DE6610567U - Vorrichtung fuer eine geteilte drehmomentuebertragung - Google Patents

Vorrichtung fuer eine geteilte drehmomentuebertragung

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DE6610567U
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planetary
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planetary gear
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DE6610567U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

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Description

ur, nursi ocnuier
Patentanwalt
RA.558 111*1 q. Q
Frankfurt/Main 1
Niddastr. 52
16, Sep. 1968
9O6-39-9D-3 Gener-al Electric Company, i Paver P,cad, Schsnectady H.Y. ,USA
Hydromechanisch^ Übertragung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydromechanisehe übertragung zum Antrieb von schweren Fahrzeugen in einem großen Geschwindigkeitsbereich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil der Leistung, die an die übertragung abgegeben wird, durch eine hydrostatische übertragung geführt. Diese hydrostatische übertragung weist zwei gleichartige Kugelkolbenpurcpen auf, (Pumpe A und Pumpe B)3 von denen die eine Hydraulikflüssigkeit pumpt j so daß die andere Pumpe rotiert. Meistens pumpt die Pumpe A, die mit der Eingangswelle verbunden ist, Flüssigkeit zur Pumpe B, die mit einem Planetenradgetriebe verbunden ist. Unter bestimmten Bedingungen, wie beispielsweise beim
dynamischen Bremsen , kehrt sich der Leistungsfluß ur.. Die beiden Pumpeft Λ und B sind mit Steuerorganen versehen, durch die die Kapazität der einzelnen Pumpen geändert v/erden kann. Das Planetenradgetriebe kann daher mit Drehzahlen angetrieben werden, die von der Drehzahl der Eingangswelle abweichen, und es ist sogar möglich, das Planetenradgetriebe in entgegengesetzter Richtung anzutreiben.
Genauer gesagt, ist die Pumpe B ir.it einem Zahnring verbunden, der Teil eines Planetenradgetriebes ist, das ein mit der Eingangswelle verbundenes Sonnenrad und einen Satz von Planetonrädern aufweist. Außerdem ist noch ein zweites Planetenradgetriebe vorgesehen, dessen Sonnenrad mit der Eingangsv;el-Ie verbunden ist, das außerdem einen Zahnring aufweist, und das mit einem Satz von Planetenrädern versehen ist, die mit der Abtriebswelle der übertragung verbunden ist.
Zusätzlich sind Mittel vorgesehen, um den Käfig für die Planetenräder des ersten Planetenradgetriebes mit den Zahnring des zweiten Planetenradgetriebes auf zwei verschiedene Weisen miteinander zu verbinden. In der ersten Verbindungsart wird der Zahnring von dem Planetenradkäfig gegensinnig angetrieben, während bei der zweiten Verbindungsart der Antrieb gleichsinnig erfolgt. Der übergang zwischen diesen beiden Verbindungsarten erfolgt beim Beschleunigen (und auch beim Abbremsen), wenn der Planetenradkäfig des ersten Getriebes und der Zahnring des zweiten Getriebes stillstehen.
_7
Im Folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen im Einzelnen beschrieben werden.
Figur 1 zeigt schematisch einen Kraftantrieb mit der erfindungsgemäßen übertragung.
Figur 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Übertragung.
Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 aus Figur 2.
Figur k ist eine graphische Darstellung und zeigt die prozentualen Exzentrizitäten der Pumpen Λ und B, die auftreten, wenn die übertragung volle Leistung in Rückwärtsrichtung bis zur vollen Leistung in Vorwärtsrichtung überträgt.
") Figur 5 zeigt 3chematisch ein Steuerorgan für die übertragung,
Figur 6 zeigt schemetisch das Gestänge zwischen dem Steuerorgan aus Figur 5 und den Pumpen A und B.
Figur 7 zeigt schematisch ein Umschaltventil, das in der übertragung verwendet wird.
-h-
Zuerst soll in Verbindung mit Figur 1 beschrieben werden, wie t die erfindungsgemäße übertragung verwendet werden kann. Ein
Motor 10 ist durch ein mechanisches Gestänge 12 gesteuert,
das ein Gaspedal I1I mit der Drosselklappe eines Vergasers 15
verbindet. Das Gaspedal I1I ist außerdem über ein mechanisches
Gestänge 18 mit einem Steuerorgan 16 verbunden. Ein V/'ihlhebel
20, der durch ein mechanisches Gestänge 22 mit dem Steueror- ' gan 16 verbunden ist., dient dazu, die Einstellungen für Bück- '■'; wärtsgang, Vo-rwärtsgang und Leerlauf vorzunehmen.
Die Übertragung 2h wandelt das Drehmoment und die Drehzahl des
Motors 10 in ein gewünschtes Drehmoment und eine gewünschte κ Drehzahl für die Abtriebswelle 26 um. Die übertragung 2'I ar- \ beitet stufenlos, so daß der Brennstoffverbrauch sehr niedrig
gehalten wird, und so daß die Drehzahlen und das Drehr.onent
der Abtriebswelle innerhalb eines großen Bereiches geändert
werden können. Diese Änderungen werden durch das Steuerorgan 16 ; über mechanische Gestänge 2 8 bewirkt, und zwar einmal von Führer selbst und zum anderen über die hydraulische Verbindunr 30,
die die Drehzahl des Motors 10 anzeigt. :
Nun soll anhand der Figur 2 beschrieben werden, wie die übertragung 2h aufgebaut ist. Ein Gehäuse 31I ist oo ausgebildet,
wie es die verschiedenen Bestandteile der übertragunr, Qrfor- m dern. Das Gehäuse 3h ist mit einem Flansch 36 verschon, dor zur jf
uerestigung der übertragung 2h an dem Motor 10 rm pe seh raubt i
werden kann. Die Eingangswelle der übertragung ist die V.'elle j
ΐ 38, die in einen Lacer HO gelagert und von einer Dichtung 42 | umgeben ist. Die Dichtung h2 sorgt dafür, daß keine Frendstof- § fe in die übertragung eindringen können und daß kein Öl aus ΐ
der übertragung herausfließt. Das andere Ende der Einr.anr.3- j
v.'elle 38 ist in einem Lager ΊΗ gelagert, das in eine?" Hohl- j
raum einer Ausgangswelle ;l6 sitzt. Die Ausgangswelle l\6 ist
ihrerseits im Lager *18 gelagert. Weitere Lagerstellen für die
Eingangswelle 38 sind die Lager 50 und 52. Die Dichtung 5!> j zwischen dem Gehäuse 3'l und der Abtriebswelle k6 hat die rlciche Aufgabe wie die Dichtung k2. \
In der Übertragung 2k wird das Drehmoment geeilt. Es sind also
zwei V/ege vorhanden, auf denen Leistung von der übertragunr übertragen wird. Üblicherweise werden die Drehzahlen und die Drehmomente in einer Art Planetenradgetriebe vereinigt, ur. am Ausgang die gewünschte Drehzahl und das gewünschte Drehmoment zu
erhalten. Bei der dargestellten Ausführunpsform ist auf der
Einganfswelle 30 ein Connenrad 5^ befestift, so dnp. on sich rit
der Drehzahl des Antriebsmotors 10 dreht. Der Zahnrinr. 5ß kann
mit einer anderen Drehzahl rotieren. Die hierzu vorgesehenen
Ilittel werden noch beschrieben. Die Planetenräder C-O drehen
sich dann mit °iner dritten Drohzahl um die Wolle 30 herum.
