DE661461C - Vielzellenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum und am Umfang des Arbeitsraumes gleitend gelagerten Laufringen - Google Patents

Vielzellenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum und am Umfang des Arbeitsraumes gleitend gelagerten Laufringen

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DE661461C
DE661461C DEK138356D DEK0138356D DE661461C DE 661461 C DE661461 C DE 661461C DE K138356 D DEK138356 D DE K138356D DE K0138356 D DEK0138356 D DE K0138356D DE 661461 C DE661461 C DE 661461C
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Germany
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circumference
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Expired
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DEK138356D
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Inventor
Max Lackmann
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Schanzlin & Becker Akt Ges
Original Assignee
Schanzlin & Becker Akt Ges
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/30Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C18/34Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C18/344Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Compressor (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Vielzellenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum und am Umfang des Arbeitsraumes gleitend gelagerten Laufringen Vielzellenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum und Arbeitskolben aus Stahl werden wegen ihrer hohen Drehzahl und der daraus sich hergebenden großen Fliehkräfte der Arbeitskolben mit Laufringen ,ausgerüstet, welche in die zylindrische Bohrung des Verdichtergehäuses eingelassen sind, jedoch nicht wie die üblichen Laufbüchsen die ganze axiale Länge dieses Gehäuses einnehmen, sondern nur einen Teil derselben, so daß also die Arbeitskolben während des Betriebes zum Teil auf diesen Ringen, zum Teil .auf der Gehäusewandung selbst aufliegen. Solche Laufringe wurden so ausgeführt, daß sie an ihrem äußeren Umfang im Gehäuse nicht auflagen und .da-durch nicht die gesamten aus den Arbeitskolben entfallenden Kräfte aufnehmen konnten. Im' Laufe der Weiterentwicklung dieser Verdichterbauart wurden Laufringe entwickelt, welche im Verdichtergehäuse gleitend gelagert wurden, d. h. geführt wurden, und infolgedessen befähigt waren, auch einseitige, unausgeglichene Kräfte aufzunehmen. Die Entstehung dieser unausgeglichenen Kräfte ist in Abb.II schematisch dargestellt. So entstehen zunächst durch die außermittige Lage des Läufers i im Gehäuse 2 Fliehkräfte verschiedener Größe, deren größte und kleinste mit cl bzw. c2 schematisch dargestellt sind. Die Differenz dieser beiden Kräfte ist in Abb.II nach hoben gerichtet. Sie ist also .einseitig und muß irgendwo in dem umlaufenden System ihre Wider-Jage finden. Sämtliche Fliehkräfte bilden also auch mithin eine G.esamtmittelkraft C, die etwa senkrecht nach oben gerichtet ist. Ferner werden durch die im Verdichter zu leistende Verdichtungsarbeit die Arbeitsschieber entgegengesetzt der Drehrichtung tangential belastet, wodurch das Einschieben der Arbeitsschieber auf der Verdichtungsseite erschwert wird, was zu Reibungskräften führt, die in Abb.II als y1, Y2 und Y3 zur Darstellung gebracht sind. Auch diese Kräfte sowie die Kräfte cl, c2 setzen sich zu einer Gesamtmittelkraft R zusammen in Richtung, wie in Abb. II ungefähr dargestellt. Während früher bei nicht gelagerten Laufringen diese Kraft R durch die Arbeitskolben selbst auf die Gehäusewandung unmittelbar übertragen wurde, werden bei gelagerten, d. h. geführten Laufringen diese Kräfte durch die Laufringe selbst und ihre äußere