DE670490C - Isolierklemmbrett fuer mit Kleinstspannung (bis zu 42 Volt) betriebene elektrische Anlagen - Google Patents

Isolierklemmbrett fuer mit Kleinstspannung (bis zu 42 Volt) betriebene elektrische Anlagen

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DE670490C
DE670490C DEST53821D DEST053821D DE670490C DE 670490 C DE670490 C DE 670490C DE ST53821 D DEST53821 D DE ST53821D DE ST053821 D DEST053821 D DE ST053821D DE 670490 C DE670490 C DE 670490C
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    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Isolierklemmbrett für mit Kleinstspannung (bis zu 42 Volt) betriebene elektrische Anlagen In elektrischen Anlagen mit einer Mehrzahl von Leitungsverzweigungen bedient man sich zum Anschluß und zur Verteilung der Leitungen mehr oder weniger großer Isolierklemmbretter, auf denen z. B. auf einer gemeinsamen Tragschiene oder auf einem gemeinsamen Isoliersockel die erforderlicheAnzahl vonReihenklemmen vorgesehen ist. Im allgemeinen dienen derartige Klemmbretter lediglich,der Verteilung der einzelnen Leitungen; zum Schutze derselben gegen Überlastung oder Kurzschluß sind, wie z. B. auf Verteilungstafeln üblich, noch besondere Sicherungen in Form von Schmelzsicherungen oder Selbstschaltern vorgesehen. Man hat darüber hinaus vorgeschlagen, an den Klemmstücken einer Reihenklemme noch besondere Haltemittel zum Festklemmen kleiner Schmelzpatronen anzuordnen.
  • Die in bekannten Verteilungsanlagen zum Schutze gegen Überlastungen oder K urzschluß vorgesehenen Selbstschalter sind mit Rücksicht auf die Betriebsspannung von z zo V ab aufwärts mit einem besonderen Gesperre und häufig mit einer elektrischen Blasung versehen, um den auftretenden Unterbrechungsfunken rasch zum Erlöschen zu bringen. Derartige Selbstschalter kann man daher wohl auf einer Verteilungstafel zu mehreren in einer Reihe, z. B. auf einer Schiene, anordnen oder die für die im Höchstfalle drei Phasen und gegebenenfalls auch noch eine Schutzleitung notwendigen Selbstschalter auf einem gemeinsamen Sockel anordnen. Derartige Mehrfachselbstschalter erfordern jedoch einen außerordentlich großen Platzbedarf, der unter Umständen nicht zur Verfügung steht. In elektrischen Anlagen, die mit Kleinstspannung, also bis etwa 42 V, betrieben werden, ist der Einbau von mehreren Selbstschaltern nicht nur zufolge,des sehr kleinen Raumes unmöglich, die Verwendung derartiger Selbstschalter ist auch unnötig. Hinsichtlich der mit Kleinstspannung betriebenen Anlagen sei z. B. gedacht an Telephonanlagen, an die Signal-, Licht- und sonstigen Leitungen in Kraftfahrzeugen u. dgl. Bei derartigen Anlagen kommt es darauf an, mindestens die gleiche Übersichtlichkeit der Leitungsverteilung wie bei gewöhnlichen Reihenklemmen zu erzielen, darüber hinaus jedoch eine weitgehende Ersparnis an zur Unterbringung notwendigem Raum und vor allem auch an Gewicht zu erreichen.
  • Es ist für eine D.eckliehtleitung eines Kraftfahrzeuges der Vorschlag gemacht worden, zum Schutze gegen Überlastung oder Kurzschluß einen Selbstschalter vorzusehen, der zusammen mit einem Relais in Wirksamkeit tritt. Für derartige Ausführungsformen gilt der gleiche Nachteil wie für gewöhnliche Selbstschalter, daß sie zuviel Raum zur Unterbringung in Anspruch nehmen und ein zu hohes Gewicht aufweisen.
  • Für einen besonderen Fall ist vorgeschlagen worden, in eine Lästerklemme eine überlastungsträge thermische Sicherung einzubauen. Hier handelt es sich aber um eine zwei-, im Höchstfalle etwa vierpolige Klemme, die man nicht als Klemmbrett zur Leitungsverteilung in elektrischen Anlagen ansprechen kann. Die Möglichkeit der Unterbringung eines thermischen Auslösers in einer Lüsterklemme ist ebenfalls nur deshalb gegeben, weil sehr geringe Leistungen abzuschalten sind und sich innerhalb der Deckenrosette des Beleuchtungskörpers so viel Raum bietet, -daß eine gegebenenfalls vierpolige Lüsterklemine untergebracht werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Isolierklemmbrett für mit Kleinstspannung (bis zu 42 V) betriebene elektrische Anlagen, auf dem für jede von mehreren Stromleitungen zwei zwischen sich eine Überstromsicherun:g aufnehmende Anschlußklemmen vorgesehen sind. Nach der Erfindung wird dieses Isolierklemmbrett dadurch vervollkommnet und für einen weitgehenden Verbrauch tauglich gemacht, daß die beiden Anschlußklemmen jeder Stromleitung je mit dem Träger der beweglichen Schaltkontakte eines für sich ein- und ausschaltbaren Selbstschalters verbunden werden. Als Träger der beweglichen Schaltkontakte kommt in erster Linie ein Bimetallstreifen in Frage, wie er bei Selbstschaltern als Auslöse:mittel bekannt ist. Der Schaltkontakt kann mit den Bimetallstreifen über eine :den Kontaktdruck sichernde Blattfeder verbunden werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Blattfeder am freien Ende des Bimetallstreifens zu befestigen und das Kontaktstück der Blattfeder .durch eine Durchbrechung des B.imetallstreifens hindurchgreifen zu lassen.
  • Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, in praktisch unbeschränkter Anzahl auf dem Isolierklemmbrett in jeder durchgehenden Leitung einen für sich wirksamen Selbstschalter unterzubringen. Dadurch wird einerseits der lästige Nachteil beseitigt, daß man bei Isolierklemmbrettern, also Verteilungsanlagen beim Ansprechen der überstromsicherung, genötigt ist, zunächst festzustellen, welche der Sicherungen, z. B: Schn ielzpatronen, angesprochen hat, um .daraufhin diese in eine neue auszuwechseln. Die Zeitspanne, die zur Wiederherstellung der durchgehenden Leitung nach dem Ansprechen der Sicherung notwendig ist, kann z. B. bei Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen von ausschlaggebender Bedeutung für den sicheren Betrieb des Fahrzeuges sein. Überdies gelingt es nach der Erfindung, den zur Unterbringung der Teile erforderlichen Raum so weitgehend herabzumindern, daß man z. B. das Isolierklemmbrett in einem Kraftwagen am Armaturenbrett, also in Handnähe des Kraftwagenführers, unterbringen kann. Nicht unbedeutend ist ferner dieaußerordentlich hweitgehende Ilerabminderung des:Gewichtes; wieVersuche bestätigt haben, läßt sich das Gewicht um mehr als die Hälfte gewöhnlicher Selbstschalter in Sicherungselementen herabmindern.
  • Bezüglich des näheren Aufbaues des Selbstschalters nach der Erfindung ist es zweckmäßig, in bekannter Weise ein beim Ansprechen des Selbstschalters zwischen die Schaltkontakte einschiebbares Isoliertrennstück vorzusehen, das bei der Wiedereinschaltung des Selbstschalters durch den -die Schaltkontakte beim Niedergehen trennenden und beim Loslassen wieder freigebenden Druckknopf zurückgeführt wird. Nach der Erfindung wird eine derartige bekannte Schalteinrichtung dadurch verbessert und für einen Selbstschalter auf einem Isolierklemmbrett geeignet gemacht, daß beide Bimetallstreifen dem zurückgeführten Isoliertrennstück entgegen der Wirkung einer mit dem Isoliertrennstück in einer Ausnehmung des Isolierklemmbrettes gelagerten Feder als Sperrung dienen. Man kann, wie erwähnt, die sämtlichen zu einem Isolierklemmbrett gehörenden Anschlußteile und Selbstschalter auf einem gemeinsamen Sockel unterbringen, es ist aber ebenso auch möglich, die Anschlüßklemmen sowie die zugehörende Schalteinrichtung einer jeden Stromleitung auf einem besonderen Sockel anzuordnen und die zu einer Sicherungsanlage gehörenden Sockel auf einer gemeinsamen Tragschiene befestigen: Die Zeichnung läßt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen: Abb. i zeigt in Draufsicht mit geschnittener Kappe und Abb. a im Schnitt nach Linie A-B der Abb. z ein Klemmbrett, auf dessen Sockel mehrere Selbstschalter angeordnet sind. Bei der Ausführung nach Abb. 3 und .4 (Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. ,4 ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3) ist jeder Selbstschalter auf einem besonderen Sockel befestigt. Die Schalteinrichtung ist in Abb. 5 und 6 in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Abb. 6, diese stellt eine Draufsicht dar: Bei der Ausführungsform nach Abb. i und a sind auf dem gemeinsamen Sockel a Anschlußklem.men b und c zum Befestigen der zu sichernden Leitungen angeordnet. An jeder der Klemmen b, c ist ein Bimetallstreifend, e angenietet. Die freien Enden der Bimetallstreifen weisen eine Durchbrechung für den Durchtritt der Unterbrechungskontakte f auf (vgl. insbesondere Abb. 5 und 6). Die Kontakte f sind nicht unmittelbar an dem Bimetallstreifen d, e befestigt, sondern unter Zwischenschaltung von Blattfedern g. Das hat zur Folge, daß bei der Erwärmung der Bimetallstreifen, die sich dabei mit ihren freien Enden voneinander fortbewegen, die Kontakte f in stromschlüssiger Berührung bleiben. In einer Aussparung la .des Sockels a ist unterhalb der Kontakte f ein Isoliertrennstück i angeordnet, das eine Feder j aus der Aussparung lt heraus zwischen die Kontakte f zu drücken sucht. Über jeder Unterbrechungsstelle ist ein Druckknopf k angeordnet; er ist heim Ausführungsbeispiel in der Kappe nt geführt und wird durch Federn yt nach außen gezogen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und. unterscheidet sich von der Anordnung nach Abb. i und 2 nur dadurch, daß die Klemmen b, c sowie :die zugehörigen Schalterteile einer jeden Phase auf einem Sockel o für sich angeordnet sind; mehrere solcher Sockel o sind in einer der Zahl der zu sichernden Leitungen entsprechenden Anzahl auf eine Schiene p aufgereiht. Die Schiene p kann die Sockel o in einer Durchbrechung q durchsetzen, oder die Sockel besitzen auf ihrer 1@iickseite eine Aussparung zur Aufnahme der Schiene (vgl.. Abb, 4, gestrichelte Darstellung).
