DE6609513U - Teleskop-ausleger fuer krane und bagger mit mindestens einem auf gleitbacken ein- und ausfahrbaren verlaengerungsstueck. - Google Patents
Teleskop-ausleger fuer krane und bagger mit mindestens einem auf gleitbacken ein- und ausfahrbaren verlaengerungsstueck.Info
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Description
DEMAG Baumaschinen 24.2.1972
Gesellschaft mit beschränkter Haftung DB 2/?2 Gm
4 Düsseldorf-Benrath, Buscherhofstr. 10 Pa/le
Teleskop-Ausleger für Krane und Bagger mit mindestens
einem auf Gleitbacken ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstück
Die Neuerung bezieht sich auf einen in Kastenbauweise erstellten Teleskop-Ausleger für Krane und Bagger mit
einem oder mehreren Verlängerungsstücken, die auf Gleitbacken aus- und einfahrbar sind.
Bei Teleskop-Auslegern erhalten die Auslegerteile zumeist einen rechteckigen oder auch dreieckigen Querschnitt.
Sollen nun die Verlängeruagsstücke auf Gleitbacken
gleitend bewegt werden, so ist Vorbedingung, zwecks Verminderung der Reibung, daß die Gleitbacken auf d^>r
tragenden Breite gleichmäßig belastet werden. Diese
Forderung führt zu einer relativ schweren Bauweise des Teleskop-Auslegers, zumal die Bleche der in Kastenbauweise gefertigten Auslegerteile nicht nur entsprechend den Biegebeanspruchungen dimensioniert werden müssen, sondern auch eine maximal zulässige örtliche Beanspruchung — z.B. beim Auftreten einer Querkraft - elastisch aufzunehmen haben, da sonst die Gleitbacken ungleichmäßig, im Extremfall nur an den Kanten tragen.
gleitend bewegt werden, so ist Vorbedingung, zwecks Verminderung der Reibung, daß die Gleitbacken auf d^>r
tragenden Breite gleichmäßig belastet werden. Diese
Forderung führt zu einer relativ schweren Bauweise des Teleskop-Auslegers, zumal die Bleche der in Kastenbauweise gefertigten Auslegerteile nicht nur entsprechend den Biegebeanspruchungen dimensioniert werden müssen, sondern auch eine maximal zulässige örtliche Beanspruchung — z.B. beim Auftreten einer Querkraft - elastisch aufzunehmen haben, da sonst die Gleitbacken ungleichmäßig, im Extremfall nur an den Kanten tragen.
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DB 2/72 Gm - Pa/le - 2 - 24. 2. 1972
Ziel der Neuerung ist es, den Teleskop-Ausleger bei
möglichst leichter Bauweise so auszubilden, daß die tragende Breite der Gleitbacken auch, bei hohen Belastungen
gewährleistet bleibt.
Dieses Ziel wird für einen in Kastenbauweise erstellten Teleskop-Ausleger mit vieleckigem Querschnitt
für Krane und Bagger mit mindestens einem auf Gleitbacken aus- und einfahrbaren Verlängerungsstück dadurch
erreicht, daß den Auslegerteilen ein Querschnitt mit stark gerundeten Kanten gegeben wird, wobei die
oben liegenden Kanten des jeweils vorgeordneten Auslegerteils Gleitschiene!! für am -jeweils nac-hgeordaeten
Auslegerteil oben gelagerte Gleitbacken mit balliger Gleitfläche und die unten liegende Kante bzw. Kanten
des ηachgeordneten Verlängerungsstückes Gleitschienen
für am vorgeordneten Auslegerteil Gleitbacken mit konkaver Gleitfläche bilden.
Damit wird auf einfache Weise eine leichte Bauart des Teleskop-Auslegers erreicht, weil durch die gerundeten
Kanten in Verbindung mit entsprechend geformten Gleitbacken die auftretenden Ringspannungen die völlige Anpassung
der Gleitschienen an die Gleitbacken bewirken.
