DE666557C - Verfahren zur selbsttaetigen UEberwachung von chemischen Zustaenden in Fluessigkeiten oder Gasen durch fortlaufende Pruefung ihrer Faerbung oder ihres Truebungsgrades mit Hilfe eines lichtempfindlichen elektrischen Organs - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen UEberwachung von chemischen Zustaenden in Fluessigkeiten oder Gasen durch fortlaufende Pruefung ihrer Faerbung oder ihres Truebungsgrades mit Hilfe eines lichtempfindlichen elektrischen Organs

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DE666557C
DE666557C DEG86720D DEG0086720D DE666557C DE 666557 C DE666557 C DE 666557C DE G86720 D DEG86720 D DE G86720D DE G0086720 D DEG0086720 D DE G0086720D DE 666557 C DE666557 C DE 666557C
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    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
    • G01N21/77Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator
    • G01N21/78Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour
    • G01N21/79Photometric titration

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Description

  • Verfahren. zur selbsttätigen Überwachung von chemischen Zuständen in Flüssigkeiten oder Gasen durch fortlaufende Prüfung ihrer Färbung oder ihres Trübungsgrades mit Hilfe eines lichtempfindlichen elektrischen Organs Es ist bekannt, daß man chemische Zustände in Flüssigkeiten oder Gasen, die durch eine Trübung, eine Färbung oder durch gleichwertige optische Wirkungen gekennzeichnet sind, mit Hilfe eines lichtempfindlichen elektrischen'Organs, Photozelle; Selenzelle, Thermoelement o. dgl., fortlaufend überwachen kann, auf welches die Strahlen einer Lichtquelle nach Durchdringung des Prüfgutes fallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung, mit der sich dieses bekannte Überwachungsverfahren z. B. bei Flüssigkeiten durchführen läßt, zeigt Abb. i. Die zu untersuchende Flüssigkeit wird dem Prüfgefäß i fortlaufend über das Zuflußrohr a zugeführt und fließt aus diesem, ebenfalls fortlaufend, über das Abflußrohr 3 wieder ab. Durch das Prüfgefäß i wird von .der Lampe q. ein paralleles Lichtbündel hinduichgesandt, das nach Durchdringung des Prüfgefäßes durch eine geeignete, das Tageslicht fernhaltende Abblendvorrichtung auf die Sperrschichtphotozelle 5 fällt. Im Stromkreis der Zelle 5 liegt ein Kontaktgalvanometer 6, dessen bewegliches System in Abhängigkeit von der Stärke des ihm zugeführten Photostromes zwei Stromkreise a-c und b-c steuert. . Liegt die Trübung oder Färbung der das Prüfungsgefäß i durchströmenden Flüssigkeit unter einem .bestimmten Grenzwert, so wird der Steuerkreis b-c geschlossen; liegt sie über einem zweiten, etwas höheren Grenzwert, so wird der Steuerkreis a-c geschlossen. Zwischen den beiden Grenzwerten liegt ein Toleranzgebiet. Das Kontaktgalvanometer 6 kann natürlich auch durch ein geeignetes Schreibinstrument, z. B. durch einen Fallbügelschreiber, ersetzt werden, um den zeitlichen Verlauf der wechselnden Lichtdurchlässigkeit des Prüfgefäßes i fortlaufend aufzuzeichnen.
  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für Anordnungen der beschriebenen oder ähnlicher Art und geht von der Erkentnis aus, daß die Kurve, welche die Lichtdurchlässigkeit des Prüfgutes in Abhängigkeit von seinem chemischen Zustand, also z. B. in Abhängigkeit von der pii-Zahl, wiedergibt, unterhalb der maximalen Lichtdurchlässigkeit regelmäßig ein besonders steiles Gebiet aufweist, und daß man Anordnungen der oben beschriebenen Art zu einem besonders empfindlichen und betriebssicheren Arbeiten bringen kann, wenn man sich dieses Gebietes der stärksten relativen Lichtdurchlässigkeitsänderungen bedient. .
  • Nach der Erfindung wird für jedes Prüfgut derjenige Wert seiner Lichtdurchlässigkeit, bei welchem das Gerät anspricht, durch Vergrößerung der in dem zu überwachenden Zustand vorhandenen Konzentration einer Komponente in das Gebiet stärkster Lichtdurchlässigkeitsänderung verschoben. Dieser Ansprechwert liegt stets unterhalb der maximalen Lichtdurchlässigkeit des Prüfgutes, und es bleibt den jeweiligen Verhältnissen überlassen, ob man die Vergrößerung der Konzentration einer Komponente etwa durch Eindampfen des Prüfgutes oder durch erhöhte Zugabe erzielt.
  • Die technische Bedeutung der erfindungsgemäßen Lehre erkennt man am besten an Hand des folgenden Beispiels: Es sei die Aufgabe gestellt, mit Hilfe einer gemäß Abb. i zusammengestellten elektrooptischen Prüfvorrichtung den Chlorierungsgrad von Trinkwasser laufend automatisch zu überwachen. Die Chlorierung dient bekanntlich zur Keimbefreiung, und es zeigt sich, daß man je nach dem schwankenden Keimgehalt verschiedene Mengen Chlor zur Erzielung eines einwandfreien Trinkwassers zugeben muß. Solange das Chlor bei der ,Abtötung der Keime chemisch gebunden wird, beeinträchtigt es Geschmack und Bekömmlichkeit des Wassers nicht; sobald jedoch geringste Mengen freien Chlors im Wasser auftreten, erhält dieses eine schiwach gelbgrünliche Färbung und einen widerlichen Geschmack. Eine solche Oberchlorierung kann dabei sowohl durch zu große Chlorbeigabe als durch Sinken des Keimgehaltes hervorgerufen werde.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe würde man zunächst versucht sein, dieAlisprechschwelle der elektrooptischen Prüfvorrichtung (Abb. i) so einzustellen, (laß eine Signalgebtnig bzw. eine automatische Abdrosselung der Chlorzufuhr in demjenigen Augenblick erfolgt, in welchem sich' die erste geringe Gell)f<irlituig der das Prüfgefäß i durchströmenden Flüssigkeit bemerkbar macht. Versuche haben ergeben, claß mau auf dieseln Wege jedoch nicht zu einwandfreien Resultaten gelangt und übermäßig abhängig von der konstanten Wirkungsweise der Prüfapparatur, konstante Lichtausstrahlung der Lampe 4, konstante Empfindlichkeit der Zelle 5, wird.
