DE1257911B - Antennenverstaerkeranordnung mit von aussen zugaenglichen Koaxialbuchsen - Google Patents

Antennenverstaerkeranordnung mit von aussen zugaenglichen Koaxialbuchsen

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DE1257911B
DE1257911B DE1966S0103293 DES0103293A DE1257911B DE 1257911 B DE1257911 B DE 1257911B DE 1966S0103293 DE1966S0103293 DE 1966S0103293 DE S0103293 A DES0103293 A DE S0103293A DE 1257911 B DE1257911 B DE 1257911B
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DE
Germany
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housing
amplifier
sockets
coaxial
amplifier arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966S0103293
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English (en)
Inventor
Hans Eggert
Reinhard Hartl
Heinz Licht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves
    • H04H20/78CATV [Community Antenna Television] systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Antennenverstärkeranordnung mit von außen zugänglichen Koaxialbuchsen Bei einer bekannten Verstärkeranordnung sind das Netzteil und sämtliche Verstärker als einzelne Baugruppen ausgebildet, wobei jede Baugruppe für sich in einem eigenen geschlossenen Gehäuse eingebaut ist. Die Gehäuse sind mit ihren mit HF-Buchsen versehenen Breitseiten aneinandergereiht. Die Zusammenschaltung einzelner Verstärkerbaugruppen erfolgt gewöhnlich dadurch, daß zwischen die Verstärkerbaugruppen ein starres vorgefertigtes Kabelstück von bestimmter Länge gesteckt wird. Derartige Steckverbindungen haben den Nachteil, daß die mechanischen Toleranzen der Baugruppen sehr klein gehalten werden müssen. Außerdem sind die HF-Buchsen nicht von außen zugänglich, und die einzelnen Gehäuse können nicht unabhängig voneinander und nur umständlich ausgewechselt werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß bei den Verstärkern an jedem Gehäuse an einer Schmalseite jeweils zwei Koaxialbuchsen vorgesehen sind und daß von jeweils zwei Gehäusen eine der beiden Koaxialbuchsen eines Gehäuses mit einer der beiden Koaxialbuchsen des anderen Gehäuses durch ein an seinen Enden steckbar ausgebildetes, kurzes, flexibles Kabelstück miteinander verbunden ist und jeweils die verbleibenden Koaxialbuchsen der Gehäuse als Anschlußbuchsen für die zu den Verbrauchern führenden Verstärkerausgangsleitungen dienen. Dadurch ist es möglich, die Verstärker in einfacher Weise durch kurze vorgefertigte Kabelstücke zusammenzuschalten und durchzuschleifen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verstärkeranordnung liegt darin, daß ohne Änderung der räumlichen Anordnung außerdem sowohl eine beliebige Kombination einzelner Verstärker als auch die Schaltung von Vestärkern als Vorverstärker ermöglicht ist. Ein flexibler Kabelstecker gestattet gegenüber starren Kabelstücken größere mechanische Toleranzen der Baugruppen. Bei Verwendung von Kabelstücken verschiedener Länge können die Abmessungen der Baugruppen sogar in weiten Grenzen geändert werden. Durch die Ausstattung der Verstärkeranordnung mit Anschlußbuchsen für die Verstärkerausgangsleitungen sind dieVerstärker auch hinsichtlich der ankommenden und abgehenden Leitungen als vom Netzteil getrennte und selbständige Baugruppen ausgebildet. Ferner sind nunmehr alle Verstärkerausgänge für Meßzwecke von außen zugänglich angeordnet. Außerdem können einzelne Gehäuse jederzeit einfach und schnell ausgewechselt werden. Eine derartige Zusammenschaltung hat gegenüber den bekannten Anordnungen auch den Vorteil eines besonders niedrigen Kopplungswiderstandes und guter Anpassung. Auch wird. eine unerwünschte Abstrahlung von HF-Energie weitgehend vermieden.
  • Eine Anordnung von sehr geringer räumlicher Ausdehnung ergibt sich dadurch,- daß die Gehäuse an einer senkrechten Unterlage aneinandergereiht angeordnet sind, wobei die Koaxialbuchsen am unteren Ende einer Schmalseite der Gehäuse übereinanderliegend vorgesehen sind.
