DE668700C - Vorrichtung zum Einhalten einer gleichmaessigen Giessmenge bei ununterbrochenem Giessverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Einhalten einer gleichmaessigen Giessmenge bei ununterbrochenem Giessverfahren

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DE668700C
DE668700C DEJ57763D DEJ0057763D DE668700C DE 668700 C DE668700 C DE 668700C DE J57763 D DEJ57763 D DE J57763D DE J0057763 D DEJ0057763 D DE J0057763D DE 668700 C DE668700 C DE 668700C
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DE
Germany
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channel
nozzle
nozzles
mold
pouring
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Expired
Application number
DEJ57763D
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English (en)
Inventor
Siegfried Junghans
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einhalten einer gleichmäßigen Gießmenge bei ununterbrochenem Gießverfahren Bekanntlich ist es bei ununterbrochenem Gießverfahren erforderlich, das zufließende Metall immer möglichst in gleichmäßigen Mengen zuzuführen. Dies wird zum Beispiel in an sich bekannter Weise dadurch erreicht, daß das Metall durch ein Steigrohr mit genau bemessenem Druck der Kokille zugeführt wird, oder aber indem das Schmelzgut über einen Behälter geleitet wird, von dem es dann in gleichmäßigem Strom durch eigenen Druck ausfließt.
  • Bei hochschmelzenden Metallen, wie Stahl, Kupfer, Wolfram usw., ergeben sich nun dadurch Schwierigkeiten, daß der die Düse bildende feuerfeste Werkstoff die hohen Temperaturen ohne Veränderungen nicht aushält, so daß sich die Düsenquerschnitte verändern und dadurch wieder die Gleichmäßigkeit der Zuflußmenge des Metalls beeinflußt wird. Dieser Übelstand läßt sich nun zwar sowohl bei Erweiterungen als auch beim Zuwachsen der Düsen durch Veränderung des Druckes bei dem oben zuerst genannten Gießverfahren beheben, jedoch ist dieses Verfahren infolge der erforderlichen Druckanlage an sich schon verwickelt und wird durch die Notwendigkeit der Druckänderung in genauer Anpassung an den jeweiligen Düsenquerschnitt noch umständlicher. Bei dem oben an zweiter Stelle genannten Gießverfahren, welches an sich viel einfacher ist, da das Schmelzgut unter eigenem Druck ausfließt, ist aber eine solche Regelungsmöglichkeit nicht vorhanden.
  • Da nun bis heute keine Werkstoffe bekannt sind, welche diesen hohen Temperaturen ohne Veränderungen standhalten, muß ein anderer Weg .gefunden werden, um beim ununterbrochenen Gießen dieser hochschmelzenden Metalle trotzdem eine gleichmäßige Gießmenge zu erreichen.
  • Dieser neue Weg soll gemäß der Erfindung darin bestehen, daß das Metall über eine Rinne geleitet wird, die mit mehreren einzeln in Betrieb zu setzenden und auswechselbaren Düsen versehen ist. Von diesen mehreren Düsen wird jeweils nur eine in Betrieb genommen. Wenn sich dann, nach einiger Zeit ihr Querschnitt so weit verändert hat, daß die Gleichmäßigkeit der Ausflußmenge gestört ist, dann wird diese Düse abgeschlossen und eine andere in Betrieb genommen. Es besteht dann die Möglichkeit, die abgeschaltete Düse auszuwechseln, so daß sie nach Unbrauchbarwerden der neu eingeschalteten wieder an deren Stelle in Betrieb genommen werden kann.
  • Dieser Weg zur Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit der Ausflußmenge ist in jedem Fall gangbar, gleichgültig, ob das Schmelzgut mit eigenem oder unter zusätzlichem Druck ausfließt, denn auch im letzten Fall brauchen dann keine besonderen Regelvorrichtungen für den zusätzlichen - Druck vorgesehen zu werden.
