DE668364C - Vorrichtung zur Kopplung der Umlauffluegel gleichachsiger Hubschrauben - Google Patents
Vorrichtung zur Kopplung der Umlauffluegel gleichachsiger HubschraubenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/322—Blade travel limiting devices, e.g. droop stops
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
1. DEZEMBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
668364 KLASSE 62 b GRUPPE 25 oi
ist als Erfinder benannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1937 ab
Man kennt bereits Vorrichtungen zur Kopplung der Flügel der umlaufenden Flügelwerke
von Hubschraubern, welche den minimalen Abstand dieser Flügel im Augenblick ihrer
Kreuzung oder Begegnung begrenzen, um jegliche Gefahr eines zufälligen Zusammenstoßens
zu verhüten. Die Anstellwinkel der angelenkten Umlaufflügel der Hubschrauben können sich nämlich periodisch in Symmetrieebenen
ändern, um die zur Erzeugung des Antriebs, zur Lenkung und zur Fortbewegung notwendigen Kraftmomente hervorzurufen.
Abgesehen von dieser zwangsläufigen Einstellung der Umlaufflügel, die durch die Ruder
bedingt wird, unterliegen die Umlaufflügel noch einem selbstregelnden Einfluß, durch den
ihr Anstellwinkel entsprechend einem unveränderlichen Steuerungsverhältnis verkleinert
wird, wenn sie sich über ihre Ruhelage erheben.
Die Umlaufflügel nehmen daher unter der Zusammenwirkung ihrer Trägheit, der Schwerkraft,
der Fliehkraft und des aerodynamischen Auftriebs eine Gleichgewichtslage ein und
beschreiben bei ihrer Bewegung annähernd einen Kegelmantel, dessen Achse infolge des
Einflusses der Steuerruder nicht unbedingt mit der Achse der Trägerwelle zusammenfällt.
Infolge der Schräglagen der von jeder in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Hubschraube
beschriebenen Kegelmäntel nähern sich die Bewegungsbahnen dieser Hubschrauben einander im oberen Teil ihrer Hubbewegung,
d. h. der Abstand wird an den Enden zweier benachbarter Hubschrauben verkleinert.
Man kann natürlich die Ruder derart berechnen und einstellen, daß in ruhiger Luft ein
genügender Sicherheitsabstand zwischen den benachbarten Flügeln aufrechterhalten wird.
Wenn man aber einerseits berücksichtigt, daß
die gesteuerten Flatterbewegungen stark durch lokale Luftwirbel oder gegenseitige Rückwirkungen
gestört werden können, und andererseits bedenkt, daß diese Flatt gungen sogar zufällig in Resonanz mit.
Störungsursache treten können, so sieht man,: daß die Gefahr besteht, daß dieser Sicherheitsabstand
noch kleiner wird; es ist daher zweckmäßig, eine zusätzliche Vorrichtung vorzusehen,
die sich zwangsläufig jedem Zusammenstoß der Umlaufflügel entgegenstellt.
Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, diesen zusätzlichen Schutz herzustellen, wobei
im übrigen den Umlaufflügeln ihre normale Flatterfreiheit gelassen wird. Man könnte
zu diesem Zweck eine Einrichtung vorsehen, die von kreisförmigen Anschlägen gebildet
wird, auf denen sich die Flügel abstützen könnten, falls eine anormal starke Flatterbewegung
eintreten würde; es muß j edoch berücksichtigt werden, daß derartige Organe
nicht die Schräglagen der Flügel in bezug auf ortsfeste, an den Hubschrauber, gebundene
Koordinaten, sondern lediglich die negativen Winkelabstände der gegenläufigen Umlaufflügel
untereinander im Augenblick ihrer Kreuzung begrenzen würden. Infolge dieser komplexen Natur ihrer Aufgabe müssen diese
Anschläge in unmittelbarer Abhängigkeit von der Kinematik der Umlaufflügel stehen und
sich namentlich in bezug auf die Umlaufachse entsprechend neigen und verschieben können.
