DE666642C - Einrichtung zum Krumpfen von Geweben mit einem Filzkalander - Google Patents

Einrichtung zum Krumpfen von Geweben mit einem Filzkalander

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DE666642C
DE666642C DED69838D DED0069838D DE666642C DE 666642 C DE666642 C DE 666642C DE D69838 D DED69838 D DE D69838D DE D0069838 D DED0069838 D DE D0069838D DE 666642 C DE666642 C DE 666642C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • D06C3/062Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus acting on the selvedges of the material only

Description

  • Einrichtung zum Krumpfen von Geweben mit einem Filzkalender Es sind Vorrichtungen (Palmer) zum Einführen einer Gewebebahn in einen Filzkalender be#<annt, die Breitstreckscheiben zum Halten der gefältelten Gewebekanten aufweisen. Zum h .lteln des Gewebes wird bei den bekannten Vorrichtungen ein gezalmtes Band verwend. durch das das Gewebe in Falten gelegt werden soll. Die angestrebte Fältelung bei den bekannten Vorrichtungen istaber sehr geidng und von der äußeren Krümmung der Breitstreckscheiben abhängig. Je größer der Durchmesser der Br eitstrecks.ch.eiben ist, um .so weniger wird das Gewebe gefältelt. Die -,alten_ werden. etwas größer, wenn der Durclunesser der Breitstreckscheiben kleiner ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es nicht ohne weiteres möglich, die Fältelung der Art des Gewebes anzupassen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Krumpfen von Geweben mit einem Filzkalender und einer Breitstreckvorrichtung mit Fältelvorrichtung für die Gewebekanten. Die Erfindung besteht darin, daß die Scheiben der Breitstreckvorrichtung mit in Richtung ihrer Achse gezahnten oder gerippten Umfangsflächen versehen sind, die teilweise, und nvar auf ihrem unteren Teil, mit endlosen. Bändern zum Andrücken der gefältelten Gewebekanten bedeckt sind, und daß unmittelbar neben den Breitstreckscheibenund in gleicher Greifhöhe frei drehbare, zu den Breitstrecksch eiben zentrische Flachscheiben von ungefähr demselben Durchmesser und an der Gewebeeinlaufstelle exzentrisch gelagerte Flachscheiben von kleinerem Durchmesser als die Breitstreckscheiben angeordnet sirzd, an deren Umfangsflächen die, Umfangsflächen. von gegenüber .den Breitstreckscheiben voreilenden Gewebezuführungsrollen anliegen, wobei die Berührungspunkte der verschiedenen Scheiben vor der Berührungs-oder Andrückstelle der Bänder und Breitstreckscheiben liegen. Mit einer derartigen Vorrichtung kann je=de gewünschte Fältelung des Gewebes vorgenommen werden.
  • Damit die Fältelung des Gewebes, soweit erforderlich, beim Übergang auf den Filzkalender erhalten bleibt, ist am Filzkalender ein besonderer Übergang vorgesehen, durch den das Gewebe 2n gefälteltem Zustand überführt wird und, wenn erforderlich, die Fältelung noch vergrößert werden kann. Dazu ist erfindungsgemäß der Filz des Trockenzylinders als überleitfilz, z. B. als abstehender Arm, von dem Zylinder bis an diejbnvge Stelle der Breitstreckscheiben (Palmer) hexengeführt, an der die Bänder dieser Scheiben, von ihnen abgehoben werden und das Gewebe die Breitstreckscheiben verläßt, und dieser überleitfilz von einem weiteren, in gleicher Weise umlaufenden Filz überdeckt ist. Außerdem ist der an den Palmer herangeführte endlose Zuführfilz und sein Deckfilz um die Achse der am Zyliud-er anliegenden Filzzuführwalze schwenkbar, wodurch-eine mielu- oder weniger starke, regelbare Stauung des Filzes vor dem Trockenzylinder und- dämit eine zusätzliche Fältelung des Gewebes ermöglicht ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und es stellen dar: Fig. i eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes, Fig.2 eitle Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. r, .