  • Wie insbesondere Abb.5 und 6 erkennen lassen, sind,die Bimetallstreifen d, e als Sperrung für das Trennstück i ausgebildet. In der Einschaltstellung legen sie sich oben auf .das Trennstück auf; ein zu weites Einwärtsbiegen der Bimetallstreifen ist durch Ansätze r verhindert. In der Einschaltstellung liegt der Ansatz ,s des Trennstückes i dicht unterhalb der Kontaktberührungsstelle, darüber liegt der Ansatz t des Druckknopfes k. Bei übermäßiger Belastung oder bei Kurzschluß biegen sich die Bimetallstreifen d, e nach außen, sie gleiten vom Isoliertrennstück ab und geben dieses zur Ausschaltbewegung unter der Wirkung der Feder j frei. Der Ansatz s wird zwischen die Kontakte f geschoben, diese sind dadurch einwandfrei .getrennt. Zwecks Wiedereinsch.altens wird auf den Knopf h gedrückt, dabei schiebt sich dessen Ansatz t zwischen die Kontakte f, das Trennstück i wird in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, in der es die inzwischen abgekühlten Bimetallstreifend, e sperren. Beim Loslassen des Druckknopfes k, der unter der Einwirkung der Federn n in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, gelangen ,die Kontakte f in stromschlüssige Berührung; der Schalter besitzt demnach Freiauslösung.
  • Die Schalter können auch mit elektromagnetischer Auslösung versehen werden. Z. B. können die Bimetallstreifen d, e durch drehbar an den Klemmen b, c gelagerte Anker ersetzt werden, die von in der verlängerten Achsrichtung der Kontakte f angeordneten Elektromagneten angezogen und .durch Felern in ihre das Trennstück i sperrende Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Bei einer solchen Anordnung wird auf den Schaltlichtbogen eine Blaswirkung ausgeübt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolierklemmbrett für mit Kleinstspannung (bis zu da Volt) betriebene elektrische Anlagen, auf dem für jede von mehreren Stromleitungen zwei zwischen sich eine Überstromsicherung aufnehmende Anschlußklemmen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußklemmen (b, c) jeder Stromleitung je mit dem Träger (d, e) der beweglichen Schaltkontakte (f) eines für sich ein- und ausschaltbaren Selbstschalters verbunden sind. Isolierklemmbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (d, e) :der beweglichen Schaltkontakte (f) aus Bimetallstreifen bestehen. 3. Isolierklemmbrett nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (f) mit dem Bimetallstreifen (d bzw. e) über eine den Kontaktdruck sichernde Blattfeder (g) verbunden ist. q.. Isolierklemmbrett nach Anspruch i bis 3, :dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (g) am freien Ende des Bimetallstreifens (d bzw. e) befestigt ist und das Kontaktstück (f) der Blattfeder (g) durch eine Durchbrechung des Bimetallstreifens (d bzw. e) greift. 5. Isolierklemmbrett nach Anspruch i bis 4. mit einem beim Ansprechen des Selbstschalters zwischen die Schaltkontakte einschiebbaren Isoliertrennstück, das bei der Wiedereinschaltung des Selbstschalters durch den die Schaltkontakte beim Niedergehen trennenden und beim Loslassen wieder freigebenden Druckknopf zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bimetallstreifen (d, e) dem zurückgeführten Isoliertrennstück (i) entgegen der Wirkung einer mit dem Isaliertrennstück (i) in einer Ausnehmung (h) des Isolierklemmbrettes gelagerten Feder (j) als Sperrung dienen. 6. Isolierklemmbrett nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (b, c) sowie die zugehörende Schalteinrichtung einer jeden Stromleitung auf einem besonderen Sokkel (o) angeordnet und die zu einer Sicherungsanlage gehörenden Sockel auf einer gemeinsamen Tragschiene (p) befestigt sind.
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