DE6609503U - Antennenverstaerkeranordnung mit von aussen zugaenglichen koaxialbuchsen. - Google Patents

Antennenverstaerkeranordnung mit von aussen zugaenglichen koaxialbuchsen.

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DE6609503U
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coaxial
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ί Ri 20? 590*20. US 1
SIEMENS & HALSKE München, den 2 Q.APR; 1966 /
Aktiengesellschaft ' WLttelsbacherplatz
ΡΛ 66/2371 '
HB/Ast ■ -2-
Antennenverstärkeranordnung mit von außeru
zugänglichen Koaxialbuchsen
Bei einer bekannten Verstärkeranordnung sind das Netzteil |
und sämtliche Verstärker als einzelne Baugruppen ausgebildet, |
Kobei jede Baugruppe für sich in eineo. eigenen, geschlossenen |
Gehäuse eingebaut ist. Die Gehäuse sind mit ihren mit HF-Buchsen 1
versehenen Breitseiten aneinandergereiht. Die Zusanuaenschaltung s
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einzelner VerstUrkerbaugruppon erfolgt gewöhnlich dadurch, dtß/ zwischen die Vorstlirkerbaugruppen ein starres* vorgefertigtes Kabelotföck von bestimmter Lunge gesteckt wird« EerartlgG Steckverbindungen haben den Nachteil, daß . die mechanischen Toleranzen der Baugruppen sehr kloin gehalten werden müssen. .-Außerdem sind die HP-Buchsen nicht von außen, zugänglich und die einzelnen Gehäuse können nicht unabhängig voneinander und nur umständlich ausgewechselt werden.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, drß r'oei den Verstürkern an Jeden Gehäuse an einer Schmalseite jeweils zwei Koaxialbuchsen vorgesehen sind und daß von jeweils zwei Gehäusen eine der beiden Koaxialbuchsen eines Gehäuses mit einer der beiden Koaxialbuchsen des anderen Gehäuses durch ein an seinen Enden steckbar ausgebildetes, kurzes flexibles KabelotUck miteinander verbunden ist und jeweils die verbleibenden Koaxialbuchsen der Gehäuse als Anschlu.ß büchsen für die zu den Verbrauchern führenden Verstärkerausgangsleitungen dienen. Dadurch ist es möglich, die Verstärker in einfacher Weise durch kurze, vorgefertigte Kabelstücke zusammenzuschalten und durchzuschlelfen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemä ßen Verstärkeranordnung liegt darin, daß ohne Änderung der räumlichen Anordnung · auißdräem sowohl eine beliebige Kombination einzelner Verstärker als auch die Schaltung von Verstärkern als Vorverstärker ermöglicht ist. Sin flexibler Kabelstecker gestattet
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gegenüber starren Kabelstücken grüß.ere mechanische Toleranzen der Baugruppen, Bei Verwendung von Kabelstücken verschiedener Länge können die Abmessungen der Baugruppen sogar In weiten Grenzen geändert werden. Durch die Ausstattung der Verstärkeranordnung mit Anschluß Wuchsen für die Verstärkerausgangsleltungen sind die Verstärker auch hinsichtlich der ankommenden - und abgehenden Leitungen al3 vom Netzteil getrennte und selbständige Baugruppen ausgebildet, Perner sind nunmehr alle VeretD^kerausgänge für f.Meßzwecke von au β en zugänglich angeordnet. Au.ß-orden können einzelne Gehäuse jederzeit einfach und schnell ausgewechselt werden» Sine derartige Zusammenschaltung hat gegenüber den bekannten Anordnungen auch den Vorteil eines besonders niedrigen Kopplungswiderstandes und guter Anpassung» Auch wird eine unerwünschte Abstrahlung von HF-Energie weitgehend vermieden«
Eine Anordnung von sehr geringer räumlicher Ausdehnung ergibt ,sich dadurch, daib die Gehäuse an einer senkrechten Unterlage aneinandergereiht angeordnet sind, wobei die Koaxlalbuchsen am unteren Ende einer Schiaalseite der Gehäuse übereinanderliegend vorgesehen sind.
Eine besonders einfache Anschlu-ß-nöglichkeit für die ankommenden Antennenleitungen mit guter Entkopplung gegen die Ausgangskreise der Verstärker wird dadurch geschaffen. daJ3. am oberen Ende der Schmalseite oder an der zweiten Schmalseite der GeMuse J©veils eine Koaxialbuchse als Eingangsbuchse vorge-. sehen ist»
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand del* Zeichnungen teschrieben.
