DE662242C - Widerstandsmessanordnung mit einem Wechselstrom-Doppelspulmessgeraet - Google Patents

Widerstandsmessanordnung mit einem Wechselstrom-Doppelspulmessgeraet

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DE662242C
DE662242C DES115768D DES0115768D DE662242C DE 662242 C DE662242 C DE 662242C DE S115768 D DES115768 D DE S115768D DE S0115768 D DES0115768 D DE S0115768D DE 662242 C DE662242 C DE 662242C
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DE
Germany
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coil
current
measuring
auxiliary
circuit
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Expired
Application number
DES115768D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Geyger
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE662242C publication Critical patent/DE662242C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Widerstandsmeßanordnung mit einem Wechselstrom-Doppelspulmeßgerät Unter einem Wechselstrom-Doppelspulmeß-.gerät versteht man bekanntlich ein elektrodynamisches Meßgerät mit einer festen, an eine Wechselstromquelle anzuschließendenErregerwicklung und zwei gleichachsig angeordneten Drehspulen, von denen der einen, der sogenannten Meßspule, über praktisch richtkraftlose Bänder ein Wechselstrom zugeführt werden kann, während die andere, die sogenannte Richtspule, über einen vorzugsweise induktiven Widerstand geschlossen ist. Die Richtspule hat das Bestreben, sich und damit das ganze bewegliche Organ stets parallel zur Richtung des von der Erregerwicklung herrührenden Feldes zu drehen. Wenn die Erregerwicklung und die Meßspule an die gleiche Stromquelle angeschlossen werden, so wird die Anzeige unabhängig von etwaigen Spannungsänderungen der Stromquelle.
  • Derartige Doppelinstrumente sind besonders für Widerstandsmeßanordnungen zum Anschluß an Brückenschaltungen geeignet. Wenn man z. B. die Erregerwicklung eines Doppelspulmeßgerätes an die Speisespannung einer Wheatstoneschen Brückenschaltung und die Meßspule in die Meßdiagonale der Brückenschaltung legt, so wird der Zeiger des Doppelspulmeßgerätes nach der einen oder anderen Richtung aus der Mittelstellung abgelenkt, je nachdem das Brückengleichgewicht in der einen oder anderen Richtung gestört ist.
  • Wenn ein Doppelspulmeßgerät dieser Art jedoch an eine einfache Widerstandsschaltung, z. B. an eine Stromteilerschaltung, angelegt werden soll, so kann nur die eine Hälfte der Anzeigeskala ausgenutzt werden. Ein solcher Fall liegt z. B. dann vor, wenn ein derartiges Doppelspulrneßgerät zur Fernanzeige einer Zeigerstellung, z. B. eines Druck- oder Strömungsmessers, dienen soll unter Benutzung eines mit dem Anzeigeorgan des Druck- oder Strömungsmessers gekuppelten Widerstandsfernsenders.
  • Derartige Fernsender werden vorzugsweise nach dem Stromteilerprinzip geschaltet, wobei die Stromquelle an einen entsprechend der zu übertragenden Zeigerstellung veränderlichen Teil eines Widerstandes angeschlossen ist. Diese Schaltung hat einer Brückenschaltung gegenüber den Vorteil der größeren Einfachheit und zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß der Ausnutzungsfaktor, d. i. das Verhältnis des nutzbaren für die Meßspule zur Verfügung stehenden Stromes zu dem zuzuführenden Gesamtstrom, günstiger ist als bei einer Brückenschaltung.
  • Der Übelstand, daß dabei nur die eine Hälfte der Anzeigeskala ausgenutzt werden kann, wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, das zwecks Vergrößerung des Ausschlagwinkels an die gleiche Wechselstromquelle ein Hilfsstromkreis angeschlossen ist, der galvanisch oder induktiv mit dem Stromkreis der Richtspule derart gekuppelt ist, das der Hilfsstrom, unabhängig von dem Ausschlagwinkel, auf das bewegliche Organ ein Drehmoment ausübt, das dem von dem Strom in der Messpule herrührenden Drehmoment entgegengerichtet ist. Dadurch wird der Nullpunkt der Ableseskala, der ohne diese Maßnahme der Mittelstellung der Drehspule entsprechen würde, mehr oder weniger nach der Seite verschoben.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung wird durch das Schaltschema der Fig. i veranschaulicht, wobei das Doppelspulmeßgerät zur Fernanzeige einer Zeigerstellung mit Hilfe einer Stromteileranordnung dient. Mitra ist derEisenkörper eines Doppelspulinstrumentes bezeichnet, - zwischen dessen nach Art eines Drehspulinstrumentes ausgehöhlten Polen ein zylindrischer Eisenkern h angeordnet ist. Gleichachsig zu diesem ist das bewegliche Organ gelagert, das aus den beiden Teilwicklungen dl und d2 einer Doppeldrehspule besteht und einen Zeiger z trägt. Auf den Schenkeln des Eisenkörpers a ist eine Erregerwicklung e angeordnet, die an ein Wechselstromnetz f angeschlossen ist.
