DE1773331A1 - Reaktionsgefaess fuer kleine Fluessigkeitsmengen - Google Patents

Reaktionsgefaess fuer kleine Fluessigkeitsmengen

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DE1773331A1
DE1773331A1 DE19681773331 DE1773331A DE1773331A1 DE 1773331 A1 DE1773331 A1 DE 1773331A1 DE 19681773331 DE19681773331 DE 19681773331 DE 1773331 A DE1773331 A DE 1773331A DE 1773331 A1 DE1773331 A1 DE 1773331A1
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Wilhelm Dipl-Ing Bergmann
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Eppendorf Geraetebau Netheler and Hinz GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se

Description

8±'^3 für kleine
Jie Jrfindun^ be trifft ein xiealctions^efaij für kleine I''l.iosi i:eitsmöri.-en mit eineu. oj^xen Verschluß.
.u .. .^a _y tiz^lüserä sind /er^chldsse in j'oiu voa ... c cebausohen oder el-j.smischen i)ec.:eln, zv^OxCaäiii^ 'aus uuiu.-üi, oa^.iaic, Jie .JzU-^a..!, bezieat sicn insbesondere auf ein .-.-.-j. ^, .."uaststoif aus;,ei'aortas ^ieaÄtiond^efaii zur ^rarboiLUu^, kleiner i'lassio-,:-jit jiaen^en. l;'^r die 7erarbeitun^ IcIjiner i'lüssi.. ..;ϊϋ^ιΐ3ΐι,;3ΐί, ("it·· r-ic- i ρ 1 ■·' Jf^i " -i/fr·;, i ι. i el ■-; piiier x^ipetee -eineu Vorrat enc —
j^^^jj.j.^^^^^^ , iXl'IX -L X X w -I. IX XL w i^ -i^-U -X. O X X t^j - c» -J— lX Ij ,'- c* ü i -—^ O χ X Li vi/ ^ί J-. 1^- ν ίι ι >^j -X. λ j i- Χι. ^? i-L öXl jlj m
oläsjx unbrauchbar, .;eii sie aai^rund iiaer ^On^^oUu^riii zu einer λΙό.:^.; ->.UöüreitU'ic, iCielat-r ii'lassi^^eitsiaen^en finren. iiUj.erdem izt es umständlich, iceaoenzLjlaser, die teuer sind, nach einer .benutzung zu reinigen.
.Jo ist üCi.iannt, zur v'erarbeitun,, i.leiner ilius£iio/i.ei .omütatoiTgef.-lße zu ver.venden, die beispielsweise et.va j>0 nun hoch sind und einen Durchmesser von 1> uiin haben, oolche Gefäße
109885/0476
BAD ORIGINAL
177333Ί
sind in der· HersUeIlUn0 und im Material so billig, daß lieini gungsvorgünge enbbehrlicli sind, indem die Gefäße for einen einmaligen Gebrauch voi.0esehen werden. iiaoei werden auch ir reaktionen aufgrund mangilnafter Keiniguü.o vui
Die Erfindung bezieht aich auf solche Kunst st oxf^efuß
Für. den Verschluß von Reastionsgefäßen sind ./attebüusche schon aufgrund der Verschmutzung unbrauchbar, abgesehen davon, dal sie keinen dichten Verschluß herstellen. Die Anordnung von Deckeln allein genügt nicht allen Zwecken, weil die Handhabung von Deckeln, insbesondere während der Verarbeitung der Flüssigkeiten, problematisch ist» .JJ ine solche Verarbeitung soll automatisch erfolgen. Hei dar Verarbeitung in automatischen anlagen wird vielfach ein 'reil der Flüssigkeitsmen^e mittels einer in das Gefäß eingeführten Kanüle entnommen, ,vobei diese Kanüle bei einer Reihenuntersuchung nacheinander in verschiedene Gefäße mit verschiedenen Flüssigkeiten eingebracht wird. Die .aanale kann dabei innen zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen gereinigt v/erden. i)s besteht die Gefahr, daß bei einer solchen Reihenuntersuchung aufgrund einer Verschleppung von Flüssigkeiten an der Außenseite der Kanüle Fehler eingeführt werden können. Dieser Fehler tritt auch auf, wenn das Gefäß durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, der vor der Einführung der Kanüle geöffnet werden muß, wobei einmal davon abgesehen wird, daß eine öffnung des Deckels in automa-
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tir;cli arbeitender Anlagen problematisch ist und einen zusätzlichen Aufwand darstellt.
In solchen Anlogen werden die Gefäße aucli erhitzt. Durch die dabei auftretende Volumenausdelmung des GefäPinhaltes bestellt darüber hinanπ die Gefahr, daß ein Gefäßdeckel mit Klemmverschlui? aufgerprengt wird. Hierdurch würde der Verschluß des Gefäßes überhaupt beseitigt, wobei darauf hingewiesen wird, daß dux* dadurch entstehende IJachteil einer Verdunstung oder Verdampfung auch dann entsteht, wenn während der Verarbeitung ein Deckel auch nur kurzzeitig abgehoben würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese llachteile zu beseitigei: und insbesondere einen Gefäßverschluß zu schaffen, der bei einer Flüssigkeitseiitnahnie mittels einer kanüle Ver-Qchleppuiigsfehler vermeidet und auch nach Einbringung der kanüle einen weitestgehend staubfreien Verschluß weiterhin gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß als mit einer mit kleinerem V/inkol als 20°angeschliffe-
nen Ab.saugl· anüle durchlochbare Folie mit hinsichtlich ihrer HaI-tCi-UIi0 solcner Jtärke ausgeführt ist, daß eine elastische Verformungdes DurchsIicliloclirande-a eine enge, insbesondere elastische AnIugo an die kanüle bewirkt.
Di ο so .elastische Anlage lr:-t den Effekt, du.ß an der l.anüleuaui:(jnr;eite li.-fLonde Plüssigkeitsreste mittolü dor l'olie abge- ;:li'^ii'l v/erden.
