mantelrohre im wesentlichen im
lichten Wendelquerschnitt der Heizrohre durchströmen kann,
was für den Wärmeübergang nachteilig wäre.
Zweckmäßigerweise sind die Heizrohre im gewendelten
Bereich als Rippenrohre mit dicht aneinander liegenden
Rohrwendeln ausgebildet.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die
Mantelrohre am stromaufliegenden Ende durch je einen
seitlich angesetzten Stutzen an eine neben den
Mantelrohren verlaufende gemeinsame sekundäre
Rücklaufleitung für das sekundäre Heizmedium angeschlossen
sind, und daß die kondensatseitigen Enden der Heizrohre
jeweils axial durch die Stirnwand ihres Mantelrohres
hindurchgeführt und mit einer gemeinsamen
Kondensatsammelleitung verbunden sind. Dies ermöglicht
auch am rücklauf- bzw. kondensatseitigen Ende der Mantel-
und Heizrohre eine einfache und kostensparende Vormontage.
Im übrigen bietet der Aufbau des erfindungsgemäßen
Wärmetauschers den weiteren Vorteil, daß die sekundäre
Vor- und Rücklaufleitung ebenso wie die
Dampfvorlaufleitung und die Kondensatsammelleitung
wahlweise mit jeweils einem ihrer beiden oder mit ihren
beiden Leitungsenden an den Vor- und Rücklauf für das
sekundäre Heizmedium bzw. an den gemeinsamen Dampfvorlauf
und den gemeinsamen Kondensatrücklauf anschließbar sind.
Der mit den sekundären Vor- und Rücklaufleitungen, der
Dampfvorlaufleitung und der Kondensatsammelleitung
vorgefertigte und vormontierte Wärmetauscher besitzt daher
sehr vielseitige Anschlußmöglichkeiten an das
primärseitige Energieversorgungssystem und das
sekundärseitige Energieverbrauchersystem.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert
Fig. 1 zeigt einen Wärmetauscher nach der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 2 in der Draufsicht.
In der Zeichnung ist ein dampfbeheizter Wärmeübertrager
für kondensatseitige Regelung der Wärmeübertragung
dargestellt. Er besitzt von einem sekundären Heizmedium,
insbes. Wasser, parallel durchströmte Mantelrohre 1, von
welchen im Ausführungsbeispiel nur zwei vorhanden sind,
die aber je nach gewünschter Wärmeübertragungsleistung
auch in wesentlich größerer Anzahl vorgesehen sein können.
Jedes Mantelrohr 1 ist am stromaufliegenden Ende 1′′ an
einen selbst nicht dargestellten Rücklauf und am stromab
liegenden Ende 1′ an einen ebenfalls selbst nicht
dargestellten Vorlauf des sekundären
Energieverbrauchersystems für das sekundäre Heizmedium in
weiter unten noch näher zu beschreibender Weise
angeschlossen. In jedem Mantelrohr 1 befindet sich ein
Heizrohr 2 zum Durchleiten des Heizdampfes bzw. des
Kondensates, wobei alle Heizrohre 2 vom Heizdampf parallel
und im Gegenstrom zum sekundären Heizmedium durchströmt
werden. Die Heizrohre 2 sind am stromaufliegenden Ende 2′′
an einen wiederum selbst nicht dargestellten Dampfvorlauf
und am stromab liegenden Ende 2′ an einen ebenfalls in der
Zeichnung nicht dargestellten Kondensatrücklauf des
primären Energieversorgungssystems angeschlossen.
Im einzelnen münden die Mantelrohre 1 mit ihrem
vorlaufseitigen Rohrende 1′ in einer gemeinsamen
sekundären Vorlaufleitung 3 für das sekundäre Heizmedium.
