DE662212C - Durch einen Kaelteapparat oder eine besondere Beheizung betriebener Schrank o. dgl. - Google Patents

Durch einen Kaelteapparat oder eine besondere Beheizung betriebener Schrank o. dgl.

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DE662212C
DE662212C DEP71435D DEP0071435D DE662212C DE 662212 C DE662212 C DE 662212C DE P71435 D DEP71435 D DE P71435D DE P0071435 D DEP0071435 D DE P0071435D DE 662212 C DE662212 C DE 662212C
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Durch einen Kälteapparat oder eine besondere Beheizung betriebener Schrank o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf mit Kälteapparat betriebene Kühlschränke u. dgl. mit einer Wärmequelle im Kühlschrank, bei denen die Kälteerzeugung und die Wärmequelle durch Thermostateinrichtungen derart gesteuert werden, daß sich eine konstante Schranktemperatur erreichen läßt. Es sind bereits Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen diese konstante Temperatur durch zwei Thermostatanlagen gehalten wird, von denen die eine von der Kühlschranktemperatur und die andere von der Temperatur der Außenluft gesteuert wird. Diese Mehrzahl von Thermostatanlagen kompliziert ünd verteuert die Anlage. Sie hat zwar den Vorteil, daß man jeden Energieverbrauch spart, wenn die Außentemperatur und die gewünschte Schranktemperatur gleich sind. Sie bereitet aber schon Schwierigkeiten, wenn der Schrank mit höheren, Temperaturen als denen der Umgebung arbeiten soll, da sich die Anlage dann außerordentlich kompliziert. Für viele Zwecke, z. B. für wissenschaftliche oder medizinische Laboratorien, braucht man einen Raum oder einen Schrank mit einer wahlweise oberhalb oder unterhalb der Temperatur der Umgebung einstellbaren konstanten Temperatur bzw. ein Konstanthalten der Schranktemperatur, die die Temperatur der Umgebung manchmal übersteigen und manchmal Untersteigen kann.
  • Man bat ferner bereits vorgeschlagen, bei Bierkühlern, um eine gleichmäßige Temperatur des Biers sicherzustellen, Anlagen zu bauen, die wahlweise das Bier durch einen Kompressionskälteapparat kühlen oder durch ein Wärmeelement beheizen. Bei diesen Anlagen kommt es nicht darauf an, eine wirklich genaue Temperatur gleichmäßig zu erhalten, und wegen der Ungleichmäßigkeit der Belastung .der Anlage (zuweilen wird viel Bier verschenkt, also viel Kälte verbraucht, zu anderen Tagesstunden wird kein Bier getrunken, also keine nennenswerte Kälte verbraucht) ist ein Kompressor die günstigste Form der Kälteerzeugung, da ein Kompressor schnell und viel Kälte liefern kann und in anderen Perioden ruht, praktisch also stets intermittent arbeitet. Die bekannte Anlage ist daher auch mit einer Nullstellung versehen, in der sowohl die Kältequelle wie das Wärmeelement abgestellt wird. Eine solche Anlage ist jedoch nicht geeignet, um .Temperaturen mit einer Genauigkeit zu steuern, wie sie etwa für Bazillenkultur oder ähnliche wissenschaftliche Zwecke erforderlich sind. Bedenkt man, daß der Kompressor abstellt, wenn die niedrigste zulässige Temperatur erreicht wird, so wäre in diesem Augenblick gerade viel kondensiertes Kältemittel im Kondensator. Würde man nun, um weiteres Absinken der Temperatur zu verhüten, die Wärmequelle anstellen, so würde immer gerade das vom Kompressor gelieferte Kondensat völlig nutzlos durch die Wärmequelle verdampft.
  • Genaue Temperaturen lassen sich erfindungsgemäß -am besten mit kontinuierlich arbeitenden Absorptionskälteapparaten erzeugen, einmal, weil es sehr einfach ist, die Betriebsenergie von der Heizwärme des Apparates in die Heizwärme des Schrankes zu verwandeln, und zweitens weil ein kontinuierlicher Absorptionskälteapparat eine gleichmäßige Kälte liefert, die durch die seit langem. bekannte Stufenschaltung je nach dem vorliegenden Bedarf auf Kälte sehr tiefer, mittlerer oder höherer Temperatur eingestellt werden kann. Hierdurch wird es möglich, eine absolut genaue Temperatursteuerung zu erreichen, weil man ohne eine Nullstellung die Kälte- und Wärmequelle in unmittelbarem Wechsel. zur Wirksamkeit bringen kann. Zweckmäßig wird dazu die Beheizung des Kochers des Kälteapparates in den Perioden, in denen der Schrank durch die Wärmequelle bieheizt wird, nur so weit gedrosselt, daß die Kälteleistung unwirksam wird, der Kocher aber nicht so stark abkühlt, daß zur Wiederaufnahme der Kälteleistung eine beachtliche Zeit vergeht.
