DE662473C - Verfahren zur Erzeugung von gefaerbtem und gehaertetem Bandstahl, insbesondere zur Herstellung von Rasierklingen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von gefaerbtem und gehaertetem Bandstahl, insbesondere zur Herstellung von Rasierklingen

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DE662473C
DE662473C DEG87310D DEG0087310D DE662473C DE 662473 C DE662473 C DE 662473C DE G87310 D DEG87310 D DE G87310D DE G0087310 D DEG0087310 D DE G0087310D DE 662473 C DE662473 C DE 662473C
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gas mixture
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von gefärbtem und gehärtetem Bandstahl, insbesondere zur Herstellung von Rasierklingen Die Erfindung'-bezieht sich auf die Erzeugung von gefärbtem und gehärtetem Bandstahl, insbesondere für die Herstellung von Rasierklingen, durch Erhitzung des Stahlbandes in einem oxydierenden Gasgemisch unter Zusatz eines reduzierenden Bestandteiles. Ein bekanntes Verfahren, das die Erzeugung einer gegen Rosten schützenden Oxydschicht auf Guß-, Schmiedeeisen oder Stahl bezweckt, verwendet als oxydierendes Mittel Kohlensäure und als reduzierendes Mittel Kohlenoxyd in der Weise, daß die zu oxydierenden Gegenstände in einer Retorte oder einer ähnlichen Vorrichtung, in welcher die Oxyd bildende Kohlensäure umströmt, , durch äußere Befeuerung des Behälters erhitzt werden. Die Erhitzung kann auch ausschließlich oder zum Teil dadurch bewirkt werden, daß Kohlenoxyd unmittelbar in den Behälter eingeführt und hier unter regelbarer Zuführung von Luft verbrannt wird oder daß die Gegenstände einem Strom stark erhitzter Kohlensäure ausgesetzt werden, welcher gleichzeitig Kohlensäure von gewöhnlicher Temperatur beigemengt werden kann. Das nötige Köhlenoxyd, durch dessen Verbrennung die Kohlensäure gewonnen werden soll, kann aus dem zur Befeuerung des Behälters dienenden Brennstoff erzeugt, mittels geeigneter Röhren über und zwischen die in dem Behälter befndlichen Gegenstände geleitet und hier bei genügender Luftzuführung zu Kohlensäure verbrannt werden. Das bekannte Verfahren kann auch in-der Weise ausgeführt werden, daß vor der Einwirkung der Kohlensäure oder des zur Bildung derselben dienenden Kohlenoxyds das Kohlenoxyd mit einer größeren Menge Luft, als zu seiner Umwandlung in Kohlensäure nötig ist, in die Oxydationsvorrichtung geleitet und hierdurch zunächst eine Schicht von Sesquioxyd erzeugt wird, worauf eine hinreichende Menge Kohlenoxyd ohne Beimischung von freiem Sauerstoff oder Luft eingeführt wird, um das Sesquioxyd zu dem durch das bekannte Verfahren bezweckten schwarzen magnetischen Oxyd zu reduzieren. Die Dauer dieses Verfahrens nimmt etwa 1j2 Stunde in Anspruch, und die Erhitzung erfolgt auf eine Temperatur, welche zwischen der dunklen und der hellen Rotglühhitze liegt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung ein Verfahren, durch welches gleichzeitig mit dem Härten eines insbesondere zur Rasierklingenherstellung dienenden Stahlbandes oder Stahlstreifens auf diesem ein sehr dünner blauer Film erzeugt wird, der an sich nicht rostschützend ist, um gleichzeitig mit dem Härtevorgang beispielsweise blau gefärbte Messerwaren, insbesondere blaue Rasierklingen, zu erzeugen.
  • Bisher ist eine Blaufärbung des Stahles in der Weise bewirkt worden, daß er nach erfolgter Härtung bis zu derjenigen Temperatur angelassen und getempert wurde, bei welcher er blau anläuft. Ein solches Anlassen ergibt jedoch einen viel zu weichen Stahl.,; um eine brauchbare Schneide zu liefern. W(e eher Stahl ist auch dadurch blau gefärbt wor# den, daß er bis zu einer bestimmten Tem-@ peratur erhitzt wird, die erheblich unter der Härtetemperatur liegt. Endlich ist auch vorgeschlagen worden, die fertigen Rasierklingen mit einer blauen Lackschicht zu überziehen.
  • Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß das zu härtende Stahlband vor dem Abschrecken und Anlassen auf die Gebrauchshärte, auf die Härtetemperatur, also auf etwa über 76o ° C, in einem durch Wasserdampf oxydierenden Gasgemisch erhitzt wird, welches ein durch Wasserstoff reduzierendes Gas in einem Verhältnis enthält, daß es auf dem Stahlband einen blauen Überzug von Eisenoxydul erzeugt. Nach der chemischen Untersuchung besteht die hierdurch beim Härten auf der Oberfläche des Stahlbandes erzeugte Blaufärbung aus einem submikroskopischen gleichmäßigen Eisenoxy:dulfilm, der nur etwa sechs Lichtwellenlängen dick ist.
  • Der durch den Wasserdampf bewirkte Oxydationsvorgang ist folgender: 3Fe+4H20=Feg04+8H. Dieses Eisenoxyduloxyd wird sofort durch den Wasserstoff wie folgt reduziert: Fei 04 H= = 3 Fe O -!- H2 O.
  • Das Fe0 bildet den sehr dünnen blauen Film.
  • Das vorliegende Verfahren ergibt den wesentlichen Vorteil, daß gleichzeitig mit der Härtung ein Überzug von schöner dunkler Farbe (also auf eine einfache Weise, ohne Verzögerung des Härtevorganges unter gleichzeitiger Ausnutzung der Härtehitze für die Blaufärbung) erzeugt werden kann, und zwar ohne Beeinträchtigung der Härte. Das aus dem Härteofen kommende und in diesem mit dem blauen Film überzogene Stahlband kann sofort dem üblichen Abschreckungsprozeß und dem nachfolgenden Anlassen auf Gebrauchshärte unterworfen werden, ohne daß hierdurch die blaue Färbung beeinträchtigt wird.
  • Das neue Verfahren ergibt auch den Vorteil, daß für das Gasgemisch das gewöhnliche, überall vorhandene Leuchtgas,. welches etwa 5o % Wasserstoff enthält, und Luft verwendet werden kann, indem die Verbrennung des Gasgemisches so geleitet wird, daß sie unter Luftmangel vor sich geht. Das richtige Verhältnis ist nach dem Vorstehenden ohne weiteres empirisch für das jeweils zurVerfügung stehende. Leuchtgas festzustellen. Bei Verwendung von Leuchtgas folgender Zusammensetzung
    Kohlendioxyd . . . . . . 1,6 0/0
    Leuchtbestandteile .... J,9 0/0
    Sauerstoff . . . . . . . . . 0,7%
    Kohlenmonoxyd ...... -1,911,
    Methan . . . . . . . . . . 29,30 ,`0
    Wasserstoff . . . . . . . . . . 51,5 0fo
    Stickstoff . . . . . . . . . . . . g', 0/0
    besteht das Gasgemisch aus 24. bis 30 0/0 Leuchtgas und 76 bis 70 % Luft. Hierbei ist das. Verhältnis von Wasserstoff (H.,) zu Wasserdampf (H20) I,o : o,6. Obwohl dieses Verhältnis von Wasserstoff und Wasserdampf für eine vorteilhafte Durchführung des Verfahrens vorherrschend ist, so wird dieses Verhältnis naturgemäß durch das Verhältnis von Kohlendioxyd zu Kohlenmonoxyd beeinflußt, welches sich mit einer Änderung im Brennstoff ebenfalls ändert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß die Blaufärbung des Stahlbandes sehr schnell eintritt, während die Schwarzfärbung nach dem eingangs erwähnten Verfahren etwa 1/2 Stunde in Anspruch nimmt. Im Gegensatz zu dem letzteren ist daher auch das erfindungsgemäße Verfahren im besonderen Maße zur Blaufärbung in einem schnellen fortlaufenden Härteverfahren geeignet, wie es insbesondere für die Härtung der Stahlstreifen für die fortlaufende Herstellung von Rasierklingen vom Band erforderlich ist, wobei das Stahlband mit einer Geschwindigkeit von etwa 6 m j e Minute durch den Härteofen hindurchläuft. Hierbei kann gemäß der Erfindung das Gasgemisch im Härteofen in Gestalt eines Stromes in der Vorschubrichtung des Stahlbandes an diesem entlang geführt werden und erzeugt dabei in dem fortlaufenden Arbeitsgang trotz der erwähnten Vorschubgeschwindigkeit des Stahlbandes eine starke Blaufärbung desselben ohne Beeinträchtigung des Härtevorganges.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zweckmäßig der Gasstrom nach erfolgtem Entlangführen von dein Stahlband abgelenkt wird und erst in einer Entfernung von dem Band verbrennt und daß das Abschrecken des Bandes an einer hinter der Ablenkungsstelle liegenden Stelle erfolgt. Dadurch, daß die Verbrennung des Gasgemisches außer Berührung in einer gewissen Entfernung von dem Stahlband stattfindet, wird eine schädliche, den Glanz und das Aussehen des blauen Films gegebenenfalls beeinträchtigende Einwirkung der Verbrennungsflamme auf das Stahlband vermieden. Eine zur Ausführung und näheren Erläuterung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. z zeigt schaubildlich die Muffel des Härteofens.