Die Befestigung derartiger Anschläge 0. dgl. wird nun äußerst schwierig, wenn man den
zahlreichen Organen zur Steuerung und Selbstregelung der Umlaufflügel von Hubschraubern
weitgehend Rechnung tragen will. Damit die zwangsläufigen Winkelbegrenzungen in allen
Fällen genau sind, müssen die Anschläge schließlich auch Profile besitzen, deren Herstellung
die größten Schwierigkeiten bereiten wird.
Durch die Erfindung werden alle diese Schwierigkeiten in sehr einfacher Weise behoben.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Kopplung der Nabe der
angelenkten Umlaufflügel gegenläufiger, übereinander angeordneter, gleichachsiger Hubschrauben
vor, bei welcher an jedem Flügel Nocken vorgesehen sind, die in den Zwischenraum
zwischen zwei Hubschraubenebenen ragen und bei Erreichung eines gewählten Mindestabstandes einander kreuzender Flügel
über ein parallelogrammartiges Hebelgestänge aufeinander im Sinne von Abstandswahrung
wirken. Dieses Parallelgestänge besteht dabei aus einem an der bezüglichen Nabe angelenkten
liegenden Doppelhebel für jeden Flügel und einem beiden Hubschrauben gemeinsamen
aufrechten Gebilde^ das aus zwei durch Streben gelenkig verbundenen und parallel
gehaltenen, allseitig kippbaren Kränzen zusammengesetzt ist, wobei j eder dieser Kränze
zur Aufnahme der inneren rollfähigen Enden er liegenden Hebel einer Hubschraube dient.
Erfindungsgemäß werden ferner zwischen den Nocken und den äußeren Enden der liegenden
Doppelhebel oder zwischen den übrigen zusammenwirkenden Teilen des Parallelgestänges
zwecks Ausschaltung der Kopplung bei ' kleinen Flügelschwingungen geeignete
Spielräume frei gelassen. Zweckmäßig werden'die
Nocken nach Kurven zweiten Grades derart geformt, daß der in der Senkrechten
gemessene Abstand mit kleirier werdendem Spitzenwinkel der von den Flügeln beschriebenen
Kegelmäntel größer wird.
Zur Erläuterung soll nachstehend an Hand der lediglich als Beispiel dienenden Zeichnungen
eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Fig. ι zeigt die beiden Hubschrauben mit ihren Sicherheitsorganen in ruhiger Luft und
ohne Einwirkung der Ruder.
Fig. 2 zeigt die Lage der Flügel und der Sicherheitsorgane während einer Einwirkung
der Ruder.
Gemäß der auf Fig. 1 gezeigten Ausführungsform drehen sich die oberen an die
Nabe 4 angelenkten Flügel 1 und 2 mit der Welle 3.
Die unteren Flügel 7. und 8 werden von der Nabe 9 gehalten und drehen sich mit der Hohlwelle
10 gegenläufig.
Die Arme der oberen Flügel 1 und 2. tragen Nocken 11 und 12 mit kreisförmigem Profil,
deren Krümmungsmittelpunkte bei O1 bzw. a2
liegen. Die unteren Flügel sind in gleicher Weise mit Nocken 13 und 14 versehen, die
Kreisstücke um die Punkte a3 bzw. a4 sind.
Die Nocken 11, 12, 13 und 14 stehen mit
Rollen 15, 16, 17 und 18 in Berührung oder
liegen diesen Rollen gegenüber, die von liegenden Doppelhebeln 19, 20, 21 und 22 gehalten
werden, welche bei O1, O2, O8 und O4 an
Ansätzen 23, 24, 25 und 26 an den Naben der Hubschrauben angelenkt sind.
An den inneren Enden 27 und 28 der Hebel 19 und 20 laufen Kugeln oder Walzen in einer
Hohlkehle eines Kranzes 29, der sich mit einer no der beiden Triebwellen dreht, aber in bezug
auf letztere mittels des gleitbaren Kugelgelenkes 31 allseitig gekippt und axial verschoben,
werden kann. In ähnlicher Weise greifen die Enden 32 und 33 der Hebel 21
und 22 in eine Hohlkehle eines Kranzes 34 ein, der wie der Kranz 29 allseitig gekippt
und axial verschoben werden kann, aber auch am Umlauf der Triebwelle teilnimmt.