  • Bei der bekannten Anordnung sind die beiden Teilwicklungen dl und d2 mit ihren Enden einerseits untereinander verbunden und an dem Verbindungspunkt sowie an den freien Enden durch möglichst richtkraftlose Stromzuführungsbänder so an Widerstände s bzw. r2 angeschlossen, das der vorzugsweise als Drosselspule ausgebildete Widerstands parallel zu der Richtspule d2 und der Widerstand r, eines Widerstandfernsenders parallel zu der Messpule dl liegt. Ein auf dem Widerstand r2 verschiebbarer Schleifkontakt h .ist an die eine und das eine Ende des Widerstandes r, unter Vorschaltung eines Widerstandes r3 an die andere Klemme des Wechselstromnetzes f angeschlossen.
  • Wenn der Kontakt h auf dem mit dem Widerstand r3 verbundenen Ende des Widerstandes r2 liegt, so ist die Stromstärke il in der Messpule dl gleich o, und der Zeiger z steht in der mit 45° bezeichneten Mitte der von o bis go° bezeichneten Arizeigeskala entsprechend der Mittelstellung der Drehspule dl, d2. In dem Maße, wie sich infolge der Bewegung des Fernsenders entsprechend der zu übertragenden Zeigerstellung der Schleifkontakth auf dem Widerstandr, verschiebt, steigt die Stromstärke il an, die Messpule wird entgegen dem von dem Induktionsstrom i2 in der Richtspule d2 erzeugten Gegendrehmoment abgelenkt, und der entsprechende Ausschlag des Zeigers z ist bei geeigneter Wahl der Abmessungen und Widerstände proportional der Verschiebung des Kontaktes h bzw. dem zu übertragenden Zeigerausschlag. Dabei wird aber zunächst nur die 45° umfassende eine Hälfte der zur Verfügung stehenden Ableseskala ausgenutzt.
  • Zur Erläuterung der diesbezüglichen Verhältnisse dient die graphische Darstellung der verschiedenen auf das bewegliche Organ wirkenden Drehmomente nach Fig. z. Dabei ist angenommen, das als Nullstellung des Zeigers, wie üblich, die mit o bezeichnete linke Endlage auf der mit 0-45°-9o° bezeichneten Anzeigeskala gewählt ist. Ohne den Hilfsstromkreis würde auf das bewegliche Organ nur das mit MR bezeichnete Drehmoment wirken, das in der mit 45° bezeichneten Mitte der Skala gleich o ist und bei einer Ablenkung nach links oder rechts in der aus Fig. 2 erkennbaren Weise anwächst. In der mit o bezeichneten Stellung wäre das Drehmoment IRO. Um dieses zum Verschwinden zu brin-1 k gen, wird nun durch den Hilfsstrom ein Drehmoment MH auf die Richtspule ausgeübt, das unabhängig von dem Ausschlagwinkel und gleich MR O ist. Das so entstehende Gesamtgegendrehmoment, das durch die gestrichelte mit M bezeichnete Linie angedeutet ist, steigt demgemäß von dem Werte o in der einen Endlage bis zum Werte 2 MRO in der rechten Endlage an.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ein Wechselstrom-Doppelspulmeßgerät mit einem Gegendrehmoment zu versehen, das in der gleichen Weise wirkt wie das von einer Torsionsfeder herrührende, die wie bei den üblichen Meßgeräten bestrebt ist, den Zeiger in der als Nullstellung dienenden linken Endlage der Skala zu halten. Es ist aber einleuchtend, das die Nullstellung durch eine anderweitige Bemessung des von dem Hilfsstromkreis ausgeübten Drehmoments MH auch an eine beliebige andere Stelle der Skala verschoben werden kann.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hilfsstromkreis in der folgenden Weise angeschlossen. In den an das Wechselstromnetz f angeschlossenen Erregerkreis ist außer der Erregerwicklung e noch ein Widerstand r, eingeschaltet. Von diesem ist ein Hilfsstromkreis abgezweigt, der außer einem ' Widerstand r4 die Primärwicklung p eines Transformators t enthält. An die Sekundärwicklung s des Transformators t ist die Richtspule d2 angeschlossen.
  • Da der Widerstand r,5 in dem Stromkreis der Erregerwicklung e liegt, so ist die an den Enden des Widerstandes r5 herrschende Spannung und somit auch die Stromstärke i3 in der Primärwicklung p proportional der Stromstärke in der Erregerwicklung. Infolgedessen gilt das gleiche auch für den dem Primärstromkreis i3 entsprechenden Sekundärstromkreis i,', der den in der Richtspule d2 zur Wirkung kommenden Hilfsstrom darstellt.