  • Abb. 2 ist ein Ouerschnitt durch die Ofenkammer, und Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch die Ofenkammer, der auch beispielsweise die Anordnung der Abschreckungs- und Anlaßvorrichtungen zum Ofen zeigt.
  • Es sei jedoch vorausgeschickt, daß das Verfahren gemäß der Erfindung bei seiner praktischen Ausführung weder an diese noch an eine sonstige besondere Ausführungsform der Vorrichtung gebunden ist.
  • Die Wände 1o des länglichen Härteofens bestehen aus feuerfestem Baustoff, und in der Deckenwand sind in der Nähe des Austrittsendes Löcher 12 vorgesehen. An Stellen längs den Seiten des Ofens sind Gasbrenner 14 angeordnet, durch die die Ofenkammer auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird. Zweckmäßig sind die Brenner so angeordnet, daß der Stahlstreifen bei seinem Durchgang nacheinander heißere Zonen antrifft. Die Ofenkammer ist amEintrittsende durch einePlatte 16 und am Austrittsende durch eine Platte 17 geschlossen.
  • Innerhalb der Ofenkammer ist eine Hilfskammer 18 vorgesehen. Diese wird an jedem Ende durch die Platten 16 und 17 der Ofenkammer geschlossen und ist in ihrer Deckenwandung mit einer Öffnung versehen. Zwischen den Seitenwänden und der oberen Wand der Hilfskammer 18 einerseits und den Wandungen der Ofenkammer andererseits befindet sich ein freier Raum, und die Hilfskammer 18 wird durch die Gasflammen der Brenner 14 erhitzt, wodurch das Innere der Hilfskammer auf eine hohe, ohne plötzliche Änderungen ausgestrahlte Temperatur gehalten wird. Innerhalb der Hilfskammer 18 ist eine längliche Muffel 2-o angeordnet, die an den Stirnseiten gleichfalls durch die Platten 16 und 17 geschlossen wird und in der Nähe des Austrittsendes des Ofens einen nach oben gerichteten Auslaßstutzen 22 besitzt, der durch die obenerwähnte Öffnung in der Decke der Hilfskammer 18 hindurchgeht. Die Muffel 20 besteht aus einer hitzebeständigen Legierung, beispielsweise aus Nickelchrom. Sie ist verhältnismäßig niedrig und flach mit gebogenen Seitenwänden und dient zur Aufnahme eines oder mehrerer Stahlstreifen, die waagerecht hindurchgehen. Innerhalb der Muffel 2o sind die Stirnplatten 16 und 17 mit Ein- und Auslaßschlitzen für den Durchgang der gleichzeitig zu härtenden und zu färbenden Stahlstreifen versehen. Im vorliegenden Fall werden zwei Stahlstreifen 30 parallel und nebeneinander durch die Muffel 2o hindurchgeführt.