Die Kränze 29 und 34 sind untereinander durch eine gewisse Anzahl von Zugstangen,
wie 35 und 36, verbunden, welche die Kopp-
lung ihrer axialen Verschiebungen und ihrer Kippungen bewirken.
Aus der Zeichnung läßt sich entnehmen, daß die ansteigende Bewegung der Flügel zu
Beginn ihres Umlaufs zwangsläufig mit einer Senkbewegung der gekuppelten beiden Kränze
29 und 34 verbunden ist. Auf Fig. 1 ist angenommen, daß die Schräglage der Flügel dabei
gleich dem Winkel α ist, und daß die Berührung zwischen der Nocke 11 und der Rolle
15 einerseits und der'Rolle 16 und der Nocke
12 andererseits bestehen bleibt, während zwischen den Nocken 13 und 14 und ihren entsprechenden
Rollen 17 und 18 ein nicht vernachlässigbares Spiel besteht.
Wenn zu diesem Zeitpunkt infolge eines lokalen Luftwirbels oder aus irgendeinem
andern Grunde nur der untere Flügel 7 sich hebt und die Lage 7' einnimmt, wobei er einen
zusätzlichen Schräglagenwinkel <x' durchlaufen hat, so kommt die Nocke 14 mit der Rolle 17
in Berührung und sucht über den Hebel 21 den anliegenden Teil des Kranzes 34 nach
unten zu ziehen. Aber diese Senkung ist nur möglich, wenn die Verbindungsstange 35 den
oberen Kranz 29 in eine Parallele bringt, was die Schwenkung des Hebels 19 und das Anheben
des oberen Flügels 1 zur Folge hat. Es gibt also tatsächlich eine Kopplung der Bewegung
der beiden benachbarten Flügel, derart, daß der Winkelabstand α', der zwischen
den Schräglagen dieser beiden Flügel besteht, annähernd konstant bleibt und der Sicherheitsabstand
aufrechterhalten wird.
Der punktierte Linienzug 37 deutet schematisch eine der drehbaren und kippbaren Scheiben
an, die in bekannter Weise die Steuerung und Lenkung der Flügelwerke von Hubschraubern
bewirken. Aus dieser schematischen Darstellung geht hervor, daß sich die Mittel der Erfindung ohne Änderung den
Organen anpassen lassen, die bereits in den früheren Patenten 567041 und 567584 des
Erfinders beschrieben worden sind.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zur Begrenzung von Flatterbewegungen oder Flügelausschlägen
gemäß der Erfindung in einer Lage, welche sie während einer Schrägsteuerung
des gesamten Hubschraubers, z. B. infolge periodischer Einstellungsänderung der Flügel,
annimmt. In dem dargestellten Fälle sind die Flügel ι und 7 gehoben und die Flügel 2 und 8
gesenkt. Durch die Einwirkung der Nocken,
Rollen und Hebel 11 bis 22 nehmen die Kränze 29 und 34 auf ihren Gelenkkugeln eine
der Flügelschräglage entgegengesetzte Schräglage ein, bewahren dabei aber den .Flügeln
dieselben Möglichkeiten zur Ausführung der Flatterbewegungen wie vorher. Wenn aber
zu diesem Zeitpunkt ein Flügel, wie der Flügel 7, in bezug auf den Flügel 1 den vorher
festgelegten Grenzwinkelabstand a' erreicht, so kommt die Nocke 13 mit der Rolle
17 in Berührung, der Hebel 21 sucht den Kranz 34 seitlich zu senken, und durch die
Einwirkung der Zugstange.35, des Kranzes 29, des Hebels 19, der Rolle 15 und der Nocke
11 sucht sich der Flügel 1 zu heben.
