DE671948C - Rostschutzmittel - Google Patents

Rostschutzmittel

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DE671948C
DE671948C DEB165674D DEB0165674D DE671948C DE 671948 C DE671948 C DE 671948C DE B165674 D DEB165674 D DE B165674D DE B0165674 D DEB0165674 D DE B0165674D DE 671948 C DE671948 C DE 671948C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/082Anti-corrosive paints characterised by the anti-corrosive pigment
    • C09D5/084Inorganic compounds

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Description

  • Rostschutzmittel Gegenstand der Erfindung ist ein Rostschutzmittel. Es sind schon viele Mittel zur Verhinderung der Korrosion rostfähiger Metalle, insbesondere von Eisen, bekannt. Diese bekannten Rostschutzmittel bewirken jedoch vielfach nur ein mechanisches Abdecken der zu schützenden Fläche. Eine Passivierung der Fläche und vor allem ein Verzehren des Rostes findet entweder überhaupt -nicht oder nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit statt, nämlich nur bis zur baldigen Erreichung eines chemischen Gleichgewichts, oder nur so lange, als der Schutz- bzw. Farbfilm unbeschädigt ist, worauf Korrosion von neuem eintreten kann. Die bekannten Mittel sind auch nicht imstande, eine praktisch bedeutsame Fernwirkung auf anschließende, nicht gestrichene Metallteile auszuüben. Die Deckschicht wird nur in wenigen Fällen genügend geschlossen und homogen ausgebildet, und wo sie trotzdem vorhanden ist, genügt vielfach eine geringste Verletzung, um wieder Korrosion eintreten zu lassen.
  • Besonders ist dies der Fall, wenn Deckschichten gewählt werden, die edler als Eisensind. Die bekannten Korrosionsschutzmittel haben also mehr oder weniger nur den Charakter einer konservierenden Abdeckung, die in ihrer Wirksamkeit vom Bestand der Deckschicht bzw. .des Farbfilms abhängig ist.. Gegenstand der Erfindung ist ein bestimmtes Rostschutzmittel, insbesondere zur Verhinderung der Korrosion von Eisen, das diese Mängel nicht aufweist.
  • Es hat folgende qualitative und beispielsweise quantitative Zusammensetzung 5 (Gewichtsteile) Zirkonerde, q. Aluminium; i2o Aluminiumsilicat (Kaolin), 3o Talkum, io Magnesiumoxyd, i Natriumcarbonat, 50 Bariumsulfat, 2o Zinkoxyd, 5o rote, insbesondere hochdisperse Mennige, q.o basisches Bleica;bonat, 5 Chromioxyd amorph., q. Cuprioxyd, 2 Nickelcyanid, o bis 5 Graphit, io bis 25 Bleioxyd, i bis 3 Titandioxyd (säurefrei) oder i bis 5 Eisentitanat von der Zusammensetzung: x # Fe Ti 03 + y .Fee 03 (möglichst aber reines FeTi03) und übliche, zur Einstellung auf Streichfertigkeit erforderliche Mengen eines trocknenden Öles oder Lackes.
  • Die angegebene quantitative Zusammensetzung ist hinsichtlich des Graphits und des Bleioxyds von dem verwendeten Bindemittel abhängig, und zwar entspricht bei diesen die untere Grenze der Anwendung von mageren Bindemitteln, die obere Grenze der Anwendung von fetten Bindemitteln.
  • Die angegebenen Stoffe werden in üblicher Weise vermischt und für den Gebrauch als Rostschutzmittel dann mit einem üblichen organischen Bindemittel, erst in Teigforin, darauf unter weiterer --Bindemittelzugabe auf Streichfertigkeit angerieben. Die Feinheit der Feststoffe richtet sich nach dem Verwendungs-; zweck und ist für optimalen Schutz hochdisper s zu wählen.
  • Als Bi-tidemittel dient vorzugsweise Leinöl-: Standöl mit oder ohne Holzöl und gegebenenfalls bekannten Verdünnungsmitteln, wie Petroldestillaten oder Benzolderivaten. Für Unterwasseranstriche wird ein bekannter rasch trocknender Lack verwendet. Als Maßstab für das Verhältnis von Pigment zum Bindemittel dient zweckmäßig der kritische Ölgehalt.