  • Die Ausbildung der Rinne mit mehreren Düsen sowie die Anordnung der Düsen selbst kann in verschiedener Weise erfolgen. So kann der Behälter länglich und in der Längsrichtung verschiebbar sein, oder er kann rund und drehbar ausgebildet werden, so daß in jedem Fall durch absatzweise Bewegung jeweils eine der Düsen über die Kokille gebracht werden kann. Wenn es dabei erforderlich ist, die Düse jeweils auch in die Kokille zu senken, um ihre Ausflußöffnung bis dicht an den Spiegel des. flüssigen Gußkopfes heran oder gar bis unter diesen Spiegel zu bringen, dann kann die Rinne auch noch heb-und senkbar ausgebildet werden, um die ausgeschaltete Düse aus der Kokille auszuheben und nach der Verschiebung der Rinne die neue Düse wieder in die Kokille zu senken.
  • Mit einer solchen Einrichtung, die im Rahmen des Hauptgedankens der Erfindung noch andere Ausbildungen erhalten kann, läßt sich also die für das ununterbrochene Gießen erforderliche Gleichmäßigkeit der Schmelzgutmenge auf verhältnismäßig einfachem Weg aufrechterhalten.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele schematisch angedeutet. Abb. i ist eine Draufsicht auf eine längliche Rinne.
  • Abb. 2 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Gießanlage mit der Rinne gemäß Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt zu Abb. i.
  • Abb. 4 ist eineluraufsicht auf eine runde bzw. sternförmig ausgebildete Rinne, und Abb. 5 ist ein Querschnitt zu Abb. 4.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i, 2 und 3 ist die längliche Rinne io mit sechs seitlichen Kammern ii ausgerüstet, die von dem Hauptteil io der Rinne durch Schieber 12 abgeschlossen werden können. In die Böden der Kammern ii sind die Düsen 13 eingesetzt, deren Anschluß an die Kammern ii durch je ein Ventil 14 abgeschlossen werden kann. Die Ventile 14 können von außen her über Gestänge 15 und 16 betätigt werden. Die Schieber i2 können ebenfalls von außen her durch Handgriffe 17 eingestellt werden.
  • Die Rinne io ist, wie es sich insbesondere deutlich dus Abb. 2 ergibt, auf einem Wagen 18 angeordnet, und zwar mit Hilfe von zwei Stützen ig, deren unterer Teil als Zylinder dient, während der obere als Kolben in diesen Zylinder eingreift; dabei kann also die Rinne io beispielsweise auf hydraulischem Wege je nach Bedüf gehoben oder gesenkt werden.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die Rinne io wird mit geschmolzenem Metall gefüllt, wobei in an sich bekannter Weise erstens durch Abschluß oder Einleiten von Schutzgas verhindert werden kann, daß das geschmolzene Metall oxydiert, und wobei zweitens durch Heizeinrichtungen an der Rinne und den Düsen dafür gesorgt werden kann, daß das Schmelzgut auf der richtigen Temperatur gehalten wird.