Mantelfläche .auf die ,als Laufringlager dienende innere Oberfläche der Laufringkammer des Gehäuses übertragen. Falls nun ein derartiger Verdichter heiße Fördermittel zu verdichten hat, beispielsweise zur Verdichtung von Brüden dient, so kommt es vor, daß sich namentlich im Anfang bei Inb.etriebnahm.e eines solchen Verdichters sehr starke Temperaturunterschiede zwischen dein anfänglichen Betriebszustand und dem nflr malen Betriebszustand des Verdichters @ef' geben, die zu abnormaler Verminderung des Laufringspieles im Laufringlager und mithin zu einer Beeinträchtigung der freien Beweglichkeit der Laufringe oder zum völligen Festklemmen führen können. Das gleiche gilt, wenn beispielsweise bei einem zweistufigen Verdichter die Zwischenkühlung durch irgendeinen Umstand versagt, so daß die Hochdruckstufe eines solchen Verdichters ungekühlte verdichtete Heißluft aus der Niederdruckstufe erhält, was zur plötzlichen starken Erwärrriung der Laufringe und bei der bekannten Ausführung zum Festfressen der Laufringe in ihrer Lagerung führen kann. Durch das völlige Festsetzen der Laufringe wird ihre Wirkung, die Verminderung der aus den Fliehkräften und Einschiebekräften herrührenden Reibung, unmöglich, denn die Wirkung der Laufringe beruht in d, -r wesentlichen Herabsetzung der Gleitgeschwindigkeit der Arbeitsschieber auf den Laufringen durch das freie Umlaufen dieser Ringe. Durch ,das Festsetzen der Laufringe gleiten also die Arbeitskolben mit ihrer vollen Fliehkraft und Umfangsgeschwindigkeit .auf Laufringen und Gehäusewandung und rufen in kürzester Zeit hohen Verschleiß und Heißlaufen des Verdichters hervor. Auch wenn die Laufringe nur gehemmt sind, :ergeben sich ähnliche Wirkungen, und zwar bilden sich durch gehemmte Laufringe sehr leicht axial gerichtete Riefen in der Gehäusewandung und in den Laufringen, die zu Schwingungen, Leckverlusten und ähnlichen unangenehmen Erscheinungen führen. Diese Nachteile sind also mit der bisherigen Laufringlagerung verbunden, während die früher ausgeführten radial beweglichen Laufringe diese Nachteile nicht aufweisen, dagegen, wie bereits eingangs erläutert, den Nachteil haben, daß sie einen Teil der von dem umlaufenden System ,ausgehendeii Kräfte unmittelbar bei voller Umfangsgeschwindigkeit durch die Arbeitskolbenvorderkante auf die Gehäusewandung übertragen.
  • Durch die Erfindung ist es nun gelungen, die Vorteile beider Laufringsystemie miteinander zu vereinigen, ohne die Nachteile beider Systeme mit in Kauf nehmen zu müssen,. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß der Umfang der Lagerung für die Laufringe .auf einen Bogen beschränkt ist, der der Größe der Gesamtmittelkraft, die sich aus unausgeglichenen Flieh- und Reibungskräften ergibt, entsprechend bemessen ist und die achsparallele Mitte der Lagerfläche, innerhalb des Bogens auf der Druckseite des Ver-.dichters .zwischen 6o und igo° von der Be-'xührungslinie zwischen Kolbentrommel und Zxlinder entfernt liegt. Es ist dies also derj1eInige Teil des Gesamtumfanges des Laufringlagers, der zur Aufnahme der Restkraft R unbedingt erforderlich ist und dieser Restkraft R der Richtung nach gegenüberliegt. Dadurch wird erreicht, daß sich der Laufring in seiner Lagerung nicht wie ein sich festfressender Zapfen klemmen kann, weil der Laufring nur an einem verhältnismäßig kleinen Teil seines äußeren Umfanges von seinem Lager umfaßt wird. Die Folge dieser sehr starken Herabminderung des Umfanges der Laufringlagerfläche und der Wiederherstellung der für den übrigen Umfang des Laufringes möglichen völligen Bewegungsfreiheit wird, auch bei einem erheblichen Anstieg der Betriebstemperatur des Laufringes gegenüber seiner