  • Die Erfindung bietet weiter den Vorteil eines großen Umfanges des einstellbaren Temperaturbereiches. So kann die Anlage z. B. derart ausgebildet sein, daß eine konstante Schranktemperatur z. B. von - i o' C ebensogut wie eine von + 70° C unabhängig von Schwankungen in,der Temperatur der Umgebung sichergestellt ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Bei der Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels werden sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben.
  • In der Abbildung wird mit 2 der zu kühlende Raum, z. B. ein Schrank, bezeichnet, in dem eine Heizspirale 3 vorgesehen ist, die in Reihe mit der Heizspirale q. für den Kocher eines Absorptionskälteapparates geschaltet werden kann. Der Fühlkörper eines Regel-und Schaltthermometers 5, vorzugsweise bekannter Art, ragt in den gekühlten Raum hinein (in der Zeichnung zwecks Vereinfachung außerhalb gezeigt), wobei seine Quecksilberfüllung mit dem positiven Pol 6 einer Gleichstromquelle elektrisch verbunden ist. Für die Regelung des Schaltungsvorganges ist im Thermometerrohr ein eiserner Stab 7 vorgesehen, der in elektrischer Verbindung mit der nach einem Elektromagneten 8 führenden Leitung g steht. Wenn sich das Quecksilber des Fühlkörpers genügend ausdehnt, d. h. wenn die Temperatur im Schrank zu hoch wird, wird der Stromkreis durch das Thermometer geschlossen, so daß Strom durch die Spulen des Elektromagneten 8 fließen kann. Als Spannungsquelle für diesen Stromkreis dient die Hauptspannungsquelle für die Beheizung der beiden Spiralen 3 und d., indem der Strom von dem positiven Pol 6 dieser Quelle durch die Leitung z r, das Thermometer 5, die Leitung 9, den Elektromagneten 8 und einen Vorschaltwiderstand r a nach dem negativen Pol 13 der Stromquelle fließen kann. - Der Vorschaltwiderstand 12 ist zweckmäßig genügend groß bemessen, um etwaige Neigung zur Funkenbildung im Thermometer zu unterdrücken. Wenn nämlich der beschriebene Stromkreis unterbrochen wird, entsteht die Gefahr einer Funkenbildung wegen der verhältnismäßig großen Induktanz des Elektromagneten B. Es empfiehlt sich weiter, das Quecksilber des Fühlkörpers als Anode einzuschalten. Die Neigung zur Funkenbildung wird weiter durch den Widerstand ro unterdrückt, indem dieser Widerstand in Reihe mit dein Thermometer 5 und dem Elektromagneten 8 geschaltet ist. Der eiserne Stab 7 kann mit einem Magneten in der Längsrichtung des Thermometers beliebig verschoben werden, so daß der Stromschluß bei der gewünschten Temperatur erfolgen kann. Das magnetische Feld des Elektromagneten 8" wirkt auf ein auf dem Quecksilber einer Ouecksilberschaltvorrichtung 14 schwimmendes Eisenstück 15 anziehend, und zwar in der Weise, daß das Eisenstück 15 beim Entstehen des Feldes in das Quecksilber hineingezogen wird, wobei die Quecksilberoberfläche entsprechend steigt, so daß zwei Leitungen 16 und 17 miteinander elektrisch verbunden werden. Durch die derart . entstehende Verbindung wird die Heizspirale 3 kurzgeschlossen, indem die Leitung 16 mit dem negativen Pol 13 der Stromquelle und die Leitung 17 mit der Verbindungsstelle der beiden Heizspiralen 3 und q. verbunden ist. Durch den Kurzschluß der Heizspirale 3 wird der Strom im Hauptstromkreis 6, d., 17, 14, 16, 13 vergrößert, so daß die Wärmeerzeugung in der Kocherheizspirale q. entsprechend anfängt. Um die Gefahr der Funkenbildung im Thermometer 5 möglichst gering zu machen, empfiehlt es sich, die Stromstärke oder Induktanz des Elektromagneten 8 möglichst niedrig zu halten. Aus diesem Grunde kann der Magnetanker 15 als ein Körper ausgebildet werden, dessen mittleres spezifisches Gewicht näher dem des Quecksilbers liegt, d. h. aus einem Material bestehen, das schwerer als Eisen ist. Der Körper muß aber jedenfalls ein ferromagnetisches Element enthalten.
