DE6609860U - Reaktionsgefass fuer kleine fluessigkeitsmengen. - Google Patents

Reaktionsgefass fuer kleine fluessigkeitsmengen.

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Description

Reaktionsgefäß für kleine Flüssigkeitsmengen
Die Erfindung betrifft ein Reaktionsgefäß für kleine Flüssigkeitsmengen mit einem oberen Verschluß.
An Reagenzgläsern sind Verschlüsse in Form von Wattebäuschen oder elastischen Deckeln, zweckmäßig aus Gummi, bekannt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein aus Kunststoff ausgeführtes Reaktionsgefäß zur Verarbeitung kleiner Flüssigkeitsmengen. Eür die Verarbeitung kleiner Flüssigkeitsmengen, die beispielsweise vermittels einer Pipette einem Vorrat entnommen und in ein Eeaktionsgefäß gebracht werden, sind Reagenzgläser unbrauchbar, weil sie aufgrund ihrer Abmessungen zu einer großen Ausbreitung kleiner Flüssigkeitsmengen führen. ÄuSer&es ist es umständlich, Reagenzgläser, die verhältnismäßig tjeuex* sind, nach einer Benutzung zu reinigen.
Es ist bekannt, zur Verarbeitung kleiner Flüssigkeitsmengen EmiststoffgefäSe zu verwenden, die beispielsweise etwa 30 mm hoch sind und einen Durchmesser von 15 mm haben. Solche Gefäße sind in der Herstellung und im Material so billig, daß ReinigungsTTorgänge entbenrlieh, sind, indem die Gefäße für einen einmaligen Gebrauch, vorgesehen werden. Dabei werden auch Fehlreaktionen aufgrund mangelhafuer· Reinigung vermieden.
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Die Erfindung bezieht sich auf solche Kunststoffgefäße.
Für den Verschluß von Reaktionsgefäßen sind Wattebäusche schon aufgrund der Verschmutzung unbrauchbar, abgesehen davon, daß sie keinen dichten Verschluß herstellen. Die Anordnung von Deckeln allein genügt nicht allen Zwecken, weil die Handhabung von Deckeln, insbesondere während der Verarbeitung der Flüssigkeiten, problematisch ist. Eine solche Verarbeitung soll automatisch erfolgen. Bei der Verarbeitung in automatischen Anlagen wird vielfach ein Teil der Flüssigkeitsmenge mittels einer in das Gefäß eingeführten Kanüle entnommen, wobei diese Kanüle bei einer Reihenuntersuchung nacheinander in verschiedene Gefäße mit verschiedenen Flüssigkeiten eingebracht wird. Die Kanüle kann dabei innen zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen gereinigt werden. Es besteht die Gefahr, daß bei einer solchen Reihenuntersuchung aufgrund einer Verschleppung von Flüssigkeiten an der Außenseite der Kanüle Fehler eingeführt werden können. Dieser Fehler tritt auch auf, wenn das Gefäß durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, 'der vor der Einführung der Kanüle geöffnet werden muß, wobei eiüfflai dävvn abgeseh.eii wird, daS eine Öffnung des Deckels in automatisch arbeitenden Anlagen problematisch ist und einen zusätzlichen Aufwand darstellt.
In solchen Anlagen werden die Gefäße auch erhitzt. Durch die dabei auftretende Volumenausdehnung des Gefäßinhaltes besteht darüber hinaus die Gefahr, daß ein Gefäßdeckel mit Klemmverschluß aufgesprengt wird.. Hierdurch, würde der Verschluß des Gefäßes überhaupt beseitigt, wobei darauf hingewiesen wird, daß der dadurch entstehende Nachteil einer Verdunstung oder Verdampfung auch dann entstellt, wenn während der Verarbeitung ein Deckel auch nur- kurzzeitig abgehoben würde.