Lagerflächentemperatur oder der Temperatur des übrigen Gehäuses, eine ausreichende nachgiebige Verformung des Laufringes sein, und zwar nach den Seiten freier Beweglichkeit hin, ohne daß dadurch eine Änderung in den Anpressungsdrücken zwischen Laufringoberfläche und Lagerfläche oder eine Beeinträchtigung der freien Beweglichkeit .des Laufringes hervorgerufen wird. Der Gang eines solchen heiße Fördermittel verdichtenden Verdichters wird also um so betriebssicherer, je mehr man die Laufringlagerung auf :einen immer kürzeren Bogen des Laufringumfanges beschränkt. Ein übermäßig erhitzter Laufring kann sichalso entsprechend dem Anwachsen seines Außendurchmessers um so nachgiebiger in die Aussparung des Laufringlagers hinein ausdehnen, ohne in seiner Drehung gehemmt zu sein, je größer diese Aussparung gehalten ist. Versuche haben ergeben, daß res vollständig genügt, die Auflagefläche des Laufringlagers auf ein Bogenmaß zu beschränken, welches etwa zwischen 9ö und i 9o' des Gesamtumfanges liegt und daß ein solches sehr klein gehaltenes Laufringlager ohne weiteres imstande ist, die unausgeglichene Restkraft R der auf den Laufring wirkenden Kräfte aufzunehmen. Die Lage der achsparallelen Mitte dieser Lagerfläche zum Sichelraum des Verdichters ist durch die Betriebsverhältnisse, unter dienen der Verdichter zu arbeiten hat, gegeben. Bei Verdichtern mit sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten und sehr geringer Drucksteigerung überwiegt der Einfluß der Fliehkräfte gegenüber den durch die Verdichtung gegebenen Reibungskräften der Arbeitskolben, während dagegen bei einem Verdichter, der hohe Drücke zu überwinden hat, bei geringen Umfangsgtschwindigkeiten die Arbeitsschieberreibungskräfte gegenüber den Fliehkräften überwiegen. Die Lage der achsparallelen Mitte der Lagerfläche kann also nicht geometrisch für alle Fälle gültig bestimmt werden. Sie wird aber bei allen Verdichterbauarten innerhalb :eins Bogens auf der Druckseite des Verdichters liegen, zwischen 6o und I cgo`, von der Berührungslinie zwischen Kolbentrommel und Zylinder an gerechnet.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel ;einen Vielzellenverdichter mit den Merkmalen der Erfindung. In Abb. I ist der Vielzellenverdichter im Längsschnitt, in Abb. II der gleiche Verdichter im Mittelquerscluiitt zur Darstellung gebracht. Abb. III zeigt einen Schnitt durch den Verdichter nach. Abb. I in der Schnittebene a,-a. Das Laufringlager ist .auf den Umfang, wie aus der Beschreibung ersichtlich; beschränkt und seiner Lage nach dargestellt. Abb. 1V zeigt teilweise den gleichen Schnitt a-,a der Abb. I in größe-Fern Maßstab. I ist .der Läufer, z das Verdichtergehäuse und 3 sind die Arbeitskolben. ¢ sind die in einer Kammer 5 angeordneten Laufringe.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCII Vielzellenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum und am Umfang des Arheitsraumes gleitend gelagerten Laufringen, deren Gesamtbreite kleiner ist als die Zylinderlänge, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Lagerung für die Laufringe auf einen Bogen beschränkt ist, der der Größe der Gesamtmittelkraft, die sich aus unausgeglichenen Flieh-,und Reibu.n.gskräftenergibt, entsprechend bemessen ist und die achsparallele Mitte der Lagerfläche innerhalb des Bogens auf der Druckseite des Verdichters zwischen 6o und I9o° von der Berührungslinie zwischen Kolbentrommel und Zylinder @entfernt liegt.
DEK138356D 1935-06-22 1935-06-22 Vielzellenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum und am Umfang des Arbeitsraumes gleitend gelagerten Laufringen Expired DE661461C (de)

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