  • Die Wirksamkeit des Rostschutzmittels läßt offenbar folgende theoretische Erklärung zu: Erstens findet eine Abdeckung statt. Darunter ist nicht nur zu verstehen, daß die zu schützende Oberfläche so abgedeckt wird, daß korrodierende Mittel keinen Zutritt zu ihr haben. Das bewirken bekannte Mittel, wenigstens für eine gewisse Zeitspanne, auch. Die Abdeckung bildet vielmehr :ein schützendes Dach, unter dem sich die übrigen Vorgänge ungestört von äußeren Einflüssen abspielen können. Sie ist aber gleichzeitig auch so ausgebildet, daß die darunter sich abspielenden Vorgänge durch die Abdeckung selbst nicht behindert werden. Erzielt wird diese Abdeckung durch die Wahl des organischen Bindemittels und die Kombination desselben mit den heterodispersen Stoffanteilen des Mittels, von denen als Filmpackungen besonders Aluminium, Silicate, Bariumsulfat und Graphit wirksam sind. Der letztere beehlflußt besonders die Wasserfestigkeit des Films. Ihren Höhepunkt findet die Abdeckung durch die Ausbildung einer physikalisch und elektrochemisch bedingten Schutzschicht, wie sie weiter unten beschrieben wird.
  • Zweitens geht eine Veredlung des Grundmetalls vor sich. Diese beruht auf gleichzeitig zwischen Mittel und Metall stattfindenden anodischen und kathodischen Wirkungen, d. h. es finden Ionisierungsvorgänge statt, bei denen das Grundmetall wechselwirkend Anode und Kathode bildet. Bei den bekannten Korrosionsschutzmitteln strebt man in erster Linie auf eine Verringerung der Einflüsse der Lokalkathoden zur Veredlung der Grundmetaliober$äche hin. Da die Korrosion abhängig ist von den Verhältnissen der Oberflächen der anodischen und kathödischen Stellen zueinander, ist bei dem neuen Mittel auf eine gleichzeitige Verminderung der kathodischen und anodischen Oberflächen, d. h. allgemein derLokalelementehingearbeitet. Biedewerde n mit sehr porenarmen, unlöslichen Überzügen aus Metall; Metallseifen, Oxyden, Hydroxyden, versehen, deren Porosität ein Minimum solcher Art darstellt, daß vorhandene Lokalströme ein weiteres Zuwachsen der Poren begünstigen. Als aiiodisch wirksame Vera zögerer, worunter man einen meist organisehen Stoff versteht, der befähigt ist, auf den anodischen Flächen der Lokalelemente ° unlösliche, porenarme Deckschichten zu bil-`den, die das Anodenpotential negativer gestalten, wirken dabei Silicate und Cyanid: Soweit die Deckschichtbildung nicht unmittelbar elektrochemisch erfolgt, ist die Porenverarmung durch Metallseifenausbildung, Aluminiumschuppen und Pigmentteile, im letzteren Falle durch heterodisperse Kornverteilung bedingt. Lokalkathodenüberspannungen werden als Veredlungen in Annäherung an das Potential des Grundmetalls außer durch unedlere Metalle, Abdeckungen und Porenverringerung auch durch Vergiftungen mittels Schuppen- und Pigmentlagerungen (Al-, Mg-, Pb-, Ti-, Zr-Verbindungen) bewirkt.
  • Drittens findet eine Herabsetzung der Sauerstofflöslichkeit statt, verursacht in der Hauptsache durch Zusammenwirken von Pigment, Öl und besonders Graphit; der; wie schon erwähnt, auch bei der bloßen Abdeckung benutzungstechnisch eine wichtige Rolle spielt. Die Herabsetzung der Sauerstofflöslichkeit ist nur im Anstrichverfahren von Bedeutung. Im Walz- und Einschmelzverfahren fällt Graphit ganz weg. Unter anderem findet die Herabsetzung der Sauerstofflöslichkeit gleichfalls. Ausdruck in überspannungen. Als Überspannung -des Wasserstoffes, kurz Überspannung am Kathodenmetall, bezeichnet man die Differenz zwischen dem Absch eidungspotential und dem Potential der reversiblen Wasserstoffelektrode.
  • Viertens geht eine Anreicherung von Metallionen in den Elektrolytgrenzschichten vor i sich, die Abscheidungen aus Sättigungsverhältnissen begünstigt ündwiderstandserhöhend wirkt.
