DE669982C - Als Turngeraet dienender Rollreifen - Google Patents

Als Turngeraet dienender Rollreifen

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DE669982C
DE669982C DEL91059D DEL0091059D DE669982C DE 669982 C DE669982 C DE 669982C DE L91059 D DEL91059 D DE L91059D DE L0091059 D DEL0091059 D DE L0091059D DE 669982 C DE669982 C DE 669982C
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Germany
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tire used
rolling tire
gymnastics
gymnastics equipment
rolling
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DEL91059D
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HANS JOACHIM LIPPITZ
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HANS JOACHIM LIPPITZ
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/02Freely-movable rolling hoops, e.g. gyrowheels or spheres or cylinders, carrying the user inside

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Als Turngerät dienender Rollreifen Die Erfindung bezweckt die Verbesserung derjenigen Turngeräte, welche vorn Benutzer in rollende Bewegung versetzt werden, insbesondere aber des Gegenstandes der Patentschrift 451 161.
  • Die bisher benutzten hölzernen Turnreifen verlieren bald ihre kreisrunde- Form und Festigkeit infolge der durch das gewaltsame Biegen hervorgerufenen Spannung der Holzfasern sowie infolge von Aststellen u. dgl., so ciaß der Turner wegen dieses Mangels häufig die für die Übungen erforderliche persönliche Sicherheit verliert.
  • Dieser Mangel soll durch die in der Zeichnung durch drei Figuren beispielsweise dargestellte Erfindung beseitigt werden. Es 'zeigen: Fig: -r eine -Ansicht des vollständigen Reifens, Fig. a und 3 je einen Querschnitt des Reifenkranzes in verschiedener Ausführung. Der Reifenkranz ca wird nicht mehr aus einem gewachsenen Holzstab gebogen, sondern gemäß der Erfindung in an -sich bekannter Weise aus vorgebogenen dünnen Holzbändern d, die übereinandergelegt werden, hergestellt (Fig.2). Dadurch wird das Gefüge des Reifens gleichmäßiger, und der bisherige Spannungszustand der Holzfasern wird beseitigt. Außerdem wird der Reifen, der seine kreisrunde Form nun nicht mehr `verlieren kann, elastischer und betriebssicherer. An Stelle der Blattfedern aus Holz können auch solche aus anderem Werkstoff Verwendung finden, so z. B. aus Bandstahl i: (FiG. 3).
  • Gegenstände, die aus mehrschichtigen Lagen bestehen, sind. bereits bekannt, so z. ß. die inehrlagigen Trommelmäntel von Sieben und Stickrahmen. Auch die gewickelten Handturnringe der zu Turnzwecken dienenden Schweberinge weisen eine ähnliche Bauart auf. Es haben :jedoch alle diese Gegenstände keinerlei Federwirkung und auch einen anderen "Zweck zu erfüllen wie der Turnreifen.
  • Der Fortschritt der Erfindung gegenüber den bekannten Geräten wird aber nicht nur in der Erzielung der erhöhten Brauchbarkeit, Elastizität und persönlichen Sicherheit, sondern auch in der Verbilligung gesehen, weil die Herstellung des Holzreifens aus kürzeren Holzabfällen ermöglicht wird.
  • Die Blattfedern können zu einem Iiranze durch Verleimen, Vernieten, Verschrauben oder auch durch andere Befestigungsmittel zusammengefügt sein.
  • Die Erfindung kann an ein- und mehrspurigen Turngeräten Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCli: Als Turngerät dienender Rollreifen, welcher von dem in ihm befindlichen Benutzer in rollende Bewegung versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, elaß der Reifenkörper (a) aus übereinandergelegten Blattfederbändern (d) zusammengefügt ist.
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