Der Eriindung liegt die JLofgabe zugrunde, diese iTachteile zu beseitigen imß. insbesondere einen Gefäßverschluß zu schaffen,
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der bei einer Flüssigkeitsentnahme mittels einer Kanüle Verschleppungsfehler vermeidet und auch nach Einbringung der Kanüle einen weitestgehend staubfreien Verschluß weiterhin gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß als mit einer mit kleinerem Winkel als 20w angeschliffenen Absaugkanüle durchlochbare Folie mit hinsichtlich ihrer Halterung solcher Stärke ausgeführt ist, daß eine elastische Verformung des Durchstichlochrandes eine enge, insbesondere elastische Anlage an die Kanüle bewirkt.
DieSv-· elastische Anlage hat den Effekt, daß an dsr Kanülenaußenseite haftende Flüssigkeitsreste mittels der Folie abgestreift werden.
Die Abstreifwirkung ist, abgesehen davon, daß nach Entfernung der Kanüle allenfalls nur eine sehr kleine Öffnung bei im wesentlichen beibehaltener Abdeckung verbleibt, ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Für die Abstreifwirkung hat sich eine Folienstärke von 0,08 bis 0,35 » als vorteilhaft erwiesen, wobei der Bereich von 0, 1 bis 0,3 mm bevorzugt wird.
Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung mit der Erzeugung eines Durchstichloches eine weitere Aufgabe, insbesondere in automatisch arbeitenden Anlagen, erfüllt. Durch dieses Durchstichloch wird an dem Gefäß eine Markierung angebracht, welche in einer Überwachung mit Sicherheit erkennen läßt, ob das jeweilige Gefäß bereits in der Arbeitsstation mit der Kanüle bedient worden ist.
Die Erfindung bezieht ein Reaktionsgefäß mit einem aufsetzbaren Deckel ein, sieht aber dabei vor, daß die Folie von einem verstärkten Sand eines Hohldeckels eingefaßt ist, der in die Gefäßöffnung einsetzbar ist. Hierdurch kann eine Folie verwendet werden, die von dem Eand des Hohldeckels eine Abstützung nach innen erfährt. Dabei ist zweckmäßig, daß die Dicke der Folie im oberen Bereich der oben angegebenen Folien-
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» · · ft
stärken, insbesondere im Bereich zwischen 0,2 und 0,3 mm liegt. In dieser Größenordnung wird auch vermieden, daß sich der Sitz des Deckels beim Herausziehen der Kanüle, bzw. bei Überdruck durch Erhitzung lockert.
Gemäß einer anderen wesentlichen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Folie durch Verschweißung mit dem Gefäßrand vereinigt. Dabei wird einbezogen, daß die Folie unter geringer Spannung aufgebracht wird. Bei dieser Ausführungsform ward eine Dicke im unteren Bereich der oben angegebenen Folienstärken bevorzugt. Vorteilhaft wird bei Verschweißung eine Folienstärke von etwa 0,1 mm verwendet.
Die Ausführung mit einer verschweißten Folie ermöglicht insbesondere eine Erhitzung auf über 1000C. Die bei der Erhitzung noch nicht durchstochene Folie kann sich zwar unter der Volu— menausdehnung des Gefäßinhaltes ausdehnen und aufwölben, behält jedoch im Bereich des Durchstiches genügend Eigenelasti-zität für den Abstreifeffekt an der Kanüle bei.
Bei der Ausführung eines Hohldeckelbodens als Folie hat sich die etwas stärkere Bemessung der irüiie auch deshalb als vor= teiüaft herausgestellt, weil durch die Reaktion der Folie beim Zurückziehen der Kanüle eine Verkantung des Burchsixchlochrändes erreicht wird, die zu einem guten Abstreifeffekt füiart. Zweckmäßig wird eine spitzwinklig angeschliffene Absaugkanüle verwendet. Vorteilhaft besteht die Folie wie das Gefäß aus einem Kunststoff auf der Basis von. Polypropylen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsberspiele verdeutlich*;, die in der Zeichnung dargesiielli; sind-In dieser zeigen:
Fig. 1 : einen Scnniirfc durch ein Gefäß na.% einer angeschweiStjen Folie.