  • Eine besonders einfache Anschlußmöglichkeit für die ankommenden Antennenleitungen mit guter Entkopplung gegen die Ausgangskreise der Verstärker wird dadurch geschaffen, daß am oberen Ende der Schmalseite oder an der zweiten Schmalseite der Gehäuse jeweils eine Koaxialbuchse als Eingangsbuchse vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Die Antennenverstärkeranordnung in der F i g. 1 besteht aus einem Netzteil 1 mit einer ankommenden Speiseleitung2 sowie aus den Verstärkerbaugruppen3 bis 5. Die Verstärkeranordnung kann z. B. auch aus einem Netzteil, zwei Verstärkern und einem Umsetzer bestehen. Die Gehäuse sind an einer senkrechten Unterlage angeordnet und mit ihren Breitseiten aneinandergereiht. Es läßt sich dadurch eine Anordnung von sehr geringer räumlicher Ausdehnung erreichen. Zur Stromversorgung der Verstärker durch das Netzteil kann eine Stecker-Buchsen-Anordnung an den der Unterlage zugewandten Seiten der Gehäuse vorgesehen werden, die zweckmäßig so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Gehäuse in einfacher Weise in bezug auf eine senkrechte Unterlage von oben oder unten, vorzugsweise von vorn aufsteckbar sind. An der unteren Schmalseite der Verstärkergehäuse 3 bis 5 sind jeweils zwei gleiche Koaxialbuchsen nebeneinander angeordnet, nämlich die Buchsen 6, 7 an dem Gehäuse 3, die Buchsen 8, 9 an dem Gehäuse 4 und die Buchsen 10, 11 an dem Gehäuse 5. Die Buchsen 6 bis 11 sind dadurch von außen zugänglich und können daher für Meßzwecke verwendet werden. Es ist auch möglich, die Buchsen 6 bis 11 hintereinander anzuordnen. Die beiden benachbarten Koaxialbuchsen 7 und 8 der aneinanderliegenden Gehäuse 3 und 4 sind ebenso wie die beiden benachbarten Koaxialbuchsen 9 und 10 der aneinanderliegenden Gehäuse 4 und 5 miteinander durch ein kurzes flexibles Kabelstück 12 verbunden. Die Verstärker sind somit in einfacher Weise durch jeweils ein vorgefertigtes Kabelstück durchgeschleift. Außerdem ist es dadurch möglich, einzelne Verstärker beliebig miteinander zu kombinieren. Die Ausgangskreise der Verstärker 3, 4 und 5 sind vorteilhaft sekundärseitig als Serienresonanzkreise C 3, L 3; C 4 L4; C5, L5 ausgebildet, die bei der jeweiligen Betriebsfrequenz f 3, ¢4 und f 5 in Resonanz und deshalb niederohmig, außerdem ihrer Resonanzfrequenz dagegen hochohmig sind. Die dem Masseanschluß abgekehrten Klemmen 17, 18 und 19 dieser Resonanzkreise werden an die Innenleiter 20, 21 und 22 der koaxialen Durchgangsleitung angeschlossen.
  • Das Kabelstück ist flexibel und an seinen Enden steckbar ausgebildet. Hierzu kann der Innenleiter des Koaxialkabels teilweise freigelegt werden, so daß ein Teil der Steckverbindung zwischen dem Kabelstecker und den Koaxialbuchsen zweckmäßig derart erfolgt, daß der Innenleiter des Kabels direkt gesteckt ist. Ferner kann ein derartiger Kabelstecker z. B. so ausgebildet werden, daß die Kontaktierung des Außenleiters des Koaxialkabels über einen auf den teilweise freigelegten Außenleiter aufgeschobenen Rohrniet und die Befestigung des Koaxialkabels an den Koaxialbuchsen über eine auf das Koaxialkabel aufgeschobene 17berwurfmutter oder Rändehnutter erfolgt. Dadurch ist ein Kabelstecker geschaffen, der einfach herzustellen ist, vor allem aber gegenüber starren, zwischen den Breitseiten der Gehäuse angeordneten Kabelstücken größere mechanische Toleranzen der einzelnen Baugruppen gestattet. Es ist bei Verwendung von Kabelstücken verschiedener Längen sogar möglich, daß die Abmessungen der Baugruppen in weiten Grenzen variieren können. Die beiden äußeren Koaxialbuchsen 6 und 11 der Verstärkergehäuse 3 und 5 dienen als Anschlußbuchsen für die zu den Verbrauchern führenden Verstärkerausgangsleitungen 13 und 14, die über Antennensteckdosen geführt und durch einen Ohmschen Widerstand wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen sind. Die Verstärker 3 bis 5 sind durch die Ausstattung mit den Koaxialbuchsen 6 und 11 als Auschlußbuchsen für die Verstärkerausgangsleitungen auch bezüglich der ankommenden und abgehenden Leitungen als vom Netzteil l getrennte und selbständige Baugruppen ausgebildet. Außerdem können einzelne Verstärkergehäuse immer einfach und schnell ausgewechselt werden.
  • An der zweiten Schmalseite der Gehäuse 3 bis 5 ist jeweils eine Koaxialbuchse 15 für die ankommenden Antennenleitungen 16 vorgesehen. Dadurch ist eine besonders einfache Anschlußmöglichkeit für die Niederführungsleitungen bzw. für von Vorverstärkern oder Umsetzern kommende Leitungen geschaffen. Außerdem kann für den Anschluß der ankommenden und abgehenden Leitungen in vorteilhafter Weise die Koaxialbuchse immer in der gleichen Ausführungsform verwendet werden.