  • Die beschriebene Art des Anschlusses des Hilfsstromkreises in der Weise, daß die Stromstärke des Hilfsstromes proportional der Stromstärke in der Erregerwicklung ist, hat den besonderen Vorzug, daß dadurch auch solche Meßfehler ausgeglichen werden, die von Temperaturänderungen der Erregerwicklung e herrühren könnten. Dies wäre nicht derFall, wenn diePrimärwicklungp unmittelbar an der Netzspannung liegen würde.
  • Wenn die Nullage des Zeigers, z. B. zwecks genauer Einstellung auf den Nullpunkt der Skala oder zu einem anderen Zweck, verschoben werden soll, so kann z. B. der Widerstand r4 oder auch der Widerstand r5 veränderbar sein. Die dadurch bewirkte Regelung der Hilfsstromstärke kann aber natürlich auch mit beliebigen anderen bekannten Mitteln erreicht werden.
  • Dieser Nachteil wird nun durch den gemäß der Erfindung vorzusehenden Hilfsstromkreis beseitigt. Dieser wird an die gleiche Wechselstromquelle angeschlossen, die auch die übrige Meßanordnung speist, wodurch noch der Vorteil erzielt wird, daß die Ausschläge des beweglichen Organs von etwaigen Spannungsänderungen der Stromquelle nicht beeinflußt werden. Wenn die Spannung der Stromquelle z. B. ansteigt, so steigt nicht nur die Stärke des von der Erregerwicklung, herrührenden Magnetfeldes und damit auch die von diesem in der Richtspule d2 induzierte Stromstärke i.., sondern auch die Hilfsstromstärke in der gleichen Weise an. Infolgedessen ändert sich auch das von dem Strom in der Richtspule und dem Hilfsstrom herrührende Gegendrehinoment in der gleichen Weise wie das Drehmoment, das von dem Strom in der an die gleiche Stromquelle angeschlossenen Meßspule herrührt.
  • Vor allem aber wird dadurch der Nullpunkt der Ableseskala mehr oder weniger nach der Seite verschoben. Die ganze Ausdehnung des Bewegungswinkels der Drehspule bzw. des entsprechenden Skalenbereiches z. B. von o bis 9o° kann ausgenutzt werden, wenn der Hilfsstromkreis und die zu dessen Kopplung mit dem Stromkreis der Richtspule dienenden Glieder so bemessen werden, daß das von dem Hilfsstrom auf die Richtspule ausgeübte Drehmoment in der als Nullstellung des Zeigers dienenden einen Endlage des beweglichen Organs gleich dem Gegendrehmoment ist, das von dem in der Richtspule erzeugten Induktionsstrom ausgeübt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widerstandsmeßanordnung mit einem Wechselstrom-Doppelspulmeßgerät, das eine an eine Wechselstromquelle angeschlossene Erregerwicklung und ein bewegliches Organ aufweist, das eine an die gleiche Wechselstromquelle angeschlossene Meßspule und eine mit der Meßspule mechanisch gekuppelte Richtspule enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vergrößerung des Ausschlagwinkels an die gleiche Wechselstromquelle ein Hilfsstromkreis angeschlossen ist, der galvanisch oder induktiv mit dem Stromkreis der Richtspule derart gekoppelt ist, daß der Hilfsstrom, unabhängig von dem Ausschlagwinkel, auf das bewegliche Organ ein Drehmoment ausübt, das dem von dem Strom in der Meßspule herrührenden Drehmoment entgegengerichtet ist.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Hilfsstromkreises und der Kopplungsglieder, daß. das von dem Hilfsstrom auf die Richtspule ausgeübte Drehmoment in der als Nullstellung des Zeigers dienenden einen Endlage des beweglichen Organs gleich dem Gegendrehmoment ist, daß von dem in der Richtspule erzeugten Induktionsstrom ausgeübt wird.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Regelung des Hilfsstromes zwecks Verschiebung der Nullage des Zeigers. q..
  4. Meßanordnung nach Anspruch i, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis derart an die Wechselstromquelle angeschlossen ist, daß die Stromstärke des Hilfsstromes proportional der Stromstärke in der Erregerwicklung ist.
  5. 5. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis die Primärwicklung (p) eines Transformators (t) enthält, an dessen Sekundärwicklung (s) die Richtspule (d2) angeschlossen ist.
  6. 6. Meßänordnung nach Anspruch und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Erregerwicklung (e) ein Widerstand (r5) eingeschaltet ist, an den, vorzugsweise unter Vorschaltung eines Widerstandes (r4), die Primärwicklung (p) des Transformators (t) angeschlossen ist.
DES115768D 1934-10-18 1934-10-18 Widerstandsmessanordnung mit einem Wechselstrom-Doppelspulmessgeraet Expired DE662242C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114727B (de) * 1957-08-07 1961-10-05 Werk Fuer Fernmeldewesen Veb Fernmesseinrichtung nach dem Drehmomenten-Kompensationsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1114727B (de) * 1957-08-07 1961-10-05 Werk Fuer Fernmeldewesen Veb Fernmesseinrichtung nach dem Drehmomenten-Kompensationsverfahren

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