Zur Steuerung der Drehzahl des Zahnrinr.es 58 ist eine hydraulische Einheit vorgesehen, die aus zwei nleichartifren Punpen Λ und B besteht j die hydraulisch miteinander verbunden sind. Bein Normalbetrieb wird die Pumpe Λ vom Antriebsmotor an retrieben und pumpt Hydraulikflüssigkeit zur Pumpe B. Unter diesen Verhältnissen wird die Pumpe B von der Iiydraulikflüsoif,-keit ancetrieben und wirkt als Ilotor. Unter anderen Verhältnissen, beispielsweise beim dynamischen Bremsen, wirkt die Pumpe B als Pumpe und die Pumpe Λ als Motor, so daß dann Leistung an die Eingan^swelle 38 abgegeben wird.
Wie aur- der Fipur 3 hervorgeht, in der die Pumpe Λ dargestellt ist, weist jpde Pumpe Λ und B mehrere Kugelkolben 62 und 63 auf, die in Zylinderblöcken 64 und 65 frei auf- und abbev.-cf— bar sina. Ein Bolzen 6G enthält die hydraulischen Verhindunr.3-wof.e 70 und 72, durch die die beiden Pumpen Λ und B riteinander verbunden sind. Der Bolzen 60 ist an einer Halterung 7·1' gehaltert, die an dem Gehäuse 3*J befestigt ist. An der Halterung 74 sind außerdem die Gehäuse 76 und 77 der Pumpen A und L> schwenkbar auff.ehänpt. Der genaue Schwenkwinkel der Punpenr.ohäuse 76 und 77 wird durch zwei Stangen 78 und 79 einrestellt.
Die genaue Gtellunn der Gtanr.en 78 und 79 und demzufolge der Gehäuse 76 und 77 der Pumpen wird durch r>tellr.licder OO und 81 gesteuert. Die Pumpcngehäuse 76 und 77 können daher ßegenüber den Zylinderblöcken 6*1 und 65 exzentrisch eingestellt wer-
den, und zwar entweder in der dargestellten oder in der entgegengesetzten Richtung. Man kann die P uirp en gehäuse 76 und 77 auch konzentrisch einstellen.
Wie die Stellglieder 30 und 8l arbeiten, soll später erläutert werden. Im Augenblick soll beschrieben werden, wie der Zahnring 58 angetrieben wird. Vom 3oden des Gehäuses 3*1 v:irti Hydraulikflüssigkeit durch eine Verdrüngungspumpe 32 anresaugt, die über ein Zahnrad 83 von der Einrangowelle 3S angetrieben wird, über hydraulische Leitungen 84 und 85 (die gestrichelt dargestellt sind) wird diese Hydraulikflüssigkeit den Kanälen 70 und 72 im Bolzen 68 zugeführt. Außerdem sind die Leitungen 84 und 85 mit Ventilen 71 und 73 versehen.
Wenn der Zylinderblock 64 der Pumpe A im Uhrzeigersinn rotiert (sofern man die Blickrichtung nach Figur 3 zugrunde legt)j sieht nan, daß die Kugelkolben 62 aufgrund der Zentrifugalkraft von ier Neun-Uhr-Stellung bis zur Drei-Uhr-Stellung allmählich nach außen wandern und dann aufgrund der Exzentrizität des Pumpengehäuses 76 zwischen der Drei-Uhr-Stellung und der Ncun-Uh^-Stellung radial nach innen gedrückt v/erden. V/enn sich die Kugelkolben nach außen bewegen, kann Hydraulik flüssigkeit aus dem Verbindungskanal 70 in die Zylinder eintreten. V/enn dagegen die Kugelkolben an der Drei-Uhr-Stellung vorbeigelaufen sind und nach innen gedrückt werden, wird die Hydraulikflüssigkeit unter hohem Druck aus dem Zylinder in den Ver-
bindungskanal hineingedrückt.
Die Hydraulikflüssigkeit im Verbindungskanal 72 wird der Pumpe D zugeführt. Wenn man annimmt, daß das Gehäuse der Pumpe B
in der gleichen Richtung exzentrisch eingestellt ist wie das
Geh'.:ur.fi 1Jd der Purine A- wird die unter hohen Druck stehende :
ilyor-aulikflüssigkeit die Kugelkolben 63 neben dew. Verbindung- I
kanal 72 nach außen drücken. Dabei wird auf den Zylinderblock |
L 65 eine Gegenkraft ausgeübt, die den Zylinderblock entgegen |)
dem Uhrzeigersinn herumdreht. Vtenn die Kugelkolben an der Drei- |
Uhr-Stellung vorbeilaufen, wird die Hydraulikflüssigkeit wieder ]'
an den Verbindungskanal 70 abgegeben und zur Pumpe A zurückge- |
führt. Es sei bemerkt, daß der Druck im Verbindungskanal 72 we- f
sentlich grüßer als der Druck im Verbindungskanal 70 ist. Wenn | das Gehäuse 77 der Pumpe B gegenüber dem Zylinderblock konzentrisch angeordnet ist, tritt keine Gegenkraft und damit auch
keine Drehung auf. Wenn andererseits das Gehäuse 77 der Pumpe B 1
in der entgegengesetzten Richtung konzentrisch angeordnet ist, |.
wird der Zylinderblock 65 in Uhrzeigersinn herumgedreht. %
Die Drehzahlen der Zylinderblöcke der Pumpen A und B brauchen ■:
nicht die gleichen zu sein. Wenn beispielsweise das Gehäuse 76
der Pumpe A auf maximale Exzentrizität eingestellt, ist, während jj
das Gehäuse 77 der Pumpe B nur etwas exzentrisch ist, muß sich |
der Zylinderblock 65 der Pumpe B aufgrund der kleineren Pump- I
kapazität schneller drehen, um die Hydraulikflüssigkeit zum
Verbindungskanal 70 zurück zu transportieren. Man kann daher
die Drehzahl und die Drchrichtung des Zahnringes 58 dadurch ändern, daß man die Exzentrizitäten der Pumpengehäuse 76 und 77 richtic einstellt.