  • Bei der Antennenverstärkeranordnung nach F i g. 2 ist einer der Verstärker als Vorverstärker 23 für den Nachverstärker 4 geschaltet. Die ankommende Antennenleitung 16 ist hierbei wieder an die Koaxialbuchse 15 des Vorverstärkers 23 angeschlossen, und am Ausgang des Vorverstärkers 23 ist die eine Koaxialbuchse 25 durch einen Ohmschen Widerstand abgeschlossen. Die andere Koaxialbuchse 24 am Ausgang des Vorverstärkers 23 ist durch das flexible Kabelstück 12 a mit der Eingangsbuchse 15 des Nachverstärkers 4 verbunden, so daß der Verstärker 23 als Vorverstärker für den Verstärker 4 dient. Für Vorverstärker und Nachverstärker können vorteilhaft die gleichen Gehäuse verwendet werden.
  • Es können aber auch z. B, der Verstärker 4 in der F i g. 1 als Vorverstärker für einen der Verstärker 3 bzw. 5 oder auch die Verstärker 3 oder 5 als Vorverstärker geschaltet werden. Dies ist ohne Änderung der räumlichen Anordnung möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Antennenverstärkeranordnung mit von außen zugänglichen Koaxialbuchsen, bestehend aus mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker, wobei jedes Netzteil und jeder Verstärker für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist und diese Gehäuse mit ihren Breitseiten aneinandergereiht sind, d a -durch gekennzeichnet, daß bei den Verstärkern an jedem Gehäuse (3, 4, 5) an einer Schmalseite jeweils zwei Koaxialbuchsen (6, 7 bzw. 8,9 bzw. 10,11) vorgesehen sind und daß von jeweils zwei Gehäusen (3, 4 bzw. 4, 5) eine der beiden Koaxialbuchsen (7 bzw. 9) eines Gehäuses (3 bzw. 4) mit einer der beiden Koaxialbuchsen (8 bzw. 10) des anderen Gehäuses (4 bzw. 5) durch ein an seinen Enden steckbar ausgebildetes kurzes, flexibles Kabelstück (12) miteinander verbunden ist und jeweils die verbleibenden Koaxialbuchsen (6,11) der Gehäuse (3, 5) als Anschlußbuchsen für die zu den Verbrauchern führenden Verstärkerausgangsleitungen (13, 14) dienen.
  2. 2. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1, 3 bis 5) an einer senkrechten, Unterlage aneinandergereiht angeordnet sind.
  3. 3. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialbuchsen (6 bis 11) nebeneinanderliegen und am unteren Ende einer Schmalseite der Gehäuse (3 bis 5) vorgesehen sind.
  4. 4. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialbuchsen (6 bis 11) übereinanderliegen und am unteren Ende einer Schmalseite der Gehäuse (3 bis 5) vorgesehen sind.
  5. 5. Antennenverstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schmalseite oder an der zweiten Schmalseite der Gehäuse (3 bis 5) jeweils eine Koaxialbuchse (15) als Eingangsbuchse für die ankommenden Antennenleitungen(16) vorgesehen ist.
  6. 6. Antennenverstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf ein oder mehrere Vorverstärker (F i g. 2, 23) vorgesehen ist bzw. sind, der bzw. die in der Verstärkeranordnung an den bzw. die entsprechenden Nachverstärker (4) angereiht ist bzw. sind, und daß eine der beiden Koaxialbuchsen (25) am Verstärkerausgang des bzw. der Vorverstärker (23) durch einen Ohmschen Widerstand abgeschlossen ist und die andere Koaxialbuchse (24) durch das flexible Kabelstück (12a) mit der Eingangsbuchse (15) des entsprechenden Nachverstärkers (4) verbunden ist.
DE1966S0103293 1966-04-20 1966-04-20 Antennenverstaerkeranordnung mit von aussen zugaenglichen Koaxialbuchsen Pending DE1257911B (de)

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DE1967S0112178 DE1591574A1 (de) 1967-09-29 1967-09-29 Antennenverstaerkeranordnung mit nach dem Durchschleifverfahren miteinander verbundenen Koaxialbuchsen

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DE (1) DE1257911B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2323143A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Kathrein Werke Kg Sammelschieneneinrichtung, insbesondere fuer gemeinschaftsantennenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2323143A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Kathrein Werke Kg Sammelschieneneinrichtung, insbesondere fuer gemeinschaftsantennenanlagen

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