  • flach der Erfindung wird das Ansprechgebiet der elektrooptischen Prüfeinrichtung nun über den Sollwert hinausverschoben und auch der chemische Zustand der zu prüfenden Substanz einer entsprechenden Verschiebung unterworfen. Die Bedeutung dieser Maßnahme erkennt man auf Grund von Abb. 2, welche die Durchlässigkeit D einer Wassersäule in Abhängigkeit vom Chlorierungsgrad Cl zeigt. Der optimale Chlorierungsgrad ist durch den Punkt X gekennzeichnet. Man erkennt, daß gerade in der Umgebung dieses Punktes die Durchlässigkeitsänderungen nur sehr gering sind. Wird jedoch erfindungsgemäß die Ansprechschwelle der elektrooptischen Prüfvorrichtung auf den Punkt Y eingestellt und gleichzeitig unmittelbar vor der Prüfvorrichtung dem bereits normal chlorierten Wasser eine der Strecke s entsprechende zusätzliche Chlormenge beigegeben, so erfolgt die eigentliche Überwachung. in einem Gebiet sehr starker Durchlässigkeitsänderungen, und es gelingt ohne weiteres, den sonst schwer erfaßbaren Chlorierungsgrad X unabhängig von kleinen Empfindlichkeitsschwankungen der. Prüfapparatur exakt einzuhalten bzw. zu überwachen.
  • Die Erfindung besitzt besondere Bedeutung für die autömatische Überwachung von selbsttätig, etwa nach der Titrationsmethode, durchgeführtenAnalysen. Führtmanderartige Analysen im Laboratorium von Hand durch, so wird ihre Beendigung z. B. am Eintritt der Entfärbung bzw. der maximalen Lichtdurchlässigkeit erkannt. Es würde naheliegen, auch hei der automatisch-elektrooptisch vorgenommenen Prüfung den gleichen Weg zu wählen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß man auch in diesem Falle zu wesentlich höheren Genauigkeiten und zu einer bedeutend gesteigerten Betriebssicherheit gelangt, wenn man das Ansprechgebiet der elektrooptischen Prüfvorrichtung auf Liclitdurchlässigkeitswerte einstellt, die unterhalb der maximalen Lichtdurchlässigkeitliegen. Man versteht dies ohne weiteres auf Grund der Abb.3, welche die Lichtdurchlässigkeit einer mit Phenolphthulein versetzten alkalischen Lösung in Abhängig-].zeit vom Alkalitätsgrad A1 zeigt. In der Uingebtuig des Entfärbungspunktes o,o verläuft diese Kurve ziemlich flach, während sie in der Ulngeliung des Punktes P, d. l:. unterhalb der maximalen Lichtdurchlässigkeit, einen sehr steilen Verlauf nimmt. Wählt man nun bei der Durchführung der T itration den Säurezuschuß so, ciaß im Sollzustand der zu prüfenden Substanz am Ende der Titration ein dem Punkte P entsprechender Alkalitätsgrad entstellt und stellt man die beiden Ansprechschwellen des in Abb. i dargestellten Gerätes auf Durchlässigkeitswerte ein, die den funkten Pi, Schließung des Stromkreises a-c, und P." Schließung des Stromkreises b-c, entsprechen, so erhält man offenbar eine überausbetriebssichere undempfindlicheOberwachung.
  • Benutzt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einen Indikator, ' z. B. Phenolphthalein, so muß man ihn in genau bestimmten Mengen zusetzen, wie dies bei der Titration schon bekannt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat dies besondere Bedeutung, weil nicht im entfärbten, sondern itti gefärbten Zustand gearbeitet- wird und "die entstehende Farbtiefe hierbei von der Menge des Indikatorzusatzes merkbar beeinflußt wird.
  • Ein besonders für die 'Überwachung des Gehaltes -von schwachen Lösungen wichtiges Mittel zu einer der Verschiebung der Ansprechschwelle des elektrooptischen Gerätes entsprechenden Verschiebung des chemischen Ausgangszustandes besteht ,erfmdntigsgemäß darin, daß man die zu überwachende Lösung vor der Zuführung zur Prüfvorrichtung einer Konzentration unterwirft. Diese' kaßin z. B. durch Eindampfen oder durch ähnliche Mittel erfolgen. Handelt es sich um laufende quantitative Analysen und nicht nur um den qualitativen Nachweis eines in Spurenauftretenden Stoffes, so muß diese Konzentration ebenfalls quantitativ erfolgen. Dies kann nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß man eine Eindarnpfung in einem das vorgegebene quantitative Verhältnis überschreitenden Maße vornimmt und die eingedampfte Lösung dann mittels einer Überlaufvorrichtung bis auf den vorgegebenen Mengenwert durch Zugabe von frischem Lösungsmittel auffüllt. Auf diese Weise überwindet man die mit einer wirklich quantitativ durchgeführten Eindarnpfung verbundenen technischen Schwierigkeiten.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel für eine derartige Anordnung zeigt Abb. q.. Mit Hilfe des Transportbandes 7 werden die mit der einzudampfenden Substanz gefüllten Gefäße 8 über den Bunsenbrenner 9 hinweggeführt. Das Konzentrat gelangt dann in das Meßgefäß 10, welches unten durch den Hahn i i abgeschlossen ist und den Überlauf 12 besitzt. Nach je(lerIsntleerungeinesderBecller8 in (las Gefäß io wird aus der Pipette 13 mit Hilfe des Hahnes 1.4 ein Schuß Lösungsmittel nachgegeben, welches (las Gefäß io dann bis zur Höhe des Überlaufes 12 auffüllt. Anschließend wird der Hahn ii geöffnet und die nunmehr quantitativ eingedampfte Substanz der Prüfvorrichtung (vgl. Abb. i) zugeführt. Dieser- Vorgang wiederholt sich periodisch, so oft sich ein Becher S in das Gefäß io entleert. Es hat sich gezeigt, daß sich mit Hilfe der zuletzt beschriebenen Mittel ganz überraschend geringe Spuren gelöster Stoffe automatisch nachweisen lassen, so daß das neue Gerät für viele Zwecke der Betriebsüberwachung von großer Bedeutung ist.