Die Antennenverstärkeranordnung in der Fig. 1 besteht aus einem Ketzteil 1 mit einer ankommenden Speiseleitung 2, sowie aus den Verstärkerbaugruppen 3 bis 5« Die Verstärkeranordiiung'kann z.B. auch aus einem Netzteil, zwei Verstärkern ■ν und e in era. Umsetzer bestehen. Pie Gehäuse sind an einer senkrechten Unterlage angeordnet und mit ihren Breitseiten aneinandergereiht» Bs IaBt. sich dadurch eine Anordnung von sehr geringer räumlicher Ausdehnung erreichen. Zur Stromversorgung der Verstärker durch das Netzteil kann eine Stccker-iuchsen-Anordnung an den der Unterlage zugewandten Seiten der Gehäuse vorgesehen werden, die zweckmä ß ig so ausgebildet und angeordnet 1st, da ': die Gehäuse in einfacher rfeisc in 3esug auf eine senkrechte Unterlage von oben oder von unten, vorzugsweise von vorne aufsteckbar sind. An der unteren Sclmalielte '-/ der Verstärkergehäuse 3 bis 5 sind jevjeils zvrei gleiche Koaxialtuchsen nebeneinander angeordnet, nämlich die Euchsen 6, 7 an dem Gehäuse 3, die Buchsen 8, 9 an dem Gehäuse 4 und die Buchsen 10, 11 an dem Gehäuse 5« Die Euchsen β bit. ii sind dadurch von s.v. ß-en zugänglich und können daher für Meß zwecke verwendet werden.Ss ist auch möglich, die Buchsen 6 bis 11 hintereinander anzuordnen, Die beiden benachbarten Koaxialbuchsen 7 und 8 der aneinanderlicgenden Gehäuse 3 und 4 sind ebenso wie die beiden benachbarten Koaxialbuchsen
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und 10 der aneinanderliegenden GeMuse 4 und 5 miteinander durch ein kurzes, flexibles Kabelstück 12 verbunden, Die Verstärker sind somit in einfacher "weise durch jeweils ein vorgefertigtes Kabelstück durchgeschleift, Au-Aerdea ist es dadurch möglich, einzelne Verstärker beliebig miteinander zu kombinier en, Die Ausgang?Kreise der Verstärker 3, 4 und 5 sind vorteilhaft sekundärseitlg als Serienresonanzkreise03, L3j C4, IAj C5, L5 ausgebildet, die bei der jeweiligem Betriebsfrequenz f3, f4 und f5 in Resonanz und deshalb niederohaig, au β erhalb ihrer Resonanzfrequenz dagegen hochohmig sindo Die dem Kasseanschlu.ß abgekehrten Klemmen 17, 18 und 19 dieser Resonanzkreise -werden an die Inncflloiter 20, 21 und 22 der koaxialen Durchgangsleitung angeschlossen«
Das Katelstück 1st flexibel und an sdnen Enden steckbar ausgebildet .Hierzu kann der Innenleiter des Koaxialkabels teilweise freigelegt werden, so daß/ ein Teil der Steckverbindung zwischen dem Kabelstecker und den Koaxialbuchsen zweckmä-ß Lg derart erfolgt, daß der Innenleiter des Kabels direkt gesteckt 1st.Ferner kann ein derartiger Kabelstecker z„B, so ausgebildet werden, da,; die Kontaktierung des Au.ßanlciters des Koaxialkabels über einen auf den teilweise freigelegten Au ß enleiter aufgeschobenen Rohrniet und die Befestigung des Koaxialkateis an den Koaxialtuchsen über eine auf das Koaxialkabel aufgeschobene Überwurfmutter oder Rändelmutter erfolgt. Eacurch ist ein Kabelstecker geschaffen, der einfach herzu-
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stellen ist, vor alles aber gegenüber starrens zwischen den Ereitseiten der Gehäuse angeordneten Kafcelstücken grö ß are mechanische Toleranzen der einzelnen Saugruppen gestattet» Es ist "bei Verwendung von Kabelstücken verschiedener Längen sogar möglich, dfß die Abmessungen der Baugruppen in weiten Grenzen variieren können. Die beiden äuß.aren Xoaxipluchsen 6 und 11 der Verstärkergehäuse 3 und 5 dienen als Anschliß:'.- f- büchsen für die zu den Verbrauchern führenden Yerstärkerausgangsleitungen 13 und-ΐΑ; die über Antennensteckdosen geführt und durch einen Ohm*sehen Widerstand wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen sind« Die Verstärker 3 bis 5 sind durch die Ausstattung mit den Koaxialbuchsen 6 und 11 als Anschlußbuchsen für die Verstärkerausgangsleitungen auch bezüglich der ankommenden und abgehenden Leitungen als von lietzteil 1 getrennte und selbständige Baugruppen auegebildet, Ai*ß.erdera können einzelne VerstärkergehUuse inmer einfach und schnell ausgewechselt werden«,
