DE665730C - Einrichtung zur Erhoehung der Messgenauigkeit von Wechselstromzaehlern - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der Messgenauigkeit von Wechselstromzaehlern

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DE665730C
DE665730C DES114712D DES0114712D DE665730C DE 665730 C DE665730 C DE 665730C DE S114712 D DES114712 D DE S114712D DE S0114712 D DES0114712 D DE S0114712D DE 665730 C DE665730 C DE 665730C
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DE
Germany
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magnet
counter
winding
damping
current
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Expired
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DES114712D
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English (en)
Inventor
Paul Paschen
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/22Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of ac into dc
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Meßgenauigkeit von Wechselstromzählern Bei den Wechselstrom- und Drehstrominduktionszählern ist die Drehzahl des Zählers dem Quotienten aus der zu messenden Leistung und der Summe der Quadrate des Dämpfungsmagnetflusses, des Hauptstrommagnetflusses und des Spannungsmagnettriebflusses proportional. Besonders störend für die Meßgenauigkeit macht sich die dämpfende Wirkung des Hauptstrommagnetflusses bemerkbar; sie bewirkt einen starken Abfall der sogenannten Fehlerkurve im Bereich der höheren Belastungen.
  • Zur Besserung der Fehlerkurve hat man die Anordnung eines besonderen WechselstromdImpfungsmagnets vorgeschlagen, dessen eine Wicklung von der Spannung und dessen andere Wicklung im entgegengesetzten Sinne vom Strom erregt wird. Da sich aber die @Iagnetisierungen der beiden Wicklungen nicht algebraisch, sondern vektoriell subtrahieren, so ist der für die Dämpfung wirksame Unterschied der Magnetisierungen stark von der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung abhängig. Bei i8o° Phasenverschiebung z. B. würde also die resultierende Magnetisierung gleich der Summe der beiden Teilmagnetisierungen sein. Demnach werden Zähler mit derartigen Einrichtungen um so stärker gedämpft, je größer die Phasenverschiebung ist, d. h. bei starker Phasenverschiebung weisen sie große negative Fehler auf. Ferner ist es bekannt, die Fehlerkurve von Wechselstrom- und Drehstrominduktionszählern durch Anwendung eines magnetischen Nebenschlusses am Hauptstromtriebmagnet zu verbessern. Der magnetische Nebenschluß wirkt dabei so, daß er bei zunehmender Erregung des Hauptstrointriebmagnets, also bei ansteigendem Hauptstrom wegen der bekannten Sättigungserscheinungen in seinem Eisen mehr und mehr Kraftlinien aus dem motorisch unwirksamen Nebenschlußpfad in den motorisch wirksamen Triebflußpfad hinüberdrängt, so daß also der Triebfluß mehr als proportional mit dem Hauptstrom anwächst.
  • Bei richtiger Bemessung und Anordnung des Nebenschlusses lassen sich für Induktionszähler erhebliche Verbesserungen der Fehlerkurve erzielen. Jedoch ergeben sich bei Drehstromzählern verhältnismäßig große Abweichungen zwischen der Messung bei sogenannter einseitiger und gleichseitiger Belastung. Dieser Unterschied ist darauf zurückzuführen, daß bei einseitiger Belastung in dem OOuotienten für die Drehzahl nur einmal das Quadrat des Stromtriebflusses in der Summe der Dämpfungsflüsse erscheint, bei gleichseitiger Belastung dagegen zwei- bzw. dreimal, je nachdem der Drehstromzähler zwei oder drei Triebsysteme hat. Dieser Unterschied in den Zählerangaben läßt siclf, durch Anwendung eines magnetischen Nebenschlussec an dein Hauptstrominagneten nicir beseitigen.
  • Die Erfindung schlägt einen anderen Weg für die Verbesserung der Fehlerkurve vor, bei dem die Mängel der bekannten Anordnungen vermieden werden.