,Zweckmäßig sind die Gleitbacken mit balliger Gleitfläche
am oder nahe dem inneren Ende der Verlängerungsstücke und die Gleitbacken mit konkaver Gleitfläche am
oder nahe des äußeren Endes des jeweils vorgeordneten Auslegerteils - also am Grundausleger und an den, dem
letzten Verlängerungsstück vorgeordneten Verlängerungsstücken - gelagert. Diese GleitbackenanOrdnung ist besonders
günstig, weil bei eingefahrenen Verlängerungsstücken die Tragkraft des Teleskop-Auslegers größer
sein muß als bei ausgefahrenen Verlängerungsstücken.
Entsprechend liegen die Abstützpunkte bei eingefahrenen
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Verlängerungsstücken erheblich weiter auseinander als he± ausgefahrenen Verlängerungsstücken. Die Gleitbackenanordnung
ist folglich auch bei Teleskop-Auslegern mit mehreren Verlängerungsstücken sehr gut anwendbar.
Es sind also Jeweils die unteren Gleitbacken am äußeren Ende des Auslegerteils gelagert, an dessen oberen
Innenkanten sich das nachgeordnete Verlängerungsstück mit seinen balligen Gleitbacken abstützt.
Die Auslegerteile können beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt besitzen mit nach oben oder unten gekehrter
Spitze» Natürlich ist auch ein sechseckiger Querschnitt möglich. Die Gesamtzahl der Gleitbacken ist gleich der
Anzahl der Kanten, multipliziert mit der Anzahl der Verlängerungsstücke.
Vorzugsweise erhalten die Auslegerteile jedoch einen
rechteckigen Querschnitt, wobei die Gleitbacken in einem Winkel von oder um 45° zur senkrechten Ausleger-Längsmittelebene
gelagert sind. Zum Ausgleich von Eertigungsungenauigkeiten sind die Gleitbacken axial
verschiebbar gelagert. Durch diese Glsitbacken- und Lageranordnung entsteht in den Kästenquerschnitten
eine gleichmäßige Eingspannung.
^Zweckmäßig wird die Höhe des Kastenquerschnittes größer
als dessen Breite gewählt, weil daran bei gleichem
Materialanteil die Trägheitsmomente größer sind und »
sich außerdem bei hydraulischer Betätigung die Hydraulikzylinder raumsparend übereinander anordnen lassen.
In Weiterbildung der Neuerung wird noch vorgeschlagen, die die Gleitschienen bildenden Kanten aus je einem gerundeten
Blechstreifen zu fertigen, der zwischen zwei ebene, in einem Winkel zueinander liegende Kastenwände
eingeschweißt is'G. Diese Maßnahme ermöglicht es, die
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Gleitbahnen über ihre gauze Länge oder nur an den
Stellen besonders hoher Beanspruchung dicker auszubilden als die ebenen Kastenwände. Es wird somit eine
sehr stabile Bauform bei leichten Kastenwänden gewonnen, wobei z.B. im Bereich der größten Gleitbackendrücke
zusätzliche Verstärkungsstreifen im Ausleger eingeschweißt werden können, normalerweise also in dem
Bereich, in dem sich die Gleitbacken an den Auslegerfeilen bei ausgefahrenen VerlängeruxigsStückexi äbstützes.
In dieser Stellung treten die größten Gleitbackendrücke auf, weil dann der Abstand zwischen dem Kopf des
Auslegerteils und den konkaven unteren Gleitbacken des vorgeordneten Auslegerteils am größten ist. Da
die Gleitbackendrücke bei eingefahrenen Verlängerungsstücken
viel geringer sind und es genügt s den Teleskop-Ausleger
nur dort kräftiger auszubilden, wo bei ausgefahrenem Verlängerungsstück die größte Belastung auftritt,
baut der Teleskop-Ausleger erheblich leichter als bisher.