Die Planotenräder öO sind an einem Planetenradkäfir. 90 droh-
Knvt s**·».!*.**- 1 4· λ *»4* T*\ä v» \T 11 P A /w Ci Γ\ ■.*«%. ·ϊ β 4- AiMA TXä yil 'In /vAvii in ff mi Γ s3*?a
in Läncarichtunc verläuft und in einem Gewissen Abstand konzentrisch um die Eincangsv/elle 38 herum anßeordnet ist. Auf der VerlängerunE des Planetenradkäfißs 90 ist ein Sonnenrad 92 aneeordnet, das mit Planetenrädern 9'l im Einr.riff steht.
Ein Sonnenrad 96 auf der Eincancswelle 38 steht mit Planetenrädern 98 im Eingriff, die drehbar an einer Verlängerung der Abtriebswelle ^6 gelaßert sind. Ein Zahnrinp 100 steht sov/ohl mit den Planetenrädern 9*· als auch mit den Planetenrädern 98 im Eingriff, wenn auch die Anzahl der Zähne in den beiden Teilen des Zahnringes 100 unterschiedlich sein kann.
Um den Zahnring 100 ist ein Bremsband 102 herumgelegt, das den Zahnring 100 anhält, wenn es über das Glied 104 betätigt wird.
An dem Käfig für die Planetenräder 9** ist ein geschlitzter Zylinder I06 angebracht. Ein ähnlicher geschlitzter Zylinder 108 befindet sich am Käfig 90, so daß ein Keilstück 110 den Planetenradkäfig 90 und den geschlitzten Zylinder 1C5 miteinanderkoppelt, wenn es die dargestellte Stellung einnimmt, so
-ΙΟτ
daß sich der Planetenradkäfig 90 und der Geschlitzte Zylinder 106 miteinander drehen können. Das Keilstück 110 ist auch auf der Außenseite mit Vorsprangen verschon, die an Vornprüngen 112 angreifen können, die über eine Halterung ll't air Gehduse 3'I befestigt sind, Wenn man das Keilstück 110 nach rechts schiebt, kann sich daher der geschlitzte Zylinder 106 nicht mehr drehen. Auch die Planetenräder 9'1 können sich in diesem Zustand nicht mehr um die Achse der Übertragung 2'1 herumdrehen.
Das Keilstück 110 wird mit Hilfe eines gegabelten Hebels 11(5 nach links und nach rechts geschoben* Der Hebel 116 endet in Stiften llßj die sich genau in einer Kreisbahn 120 des Koilstückes 110 gegenüberliegen* Mit dem Hebel 116 ist ein hydraulisches Stellglied 122 verbunden, mit dem der Hebel 116 nach links und nach rechts geschoben wird.
Die Vorteile j die sich aus einer solchen erfindungsgemäßen übertragung ergeben, lassen sich am besten verstehen, wenn man die verschiedenen Betriebsarten betrachtet.
Stopstellung
Wenn die Abtriebswelle *J6 stehenbleiben soll, während sich die Eingangswelle 38 dreht, müssen die Umfangsgeschwindigkeiten des Sonnenrades 96 und desjenigen Teils des Zahnringes 100,
der ir.it den Planetenrädern fj0 im Eingriff steht, r.leich und entgegengerichtet sein. Dann drehen sich die Planetenräder 98 an Ort und Stelle. Die erforderliche Geschwindigkeit des Zahnringes 100 (entgegen dem Uhrzeigersinn) wird auf die folr.onde V/eise erreicht. Das Keilstück 110 wird nach rechte reschoben, so daß sich die Planetenrüder 9*t nur an Ort und Stelle drehen können, so daß sie als leerlaufende Zahnräder wirken können.
Damit sich der Zahnring 100 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, nuß das Sonnenrad 92 im Uhrzeigersinn herumlaufen. Damit müssen sich aber auch die Planetenräder 60 im Uhrzeigersinn um die Eingang&wclle 33 herumdrehen. Da nun die Ein.rangswelie 38 im Uhrzeigersinn herumgedreht wird, erhält man die gewünschte Drehrichtung der Planetenräder 60, wenn der Zahnring 58 im Uhrzeigersinn herumgedreht wird. Die richtige Drehrichtung für den Zahnring 58 ergibt sich, wenn man die Exzentrizität der Pumpe B so einstellt, wie es in Figur 3 dargestellt ist, (die-
■\ se Exzentrizitätsrichtung soll als positive Exzentrizität bezeichnet werden), und wenn man die Pumpe A auf negative Exzentrizität einstellt. Die Pumpe Λ wird jedoch nur auf etwa 27£ Exzentrizität eingestellt, während die Exzentrizität der Pumpe B 100£ beträgt. In der Figur 4 ist die prozentuale Exzentrizität für die Pumpen A und B für die verschiedenen Betriebsarten dargestellt.
Yorwartsantrieb
Es sei annenonnen, daf der Fahrer den 'Jählhebel 20 in oie Stellung "für Vorwärtsfahrt gebracht hat und das Gaspedal 1*1 herunterdrückt, un auf liochstf.eschwindir.keit zu beschleunigen. Dann spielen sich in der Übertragung automatisch die folgenden Vorgänge ab. Während der ersten Phase der Deschleunigunr v:ird die Drehbewegung des Zahnrinr.es 100, die entgegengesetzt der. Uhrzeiger verläuft, allmählich ruf Hull rebracht. Während dieser Phase geht die Abtriebswelle }'>G von einen Zustand naximalen Drehmomentes bei der Drchfeschvrindif— keit Hull in einen Zustand über, in der. etwa ein Viertel der Drehzahl des Antriebsnot or g bei einen cerinCcrcn Drchr.oi °nt abcef.eben wird. Es folr.t dann eine Beschleuni/runr.nph.-.se, ir eier der Zahnrin^ 100 inner schneller in Uhrzeigersinn hcrupfcdreht v;ird, so daß sich die Drchun/-; des Zahnrin/'os 100 r,ur Drehung des Sonnenrades 96 herum addiert. Γ,π ergibt sich <;ahoi eine Abtriebsdrehzahl, die r.rößcr als die Drehzahl ccg f.nt"icbs· notors ist. Das Drehnonent nirmt dabei laufenci ab.