Die Heizrohre 2 sind vorlaufseitig durch die Mündung 4 des
jeweiligen Mantelrohres 1 hindurch in die sekundäre
Vorlaufleitung 3 hinein und durch deren Wandung hindurch
nach außen zu einer gemeinsamen Dampfvorlaufleitung 5
geführt, die parallel zur sekundären Vorlaufleitung 3 auf
deren von den Mantelrohren 1 abgewandten Seite verläuft.
Die Heizrohre 2 sind in ihrem im Bereich der Mündung 4
ihres jeweiligen Mantelrohres 1 und innerhalb der
sekundären Vorlaufleitung 3 selbst verlaufenden
Abschnitt 6 mit möglichst geringer Wärmetauschfläche,
nämlich im Ausführungsbeispiel glattwandig ausgebildet.
Die Mantelrohre 1 sind im Bereich ihrer Mündung 4 in die
sekundäre Vorlaufleitung 3 im Querschnitt verengt, wobei
dieser verengte Mündungsbereich im einzelnen von einem
kurzen axialen Verbindungsstutzen 7 und im Übergang von
diesem Verbindungsstutzen 7 zum zylindrischen Teil des
Mantelrohrs 1 hin von einem nach außen konvex gewölbten
Schalenabschnitt 8 gebildet. Diese Verengung führt zu
einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des sekundären
Heizmediums und damit zu einer guten Kühlung der den
Mündungsbereich und den Querschnitt der Vorlaufleitung 3
durchsetzenden Abschnitte 6 der Heizrohre 2.
Die Heizrohre 2 sind anschließend an ihren im
Mündungsbereich der Mantelrohre 1 gerade verlaufenden und
glattwandig ausgebildeten Abschnitt 6 schraubenförmig
gewendelt, wobei der äußere Wendeldurchmesser gleich dem
Innendurchmesser des Mantelrohres 1 ist. Im
Wendelinnenraum befindet sich ein Verdrängerkörper 9, der
im Ausführungsbeispiel als Rohr ausgebildet ist, das am
rücklaufseitigen Ende 1′′ des Mantelrohres 1 stirnseitig
geschlossen, am vorlaufseitigen Ende 1′ aber stirnseitig
offen ist und das verhindert, daß die Strömung des
sekundären Heizmediums durch den sonst freien Innenraum
der Rohrwendel hindurch erfolgt. Außerdem sind die
Heizrohre 2 im gewendelten Bereich als Rippenrohre mit
dicht aneinander liegenden Rohrwendeln ausgebildet.
Am stromaufliegenden Ende 1′′ sind die Mantelrohre 1 durch
je einen seitlich angesetzten Stutzen 10 an eine neben den
Mantelrohren 1 verlaufende gemeinsame sekundäre
Rücklaufleitung 11 für das sekundäre Heizmedium
angeschlossen. Mit dieser Rücklaufleitung 11 erfolgt der
Anschluß aller Mantelrohre 1 an den gemeinsamen Rücklauf
des gekühlten sekundären Heizmediums aus dem sekundären
Energieverbrauchersystem, wobei dieser Anschluß wahlweise
an einem der beiden Enden der Rücklaufleitung 11 oder an
beiden Leitungsenden erfolgen kann. Auch der Anschluß des
sekundären Vorlaufs des Energieverbrauchersystems erfolgt
über die allen Mantelrohren 1 gemeinsame sekundäre
Vorlaufleitung 3, wobei der Anschluß wiederum an einem der
beiden Enden dieser Vorlaufleitung 3 oder an ihren beiden
Enden gleichzeitig vorgenommen werden kann. Die
kondensatseitigen Enden 2′ der Heizrohre 2 sind jeweils
axial durch die Stirnwand ihres Mantelrohres 1
hindurchgeführt und mit einer gemeinsamen
Kondensatsammelleitung 12 verbunden, die in im einzelnen
in der Figur nicht dargestellter Weise an den
Kondensatrücklauf des primären Energieversorgungssystems
anzuschließen ist.