2 t einen Sennits durch ein Gefäß söLfc einem Hohideckel, dessen Boden als durciiSiieeh— bare Folie ausgeführt; xsl;..
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Die Gefäße sind in "beiden Figuren mit 1 "bezeichnet. Sie haben am oberen Sand einen nach außen gerichteten Randflansch 2.
Gemäß Fig. 1 ist über diesen Randflansch eine Folie 3 gezogen und mit dem Randflansch verschweißt. Diese Folie hat vorteilhaft eine Stärke von etwa 0,1 mm. Wenn sie von einer angeschliffenen Kanüle du^chlocht wird, wölbt sie sich "bis zu einem gewissen Maße nach unten, wobei im Augenblick der Durchlochung eine elastische Dehnung auftritt. Diese Dehnung geht nach dem Durchstechen zurück, so daß sich die Folie mit ihrem Durchstichlochrand aufgrund ihrer Elastizität eng an die Eanüle anlegt. Beim Herausziehen wird dadurch ein guter Abstreifeffekt erzielt. In diesem Zusammenhang können daher sehr dünne Folien verwendet werden.
Nach Fig. 2 ist in den oberen Rand ein Hohldeckel 4- eingesetzt, der in die nach oben abgeschrägte Gefäßöffnung mit einem profilierten Rand eingedrückt ist. Der Boden ist als Folie 5 ausgeführt, die sich beispielsweise am unteren Abschnitt des Hohldeckelrandes 6 befindet. Dieser Hohldeckelrand ermöglicht insbesondere beim Einsetzen eine einwandfreie, randweise Abstützung, so daß in dieser Ausführung eine etwas größere Folienstärke in der Größenordnung von etwa 0,3 mm zweckmäßig ist. Abgesehen von den auch noch bei dieser Bemessung auftretenden Wirkungen, die anhand der Fig. 1 geschildert sind, ergeben sich durch die etwas größere Stärke noch günstigere Wirkungen durch die Abstützung am Deckelrand.
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Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    Reaktionsgefäß für kleine Flüssigkeit saiengen mit einem oberen Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als mit einer mit kleinerem Winkel als 20° angeschliffenen Absaugkanüle durchlochbare Folie (3, 5) mit hinsichtlich ihrer Halterung solcher Stärke ausgeführt ist, daß eine elastische Verformung des Durchstichlochrandes eine enge, insbesondere elastische Anlage an die Kanüle bewirkt.
  2. 2. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie (3, 5) mit einer Stärke von 0,o8 bis 0,35 mm, vorzugsweise 0,1 und 0,3 mm, vorgesehen ist.
  3. 3· Reaktionsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, mit einem setzbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5) von einem verstärkten Rand (6) eines Hohldeckels (4) eingefaßt ist, der in die Gefäßöffnung einsetzbar ist.
  4. 4. Reaktionsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie im oberen Bereich der Folienstärken nach Anspruch 2 insbesondere im Bereich zwischen 0,25 und 0,3 mm liegt.
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  5. 5· Eeaktionsgefäß nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Folie (3) durch Verschweißung mit dem Gefäßrand vereinigt ist.
  6. 6. Eeaktionsgefäß nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Folie (3) unter geringer Spannung aufgebracht ist.
  7. 7- Eeaktionsgefäß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich net, daß die Dicke der Folie (3) im unteren Bereich der FoIienstärken nach Anspruch 2 liegt.
  8. 8. Eeaktionsgefäß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich net, daß die Folie (3) im wesentlichen 0,1 mm dick ist.
  9. 9. Eeaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3, 5) wie das Gefäß aus einem Kunststoff auf der Basis von Polypropylen besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006079U1 (de) * 1990-05-30 1990-09-13 Bethkenhagen, Jürgen, 5223 Nümbrecht Deckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006079U1 (de) * 1990-05-30 1990-09-13 Bethkenhagen, Jürgen, 5223 Nümbrecht Deckel

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