Die erste Bcschleunif-unpsphaso viird dadurch erreicht, u;\r. ran die ncr.ative Exzentrizität der Pumpe A bis auf !lull vermindert und dann die Exzentrizität in positiver Richtung bis auf etwa C6% erhöht. Diese A'nderunn in der Exzentrizität 1/iufb alln-ih-Iich ab, und dadurch wird zu Beginn die Drehp.eGchv/indickGit des Zahnrinpes 5Ö bis auf Null heruntergebracht. In diesem Au-
genblick werden die Planetenräder 16 vollständig von der Sonnenrad 56 herumgedreht. Wenn dann die Exzentrizität der Punpe Λ positiv vrirdj dreht sich die Drehrichtung der Punpe 15 und des Zahnringes 50 hcrun, r,o dnP auch riionc beidon : .- utei .'.· in entgegengesetzten Uhrzeigersinn rotieren. Diese Drehgeschwindigkeit entgegen den Uhrzeigersinn ninnt so lru r.e su3 bis die Umfangsgeschwindigkeiten des Zahnringes 50 und des Sonnenrades 56 gleich aber entgegengesetzt gerichtet sind. In diesen Augenblick, in den die Planetenräder CO nur an Ort |
und Stelle rotieren, wird das Bremsband 102 anrezo^en, so daß | der Zahnrins 100 stehenbleibt, und das Keilstück ilO wird nach links geschoben. Die gesamte Kraft für die Abtriebswelle ^G stammt in dieser. Augenblick von dem Sonnenrad 96.
Vienn das Verbindungsstück 110 nach links geschoben ist, ist der Planetenradkäfig 90 (der das Sonnenrad 92 enthält) r.it der geschlitzten Zylinder 106 starr gekoppelt (der seinerseits an den Achsen der Planetenräder 91I befestigt ist). Als Ergebnis hiervon können sich die Planetenräder 91I nicht mehr auf i'-jrcn Achsen drehen und der Zahnring 100 wird nun direkt von den Planetenrädern 60 angetrieben. Die übertragung entspricht somit einer übertragung mit zwei hintereinandergeschalteten PIanctengetrieben.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt die zweite Beschleunigungsphase, die oben bereits erwähnt Wurde. Diese Phase beginnt uSrnit, daß
-m-
die positive Exzentrizität der Pumpe Λ allmählich vorrinr.ort wird. Während dieser Phase dreht sich der Zahnring 100 ir Uhrzeigersinn herun, da sich die Stellung des Verb'nöunrsstückes 110 geändert hat, so daß sich die Drehung des Zahnringes 100 der Drehung des Sonnenrades 96 hinzu addiert. Wenn die positive Exzentrizität der Pumpe Λ Null wird und dann in negativer Richtung wieder bis auf 100£ gesteigert wird, wird die Pumpe D in Uhrzeigersinn herumgedreht. Dadurch wird auch der Zahnring 58 im Uhrzeigersinn herungedreht, r,o daß sich seine Drehung der Drehung des Scanenrades 56 im Uhrzeigersinn hinzu addiert. Dadurch dreht sich auch der Planetenradkäfig 90 schneller im Uhrzeigersinn herum, und so setzt sich dieses dur-ch die ganze Übertragung hindurch fort.
Die letzte ßeschleunigungsphase wird erreicht, vrenn die positive Exzentrizität der Pumpe D bis auf etwa 1IOZ (positiv) verringert wird. Dadurch wird nur die Pumpkapazität der Pumpe B vermindert, so daß sich die Pumpe schneller dreht.
ckwärtsfahrt
Wenn der Fahrer den Wählhebol 20 auf Rückwärtsfahrt einstellt und zu beschleunigen beginnt, arbeitet die Übertragung automatisch wie folgt. Die negative Exzentrizität der Pumpe Λ wird allmählich von 27% bis auf 100* erhöht. (Es sei daran erinnert, daß bei einer negativen Exzentrizität von 27$ die Unfangsgo-
schwindigkeiten des Zahnrinr.es 100 und dos Gonncnrades 96 entgegengesetzt gleich sind). Dadurch v.'ird die Henne erhöht, die von der Pumpe Λ zur Punpe B gepumpt wird, so ö.af sich die Pumpe B schneller im Uhrzeigersinn herumdreht. Diese höhere Drehgeschwindigkeit wird durch die Getriebekette übertrafen und ruft eine solche Drehung des Zahnringes 100 im entgerengesetzten Uhrzeigersinn hervor, daß die UnifangsgeschTv'indigkeit des Zahnringes iOO die Umfangsgeschwindigkeit rier; Gonncnrades 96 übersteigt. Es entsteht dabei eine Drehung entg°;-,on den Uhrzeigersinn, also eine Unkehrung des Drehsinnes der Abtriebswelle kS. Eine weitere- Beschleunigung bei der Rückwärtsfahrt wird dadurch erreicht, daß man die positive Exzentrizität der Pumpe B auf etwa 50/> des Maximalwertes einstellt.
Nun soll anhand der Figur 5 beschrieben werden, wie das Steuerorgan 16 aufgebaut ist und wie es arbeitet. Der Fahrer gibt eine gewünschte Drehzahl für die Abtriebswelle 26 (Figur 1) dadurch vor, daß er das Gaspedal ll\ entsprechend herunterdrückt. Das Gaspedal l'l ist durch ein mechanisches Gestänge 12 r.it einer Drosselklappe I30 (oder auch mit einer Einspritzpumpe) verbunden, mit der direkt die Brennstoffmenge als Funktion der Gaspedalstellung gesteuert wird. Wenn n<m das Pedal I1I hcrunterdrücict, vergrößert sich die öffnung für den Brennstoff, so daß die Geschwindigkeiten bzw. die Drehzahlen ansteigen. Eine Druckfeder 132 hebt das Gaspedal 14 wieder an, so ütß die Öffnung für den Brennstoff wieder kleiner wird, wenn der Fahrer seinen Fuß vom Gaspedal nimmt.