Die Profile der an den Flügeln sitzenden Nocken 11, 12, 13, 14 müssen nicht unbedingt
Kreisbogen sein. Es ist nämlich weniger die Gefahr eines Zusammenstoßes der Flügel bei
großen Umlaufgeschwindigkeiten der Hubschrauben zu befürchten, wobei die Fliehkraftkomponente
die anderen Flügelkräfte überwiegt und der Spitzenwinkel des bestrichenen Kegels wenig von i8o° abweicht,
als vielmehr bei kleinen Umlaufgeschwindigkeiten, wo jene Fliehkraftkomponente gering
und der Kegelspitzenwinkel kleiner ist. Dieser letztere Fall tritt namentlich bei In- und
Außergangsetzen des Hubschraubers auf. Selbst wenn die benachbarten Flügel parallel
bleiben, nimmt außerdem ihr Abstand ab, wenn der Schräglagenwinkel zunimmt. Es kann sich auch als notwendig erweisen, die
Hubschrauben von einer bestimmten Flügelschräglage an, die als Grenzlage gewählt wird,
ohne freies Spiel zu koppeln, ja sogar unter Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
künstlich über diese Kreuzlage hinaus den dem normalen Zustand der Flügelwerke
entsprechenden Abstand zu vergrößern.
Für die vorerwähnten Zwecke braucht man nur das kreisbogenförmige Profil der Nocken
11, 12, 13, 14 durch ein besonders angepaßtes
Profil, etwa eine andere Kegelschnittkurve, zu ersetzen oder durch irgendeine andere Kurve,
die aus den Gegebenheiten bestimmt wird.
Das beispielsweise von den Rollen 15 und 17, den Hebeln 19 und 21, den Kränzen 29
und 34 sowie der Stange 35 gebildete System läßt sich in der Zeichenebene ansehen, als ob
es ein Gelenkparallelogramm sei, dessen eine (aufrechte) Seite in Drehung fest ist und
dessen liegende Seiten sich gegenläufig drehen, jede mit dem entsprechenden Flügelwerk.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Kopplung der an der Nabe angelenkten Umlaufflügel gegenläufiger, übereinander angeordneter gleichachsiger Hubschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenraum zwisehen zwei Hubschraubenebenen ragende Nocken (11, 12, 13, 14) an jedem Flügel (1, 2, 7, 8) bei Erreichung eines gewählten Mindestabstandes einander kreuzender Flügel über ein parallelogrammartiges Hebelgestänge aufeinander im Sinne von 1 Abstandswahrung einwirken und das Par-66S364allelgestänge aus einem an der bezüglichen Nabe (4, 9) angelenkten liegenden Doppelhebel (19, 20, 21, 22) für jeden Flügel (1, 2, 7, 8) und einem beiden Hubschrauben gemeinsamen aufrechten Gebilde besteht, das aus zwei durch Streben (35, 36) gelenkig verbundenen und parallel gehaltenen, allseitig kippbaren Kränzen (28,34) gebildet ist, deren jeder zur Aufnahme der inneren rollfähigen Enden (27, 28, 32, 33) der liegenden Hebel (18, 20, 21, 22) einer Hubschraube dient.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Spielräume zwischen den Nocken (11 bis 14) und den äußeren Enden der liegenden Hebel (19, 20, 21,22) oder zwischen den übrigen zusammenwirkenden Teilen des Parallelgestänges zwecks Ausschaltung der Kopplung bei kleinen Flügelschwingungen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11 bis 14) nach Kurven zweiten Grades oder derart geformt sind, daß der in der Senkrechten gemessene Abstand mit kleiner werdendem Spitzenwinkel der von den Flügeln beschriebenen Kegelmäntel größer wird. .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR668364X | 1936-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668364C true DE668364C (de) | 1938-12-01 |
Family
ID=9014992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES127907D Expired DE668364C (de) | 1936-07-20 | 1937-07-03 | Vorrichtung zur Kopplung der Umlauffluegel gleichachsiger Hubschrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668364C (de) |
-
1937
- 1937-07-03 DE DES127907D patent/DE668364C/de not_active Expired
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