  • Am Eintrittsende der Muffel 2o ist eineZuleitung 28 vorgesehen, und in diese Zuleitung mündet ein Zuleitungsrohr 24. für Luft und ein Zuleitungsrohr 26 für Leuchtgas, die beide durch Hähne unabhängig voneinander im Durchgangsquerschnitt geregelt werden können. Das derart gebildete Gasgemisch wird durch die Leitung 28 in die Muffel 2o eingeführt, und seine Zusammensetzung kann mittels der in den Leitungen 24 und 26 angebrachten Hähne geregelt werden, um durch eine derartige Regelung des Gemisches die gewünschte Tönung der Bläuung zu erhalten, also entweder eine hellere oder dunklere Tönung. Das der Muffel 2o zugeführte Gasgemisch umgibt die Stahlstreifen 30 und strömt an diesen entlang bis zu dem nahe dein Austrittsende der Muffel befindlichen und nach oben gerichteten Auslaßstutzen 22. An dieser Stelle wird der Gasstrom nach oben von dem Stahlstreifen abgelenkt und tritt über die Deckenwand der Hilfskammer 18 aus. Die Muffel 20 wird auf einer oberhalb des unteren kritischen Punktes des zu härtenden Stahles liegenden Temperatur gehalten, z. B. auf etwa über 76o °, und demzufolge wird das in der Muffel befindliche Gasgemisch auf eine beträchtlich über seinen Entzündungspunkt liegende Temperatur erhitzt. Eine Verbrennung des Gemisches im wesentlichen Maße innerhalb der Muffel2o wird jedoch verhindert, und zwar teils wegen der Geschwindigkeit des Gasstromes und teils wegen des beschränkten Muffelraumes und des Austrittsstutzens 22 der Muffel. Nachdem das Gemisch den Austrittsstutzen 22 verlassen hat, kann es sich frei entzünden und entweder innerhalb der Ofenkammer verbrennen oder erst nachdem es durch die Öffnungen 12 der Ofenkammerdecke ausgetreten ist. In jedem Falle findet die vollständige Verbrennung des Gases an einer Stelle statt, die entfernt von dem Stahlstreifen liegt, so daß der letztere außer Berührung mit der Verbrennungsflamme gehalten wird.
  • Die Wirkung der Erhitzung des Stahles auf Härtetemperatur und der gleichzeitigen Einwirkung des entsprechend geregelten Gasgemisches besteht in der eingangs beschriebenen Weise darin, auf der Oberfläche des Stahles einen glatten gleichmäßigen Film aus blauem Eisenoxydul zu erzeugen. Nachdem die auf Härtetemperatur erhitzten und blau gefärbten Streifen 3o aus der Muffel 2o durch die Platte 17 herausgetreten sind, werden sie sofort zwischen gekühlte Platten 32 geführt, wodurch die erhitzten Streifen durch Abschrecken gehärtet werden, wobei der ihnen vorher erteilte blaue Überzug erhalten bleibt. Nach dem Verlassen der Abschreckplatten 32 werden die gehärteten und blau gefärbten Streifen sogleich zwischen erhitzten Platten 34 hindurchgeführt, durch welche die gehärteten Streifen auf die Gebrauchshärte angelassen werden, und auch bei diesem Vorgang wird die den Streifen erteilte Blaufärbung nicht beeinträchtigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von gefärbtem und gehärtetem Bandstahl, insbesondere für die Herstellung von Rasierklingen, durch Erhitzung des Stahlbandes in einem oxydierenden Gasgemisch unter Zusatz eines reduzierenden Bestandteils, dadurch gekennzeichnet, daß das zu härtende Stahlband vor dem Abschrecken und etwaigen Anlassen auf die Härtetemperatur in einem durch Wasserdampf oxydierend wirkenden Gasgemisch erhitzt wird, welches ein durch Wasserstoff reduzierend wirkendes Gas in einem Verhältnis enthält, daß es auf dein Stahlband einen blauen Überzug von Eisenoxydul erzeugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Leuchtgas und Luft verwendet und die Erhitzung bei Luftmängel durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nachAnspruch i und 2, bei dem das Stahlband durch einen Glühofen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch in Gestalt eines Stromes in der Vorschubrichtung des Stahlbandes an diesem entlang geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom nach erfolgtem Entlangführen von dem Stahlband abgelenkt wird und erst in einer Entfernung von dem Band verbrennt und das Abschrecken des Bandes an einer hinter der Ablenkungsstelle liegenden Stelle erfolgt.
DEG87310D 1934-01-27 1934-01-27 Verfahren zur Erzeugung von gefaerbtem und gehaertetem Bandstahl, insbesondere zur Herstellung von Rasierklingen Expired DE662473C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084546B (de) * 1956-12-14 1960-06-30 Dr Werner Herdieckerhoff Verfahren zum Oberflaechenoxydieren, insbesondere zum Blaeuen, von Stahlgegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084546B (de) * 1956-12-14 1960-06-30 Dr Werner Herdieckerhoff Verfahren zum Oberflaechenoxydieren, insbesondere zum Blaeuen, von Stahlgegenstaenden

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