  • Nach der Erfindung wird der Einfluß der durch den Wechselfluß des Triebmagnets verursachten zusätzlichen Dämpfung auf die Meßgenauigkeit des Zählers dadurch herabgesetzt, daß man den zur Dämpfung dienenden Magnetfluß entsprechend der Stromstärke herabsetzt oder durch räumliche Verlagerung unwirksamer macht. Zu diesem Zweck läßt man auf den abzudämpfenden Teil einen magnetischen Gleichfluß einwirken, auf den eine vom gleichgerichteten Hauptstrom gespeiste Gegenwicklung einwirkt. Der Gleichfluß kann dabei von einem Dauermagnetkörper oder von einem Elektromagneten herrühren, der von dein Wechselstrom über Gleichrichter gespeist ist.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • i (Fig. i) ist der Zähleranker, 2 das Triebsystem, das aus dem Spannungsmagnet 21 und dem Hauptstrommagnet 22 besteht. 3 ist der Bremsmagnet, 4 ein Zusatzmagnet mit der über Gleichrichter .4o gespeisten Spannungswicklung 41 und der ebenfalls über Gleichrichter -12 aus dein Hauptstrom gespeisten Gegenwicklung.,;. Der Zähler ist so abgeglichen, daß die durch den Hauptstromtriebfluß. des Triebsystems ? erzeugte zusätzliche Dämpfung durch entsprechende Verringerung der Dämpfung des Magnets 4 ausgeglichen wird.
  • In Fig. a wird zur Dämpfung der Scheibe i ein Magnetsystem 5 benutzt, <las aus einem Dauermagnetstab 6 mit dem gabelförmigen Polschuh 7 und dem Rückschlußteil 8 besteht. Der Stab 6 ist aus einer Kobalt bzw. Aluminium und Nickel enthaltenden Eisenlegierung hergestellt und hat eine besonders hohe Koerzitivkraft. Der Zinken ;1 ist radial gegen den Zinken ; 2 der Polschuhgabel 7 versetzt, so daß also der aus <lein Zinken 72 austretende Fluß eine wirksamere Dämpfung ergibt als der aus dein Zinken ; 1 austretende. Der Abstand der Zinken und die Lage zur Scheibe i kann dabei so gewählt werden, daß sich für den Fluß des Zinkens 72 das Optiintim für die Dämpfung, für den Fluß 71 dagegen ein möglichst kleiner Dämpfungswert ergibt. Der Zinken 72 ist mit einer Gegenwicklung-13 versehen, die über einen Gleichrichter 42 an einen regelbaren Nebenwiderstand 9 im Hauptstromkreis angeschlossen ist.
  • ' Die Anordnung wirkt so, daß ein um so -,höherer Anteil des Dämpfungsgleichflusses düs dein bezüglich Dämpfung wirksameren Zinken 72 in den weniger wirksamen Zinken 71 hinübergedrängt wird, je größer der Hauptstrom ist. Um eine schädliche magnetische Beeinflussung des Dauermagnetkörpers 6 durch die Gegenwicklung 43 zu verhüten, kann der Zinken 71 mit einer Zusatzwicklung versehen werden, die mit der Gegenwicklung 43 in Reihe geschaltet ist und die gleiche Windungszahl hat. Unter Umständen kann dann die Gegenwicklung 43 weggelassen werden. Durch Veränderung des Nebenwiderstandes 9 kann der Zähler so abgeglichen werden, daB der Einfluß der sogenannten Stromdämpfung praktisch verschwindet. Statt dessen kann zur Regelung auch ein veränderlicher Parallelwiderstand zur Gegenwicklung 43 benutzt werden oder man kann zwecks Regelung das Magnetsystem 5 verstellen. Außer dem Magnetsystem 5 kann zwecks Erzielung einer kräftigen Dämpfung auch noch ein weiterer Dauermagnet auf die Scheibe i einwirken.
  • Bei Drehstromzählern in Aronschaltung mit zwei Triebsystemen läßt man auf den abzudämpfenden Teil zwei Magnetsysteme .t (Fig. i) bzw. 5 (Fig. 2) einwirken, deren Gegenwicklungen 43 je in den Hauptstronikreis eines der beiden Triebsysteme eingeschaltet sind. Statt dessen kann ntan auch die in die beiden Hauptstromkreise eingeschalteten Gegenwicklungen auf einem gemeinsamen #"Iagnetsysteni anbringen. Bei Drehstromvierleiterzählern sind drei Gegenwicklungen erforderlich, die auf ein geineinsaines bzw. auf getrennte 1lagnetsysteine einwirken. Bei dieser :Maßnahme sind Fehler zwischen einseitiger und gleichseitiger Belastung nicht möglich, da durch die Gegenwicklungen die für jedes einzelne System auftretende Stromdämpfung ausgeglichen wird.
  • Sollte sich bei starken Spannungsschwankungen auch die Spannungsdämpfung nachteilig auf die Fehlerkurve auswirken, so kann beispielsweise gemäß Fig.2 ein Magnetsystem 5 zur Dämpfung benutzt werden, das eine über Gleichrichter von der Spannung gespeiste Gegenwicklung hat. Es wird dann die durch den Spannungstriebfluß hervorgerufene zusätzliche Dämpfung jeweils durch entsprechende Herabsetzung der übrigen Dämpfung ausgeglichen.