  • Die Rinne io wird dann soweit gehoben, daß die Düsenunterkante über der Oberkante der in Abb. 2 angedeuteten Kokille 2o steht, und mit Hilfe des Wagens 18 wird dann die Rinne io so weit verschoben, daß die Düse Nr. i über der Kokille 2o steht. Durch Senken der Rinne io wird dann die DüseNr. i in die Kokille eingeführt. Nun kann der zur Kammer. Nr. i gehörige Schieber i2 und das entsprechende Ventil 14 mit Hilfe der Gestänge 17 bzw. 15, 16 geöffnet werden, so daß das Schmelzgut aus der Rinne io in die Kokille 2o fließen kann. Wenn nach einiger Zeit die Düse Nr. i nicht mehr richtig arbeitet., dann werden Ventil 14 und Schieber i2 der Kammer Nr. i geschlossen, die Rinne io wird mit Hilfe der ausziehbaren Stützen ig so weit gehoben, daß die Düsenunterkante wieder über der Kokille 2o steht, und der Wagen 18 wird weiterbewegt, bis Düse Nr.2 über der Kokille 2o angekommen ist; durch Senken der Rinne io wird dann die Düse Nr. 2 in die Kokille 2o gebracht, so daß dann nach Öffnen des zugehörigen Schiebers 12 und Ventils 14 diese Düse in Betrieb genommen werden kann, um das Schmelzgut in gleichmäßiger Menge in die Kokille 2o fließen zu lassen. Wenn dann diese Düse Nr. 2 unbrauchbar geworden ist, werden die gleichen Vorgänge wiederholt, und dann wird die Düse Nr. 3 usw. in. Betrieb genommen. Die unbrauchbar gewordenen Düsen können nun durch neue ersetzt werden, so daß nach Verbrauch der letzten Düse wieder die erste in Benutzung genommen werden kann.
  • Die gleiche Arbeitsweise ergibt sich bei der runden oder sternförmigen Ausführung nach den Abb. 4 und 5.
  • Die Rinne io ist hier auf einer einzigen Stütze ig heb- und senkbar, außerdem aber auch drehbar angeordnet und am äußeren Umfang sternförmig mit den einzelnen Kammern ii versehen, die mit den Nummern i bis 8 bezeichnet sind. jede dieser Kammern si kann durch einen Schieber :i7, und die an den Kammerboden auswechselbar angeschlossene Düse 13 durch ein Ventil 14 abgeschaltet werden.
  • jeweils eine der Kammern ii läßt bei geöffnetem Schieber 12 und geöffnetem Ventil 14 (s. Abb.5, rechts) das Schmelzgut durch die zugehörige Düse 13 in die Kokille 2o fließen,.. und nach Unbrauchbarwerden dieser Düse wird in der oben beschriebenen Weise die nächste Kammer ii mit ihrer Düse 13 eingeschaltet, während die unbrauchbar gewordene nunmehr ausgewechselt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einhalten einer gleichmäßigen Gießmenge bei ununterbrochenem Gießverfahren, gekennzeichnet durch eine Rinne (io), welche mit mehreren einzeln. in Betrieb zu setzenden und auswechselbaren Düsen (i3) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (i3) jede für sich in von der Rinne abschließbaren Kammern angeordnet und zweckmäßig selbst noch durch Ventile verschließbar sind. 3. -Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Düsenkammer und der Rinne als Abschlußorgane Schieber angeordnet sind, die ebenso wie die Düsenventile von außen einstellbar sind. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne lieb- und senkbar angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne derart verschiebbar oder drehbar in bezug auf die Kokille ist, daß jeweils eine der Düsen in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne und die Düsen mit Heizeinrichtungen versehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne gegen den Zutritt atmosphärischer Luft abgedeckt oder durch Gasschleier geschützt ist.
DEJ57763D 1937-04-20 1937-04-20 Vorrichtung zum Einhalten einer gleichmaessigen Giessmenge bei ununterbrochenem Giessverfahren Expired DE668700C (de)

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DE668700C true DE668700C (de) 1938-12-08

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DE (1) DE668700C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903024C (de) * 1948-11-23 1954-02-01 E H Siegfried Junghans Dr Ing Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Giessen von hochschmelzenden Stoffen, wie Stahl
DE1508965B1 (de) * 1965-06-23 1973-09-27 Alusuisse Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Aluminium und Aluminiumlegierungen
EP1155762A1 (de) * 2000-05-15 2001-11-21 Wagstaff Inc. Steuervorrichtung und Verfahren zum Arretieren eines schmelzflüssigen Metalles während eines Durchbruches beim Stranggiessen
AU781417B2 (en) * 2000-05-16 2005-05-19 Wagstaff, Inc. A continuous casting mold plug activation and bleedout detection system

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