  • Fünftens wirkt das Oxydgemisch mit seinem besonderen Potential und hat den Vorteil, als fast völlig korrosionsfrei zu gelten. Bemerkenswert sind die hohen Übergangswiderstände der Oxyde gegen Metall. In gewissen Fällen wird dieses spezielle Mehroxydsystem auch thermoelektrisch wirksam. Die bekann- i tun Korrosionsschutzmittel enthalten Oxyde, ausgenommen Bleioxyde, hauptsächlich als Pigmente oder Füllstoffe, also zur Hervorbringung einer Farbwirkung oder zur Filmfestigung. Im vorliegenden Fäll würde eine be- i stimmte Reihe von Oxyden gewählt, zu dem Zweck, deren spezifischen elektrischen Charakter als Mehroxydsystem zur Pässivierung auszunützen.
  • Das Schutzmittel gemäß der Erfindung hat i ohne Farbzusatz eine graue Farbe.
  • Die Bildung des Films geht folgendermaßen vor sich: Es erfolgt ein hartes Antrocknen und dann die Bildung eines elastischen und gleichzeitig zähen Films, unter dem sich eine weitgehende Entrostung, bei ursprünglichem Vorhandensein von wenig Rost sogar eine völlige Entrostung einstellt. Außerdem bildet sich auf dem Grundmetall eine metallisch glänzende, elektrisch leitende, sehr harte, elastische, außerordentlich,haftfeste,.ja@hämmerungsfeste und weitestgehend hitzebeständige Schutzschicht, die sogar den eigentlichen Anstrichfilm nach ihrer völligen Ausbildung wieder überflüssig macht.
  • Diese Schutzschicht ist rostsicher gegenüber den schwersten Beanspruchungen. Wenn sie vollkommen ausgebildet ist, hat sie hinsichtlich der Passivierung unter Aufrechterhaltung der obengenannten Veredlungsvorgänge eine beträchtliche Fernwirkung, auch nachdem ihr Erzeuger, der Film, wieder beseitigt worden ist. Durch Versuche konnte festgestellt werden, daß Platten, deren Oberfläche nur zu 6o % mit dem Schutzmittel gemäß der Erfindung bestrichen wurden, auch auf der freien Fläche von 40 0,16 rostfrei blieben, sofern die Berostung sich auf Versuche unter Ausschluß von starken Säuren beschränkten. Wurde das Versuchsmetall nur atmosphärischen Einflüssen, allerdings in den Tropen, ausgesetzt, so genügte sogar ein Aufstrich auf 50 0;ö der Metalloberfläche, um durch Fernwirkung die gesamte Metalloberfläche rostfrei halten zu können. Das Mittel ist leicht streichbar, im Aufstrich von hoher Deckkraft, färbbar in allerdings bedingten Farbtönen, sehr haftfest, hart und zäh, rasch trocknend, witterungs-und wasserfest und nicht absetzend. Vor allem ist nur ein einziger Anstrich nötig. Anwuchs wurde in Süß- und Brackwasser, sogar in den Tropen (Venezuela), nicht beobachtet.
  • Das Schutzmittel gemäß der Erfindung stellt also auf dem Gebiete der Korrosionsverhinderung an rostfähigen Metallen einen bedeutenden technischen Fortschritt dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rostschutzmittel, bestehend aus Zirkonerde, Aluminium, Aluminiumsilicat, Talkum, Magnesiumoxyd, Natriumcarbonat, Bariiunsulfat, Zinkoxyd, Mennige, basischem Bleicarbonat, amorphem Chromioxyd, Cuprioxyd, Nickelcyanid, Graphit, Bleiglätte, säurefreiem Titandioxyd oder Eisentitanat (x . FeTi03 -j- y # Fe. 03) und gegebenenfalls üblichen organischen Bindemitteln auf Grundlage trocknender Öle oder Lacke.
  2. 2. Rostschutzmittel nach Anspruch i, bestehend aus 5 (Gewichtsteilen) Zirkonerde, q. Aluminium, 12o Aluminiumsilicat, 3o Talkum, io Magnesiumoxyd, i Natriumcarbonat, 5o Bariumsulfat, 2o Zinkoxyd, 5o Mennige, q.o basischem Bleicarbonat, 5 Chromioxyd, ¢ Cuprioxyd, 2 Nickelcyanid, o bis 5 Graphit, i o bis 25 Bleiglätte, i bis 3 Titandioxyd oder i bis 5 Eisentitanat und gegebenenfalls zur Einstellung auf Streichfertigkeit erforderlichen Mengen eines trocknenden Öles oder Lackes.
DEB165674D 1934-06-01 1934-06-01 Rostschutzmittel Expired DE671948C (de)

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