Vorzugsweise erhalten die Kantenbleche einen kreisringsegmentförmigen
Querschnitt, wobei die Kantenbleche aller Auslegerteile gleiche Krümmungsradien aufweisen
können. Damit werden die Herstellungskosten niedrig gehalten. Ferner gewährleistet das kreisringförmige
Segmentstück der Gleitbahnen gleichmäßige Singspannungen, wodurch örtliche zusätzliche Biegespannungen quer zum
Ausleger vermieden sind.
TJm recht gute Gleiteigenschaften der Verlängerungsstücke zu erhalten und den Verschleiß zu vermindern,
können die Kantenbleche aus Material höherer Festigkeit
als das der Kastenwände gebildet und/oder durch,
eine Oberflächenbehandlung verbessert werden.
t · 9
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teleskop-Ausleger für Krane mit zwei ausgefahrenen Verlängerungsstücken,
Fig. 2 den gleichen Ausleger mit eingefahrenen Verlängerungsstücken, und
Fig._ 3 in größerem Maße einen Querschnitt des
Auslegers nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigen üchematisch die Gleitbackenanordnungen
und 5 hei Teleskop-Auslegern mit Dreikant- bzw. Sechskant-Querschnitt.
Der dargestellte Teleskop-Ausleger v/eist einen Grundausleger
1 und zwei Verlängerungsstücke 2 und 3 auf. Der Grundausleger 1 ist mittels eines bei 4 angelenkten
Druckzylinders 5 um die waagerechte Achse 6 eines Kranwagens
schwenkbar.
Alle den Teleskop-Ausleger bildenden Tubusteile 1, 2, 3
haben gleiche Querschnittsfcrm, vorzugsweise eine rechteckige
mit stark gerundeten Kanten 7 und 8. Diese Kanten
bilden Gleitflächen für obere Gleitbacken 9 und untere Gleitbacke!) 10.
Die oberen Gleitbacken 9 besitzen ballige Gleitflächen und sind an den hinteren Enden der Verlängerungsstücke
und 3 angeordnet, während die unteren Gleitbacken 10
konkave Gleitflächen aufweisen und an den vorderen Enden des Grundauslegers 1 und des diesem nachgeordneten Verlängerungsstückes
2 angeordnet sind. Somit stützen sich die Verlängerungsstücke 2 und 3 mit ihren Gleitbacken 9
innen an dem ihnen jeweils vorgeordneten Auslegerteil 1 bzw. 2 ab,und sie werden gestützt von den Gleitbacken
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dieser jeweils vorgeordneten Auslegerteile 1 "bzw. 2.
Alle Gleifbacken 95 IO sind - bedingt durch das
rechteckige Auslegerprofil - in einem Winkel von 45°
zur senkrechten Längsmittelebene des Auslegers angeordnet und in ihren Lagerungen 11 axial verschiebbar,
so daß Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden und folglich Zv/ängungen vermieden werden ·
Werden die Kanten 7 und 8 von gerundeten Blechstreifen
gebildet, die - wie Fig. 4 und 5 zeigen - zwischen ebene KssoeDwäüöLe des Auslsgertexls exngeschwexßt sxnd,
so können die Kantenbleche nach innen oder außen dicker gewählt werden als die ebenen Kastenwände. Außerdem
können die Kantenbleche aus einem Material mit höherem Festigkeitswert als dem des Kastenwand-Materials gebildet
werden.
Der dargestellte Kranausleger ist mittels doppeltwirkender Hydraulikzylinder 12 und 13 aus- und einfahrbar.
Die Betätigung kann jedoch auch mechanisch, z.B. über einen Ketten-, Seil- oder Zahntrieb, erfolgen.
In besonderen Fällen kann für den Ausleger statt des rechteckiger) Kasten-Querschnitts ein beliebiger Vielkant
en-Querschnitt, z.B. gemäß Fig. 4 und 5 ein Dreikantoder
Sechskant-Querschnitt, gewählt v/erden. Damit auch bei solchen Ausführungen eine gleichmäßige Ringspannung
erreicht wird, müssen für alle oberen Ecken ballige Gleitbacken 9 und für alle unteren Ecken Gleitbacken 10
mit konkaver Gleitfläche angeordnet v/erden.