  • DieEinrichtung arbeitet in folgender Weise: Der aus der Abbildung ersichtliche Schaltzustand der Anlage entspricht dem Fall, daß die Temperatur in dem Raum 2 zu tief ist. Es sei angenommen, daß eine Stromquelle an die beiden Anschlüsse 6 und 13 angeschlossen ist. Der Strom fließt dann von dem Anschluß 13 unter Umgehung des Schalters 14 durch den Heizwiderstand 3 und durch den Heizkörper 4 des Kälteapparates nach dem Abschluß 6. Dahingegen fließt in dem aus der Abbildung ersichtlichen Schaltzustand kein Strom von dem Anschluß 13 über den Widerstand 12, die Magnetwicklung 8, Leitung 9, Thermometer 5 und Leitung z r zum Anschluß 6, weil in der dargestellten Lage kein Kontakt zwischen dem Quecksilber des Thermometers 5 und dem Kontaktstab 7 vorhanden ist. Der Eisenkern 15 im Quecksilberrelais 14 schwimmt auf dem Quecksilber, da die Magnetwicklung 8, wie erwähnt, stromlos ist und deswegen den Eisenkern 15 nicht in das Quecksilber hinunterziehen kann. Es sei ferner angenommen, daß die Bemessung des Heizwiderstandes 3 derart gewählt ist, daß auch, wenn wegen des Stromdurchganges durch den Heizkörper 4 des Kälteapparates etwa noch in dessen Kocher ausgetriebenes Kältemittel über den Kondensator in den Verdampfer des Kälteapparates fließt und dort verdampft, doch die Wärmeentwicklung des Heizwiderstandes 3 genügt, um eine Temperatursteigerung in dem zu temperierenden Raum 2 zu erreichen. Im allgemeinen empfiehlt es sich, die gegenseitigen Größen der beiden Widerstände 3 und 4 in bekannter Weise derart zu bemessen, daß, wenn der Heizwiderstand 3 in den Stromkreis eingeschaltet ist, die Wärmeentwicklung im Heizkörper 4. nicht mehr zur Erzeugung von Kälte ausreicht. Die Temperatur in dem Raum 2 steigt also allmählich, was zu einer Ausdehnung des Quecksilbers im Thermometer 5 führt, so daß die Oberfläche des Quecksilbers allmählich bis zu dem Kontaktstab 7 hinaufklettert. Der Kontaktstab 7 kann, wie bereits erwähnt, durch einen Magneten in senkrechter Richtung verschoben werden und auf eine erwünschte der Temperatur entsprechende Höhe an einer nicht dargestellten Skala eingestellt werden. Wenn nun die Quecksilberfläche diese Höhe erreicht, wird der Stromkreis 13, 12, 8, 9, 7, 5, 11, 6 geschlossen, wodurch die Magnetwicklung 8 ein magnetisches Feld erzeugt, durch das der Eisenkern 15 im Quecksilberrelais 14 heruntergezogen wird. Hierdurch steigt die Quecksilberoberfläche in diesem Relais bis zum Kontakt mit der Elektrode 17. Dadurch wird aber der Heizwiderstand 3 kurzgeschlossen, so daß kein Strom durch ihn fließen kann. Die Beheizung des Schrankes 2 durch den Heizwiderstand 3 hört somit auf. Durch das Kurzschließen des Heizwiderstandes 3 steigt aber bei konstanter Spannung der an die Anschlüsse 6 und 1.3 angeschlossenen Stromquelle der Strom, der durch den Heizkörper 4 des Kälteapparates fließt: Denn der Widerstand des Heizkörpers war bisher mit dem Heizwiderstand 3 in Reihe geschaltet. Der durch den Heizkörper fließende Strom war daher wesentlich kleiner, als wenn der Heizwiderstand 3 kurzgeschlossen worden ist. Die Stromsteigerung im Heizkörper 4 bewirkt nun aber eine gesteigerte Wärmeentwicklung, die genügt, um die Kälteerzeugung des Kälteapparates zu bewirken. Durch die so erzeugte Kälte sinkt deswegen die Temperatur in dem zu temperierenden Raum 2, und sobald sie so weit gesunken ist, daß sich das Quecksilber im Thermometer 5 genügend zusammengezogen hat, wird der Kontakt zwischen diesem Quecksilber und dem Kontaktstab wieder unterbrochen. Dadurch wird der die Magnetwicklung 8 enthaltende Stromkreis stromlos. Der Eisenkern 15 im Quecksilber des Relais 14 wird daher nicht mehr durch das Feld des Magneten 8 herabgedrückt, sondern wird wieder von dem Quecksilber gehoben. Die Quecksilberoberfläche im Relais 14 sinkt dabei, so daß ihr Kontakt mit dem Kontaktstück 17 unterbrochen wird, wodurch die Kurzschließung des Heize iderstandes 3 wieder aufgehoben wird. Die beiden Widerstände 3 und 4 sind daher nun wieder in Reihe geschaltet, so daß der Strom durch den Stromkreis des Heizkörpers 4 erniedrigt wird. Dies hat zur Folge, daß die Wärmeentwicklung des Heizkörpers 4 nicht mehr genügt, -am die Kälteerzeugung im Gang zu halten, und gleichzeitig tritt wieder eine Wärmeentwicklung am Heizwiderstand 3 ein.