  • Fig. 3 und q. Einzelteile .des Gegenstandes nach Fig. i in vergrößertem Maßstabe, Fig.5 eine Aufsicht auf einen Teil der Fig.2 in vergrößertem Maßstabe, Fig.6 einen Querschnitt durch die verschiedenen Scheiben.
  • Nasch der Erfindung ist eine BreitstreckvorrIchtung (Palmer) A einem Filzkalander B vorgebaut. Der Palmer besteht aus zwei Breitstreckscheiben i und i', die an Gestellen 2 und 2' angeordnet sind. Diese Gestelle können um eilte senkrechte Achse durch eine Schnecke 3 bzw. 3' und ein Handrad q. verstellt werden, was zur Folge hat, daß die Breitstreckscheiben i und i' eiste beliebig schräge Stellung zueinander einnehmen können. Die Scheiben werden von einem Hauptantrieb 5 aus angetrieben. Die Außenfläche der Scheiben i und i' ist mit Weichgummi oder halbhartem Gummi bedeckt und mit gleichmäßigen, in Richtung der Längsachsen der Scheiben verlaufenden Vertiefungen oder Rippen, ähnlich einem Zahnrade, versehen.
  • Zu beiden Seiten der Breitstreckscheiben i und i' sind schmale, mit Kautschuk belegte Flachscheiben 6 und 6' zentrisch sowie 6" und 6"' exzentrisch zu den Breitstreckscheiben gelagert. Die inneren Scheiben 6 und 6' sind ungefähr von demselben Durchmesser wie die Breitstreckscheiben i und i', während die Scheiben 6" und 6"' kleiner sind, z. B. ein Drittel des Durchmessers der ersten Scheiben haben. Die Scheiben 6 bis 6"' laufen. lose um ihre Achse, und nvar die inneren Scheiben 6 und 6' auf der Nabe 7 und 7' der Breltstreckscheiben selbst und die äußerer Scheiben 6" und 6"' auf den Achsen 8 und 8' der Gestelle 2 und 2'. Der Unifang der Scheiben 6, 6' stimmt mit dem Grund der Zähne der Breitstreckscheiben i, r' überein, d. h. die Zähne .der Breitstreckscheiben ragen über den Umfang .der Scheiben 6, 6' hinaus, so daß zwischen die Zähne die Falten des Gewebes eingelegt werden.
  • Die- Gestelle 2, 2' tragen ferner am Eünlaß .Geivebezuführuugsrollen 9 und 9', deren Ränder mit halbhartem Gummi bekleidet sind Ihre Stellung stimmt genau mit den Außenrändern der Flachscheiben überein, so daß letztere durch sie, in Gang gesetzt werden können, und zwar mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Breitstreckscheiben. Die Lager dieser Rollen 9, 9' sind außer-.dem noch verstellbar eingerichtet, um letztere mehr oder weniger an die Flachscheiben anpressen zu können.
  • Die Rolleng, 9' sind durch Ritzel io und i o', Ketten i i und i i' und eine durchgehende Welle 12 astgetrieben. Letztere erhält ihren Antrieb durch einen Räderkasten 13, welcher je nach Stellung des Hebels 14 die Geschwü1-digkeit von 2 bis 2o% und mehr erhöht.
  • Das Warengut (Gewebe) 15 wird also an seinen Gewebeleisten durch die Rollen 9, 9' und die Scheiben 6, 6', 6" und 6"' erfaßt und alsdann unter Voreilung auf die mit Zähnen versehenen Breitstreckscheiben i, r' gebracht, wo es durch einen endlosen Riemen 16 festgehalten wird, der durch die Scheiben 17 geführt wird. Diese Scheiben 17 können durch Spindel und Handrad verstellt werden, um die Riemen mehr oder weniger spannen zu können. Die Scheiben 17 sind an den Gestellen 2 und 2' befestigt.
  • Wie das Gewebe 15 von den Scheiben 6 und Gewebezuführrollel9 zwischen die Zähne gelegt wird, ist aus Fig. i und 3 zu ersehen.
  • Sobald das Gewebe von den Scheiben 6 und Rollen 9 freigegeben und gefältelt zwischQn die Zähne der Breitstreckscheiben i, i' gelegt ist, gelangt es mit seinen Rändern unter die Riemen 16, und zwar unter denjenigen Teil dieser Riemen 16, der an der unteren Hälfte der Breitstreckscheiben i anliegt. Dieser Teil der Riemen drückt das Gewebe gegen die Köpfe der Zahne der Breitstreckscheiben i. Das Gewebe wird also zwischen deal Köpfen der Zähne und den Riemen 16 festgeklemmt, so daß die Schußfäden des Gewebes im wesentlichen .gerade verlaufen.