Claims (3)

  1. PATENT ANSl'RÜCIIE: i. Verfahren zur selbsttätigen tlerwachung von chemischen Zuständen in Flüssigkeiten oder Gasen durch fortlaufende Prüfung ihrer Färbung oder ihres Trübungsgrades mit Hilfe eines Gerätes, das beeinflußt wird von einem lichtempfindlichen elektrischen Organ, auf das die Strahlen einer Lichtquelle nach Durchdringung des Prüfgutes fallen, dadurch gel:ennzeicliiiet, daß für jedes Prüfgut derjenige Wert seiner Lichtdurchlässigkeit, bei welchem das Gerät anspricht, durch Vergrößerung der in dein zu überwachenden Zustande vorhandenen Konzentration einer Komponente in das Gebiet stärkster Lichtdurchliissigkeitsänderung verschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Eindampfung des Prüfgutes oder einer seiner Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die über (las vorgegebene quantitative Verhältnis hinaus eingedampfte Lösung durch Zugabe frischen Lösungsmittels, etwa mittels einer Überlaufvorrichtung, bis auf den vorgegebenen Mengenwert aufgefüllt und dann der Prüfvorrichtung -zugeführt wird (A11. q.).
  3. 3. Verfahren zur Durchführung selbsttätiger Titrationen nach Anspruch i, (ladurch gekennzeichnet, (laß der Indikator in genau abgemessenen Mengen zugesett wird.
DEG86720D 1933-10-31 1933-10-31 Verfahren zur selbsttaetigen UEberwachung von chemischen Zustaenden in Fluessigkeiten oder Gasen durch fortlaufende Pruefung ihrer Faerbung oder ihres Truebungsgrades mit Hilfe eines lichtempfindlichen elektrischen Organs Expired DE666557C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3478111A (en) * 1967-09-25 1969-11-11 Continental Oil Co Method and apparatus for continuously monitoring the progress of certain reactions

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