ί -te- 21
Die Stellung des Gaspedals 1*1 wird außerdem über dar, Gestänge 10 auf einen Stift 13*1 am unteren Ende eines Hebels 136 übertragen. Wenn man das Gaspedal 1*1 herunterdrückt, bewegt sich der Stift 13'l nach rechts. L/ißt man das Gaspedal l'l loo, so bewegt sich der Stift 13*1 nach links.
Die Verdränpungspumpe 82 (Figur 2) innerhalb des Gehäuses der Übertragung 3'* wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die der Drehzahl des Hauptantriebsmotors 10 direkt proportional ist. Sie erzeugt daher in der Hydraulikleitung 30 cine Strömung, die ebenfalls der Drehzahl des Hauptantriebsmotors 10 proportional ist. Diese Strömung wird einem Kolbenzylinder zugeführt, tritt durch eine Meßdüse 1*10 in die Rückleitunr 1'12 ein und fließt in das Gehäuse 3*1 zurück. Innerhalb des Kolbenzylinders 138 ist ein Kolben 1*1*1 angeordnet, der durch eine Feder 1*J6 mit einer konstanten Kraft derart belastet ist, äaß die Düse 1*10 geschlossen ist, sofern der Flüssigkeitsdruck im Kolbenzylinder I38 nicht ausreicht, die Federkraft zu überwinden. Wenn die Motordrehzahl anwächst, erzeugt die Pumpe C2 auch eine größere Strömung. Der Kolben 1*1*1 wird daher nach links bewegt, da der Druck im Kolbenzylinder I38 ansteigt. Dadurch wird jedoch auch die Düse 1*10 geöffnet, wodurch der Druck wieder vermindert wird. Als Ergebnis hiervon erreichen der Kolben 1*1*1 und der Stift 1*18 am oberen Ende des Hebels I36 für jede Drehzahl des Haupt antriebsmotor sehr rasch einen Gleichgewichtszustand. Y/ird die Motordrehzahl erhöht, so bewegt sich der Stift 1*18 nach links. Eine Verminderung der Motordrehzahl hat die um-
gokchrto V/irUunr,,
In der Mitte dos Hebels 136 ist ein Stift ISO angeordnet, dessen Lage sich in Übereinstimmung mit der Lage der Stifte 13'I und l'IÖ einstellt. Der Stift I50 ist mit einer Stp.nro 152 eines Steuerventils 15·'* verbunden, das swsi Kolben 156 und 152 aufweist, die in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stellung dos Stiftes 150 und damit die Stellungen der beiden kleinen Kolbon I56 und 153 des Steuerventils sind daher dem Drehzahlfehler proportional, der sich aus der Unterochied zwischen der vorgegebenen Drehzahl und der tatsächlichen Drehzahl ergibt, die aus den Stellungen der Stifte 13'' und l'lC abgeleitet v/erden.
Das Steuerventil 154 steuert die hydraulische Strömung zu den Zylindern 16O und 162, die zu beiden Seiten eines Steuerlrolbens 164 angeordnet sind. Hierbei wird dem Zylinder I60 die Hydraulikflüssigkeit durch die Zweigleitung 30' zugeführt. Die Zylinder 160 und 162 stehen mit dem Steuerventil 154 über Leitungen 166 und 163 in Verbindung. Außerdem steht das Steuerventil 154 mit der Abflußleitung 142 in Verbindung. Die Kolben 156 und 158 des Steuerventils, sowie die Leitungen, die mit den Leitungen 30', I66, I68 und 142 in Verbindung stehen, sind so dimensioniert und angeordnet, daß der Druck im Zylinder 162 halb so groß wie der Druck im Zylinder 16O ist, wenn der Stift 150 die Lage einnimmt, die dem Drehzahlfehler Null zugeordnet
ists wenn also die vorgegebene Drehzahl und die Istcirehsahl übereinstimmt. Da die Größe der Stirnfläche 170 des Gteuerkolbens 16Ί halb so groß ist wie die Größe der Stirnfläche 172, befindet sich der Steuerkolben ΚΛ dann in seiner :iullstellung, in der sich die Druckkr-lfto, die auf ihn einwirken, gegenseitig aufheben. Der Kolben 16Ί ist nit einen Gcsf'nrc 17^1 verbunden, das zur übertragung führt und mit eier dar, Hbersetzungsvcrhültnis in Übereinstimmung mit der Stellung fies Gostänf;,es 17'1 eingestellt wird. Das Gestänge i7;i i">t nit einer Stcuerstangc I76 verbunden, die in das Gehäuse 3'l hincinrv.gt, vde es in Fifjur 3 darccstellt ist, und zwar über einen '..";hlhcbel (nicht cczeic»t)> durch den die Dewcr.un.r des Gest.'lnr.os 17'I in die richtipe Bev/or.unc der Stance 176 umccwandclt v:ird, 50 daß die Antriebsrichtung, die der Fahrer eingestellt hat, erzielt wird.
Es sei boispiclsv/eise ancenommen, daß der Fahrer die Geschwindigkeit des Fahrzeuces erhöhen möchte. Er drückt daher dar, Gaspedal 1'! herunter, so daß der Brennstoffregler geöffnet --rird und der Stift 13^ nach rechts be\,Tegt wird. Da die Ho tor drehzahl dieser Änderung nicht unmittelbar folgt, bewer.t τ ich euch der Stift I50 nach rechts und nimmt die beiden Kolben lrjC und 158 mit. Dadurch wird die Öffnung zur Leitung I66 starker geöffnet und die Öffnung zur Leitung 142 stärker geschlossen. Als Ergebnis hiervon steigt der Druck im Zylinder 162 an und schiebt den Kolben 16^ nach rechts, so daß das übersetzungsvcr-
htiltnis der übertragung geändert wird. Zur gleichen ^.eit niir.mt die Istdrehzahl des Antriebsmotors 10 langsam zu, so daß der Druck im Zylinder I3Q ansteigt. Durch diesen Druckanstieg wird der Stift 148 nach links bewegt und auch der Stift 150 kehrt nach links in diejenige Stellung zurück, die den Drehzahlfehler Null zugeordnet ist. Damit beginnt aber dor Druck im Zylinder 162 abzunehmen. Wenn der Stift 150 schließlich seine neutrale Stellung wieder erreicht hat, sind die Druckkräfte wieder gleich, die auf die beiden Stirnflächen 170 und 172 des Kolbens 164 einwirken. Der Kolben 162I hat nur eine andere axiale Lage eingenommen und die übertragung arbeitet mit einem- neuen übersetzungsverhältnis, bei dem die vorgegebene Drehzahl und die Drehzahl des Motors beide gleich derjenigen Motordrehzahl sind, bei der der Brennstoffverbrauch für die Gashebelstellung, die eingestellt wirde, am niedrigsten ist. Nun kann der Fahrer die neue Fahrzeuggeschwindigkeit mit der gewünschten Geschwindigkeit vergleichen. Wenn die erreichte Fahrzeuggeschwindigkeit mit der vom Fahrer gewünschten Geschwindigkeit nicht übereinstimmt, kann der Fahrer das Gaspedal 14 erneut verstellen.
