DE6609311U - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines homogenen mischproduktes aus einem festen pulverfoermigen oder koernigen stoff und einem viskosen stoff. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines homogenen mischproduktes aus einem festen pulverfoermigen oder koernigen stoff und einem viskosen stoff.

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Description

PATENTANWÄLTE
DipWng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . DipL-hg. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumanmtraßo 97
ULRICH WALTER 19> Januar 19?2
Maschinenbau
»rath b. Düsseldorf
/Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen Mischproduktes aus einem festen pulverförmigen oder körnigen Stoff und einem viskosen Stoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen Mischproduktes aus einem festen pRlverförmigen oder körnigen Stoff und einem viskosen Stoff durch Verwirbelung des festen mit dem viskosen Stoff in der Luft, ζ»Β. für die Mischfutterherstellung.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art zur Zeugung eines homogenen Mischfutters Mehl mit Melasse besitzt eine vertikale zylindrische Mischkammer, in die das Mehl kontinuierlich von /"\ oben eingeschüttet, unterhalb dieser Stelle die Melasse eingespritzt wird und in der noch etwas weiter unterhalb Schaufelgruppen um die vertikale Achse der Mischkammer so schnell rotieren, daß die Melasse in der Luft verwirbelt wird (deutsche Auslegeschrift 1 Hk 372). Die Güte eines mit dieser Verrichtung !hergestellten Mischfutters, insbesondere seine Homogenität und ; Klumpenfreiheit, ist wesentlich von der Sinkgeschwindigkeit des Gutes in der Mischkammer und somit von dem Verhältnis der ümlaufenergie der Schaufeln und dem spezifischen Gewicht und der >3ahlfeinheit des Mehles sowie von der Gleichmäßigkeit der Sprähleistung für die Melasse abhängig. Bei verhältnismäßig kleinen Abweichungen können sich große !Inhomogenitäten ergeben. Ferner erfordert eine solche Vorrichtung s;roße Energien, und die Homogenität des Pro-
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duktes hängt zusätzlich davon ab, daß die Snrühdüsen sich nicht verstopfen.
Ferner sind Vorrichtungen zum kontinuierlichen Mischen von festem Schüttgut und viskosem Stoff bekannt, die in einer waagerechten zylindrischen Mischkammer mit getrennten Einlassen für die zu mischenden Stoffe am einen Ende und einen Auslaß am anderen Ende eine umlaufende "welle besitzen, die in einer Schraubenlinie mit im wesentlichen radialen Messern besetzt ist.
Die Umlaufgeschwindigkeit solcher Vorrichtungen ist derary, daß das Mischen im -wesentlichen durch Rühren und Kneten erfolgt; infolgedessen kann eine auch nur einigermaßen gleichmäßige Mischung erst nach langer Mischzeit erreicht werden. Dabei ist die aufzuwendende Energie sehr groß, da die Messer durch das an der Mischkammer anhaftende Mischgut stark gebremst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Mischung optimaler Homogenität in sehr viel kürzerer Zeit und mit sehr viel geringerem Energieaufwand erzielt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Vorrichtungen der vorgenannten Art die ganze waagerechte Mischkammer aus einem Zylinder aus Kunststoff solcher Art, an dem das Mischgut nicht haftet, vorzugsweise Polyvinylchlorid, besteht und die welle mit so großer Geschwindigkeit rotiert, daß das zu mischende Material in der Luft verwirbelt wird und die Flächen der I-Iesser in solchen Winkeln zu ihren Radialebenen stehen, daß das zu mischende Gut durch sie in Achsrichtung der Mischkammer transportiert wird.
Vorzugsweise besteht der Einlaß der Mischkammer aus einem Zuführschacht, der zwei in Axialrichtung der Mischkammer voneinander getrennte Schachtauslasse aufweist, und der Einlaß für den viskosen Stoff in dem Bereich der Kischfcansner liegt, in
660S311-6.t.72
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dem dsr erste Schachtauslaß mündet. Im Zuführ&ohacht kann ein dachförmiger Einsatz vorgesehen sein, dessen First rechtwinklig zur Achse der Mischkammer liegt. ?ür die Zuführung verschiedener mehr oder weniger viskoser Stoffe können mehrere in den gleichen Bereich der Mischkammer mündende Leitungen vorgesehen sein. Mie Messer im mittleren Teil der Länge der Welle haben -vorzugsweise einen Aussteilungswlnkel, der eine Transportgeschwindigkeit des zu mischenden Materials bewirkt, die geringer ist als die Transporteschwindigiceit vor und hinter diesem Teil, wobei im letzten Drittel der Länge der Mischkammer zwei mit auf einander entgegengesetzten Seiten der Welle lie-Λ gende, mit hoher Geschwindigkeit in einander entgegengesetztem Sinn um zur V/elle rechtwinklige Quirle vorgesehen sein können. Vorzugsweise v/eist die Welle auf ihrem Umfang und ihrer Lange verteilte öffnungen auf, in welche mittels entsprechender Bolzen die Messer derart befestigt sind, daß der Anstellwinkel Jedes Messers in weiten Grenzen verstellbar ist. Auch die VJeHe kann mit einem Kunststoff versehen sein, an dem das Mischgut nicht haftet.