  • Damit das so im Palmer der Länge nach geschrumpfte Gewebe weiter gehalten und geführt wird, ist der Filzkalander B noch mit einer Zuführvorrichtung ausgestattet, und zwar ist der endlose Filz 18 des Trockenzylinders 26 über Leitwalzen i9 und 2o bis zum Auslaß der Breitstreckvorrichtung (Palmer) herangebracht und wird von einer Führungswalze 2 i von der Rückleitung um deal eigentlichen Filzkalander her zugeführt. Der Lauf 2o bis i9 stellt eine Warenaufnahmevorrichtung dar, welche . ihrerseits durch einen kleinen endlosen Filz 22 mit seinen Leitwalzen 23,24 und 25 bedeckt wird. Die Führungswalze 25 kann durch Spindel und Handrad für die Spannungsregelung des kleinen endlosen Filzes verstellt werden. Die Leitwalze 2¢ erhält dagegen einen Antrieb durch eine konische Scheibe -und dient als Zugwalze, um eine weitere Gewebevorbringung zwischen dem Filz 18 und dem Trockemzylinder 26 des Filzkalanders zu ermöglichen. Die Warenaufnahmevorrichtung ist ab^inoch, wie aus der Zeichnung (Fig. i und q.) ersichtlich ist, etwa um die Länge der Pfeile 28 (s. punktierte Linien) um die Achse der Walze i9 schwenkbar angeordnet, so daß die Umdeckung oder Umschließung 27 der Walze i 9 kleiner oder größer gestellt «erden kann. Durch diese größere oder kleinere Umschließung wird der Vorlauf des Gewebes größer oder kleiner gehalten, da die Auflage des Gewebes größer oder kleiner wird. Das Filztuch 18 staucht sich beim Verschwenken der Warenaufnahmevorrichtung nach oben, am Ausgang, d. h. vor dem Trockenzylinder 26, in sich zusammen, so daß sich im Gewebe kleine Falten bilden und das Gewebe, das durch diese Führung eilte Voreilung erhält, krumpfen kann.
  • Zu bemerken ist noch, daß die Ware (Gewebe) vor dem Eintritt in den Palmen gedämpft, eingesprengt oder befeuchtet und damit in einen solchen Zustand versetzt wird daß sie allseitig leichter krumpfen oder einspringen ,kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung. zum krumpfen .von Geweben mit einem Filzkalander und einer Breitstreckvorrichtung mit Fältelvorrichtung für die Gewebekanten, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Scheiben der Breitstreckvorrichtung (i, i') mit in Richtung ihrer Achse gezahnten oder gerippten Umfangsflächen versehen sind, die teilweise, und zwar auf ihrem unteren Teil, mit endlosen Bändern (16) zum Andrücken der gefältelten Gewebekanten bedeckt sind, und daß unmittelbar neben den Breitstreckscheiven (i, i') und in gleicher Greifhöhe frei drehbare, zu den Breitstreckscheiben zentrische Flachscheiben (6, 6') von ungefähr demselben Durchmesser und an der Gewebeeinlaufstelle exzentrisch gelagerte Flachscheiben (6", 6"') von kleinerem Durchmesser als die Breitstreckscheiben (i, i') angeordnet sznd, an deren Umfangsflächen die Umfangsflächen von gegenüber den Breitstreckscheiben (i, i') voreilenden Gewebezuführungsrollen (9, 9') anliegen, wobei die Berührungspunkte der Scheiben (9, 9' und 6 bis 6"') vor der Berührungs- oder Andrückstelle der Bänder (16) und Scheiben (i, i') liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (18) des Trockenzylinders (B, 26) als überleitfilz, z. B. als abstehender Arm, von dem Zylinder bis an diejenige Stelle der Breitstreckscheiben '(Palmer A) herangeführt ist, an der die Bänder (16) dieser Scheiben von ihnen abgehoben wenden und das Gewebe die Breitstreckscheiben ver-1ä13t, und dieser überleitfilz von einem weiteren, in gleicher Weise umlaufenden Filz (22) überdeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Trockenzylinder (B, 26) an den Palmen (A) herangeführte endlose Zuführfilz (18) u.ld sein Deckfilz (22) um die Achse der am Zylinder anliegenden Filzzuführwalze (i 9) schwenkbar ist, wodurch eine mehr oder weniger starke, regelbare Stauung des Filzes (18) vor dem Trockenzylinder (B, 26) und damit eine zusätzliche Fältelung des Gewebes ermöglicht ist.
DED69838D 1935-03-02 1935-03-02 Einrichtung zum Krumpfen von Geweben mit einem Filzkalander Expired DE666642C (de)

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