Wie oben bereits bemerkt wurde, ist das Gestänge 174 des Steuerorganes 16 über einen Antriebswähler mit der Steuerstange verbunden, die in das Gehäuse 34 der übertragung hineinragt, um die Bewegung des Gestänges 174 in die richtige Bewegung der Stange 176 umzuwandeln. Eine ähnliche Steuerstange ist auch für
9,5
die Pumpe B vorgesehen. Eine Ilöglichkeit, v;ie die Bewegungen des Gestänges Hh in die richtigen Bewegungen für die Steuerstangen der Pumpen Λ und B umgewandelt werden könnor., int in der Figur G dargestellt.
Der Antriebswähler 178 weist eine Scheibe 380 auf, die drohbar in einem Lager 182 gelagert ist. Das Gestänge 17'1 ist bei 184 mittels eines Stifter an der Scheibe 180 befestigt, so c.c-.Z die Winkellage der Scheibe 180 durch die Stellung des Ger>t.':nges nh bestimmt ist. An der Scheibe l80 ist bei 188 ein 'iinrelhebel 186 schwenkbar angelenkt. Das eine Ende dieses '.'inkelhebels ist bei 190 an einer in Längsrichtung bewegbaren VJcIIe 192 angelenkt, während das andere Ende des V/inkelhebels bei ln'l mit einer Zahnstange I96 verbunden ist. Die V/eile 192 kaiin von Fahrer in drei verschiedene Stellungen bewegt werden (und zwar durch den /fühlhebel 20 aus Figur 1). In jeder dieser drei Stel- ;' ilungen rastet eine Kugel I9C in einer Vertiefung ein, so daf> die Welle 192 in axialer Richtung festgehalten wire;. Wenn tiio Kugel I98 in der Vertiefung 200 einrastet, ninmt der Viin):clhebel diejenige Lage ein, die in der Figur 6 durch die r*iogczogencn Linien dargestellt ist. In dieser Stellung wird die nev;egung des Gestänges 17^ über die Scheibe ICO und den VJinkelhebel I86 direkt auf die Zahnstange I96 übertragen. 10 da" eine Bewegung des Gestänges 17*1 nach links auch eine Bewegung der g
Zahnstange 196 nach links zur Folge hat. Wenn die Kugel I98 §§ jedoch in der Vertiefung 202 einrastet, nimmt der Yiinkeihcbcl |
186 eine Zwischenstellung ein, in der der Punkt 191I auf der Drehachse der Scheibe ISO liegt. In dieser Stellung dos V.'inkelhebels hat eine Bewegung des Gestänges 17JI und eine urehung dor Scheibe lOO auf die Stellung der Zahnstange lnG keinen Einfluß. Dieses ist die Leerlaufstellung für die (■bertrr.'-ung. Wenn die Kugel 132 in der Vertiefung 204 einrastet, ninrt der
Winkelhebel 186 eine derartige Stellung ein, daß eine Bewegung I des Gestänges 174 in eine entgegengesetzt gerichtete 3cv;e^unn f
I der Zahnstange I96 zur Folge hat. Dieses ist die 3 tellur,- für |
p Rückwärtsfahrt bzw. für die entgegengesetzt gerichtete Drehung | der Abtriebswelle 46 der Übertragung. Zwischen den V/inkelhebel IG6 | und der Zahnstange I96 ist ein Universalgelenk vorgesehen, so daß die Zahnstange I96 die gerade beschriebenen Bewegungen durchführen kann.
Die Längs be wegung der Zahnstange I96 wird von Ritzel 2Of. in eine Drehbewegung umgewandelt. Diese Drehbewegung wird v<-n eier Welle 20Ö auf eine nockenscheibe 210 übertragen, die die längsbewegung der Steuerstange 176 für die Punpc Λ hervorruft. Auf gleiche V/eise ruft die Drehung einer Nockenscheibe 211 eine Längsbewegung der Steuer3tange 177 für die Pumpe B hervor. Das Profil der Nockenscheiben wird von den Ordina.ten der Figur Ί abgeleitet.
Von der Wolle 208 wird außerdem eine Nockenseheibc 212 angetrieben. Ein Nockenstößel 2i»i stellt die Kolben in Steuerventil
2lG derart ein, el a P. die Hydraulikflüssigkeit aus der Leitunr. 30 (die von der Pumpe 82 aus Figur 2 herkommt) entweder zur Leitung 218 oder zur Leitung 219 geleitet wird. Die Leitungen 218 und 219 sind nit den beiden Enden eines Urschaltvcntiles 220 verbunden, das in der Figur 7 dargestellt ist. Das Umschaltventil 220 ist so ausgelegt, daß seine verschiedenen Kolben von der einen Seite des Ventilzylinders zur anderen Geite des Zylinders verschoben werden und dabei der Reihe nach die verschiedenen Kanäle öffnen oder schließen, v:ie es noch beschrieben wird, wenn der Hydraulikdruck von der Leitung 218 zur Leitung 219 oder umgekehrt übergeht.
Die Leitungen 2°2, 223 und 22*1 sind alle mit Hydraulil:f]'"r,sigkeit beaufschlagt, also beispielsweise mit der Leitung 30 aus Figur 2 verbunden. Die Leitungen 225 und 226 sied Rückschlußlcitungen, durch die die Hydraulikflüssigkeit zum Übertragungsgehäuse 3'I zurückgeführt werden. Das Stellglied lO'i für das Bremsband 102 aus Figur 2 ist mit dem Urschaltventil 220 über die Leitung 228 verbunden. In der dargestellten .".teilung des Ur.schaltventiles ist die Leitung 228 mit der Rücl-fluAleitung 225 verbunden. Das hydraulische Stellglied 122, das r.it der Gabelhebel 116 aus Figur 2 verbunden ist, weist Leitungen 2 30 und 231 auf, die in den Zylindern zu beiden Seiten des Kolbons dieses Stellgliedes enden. Die Leitung 230 unterteilt sich in Leitungen 23O1 und 230", während die Leitung 231 in. zwei Leitungen 231! und 231" unterteilt istt In dor dargestellten Stellung des Umschaltventiles ist die Leitung 230' mit der Leitung
222 verbunden, während die Leitung 231' mit der R-'ickflufleitung 225 in Verbindung steht. Der Kolben des Stellgliedes wird daher nach links gedrückt, so daß auch das Verbindungsstück 110 aus Figur 2 nach links rc rückt ist. '..'enn cie .'ocken scheibe 212 aus Figur 6 die dargestellte Stellung einnirrt, drückt der Druck in der Leitung 219 die Kolben des ünschaltventiles 210 nach links.