Die sur Erläuterung der Erfindung dienende Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung iTn senkrechten Längs s chni 11,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1.
Die dargestellte Mischvorrichtung wird mit pulverförmigen oder körnigen Stoffen mit Hilfe einer Viorationsrinne 1 gespeist. Durch Einstellung eines Mengenregulierschiebers und gegebenenfalls durch Veränderung der Schwingungszahl und der Hublänge der Vibrationsrinne v:ird die "sn^e des in die Vorrichtung; eingebrach ten Gutes dosiert. Von der vorn liegenden Kante der Vibrationsrinne 1 rieseln die pulverförmigen oder körnigen Stoffe in Form eines breiten Schleiers in den Zuführungsschacht 3> in dem sich eine dachförmige Leiteinrichtung 2 befindet, die den Schacht 3 in zwei Auslässe 3a, 3"o teilt, die in eine waagerechte zylindrische
Mischkammer *ί an zwei in Längsrichtung dieser Kammer hinter- j ainanöerliegenden Stellen münden. Das zylindrische Gehäuse 5 § der Mischkammer % besteht aus einem Kunststoff, an dem da.s | Mischgut nicht klebt, z.B. aus Hart-Polyvinylchlor-id. Die !
Stirnseiten des Gehäuses sind durch Platten 6 und 7 geschlossen, ί in denen sich Lager für eine in der Achse des Gehäuces 5 liegende Γ·ϋscherwelle 3 befinden, die mit zur Welle 8 schräggestellten Messern 9 bestückt ist. Auch diese Platten bestehen vors igsvasise aus einem Kunststoff, an dem das Mischgut nicht klebt_ z.3. aus Hart-Polyvinylchlorid, and die Helle 8 ist vorzugsweise nit einem solchen Kunststoff beschichtet. .Zum An-' trieb der Welle 8 dient eine an ihrem Ende befestigte Riemenscheibe 10.
Die Iiischkammer 1i ist in drei Abschnitte unterteilt. Der von der Platte 6 bis zum Materialauslaß 3b reichende Abschnitt ist eine Vormischzone. Der sich daran anschließende mittlere Teil der löschkammer bildet die Kauptmischzone, an die sich eine bis zur Platte 7 reichende Hachmischzone anschließt.
In der Nachmischzone sind zwei rotierende, kronenartig ausgebildete Quirle 12 angeordnet, die um senkrecht tür Welle verlaufende Achsen rotieren und von gesonderten Antriebsmotoren angetrieben werden. Die Quirle 12 laufen mit großer Geschwindigkeit und einander entgegengesetzter Drehrichtun?.
Das Mischgut wird durch den in der Mähe der Platte 7 liegenden Auslaß 13 ausgetragen,
In die Vormischzone »nünden drei Zuleitungen I1), 19, 22, die für eine gleichzeitige oder wahlweise Zufuhr verschiedener mehr oder weniger zähflüssiger üischstoffe dienen. Die Zuleitung 14 dient zum Einbringen von höher viskosen Flüssigkeiten, z.3, von "elasse. In ihr lie~t eine Pumpe 15, ein Siebfilter lo, ein Kugelventil 17 zur Regulierung der Durchflußmenge und sin Volumenzähler 18, der zweckmäßig mit einem Doppelzeigerwerk, zu sätziieher Prüfanzeige, Hullstelleneinrichtung und Rollenzähl-
werk für- die fortlaufende Summierung ausgestattet ist.
Zur Zuführung wässriger Flüssigkeiten dient die Leitung 19, in der zur Mengenregulierung ein Durchflußmesser 20 mit kegeligem Sehwebekörper angeordnet ist. An der Mündung der Leitung 19 in die Vonnischzone ist eine auswechselbare Zerstäuberdüse 21 befestigt, die einen Streuwinkel von beispielsweise 6o° hat.
Die dritte Leitung 22, in die ebenfalls ein Mengenanzei.gegerät 23 eingebaut ist» dient zur Zuleitung nicht zu zerstäubender Flüssigkeiten=:
Das von der Vibrationsrinne 1 aufgegebene Material wird durch die Leiteinrichtung 2 in zwei Teile geteilt. Die durch die ZuT führung 3a in die Vormischzone gelangende Menge wird durch die Hesser 9 der umlaufenden Mischerwelle 8 mit der mehr oder weniger viskosen Flüssigkeit, die durch die Leitungen 14, 19, 22 zugeführt wird, in der Luft verwirbelt und dadurch innig vermischt.