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H-
Die Abstreifwirkung ist, abgesehen davon, daß nach Entfernung der Kanüle allenfalls nur eine sehr kleine Öffnung bei im wesentlichen beibehaltener Abdeckung verbleibt, ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Für die Abstreifwirkung hat sich eine Fo-lienstärke.von 0,08 bis 0,35 mm als"vorteilhaft erwiesen, wobei der Bereich von 0,1 bis 0,3 mm bevorzugt wird.
Grundsätzlich wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung mit der Erzeugung eines Durchstichloches eine weitere Aufgabe, insbesondere in automatisch arbeitenden Anlagen, erfüllt. Durch dieses Durchstichloch wird an dem Gefäß eine Markierung angebracht, welche in einer Überwachung mit Sicherheit erkennen läßt, ob das jeweilige Gefäß bereits in der Arbeitsstation mit der Kanüle bedient worden ist.
Die Erfindung bezieht ein Reaktionsgefäß mit einem aufsetzbaren Deckel ein, sieht aber dabei vor, daß die Folie von einem verstärkten Rand eines Hohldeckels eingefaßt ist, der in die Gefäßöffnung einsetzbar isto Hierdurch kann eine Folie verwendet werden, die von.dem Rand des Hohldeckels eine Abstützung nach innen erfährt. Dabei ist zweckmäßig, daß die Dicke der Folie im oberen Bereich der oben angegebenen Folienstärken, insbesondere im Bereich zwischen 0,2 und 0,3 mm liegt. In dieser Größenordnung wird auch vermieden, daß sich der Sitz des Deckels beim Herausziehen der Kanüle, bzw. bei Überdruck durch Erhitzung lockert.
8 ffrtff* 7 6
Gemäß einer anderen wesentlichen, und bevorzugten Ausführungsfox-ru der Erfindung ist die Folie durch Verschweißung mit dem GeftUriuid vereinigt. Dabei wird eingesogen, daß die Folie unter geringer jjpaiiüung aufgebracht wird. Sei dieser ^usführungsform wird eine Dicke in unteren Bereich der oben angegebenen FolienstärLen bevorzugt. Vorteilhaft wird bei Verschweißung eine FollenatärLe von etwa 0,1 mm verwendet.
Di-j Aue führung mit einer verschweißten ]?olie ermöglicht insfre- Λ sondere eine Erhitzung auf über 1000C. Die bei der Erhitzung noch nicht durchstochene Folie kann sich zwar unter der VoIumenausdehnung des Gefäßinhaltes ausdehnen und aufwölben, behält jedoch im Bereich des Durchstiches genügend Eigenelastizität für den Abstreifeffekt an der Kanüle bei.
Bei der Ausführung eines Hohldeckelbodens als Folie hat sich die etwas stärkere Bemessung der Folie auch deshalb als vorteilhaft herausgestellt, weil durch die Reaktion der Folie beim Zurückziehen der Kanüle eine Verkantung des Durchstichlochrandes erreicht wird, die zu einem guten Abstreifeffekt führt. Zweckmäßig wird eine spitzwinklig angeschliffene Absaugkanüle verwendet. Vorteilhaft besteht die Folie wie das Gefäß aus einem r.unststoff auf der Basis von Polypropylen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele verdeutlicht, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
BAD ORiG(NAL 109 8857 0476
rr J
Pig. 1 : einen iJehnitt durch ein Gefi'.ß mit eiucr angeschweißten. Folie,
Pig. 2 : einen Schnitt; durch ein Gefäß mit einem iiohldoclcel, dessen .'oder. ε.1υ durchs techbare Folie ausgeführt- ist.
Die Gefäße sind in beiden Figuren mit 1 bezeichnet. Sie heben am oberen Rand einen nach außen gerichteten Iuuulflonach 2.
Gemäß Pig. 1 ist über diesen Randflansch eine l'olie 3 gezogen und mit dem Randflansch verschweißt. Diese ..Olio hat vor toil-' haft eine Stärke von etwa. G,1 nja. \Iemi sie von einer angeschliffenen kanüle durchlocht wird, wölbt sie sich bis zu ein au gewissen Haue nach unten, wobei im Augenblick der Durchlochung eine elastische Dehnung auftritt. Diese Dehnung geht nach der;: Durchstechen zurück, so daß sich die Folie mit ihrem Durchsti:·!·- lochrand aufgrund ihrer Llr.sti^ität eng an die Kanüle anlegt. Beim Herausziehen wird dadurch ein guter Abstreifeffekt erziellt. In diesem Zusammenhang können daher sehr dünne Folien verwendet v/erden.
liäch Pig. 2 ist in den oberen Rand ein Lohldeckel 4 eingesetzt, der in die nach oben abgeschrägte Gefäßöffnung mit einem pro filierten Rand eingedrückt ist. Der .Boden ist als Folie 5 ausgeführt, die sich beispielsweise am unteren Abschnitt des Ilohldeckelrand.es 6 befindet. Dieser Hohldeckelrand ermöglicht ins-
1098856/Ö476 bad
"besondere beim Einsetzen eine einwandfreie, randweise Abstützung, ßo daß in dieser Ausführung eine etwas größere Folienstärke in der Größenordnung von etwa 0,3 nun zweckmäßig istc Abgesehen von den auch noch bei dieser Bemessung auftretenden Wirkungen, die anhand der Fig. 1 geschildert sind, ergeben sich durch die etwas größere Stärke noch günstigere Wirkungen durch die Abstützimg am Deckelrand.
1 Of^JS/04 7 β BA°