  • Werden die Hauptstrommagnete der Zähler mit magnetischen Nebenschlüssen zur Verbesserung der Fehlerkurve versehen, so empfiehlt es sich, diese Nebenschlüsse derart anzuordnen und zu bemessen, daß sie nur im Bereich der kleinen Lasten die Fehlerkurve verbessern, während im Bereich der großen Lasten die Hebung der Fehlerkurve durch Magnetsysteme 4. und 5 (Fig. i und 2) bewirkt wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung wegen der Gleichrichtung auch bQi spannungserregtem Magnetsystein gemäß 4. (Fig. i) ohne Einfluß auf die Fehlerkurve ist, bzw. daß bei Anwendung von Magnetsystem 5 gemäß Fig. 2 eine Beeinflussung des Dauermagnetismus vermieden wird. Infolge der Induktivität im Gleichrichterkreis ist der Gleichstrom gut geglättet. Außerdem kann auch eine . zusätzliche Gl;ittungsdrossel eingeschaltet werden.
  • Die Gegenwicklung kann mitunter auch von einer transformatorisch mit dem Hauptstrom verketteten Wicklung, also beispielsweise von einer Sekundärwicklung auf dem Hauptstromtriebinagneten, gespeist werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erhöhung der Meßgenauigkeit von Wechselstrom-, insbesondere Drehstromzählern, unter Zuhilfenahme eines Dämpfungsmagnets mit einer Spannungswicklung und einer von der Zählerbelastung abhängigen, der Spannungswicklung entgegenwirkenden Stromwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme der Spannungs- und Stromwicklung des Dämpfermagnets gleichgerichtet werden (Fig. i).
  2. 2. Einrichtung zur Erhöhung der Meßgenauigkeit von Wechselstrom-, insbesondere von Drehstromzählern, unter Zuhilfenahine'eines Dämpfungsmagnets mit einer in Abhängigkeit von der Zählerbelastung erregten Hilfswicklung, dadurch gekenilzeichnet, daß der Dämpfungsmagnet ein Dauermagnet ist und der Strom der dem Dauermagnetismus entgegenwirkenden Hilf swicklunggleichgerichtet wird(Fig.2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsmagnet (5) wenigstens zwei auf einer Seite der Zählerscheibe liegende Zinken (71, 72) hat, so daß der zur Däinpfuiig dienende magnetische Gleichfluß in wenigstens zwei verschiedene Stellen des abzudämpfenden Teils durchsetzende Zweige unterteilt ist, von denen der eine Zweig eine wirksamere Dämpfung ergibt als der andere und der wirksamere Zinken (1-2) des Dämpfungsmagnets mit der Hilfswicklung bzw. der weniger wirksame Zinken (71) mit einer in derselben Weise gespeisten Zusatzwicklung (.I3) versehen ist. q.. Einrichtung nach Anspruch 2 und dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet aus Stahl hoher Koerzitivkraft (Stahllegierung mit Kobalt bzw. mit Aluminium und Nickel) hergestellt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom gleichgerichteten Hauptstrom durchflossene Gegenwicklung auf einem Zinken (72) eines gabelförmigen, an einen Dauermagnetkörper (6) angeschlossenen Weicheisenteils sitzt. 6. Drehstromzähler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den abzudämpfenden Teil ein Dämpfungsmagnet einwirkt, der eine den Hauptstronitriebmagneten entsprechende Anzahl von Gegenwicklungen hat, die von den einzelnen gleichgerichteten Phasenhauptströmen erregt werden. 7. Zähler nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter für die Gegenamperewindungen des Hauptstromes an einen regelbaren Nebenwiderstand (9) des Hauptstromkreises angeschlossen sind. S. Zähler nach den Ansprüchen i bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gegenwicklungen versehenen Dämpfungsmagnete eine Einstellvorrichtung, insbesondere eine Feineinstellvorrichtung, haben. 9. Zähler nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwicklungen mit Anzapfungen oder regelbaren Nebenwiderständen versehen sind. io. Zähler nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw, die Hauptstrommagnete des Zählers mit magnetischen Nebenschlüssen zur Verbesserung der Fehlerkurve versehen sind und daß der magnetische Nebenschluß vorzugsweise zur Verbesserung der Fehlerkurve bei kleinen Lasten, der Dämpfungsmagnet mit der Gegenwicklung zur Verbesserung der Fehlerkurve im Bereiche der größeren Lasten dient.
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