Wenn der Kolben des Ur.schaltventiles 220 nach links bewegt wird, so wird zuerst die Leitung 228 von der Rüel:ΓIuP,leitung 215 abgetrennt und mit der Leitung 223 verbunden, so da" der Zahnring 100 (Figur 2) vom Brensband 102 angehalten wird, wenn die Kolben des Umschaitventiles 220 weiter nach Ii; 'τ, Geschoben werden, werden die Leitungen 230' und 231' vo:. rien Leitungen 222 und 225 abgetrennt, während die Leitunr 2^0" und die Leitung 231" mit der Rückflußleitung 226 bzv;. rit der Leitung 224 verbunden werden. (Dadurch geht der Druck vollständig auf die andere Seite des Kolbens des Stellgliedes über, so dar. das Verbindungsstück 110 nach rechts gcscho' or. wird). Zum Schluß wird die Leitung 228 von der Lcitunf, 22} abgetrennt und mit der Leitung 226 verbunden, so daß dir IJrcr. se wieder freigegeben wird.
Wenn die nockenscheibe 212 aus Figur C herumgedreht wird, so daß die Leitung 218 unter Druck gesetzt und damit clic Kolben des Umschaitventiles 220 nach rechts geschoben v/erden, läuft
IX
Das Stellglied 80 ist schwenkbar am Übertragungsgehäuse 3Ji befestigt. Der Zylinder 2*10 ist mit Kanülen 2*12 und 2*1*4 versehen, die die beiden Enden des Zylinders 2*10 mit de^i Zylinder 2*46 verbinden. In deir. Zylinder 2*10 ist ein Kolben 2*'C angeordnet, der durch den Druck in dem Zylinder 2*10 hin und her bewegbar ist. Dadurch wird auch der Hebel 73 hin und her bewegt, mit dem die Stellung des Punpengehäuses eingestellt wird, Die Steuerstange I76 ragt in den Zylinder 2*16 hinein, und bewegt zwei Kolben 2*48 und 2*49 hin und her, die in einen gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Leitunr.en und 255 sind Rückflußleitungen und führen zum Gehäuse der
-24-
die gleiche Folge ab. Es wird also zuerst das Brennband 102
angezogen, dann wird die andere Seite des Stellf-.lieoos 122
mit Druck beaufschlagt, so daft der Kolben des Titel]r.liedcc; 122 g
dns Verbindungsstück 110 in die andere Stellung brinr.t> und
schließlich wird die Bremse wieder freigegeben. |
Bisher ist beschrieben worden, v;ie das Steuerorgan 1" ir. Abhängigkeit von der Stellung des Gasporiales l'l und rirrit ".η Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotor die .".telliinr; ] des Gestänges ll'l ilndert. Außerdem ist beschrieben worden, wie diese Stellungsänderung des Gestänges 17*1 die Stellir-.^n der Steuerstangen 176 und 177 der Stellglieder GO uno 3l beeinflußt. Nun soll noch beschrieben werden, wie die Cfccuorstange 126 die Stellung des Pumpengehüuseo JG der Pumpe Λ j
verändert. Diese Beschreibung erfolgt anhand, der Figur J5·
übertragung, während dio Leitung 25'l mit Druck* beaufschlagt
ist, also beispielsweise mit der Leitung 30 in Verb in dünn
steht, die mit der Pumpe 02 (Figur 2) verbunden int. Wenn
die Steuerstand 176 die darccstclltc Stellung oirr.irmt,
geht Hydraulikflüssigkeit aus der Leitunr*. 2!3'l durch den Knnni 2'ίΊ hindurch und ferifefe auf dor sinsn Gsifeo öor? tfilbono
2'tO in den Zylinder ein, während Ilydraulikfl'irir.irkoit von
der anderen Seite dco Kolbens 2Ί8 durch den Knnrl P'l? unc die Leitung 250 abfließt, so daß der Kolben 2'IO und dnnji; d,· .:
Pumpenr.chüuse 76 nach links bewegt v;erdcn. V/enn die .'iteuerstanfte 176 andere Stollunr.on einnimmt, ergeben sich auch ondere Stellungen für das Pumpenr.chäuse 76. Die Pumpkapaait'lt der Pumpe Λ kann daher geändert werden. Für die Pumpe D ist eine gleichartige Anordnung vorgesehen.
Die übertragung ist noch mit einer Pumpe 256 (Figur 2) versehen, die von der Abtriebswelle 46 angetrieben wird. Diese Pumpe kann mit der Pumpe 82 parallel geschaltet werden, -ie gibt dann an die Leitungen 30, 8^4 und 85 unter Druck stchonuc Hydraulikflüssigkeit ab, wenn der Hauptantriebsmotor durch
Anschleppen oder Anschieben des Fahrzeuges angeworfen wird, das mit einer erfindungsgemäßen übertragung ausgerüstet ist.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform wird das Verbindungsstück 110 aus der einen Stellung in die andere geschoben, wenn die übertragung von einer Übertragungsart in die andere
übergehen soll. Die Funktion des Verbindungsstücken 110 besteht darin, in der einen Übertragungsart den lvifir, Tür die Planetenräder 9^ mit dem übertragungsgehiiuce zu verbinden, und in der anderen Übertragungsart den Käfig für die Planetenräder 9^ niit dem Käfig für die Planetenräder 60 und nuch mit dem Sonnenrad 92 zu verbinden. Diese Funktion kann r.uch von anderen Mitteln, wie beispielsv/eise von Kupplunron, erfüllt werden.
Von den Vorteilen dieser Erfindunn kann man auf verschiedene Vieise Gebrauch machen. Man kann beispielsweise eine "γ'οΓό^ο Ubertracunß, die die Erfindung nicht verwendet, durch eine kleinere Übertragung ersetzen, ohne daß» der Bereich der "' ',iersetzuncsverhältnisse und der Bereich der Drehmomente Ein'oufie erleidet. Wenn man andererseits die Vorteile dieser r.rfinciuns auf bereits vorhandene Kraftübertragungen anwendet, erhält man verbesserte Anlaufdrehmomente mit geringeren Verlusten.