An der zweiten Schmalseite der Gehäuse 3 bio 5 1st Jeweils eine Koaxiaituehse 15 für öle ankommenden Antenncnloitungen 16 vorgesehen. Eadurch ist eine besendere einfache Anschluß -Küglichkelt für die UlederfUhrungsleltungen bzw. für von Vorverstärkern oJer Umsetzern kommende Leitungen geschaffen. Auß ordern kann für den Anschluß- der ankommenden und abgehenden ,Leitungen, in Vorteilhafter Weise ,die'Ko'axialbuchsc^imraeV.jin ''i.l\'f\ · .der gleichen Ausführungsform vorwendet werden, '.' . ""*«,
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Bei der Antennenverstärkeranordnung nach Fig= 2 ist einer der Verstärker als Vorverstärker 23 für den Sachverstärker 4 geschaltet. Die ankommende Antennenleitung 16 ist hierbei wieder an die Koaxialbuchse 15 des Vorverstärkers 23 angeschlossen und an Ausgang de.^ Vorverstärkers 23 ist die eine Koaxialbuchse 25 durch einen Ohn'sehen Widerstand abgeschlossen» Die andere Koaxialbuchse 24 an Ausgang des Vorverstärkers 23 ist durch das flexible Kabelstück 12a mit der Einganssbuchse 15 des Kachverstärkers 4 verbunden, so daß der Verstärker 23 als Vorverstärker für den Verstärker 4 dient. Für Vorverstärker und Kachverstärker können vorteilhaft die gleichen Gehäuse verwendet werden=
Es können aber auch z.B. der Verstärker 4 in der Fig, 1 als Vorverstärker für einen der Verstärker 3 b2V. 5 oder auch die Verstärker 3 oder 5 als Vorverstärker geschaltet werden, Dies 1st ohne Änderung der räumlichen Anordnung müglich0
2 Figuren
S Patentansprüche
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Claims (6)

E a t- e η t Ansprüche
1. Antennenverstärkeranordnung mit von au.ß en zugänglichen Koaxialbuehsen, bestehend aus mindestens einen Netzteil und mindestens einem Verstärker, -wobei jedes Netzteil und jeder Verstärker für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist und diese Gehäuse mit ihren Breitseiten aneinandergereiht sind, dadurch geicennzeichnet, daß* bei den Verstärkern an jeden Gehäuse an einer Schiaalseita jeweils zwei Koaxialbuchsen vorgesehen sind und daß: von jeweils zwei Gehäusen eine der beiden Koaxial-,luchsen eines Gehäuses mit einer der beiden Koaxialbuchsen des anderen Gehäuses durch ein an seinen Enden steckbar ausgebildetes kurzes, flexibles Kabelstück ineinander verbunden ist und jeweils die verbleibenden Koaxialbuchsen der Gehäuse als Anschluß-büchsen für die zu den Verbrauchern führenden Verstärkerausgangsleitungen dienen,
2. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß., die Gehäuse an einer senkrechten Unterlage aneinandergereiht angeordnet sind,
3. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsß die Koaxialbuchsen nebeneinander liegen und am unteren Ende einer Schmalseite der Gehäuse vorgesehen sind«
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4. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, άεβ- die Koaxialtuchsen übereinander liegen und aa unteren Ende einer Schmalseite der Gehäuse vorgesehen sind,
5< Antennenverstärkeranordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schmalseite ocer an der zielten Schmalseite der Gehäuse jeweils eine Koaxialbuchse als Eir.gangsbuchse für die ankommenden Antennenleitungen vorgesehen 1st,
6. Antennenverstärkeranordrmng nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, άεβ· bei Eedarf ein oder mehrere Vorverstärker vorgesehen ist bzKo sind, der bzw» die in der Verstärkeranordnung an den bzir, die entsprechenden Kachverstärker angereiht ist bzvJO sind und drß eine der beiden Koaxialbuchsen an Verstärkerausgang des bzw« der Vorverstärker durch einen Ohn'sehen Widerstand abgeschlossen ist und die andere Koaxialbuchse durch das flexible Kabelstück mit der Eingangsbuchse des entsprechenden Kachverstärkers verbunden ist.
DE19666609503 1966-04-20 1966-04-20 Antennenverstaerkeranordnung mit von aussen zugaenglichen koaxialbuchsen. Expired DE6609503U (de)

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