Claims (9)
1. In Kastenbauweise erstellter Teleskop-Ausleger mit
vieleekigem Querschnitt für Krane und Eagger mit mindestens einem aui Gleitbacken aus- und einfahrbaren
Verlängerungsstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Auslegerteile (1, 2, 3) stark
gerundete Kanten (75 8) aufweist, von denen die
oben liegenden (7) des jeweils vorgeordneten Ausleger— teils (1 bzw. 2) Gleitschienen für am jeweils nachgeordneten
Auslegerteil (2 bzw. 3) oben angeordnete Gleitbacken (9) mit balliger Gleitfläche und die
unten liegende Kante bzw. Kanten (8) des nachgeoi'dnei-en
Verlängerungsstückes (2 bzw. 3) Gleit schienen für am vorgeordneten Auslegerteil (1 bzw. 2) aDgeordnete
Gleitbacken (10) mit konkaver Gleitfläche bilden.
2. Teleskop-Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbacken (9) mit balliger Gleitfläche am
oder nahe dem inneren Ende der Verlängerungsstücke (2 und 3) und die Gleitbacken (10) mit konkaver
Gleitfläche am oder nahe dem äußeren Ende des jeweils vorgeordneten Verlängerungsstückes (2) bzw. Grundauslegers
(1) angeordnet sind.
3. Teleskop-Ausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslegerteile (1, 2, 3) rechteckigen Querschnitt besitzen und die Gleitbacken (9, 10) in einem Wirtel
von oder um 45° zur senkrechten Ausleger-Mittelebene
angeordnet sind.
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4-. Teleskop-Ausleger nach dec Ansprüchen 1 "bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbacken (9, 10) axial verschiebbar angeordnet
sind.
5. Teleskop-Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gerundeten Kanten (7, 8) aus je einem gerundeten
Blechstreifen gebildet sind, der zwischen zwei ebene,
in einem Winkel zueinander liegende Kastenwände eingeschweißt ist.
6. Teleskop-Ausleger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die gerundeten Kauten (7, 8) über "ihre ganze
Länge oder nur im Bereich erhöhter Beanspruchung dicker sind als die Kastenwände.
7. Teleskop-Ausleger nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gerundeten Kantenbleche (7» 8) einen kreisringsegmentförmigen
Querschnitt besitzen.
8. Teleskop-Ausleger nach den Ansprüchen 5 "bis 7i
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenbleche (7> 8) aller Auslegerteile
(1, 2, 5) gleiche Krümmungsradien aufweisen.
9. Teleskop-Ausleger nach den Ansprüchen 5 "bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenbleche (7, 8) aus einem Material mit höherem Festigkeitswert als dem des Kastenwand-Materials
gebildet und/oder durch eine den Verschlexß vermindernde Behandlung in der Oberfläche verbessert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676609513 DE6609513U (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Teleskop-ausleger fuer krane und bagger mit mindestens einem auf gleitbacken ein- und ausfahrbaren verlaengerungsstueck. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676609513 DE6609513U (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Teleskop-ausleger fuer krane und bagger mit mindestens einem auf gleitbacken ein- und ausfahrbaren verlaengerungsstueck. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609513U true DE6609513U (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=6588106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676609513 Expired DE6609513U (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Teleskop-ausleger fuer krane und bagger mit mindestens einem auf gleitbacken ein- und ausfahrbaren verlaengerungsstueck. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609513U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460697A1 (de) * | 1973-12-20 | 1975-06-26 | Creusot Loire | Teleskopausleger fuer krane |
-
1967
- 1967-12-13 DE DE19676609513 patent/DE6609513U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460697A1 (de) * | 1973-12-20 | 1975-06-26 | Creusot Loire | Teleskopausleger fuer krane |
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