Claims (9)

1. Iieaktion:3{jv3i"Li? f'Jr l::leine ElüssigKoitsraengen mit einem oberen Verschluß, dadurch gekennzeichnet, da? der Verschluß als mit einer mit kleinerem ":"inkel aIn 2C angeschliffenen
Absaugkanüle durchlochbare i^olie (3, 5) vdt hinciclitli el) ihrer Halterung solcher 3t-^rI-e aufgeführt ist, ei,·.·- ci^e el£i.stiscl:e Verformung des Durchstichlocliraudes eirc r"wo, insbesondere elastische Anlage an die i-.oDüle bov.rir".:t.
2. lieaktionsgefäß n?:.ch Anspruch 1, dadiu-clj gekennzeichnet;,
daß - eine j'olie (3, 5) mit einer" ütärlve von C,OC bis C,;v r:i-, vorzugsweise G,1 und 0,3 mm, vorgesehen int.
3. Ueaktionsgef-Ui nach Anüpruel) 1 oder 2, mit einem .-UiI1S-CbL-b ar en Dec)-"el, dadurch gekennzeichnet, dal? dir KoI ie (:;) von einem verst.r.;rl ben Hand (6) einu^ llohldci·1.e'J ti (·]) oiüg faßt i.sb, der in "die GefüJ3öffnung eim'.olubar int.
BAD ORIGINAL ■■«•"::-'· Ί09885/0Α76
4. Ilea-.'jloiu^eru;:; JLiCvCh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie im oberen Lereich der fOlienabüriceju nach iiiiov<j?i"i2h 2 insbesondere iüi .Gereich swiöche-i C, 2lj und 0,3 nun
5. I: -;·!. -.tLoiiage-fäß nach Anspruch 1 oder 2, di.üurui. jei.onnzeichnet, άε.'ί div I''dlie (3) darch Verschweiiiung mib dum ».!-eru^rand ver-οΐα10ΐ ict.
j.. .-ea.Jjionsgeläß ΐιε.θί·.■ Anspruch 5, dadurch geLemiE·.ijiüiet, daß die i'olie (3) unter geringer Spannung aufgebracht ist.
7. P^Ja1-:t.loi::3gefliß nach Anspruch 5 oder 5, dadurch ^e! ennzeichnet, ά:·.3 die IjIcI e der ?olie (3) im unteren bereich der i'olienfjtL'.rlien rj^c". Αη,αχ ruch 2 liegt.
8. lief. - tionc^eräß .-iacA Anspruch 5 oder 6, dadurcu. jeüennaeiohnet, daß die ~J?oiie (3) in v/eson^lichen 0,1 ram dicL iüt.
9. i-eai-tioriG^efllß nach einem der Ansprüche 1 bia 8, dadurch ge.^üiiüaeichnet, daß diu Folie (3, 5) wie dus G-efUß aus einem Kunststoff auf der üasis von Polypropylen besteht.
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Le e rs e i t e
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