Claims (9)
1. Dampfbeheizter Wärmeübertrager, insbes. für
kondensatseitige Regelung der Wärmeübertragung, mit
einem ein dampfbeheiztes Heizsystem aufweisenden, vom
sekundären Heizmedium durchströmten Gehäuse, das am
stromaufliegenden Ende an einen Rücklauf und am
stromab liegenden Ende an einen Vorlauf für das
sekundäre Heizmedium anschließbar ist, und mit vom
Heizdampf parallel und im Gegenstrom zum sekundären
Heizmedium durchströmten Heizrohren (2), die am
stromaufliegenden Ende (2′′) an einen Dampfvorlauf und
am stromab liegenden Ende (2′) an einen
Kondensatrücklauf angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Reihe von
vom sekundären Heizmedium parallel durchströmten
Mantelrohren (1) besteht, in denen je eines der
Heizrohre (2) angeordnet ist, daß die Mantelrohre (1)
mit ihrem vorlaufseitigen Rohrende (1′) in einer
gemeinsamen sekundären Vorlaufleitung (3) für das
sekundäre Heizmedium münden, und daß die Heizrohre (1)
vorlaufseitig durch die Mündung (4) des jeweiligen
Mantelrohres (1) hindurch in die sekundäre
Vorlaufleitung (3) hinein und durch deren Wandung
hindurch nach außen zum gemeinsamen Dampfvorlauf
geführt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizrohre (2) im Bereich der Mündung (4) des
Mantelrohres (1) in die sekundäre Vorlaufleitung (3)
und innerhalb der sekundären Vorlaufleitung (3) selbst
eine möglichst geringe Wärmetauschfläche aufweisen,
insbes. glattwandig sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (1) im Bereich
ihrer Mündung (4) in die sekundäre Vorlaufleitung (3)
im Querschnitt verengt sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der verengte Mündungsbereich des Mantelrohres (1)
von einem kurzen axialen Verbindungsstutzen (7)
gebildet ist, in den das Mantelrohr (1) mit einem nach
außen konvex gewölbten Schalenabschnitt (8) übergeht.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur sekundären
Vorlaufleitung (3) auf ihrer von den Mantelrohren (1)
abgewandten Seite eine Dampfvorlaufleitung (5)
verläuft, an welche die quer durch die sekundäre
Vorlaufleitung (3) hindurch geführten Heizrohre (2)
angeschlossen sind.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (2) in den
Mantelrohren (1) mit Abstand von deren Mündung (4) in
die sekundäre Vorlaufleitung (3) schraubenförmig
gewendelt sind, wobei der äußere Wendeldurchmesser
gleich dem Innendurchmesser des Mantelrohres (1) und
im Wendelinnenraum ein Verdrängerkörper (9) angeordnet
ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizrohre (2) im gewendelten Bereich als
Rippenrohre mit dicht aneinander liegenden Rohrwendeln
ausgebildet sind.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (1) am
stromaufliegenden Ende (1′′) durch je einen seitlich
angesetzten Stutzen (10) an eine neben den
Mantelrohren (1) verlaufende gemeinsame sekundäre
Rücklaufleitung (11) für das sekundäre Heizmedium
angeschlossen sind, und daß die kondensatseitigen
Enden (2′) der Heizrohre (2) jeweils axial durch die
Stirnwand ihres Mantelrohres (1) hindurchgeführt und
mit einer gemeinsamen Kondensatsammelleitung (12)
verbunden sind.
9. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die sekundäre Vor- und
Rücklaufleitung (3, 11) ebenso wie die
Dampfvorlaufleitung (5) und die
Kondensatsammelleitung (12) wahlweise mit jeweils
einem ihrer beiden oder mit ihren beiden Leitungsenden
an den Vor- und Rücklauf für das sekundäre Heizmedium
bzw. an den gemeinsamen Dampfvorlauf und den
gemeinsamen Kondensatrücklauf anschließbar sind.
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