  • Soll der zu temperierende Schrank auf einer Temperatur gehalten werden, die unter der der Umgebung liegt, so wird dies, wie beschrieben, durch die Änderung der Wärmezufuhr zum Kocher des Kälteapparates erreicht. Sinkt die Temperatur durch Wirkung des Kälteapparates zu tief, so verringert sich, wie erwähnt, die Kocherheizung, und der Heizwiderstand 3 wird wirksam.
  • Soll der zu temperierende Schrank auf einer Temperatur gehalten werden, . die über der der Umgebung liegt, so ist wegen der erwähnten Abstimmung der Widerstände 3 und 4 im allgemeinen der Heizwiderstand 3 wirksam, und nur -,yenn die Temperatur zu hoch steigen sollte, wird der Kälteapparat wirksam, so daß er zu starke Erwärmung des Raumes 2 verhindert.
  • Die Einstellung der erwünschten Temperatur geschieht, wie erwähnt, durch Verstellung des Stiftes 7 im Thermometer, wobei, wie bei Thermometern üblich, eine Erhöhung des Stiftes 7 und damit des Kontaktes mit dein Quecksilberspiegel eine- Erhöhung der Temperatur darstellt.
  • Die Art der verschiedenen Schaltungen und Schaltvorrichtungen kann in großem Umfange abgeändert werden, z. B. um die Vorrichteng für Wechselstrom anzupassen bzw. um die Möglichkeit zur Transformierung von Wechselspannung auf eine oder mehrere für die Schaltvorrichtungen geeignete, vorzugsweise niedrige Spannungen auszunutzen. Das Thermometer 5 kann z. B. durch einen Bimetallscbalter ersetzt werden, oder die Neigung zur Funkenbildung kann durch verschiedene Kondensator- und Widerstandsschaltungen bekannter Art beliebig unterdrückt werden. Weiter kann die Schaltvorrichtung 14 durch ein rein elektromagnetisches Relais ersetzt werden.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: 1. Durch einen Kälteapparat oder eine besondere Beheizung betriebener Schrank o. dgl" in welchem bestimmte Temperaturen an einer nur von der Schranktemperatur beeinflußten Thermostatanlage eingestellt werden können, welche sowohl die Schrankbeheizung als auch die Kältemaschine an- und abstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostatanlage (5, 14) entweder die Schrankbeheizung anstellt oder die ständig eingeschaltete Kocherbeheizung eines kontinuierlichen Absorptionskälteapparates auf eine solche Stärke bringt, daß seine Kälteerzeugung wirksatn wird.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellen der Wärmequelle im Schrank durch ihr Kurzschließen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Widerstand (12), der mit dem Stromschalter des als Quecksilberthermometer ausgebildeten Thermostaten in Reihe liegt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Widerstand (l o), der zur Schaltstelle des Quecksilberthermometers im Nebenschluß liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, für elektrischen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand des Kochers und der der Wärmequelle im Schrank bei deren Beheizung in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Thermostatanlage gesteuerte Schalter (14) zu dem Heizwiderstand der Wärmequelle (3) im Nebenschluß liegt.
DEP71435D 1935-06-21 1935-06-21 Durch einen Kaelteapparat oder eine besondere Beheizung betriebener Schrank o. dgl. Expired DE662212C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139859B (de) * 1960-05-05 1962-11-22 Alaska Werk Dieter Schildbach Vorrichtung zur Kuehlung bzw. Heizung eines isolierten Aufbewahrungsraumes fuer Lebensmittel, Medikamente usw.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139859B (de) * 1960-05-05 1962-11-22 Alaska Werk Dieter Schildbach Vorrichtung zur Kuehlung bzw. Heizung eines isolierten Aufbewahrungsraumes fuer Lebensmittel, Medikamente usw.

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