DE667788C - Dichtungsmittel fuer Tueren, Fenster u. dgl. insbesondere von Gas- und Luftschutzraeumen - Google Patents

Dichtungsmittel fuer Tueren, Fenster u. dgl. insbesondere von Gas- und Luftschutzraeumen

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DE667788C
DE667788C DEL87902D DEL0087902D DE667788C DE 667788 C DE667788 C DE 667788C DE L87902 D DEL87902 D DE L87902D DE L0087902 D DEL0087902 D DE L0087902D DE 667788 C DE667788 C DE 667788C
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gas
doors
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sealant
air protection
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DEL87902D
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ERNST LEINER
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtungsmittel für Türen, Fenster u. dg!@n:e@ondere von Gas- und Luftschutzräumen Es ist bekannt, Abdichtungsleisten in der Weise zu bilden, daß man durchbohrte, walzenförmige Körper auf ein Band oder einen Draht aufreiht, so daß also ein Strang aus Einzelkörpern entsteht, der sich Unebenheiten anpassen kann. Einen dichten Abschluß, wie er beispielsweise für Gasschutzräume erforderlich ist, kann man damit nicht erzielen, weil zwischen den einzelnen Körpern Durchgangswege bestehen.
  • Nach der Erfindung wird dieser übelstand dadurch beseitigt, daß die den Abdichtungskörper bildenden, zweckmäßig scheibenförmigen Ringe auf eine als Träger dienende Schraubenfeder aufgeschraubt sind, so daß die einzelnen Teile durch diese Feder dicht zusammengepreßt werden.
  • Die Verwendung ,einer Drahtspirale war bei der Herstellung von Abdichtungsschnüren insofern bekannt, als man aus einem Stück, etwa aus einem Gummischlauch, bestehende Dichtüngs-mittel mit einer Drahtspirale als Einlage versehen hat, um die Abdichtungsschnur beire Umlegen um Türkörper o. dgl. zu einer endlosen Schnur zusammenzuschließen.
  • Zur Erhöhung der Dichtigkeit wird zwischen die Dichtungsscheiben eine Tränk- oder Klebemasse gebracht. Zur Erhöhung der Elastizität kann man die Abdichtungskörper mit parallel zu den Dichtungsflächen verlaufenden Durchbohrungen versehen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Auf der Zugfedera sind die Lederscheiben b lamellenartig aufgereiht. Die Scheiben können zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Elastizität abwechselnd aus Kern-und Chromleder, vermischt mit Gummischeiben u. dgl., bestehen. Zwischen die Lederscheiben und in die Feder ist ein .öliger Tränkstoff, um ein Steifwerden zu verhüten und die Lebensdauer zu erhöhen, angeordnet. Außerdem ist ein Klebmittel zur Erhöhung der Dichtigkeit zwischen die Scheiben gebracht. Durch die Federwirkung werden die Scheiben fest zusammengepreßt. Durch Drehung der Dichtungsmittel können von Zeit zu Zeit die Anpreßfläch en gewechselt werden.

Claims (3)

  1. PATLNTANsrRücrzE: z. Dichtungsmittel für Türen, Fenster u. dgl., insbesondere von Gas- und Luftschutzräumen, das aus lamellenartig auf einen nachgiebigen Träger aufgereihten Scheiben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben (b) auf eine spiralförmige Zugfeder (rz) aufgeschraubt sind.
  2. 2. Dichtungsmittel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben in Richtung des Trägers verlaufende Durchbohrungen aufweisen.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Dichtungsscheiben eine Tränk- und Klebmasse gebracht ist.
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