Claims (3)

24. Juni 1974 Vo/ha G 40 M37M7h Gbm GENERAL ELECTRIC COMPANY 9O6-39-9D -5 Neue Schutzansprüche
1. Vorrichtung für eine geteilte Drehmomentübertragung mit einer Eingangszeile, einer Ausgangswelle und einem ersten Planetenradget-riebe mit einem Sonnenrad, da-ϊ wirkungsrnässijr mit der Eingangswelle verbunden ist. einem Ringzahnrad und einem Satz Planetenzahnräderj die wirkungsmässig iait einem Ausgangsteil verbunden sind, gekennzeichnet durch eine hydrostatische übertragungsvorrichtung (24) , die eine reversible hydraulische Puiapeinheit (A) variabler Förderleistung, die wirkungsinassiE zu einer reversiblen hydraulischen Motoreinheit (B) variabler Förderleistung gehört und einen geschlossenen Rydraulikkre.rs aufweist, der die Pump- und Motoreinheiten (A, B) für die reversible Leistungsübertragung dazwischen verbindet, wobpL die Pump- und Motoreinheiten (A, B) mit Steuerungen (80, 81) zum individuellen Verändern ihrer Kapazitäten versehen sind,
sine Antriebe vorrichtung für dia hydraulische Pumpeinheit (A) von der Eingangswelle (38),
eine Kupplung (106 - 110) des Ringzahnrades (58) des ersten Planetengetriebes nit der i-'otoreinheit (B) zum Verändern der Drenzahl un3 der Drehrichtung des Ringzahnrades (58), ein zweites Planetenradgetriebe mit einem ersten Sonn^nrad (96), das wirkungsniassigir.it der Eingangswelle (38) verbunden ist, einem Ringzahnrad (100) und einem Satz Planetenzahnräder (?8), die wirkungsmassig r.it der /^usgangsv/elle (46) verbunden sind,
eine Vorrichtung zwischen QeF1 ersten ? lane tenr aage triebe und dem zweiten Planetenradgetriebe zum Antreiben des ersten Rdngzahnrades (100) des zweiten Planetengetriebes durch das Ausgangsteil in entweder einer ersten Art, in der die Drehrich-
Ringzahnrades (iOC) entgegengecetzt ist zu derjenigen des Aus gangs teils j oder einer zweiten Art } in der die Drehricr.-tung des Ringzahnrades (ICO) die gleiche ist wie diejenige des Ausgangsteils und
Kittel zur Herbeiführung eines Überganges zwischen den zwei Arten, wenn das Ausgangsteil und das Ringzahnrad (100) des zweiten Planetengetriebes aufgrund von Beschleunigungsänderungen zum Stillstand konar.t , die durch eine Kapazitätsänderung in der hydrostatischen Übertragung (2*0 erzeugt sind.-
2. Drehmomentübertragung nach Anspruch 1, da.durch g e kennzeicnnet, dass zum ersten Sonnenrad (96) des zweiten Planetengetriebes ein erster Satz Plc.netenzahnräder (9&) gehört und wirkungsmässig mit der- Ausgangswelle (46) verbunden ist, ein zweites Sennenrad (92) vorgesehen ist, das r.it dem Ausgangsteil verbunden ist und zu den ein zweiter Satz Planetanzahnräder (94) gehört und das gemeinsame Ringzannrad (100) mit den ersten und zweiten Planetenradsätzen (9^3 98) in dem zweiten Planetengetriebe in Eingriff steht und in dem zweiten Catz Planetenzahnr^Car (91I) ir zweiten Planetengetriebe ein am Ringzannrad (100) angreifendes Bremshand (101) vorgesehen ist zur. Herbeiführen der ersten Betriebsart, indem die Drehbewegung der Planetenzahnräder (94) auf ihren Achsen eingeschränkt wird, und zur. Herbeiführen der zweiten Betriebsart, indem die Planetenräder mit derr Ausgangsteil gedrent werden, wobei der Übergang zwischen den Betriebsarten auftritt, wenn das Ausgangsteil und das Ringzahnrad (100) des zweiten Planetengetriebes zum Stillstand gekommen ist aufgrund von Beschleunigungsänderungen, die durch eine Kapazitätsänderung in dei hydrostatischen übertragung (24) erzeugt sind.
3. Drehmomentübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die zwischen dem ersten und dem zweiten Planetenradgetriebe angeordnete Vorrichtung ej.nen zusätzlichen Zahnring (100), der zusammen mit dem Zahnring des sweiten Plan-stenradgetriebes drehbar ist, ein zweites Sonnenrad (92), das Mt dem Ausgangsteil drehbar ist, einen zu dem
\ r"
zusätzlichen Zahnring (100) und dem zweiten Sonnenrad (92) gehörigen Satz Planetenräder (2*0 und eine zu den Planetenrädern gehörige Vorrichtung (106, 108, 110, 112, 116) umfasst zun Herbeiführen der ersten Antriebsart durch Einschränken der Bewegung der Planetenzahnräder (91I9 98) auf ihren Achsen und zuir Herbeiführen der zweiten Antriebsart durch Rotation der Planetenzahnräder mit dem Ausgangsteil.
h. Drehmomentübertragung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die zu den Planetenrädern (9Ό gehörige Vorrichtung einen geschlitzten Zylinder (106) auf dem Ausgangsteil, einen geschlitzten Zylinder (108) auf dem Käfig für die PlanetenrSder, eine geschlitzte Ringscheibe (112), die im übertragungsgehäuse befestigt ist, weiterhin ein geschlitztes Verbindungsstück (110), das zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, wobei zum Hervorrufen der ersten Antriebsart in der ersten Stellung des Verbindungsstückes die geschlitzte Ringscneibe (112) und der geschlitzte Zylinder (108) auf dem K-Ifig für die Planetenräder miteinander verbunden sind und zum Hervorrufen der zweiten Antriebsart in der zweiten Stellung des Verbindungsstückes (110) der geschlitzte Zylinder (106) auf dem Ausgangsteil und der geschlitzte Zylinder (108) auf dem Käfig für die Planetenräder miteinander verbunden sind, und ein Stellglied (llö) umfasst zum Hin- und Herbewegen des Verbindungsstückes (110) zwischen seinen beiden Stellungen.
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