Dabei wird es infolge der Schrägstellung der Messer 9 zur Hauptmiscnζone gefördert, wo ihr durch den Auslaß 3b der zweite Teil des aufgegebenen pulverförmigen oder körnigen Materials zugeführt wird. Da die Vormischzone und die Hauptmischzone frei von Einbauten sind, ergibt sich bei der Durchwirbeluno; der ?'ischun~ kein wesentlicher, Antriebsenergie aufzehrender Kraftbedarf.
Damit die Vormischung genügend intensiv erfolgt, sind hier die Kesser 9 dichter hintereinander und gegebenenfalls mit geringerem Anstellwinkel angeordnet. Die "esser 9 sind in entsprechenden Löchern der V.'elle befestigt, daß sie auswechselbar sind und ihre Anstellwinkel verstellbar sind. Die VJeHe 3 ist mit zahlreichen Löchern versehen, so daß die Anzahl und Anordnung der Hesser in weiten Grenzen verändert werden kann; bei Nichtgebrauch können die Löcher durch Stopfen verschlossen werden.
Damit das Mischgut in der tiauptmischzone länger
verweilt, sind hier die Messer 9 in größeren Abständen zueinander und gegebenenfalls mit geringeren Anstellwinkeln angeordnet. Auf dem letzten Teil der Welle S sind die Messer wieder dichter und mit solchen Anstellwinkeln angeordnet, daß das Gut wieder schneller und stärker in der Luft verwirbelt wird.
Schutzansprüche:
6603311-6.4.72

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen Mischproduktes aus einem festen pulverförmigen oder körnigen Stoff und einem viskosen Stoff, welche aus einer zylindrischen Mischkammer mit horizontaler Achse, einem Einlaß für den festen Stoff und einem davon getrennten Einlaß für den viskosen Stoff am einen, einem AuslaÄ air. anderen Ende der Hischkammer und einer in dieser Achse liegenden, rotierenden Welle besteht, die in einer Schraubenlinie mit im wesentliehen radialen Messern besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Mischkammer aus einem Zylinder aus Kunststoff solcher Art, an dem das Mischgut nicht haftet, vorzugsweise Polyvinylchlorid besieht und die Welle mit so großer Geschwindigkeit rotiert, daß das zu mischende Haterial in der Luft verwirbelt wird und die Flächen der iiesser in solchen V/inkeln zu ihren Radialebenen stehen, daß das zu mischende Cut durch sie in Achsrichtung der i'ischkarrjner transportiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-"- zeichnet, da5aer-£-ia,? faönen einem Zufiihrschacht besteht, der zwei in Axialrichtun~ der Mischkammer (1O voneinander getrennte Schachtauslässe (3a,3b) aufweist, und der Einlaß (14, 19* 22) für den viskosen Stoff
    20 509 C/gr
    in dem Bereich der Mischkammer liegt, in dem der erste Schachtauslaß (3a) mündet,
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge kennz e lehnet, daß die Messer im mittleren Teil der Länge der Welle einen Ausstellungswinkel habon, der eine Transportgeschwindigkeit des zu mischenden Material bewirkt, die geringer ist als die Transportgeschwindigkeit vor und hinter diesem Teil,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3a d a durch gekennzeichnet-3 daß im Bereich des letzten Drittels der Länge der Mischkammer (4) zwei mit auf einander entgegengesetzten Seiten der VJeHe liegende, mit hoher Geschwindigkeit in einander entgegengesetztem Sinn um zur Welle rechtwinklige Achsen umlaufende Quirle !(3.2) vorgesehen sind,
  5. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 cQ.s M, d a durch gekennzeichnet, daß im Zuführungsschacht ein dachförmiger Einsatz (2) vorgesehen ist, dessen First rechtwinklig zur Achse der Mischkammer (4) liegt,
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß dem in zwei getrennte Schachtauslässe (3a, 3b) unterteilten Zuführunrscchacht eine den festen Stoff kontinuierlich in einem herabfallenden ScMsier zuführende Vorrichtung (1) vor-eschaltet ist,
  7. 7. Vorrichtung nach einer, der Ansprüche 1 bi ν 6, d a durch gekennzeichnet, daß die '.JeI-Ie (8) auf ihrem Umfang und ihrer Länge verteilt 'off-
    nungen aufweist, in welche mittels entsprechender : Bolzen die Messer (9) derart befestigt sind, daß
    der Anstellv/inkel jedes Messers in weiten Grenzen
    verstellbar ist,
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7S d a durch gekennzeichnet, daß für die \ Zuführung verschiedener mehr oder weniger viskoser % Stoffe mehrere in den gleichen Bereich der Mischkam- I mer milndende Leitungen (1*1, 19, 22) vorgesehen sind, I
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a - | durch gekennzeichnet, daß die WeI- | Ie mit einem Kunstsboff solcher Art, an dem das Misch- |
    gut nicht haftet, bekleidet ist. |
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005017327A1 (de) * 2005-04-14 2006-10-26 EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH Bearbeitungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017327A1 (de) * 2005-04-14 2006-10-26 EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH Bearbeitungsanlage
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