DE1557239C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen, feinkörnigen und rieselfähigen Mischfutters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen, feinkörnigen und rieselfähigen MischfuttersInfo
- Publication number
- DE1557239C3 DE1557239C3 DE19661557239 DE1557239A DE1557239C3 DE 1557239 C3 DE1557239 C3 DE 1557239C3 DE 19661557239 DE19661557239 DE 19661557239 DE 1557239 A DE1557239 A DE 1557239A DE 1557239 C3 DE1557239 C3 DE 1557239C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixing chamber
- solid
- homogeneous
- grained
- viscous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 title claims description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 title description 5
- 239000011345 viscous material Substances 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 9
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 7
- 239000011343 solid material Substances 0.000 claims description 7
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 5
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 235000013379 molasses Nutrition 0.000 description 4
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 2
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 210000003135 Vibrissae Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen, feinkörnigen und
rieselfähigen Mischfutters aus einem pulverförmigen oder körnigen festen Stoff und einem viskosen Stoff
durch Verwirbelung des festen mit dem viskosen Stoff in der Luft.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird zur Ergänzung eines homogenen Mischfutters Mehl mit
Melasse in einer vertikalen zylindrischen Mischkammer dadurch gemischt, daß das Mehl kontinuierlich von oben
in die Mischkammer eingeschüttet, etwas unterhalb dieser Stelle die Melasse in die Mischkammer
eingespritzt wird und noch etwas weiter unterhalb Schaufelgruppen um die vertikale Achse der Mischkammer
so schnell rotieren, daß die Masse in der Luft verwirbelt wird (deutsche Auslegeschrift 11 14 372). Bei
diesem Verfahren hängt die Güte des Mischfutters, insbesondere seine Homogenität und Klumpenfreiheit,
wesentlich von der Sinkgeschwindigkeit des Gutes in der Mischkammer und somit von dem Verhältnis der
Umlaufenergie der Schaufeln und dem spezifischen Gewicht und der Mahlfeinheit des Mehles sowie von der
gleichmäßigen Sprühleistung für die Melasse ab. Bei verhältnismäßig kleinen Abweichungen können sich
große Unhomogenitäten ergeben. Ferner erfordert ein solches Verfahren große Energien, und die Homogenität
des Produktes hängt zusätzlich davon ab, daß die Sprühdüsen sich nicht verstopfen.
Andererseits sind Verfahren zur Mischfutterherstellung bekannt, bei denen das feste Schüttgut und der
viskose Stoff in einem waagerechten Behälter durch Messer oder Schaufeln, die an einer in der Behälterachse
liegenden waagerechten Welle angeordnet sind, umgerührt werden. Durch solche Verfahren läßt sich
jedoch nicht mit Sicherheit ein homogenes, feinkörniges, rieselfähiges Produkt erzielen.
Die Erfindung bezweckt, aus einem festen, pulverförmigen oder körnigen Stoff und einem viskosen Stoff ein
homogenes, entsprechend feinkörniges, rieselfähiges Mischgut auf eine Weise herzustellen, die weitgehend
von den unvermeidlichen Verschiedenheiten der Ausgangsstoffe unabhängig, nicht störanfällig ist und
sowohl bei der Herstellung der dafür benötigten Vorrichtung als auch bei der Benutzung keine hohen
Kosten verursacht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Menge des festen Stoffes kontinuierlich
in zwei Mengenteile gleicher Art aufgeteilt, ein erster Mengenteil desselben in kontinuierlichem Strom dem
viskosen Stoff zugeführt und mit ihm verwirbelt wird, daß die restliche Menge des festen Stoffes in
kontinuierlichem Strom dieser Mischung zugeführt und mit ihr verwirbelt wird und daß die Geschwindigkeit des
waagerechten gerichteten Transports des Gutes in einem Teilbereich der Verwirbelung des zweiten
Mengenteiles des festen Stoffes verringert und in einem anschließenden Teilbereich wieder erhöht wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß für den festen Stoff aus einem Zuführungsschacht besteht, der zwei in Axialrichtung der
Mischkammer voneinander getrennte Schachtauslässc für den gleichen festen Stoff aufweist, der Einlaß für den
viskosen Stoff in demjenigen Bereich der Mischkammer liegt, in der der erste Schachtauslaß mündet, der
Anstellwinkel der Messer gegenüber ihrer Radialebenc in dem dem zweiten Schachtauslaß nachgeschalteten
Bereich der Mischkammerlänge kleiner ist als der der nachfolgenden Messer, und die Innenwandung der
Mischkammer aus einem Kunststoff besteht, an dem das Mischgut nicht klebt.
Die zur Erläuterung dienende Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung im
senkrechten Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Die dargestellte Mischvorrichtung wird mit pulverförmigen oder körnigen Stoffen mit Hilfe einer Vibrationsrinne 1 gespeist. Durch Einstellung eines Mengenregulierschiebers und gegebenenfalls durch Veränderung der Schwingungszahl und der Hublänge der Vibrationsrinne wird die Menge des in die Vorrichtung eingebrachten Gutes dosiert. Von der vorn liegenden Kante der Vibrationsrinne 1 rieseln die pulverförmigen oder körnigen Stoffe in Form eines breiten Schleiers in den Zuführungsschacht 3, in dem sich eine dachförmige Leiteinrichtung 2 befindet, die den Schacht 3 in zwei Auslässe 3a, 3b teilt, die in eine waagerechte zylindrische Mischkammer 4 an zwei in Längsrichtung dieser Kammer hintereinanderliegenden Stellen münden. Das zylindrische Gehäuse 5 der Mischkammer 4 besteht aus einem Kunststoff, an dem das Mischgut nicht klebt, z. B. aus Hart-Polyvinylchlorid.
Die dargestellte Mischvorrichtung wird mit pulverförmigen oder körnigen Stoffen mit Hilfe einer Vibrationsrinne 1 gespeist. Durch Einstellung eines Mengenregulierschiebers und gegebenenfalls durch Veränderung der Schwingungszahl und der Hublänge der Vibrationsrinne wird die Menge des in die Vorrichtung eingebrachten Gutes dosiert. Von der vorn liegenden Kante der Vibrationsrinne 1 rieseln die pulverförmigen oder körnigen Stoffe in Form eines breiten Schleiers in den Zuführungsschacht 3, in dem sich eine dachförmige Leiteinrichtung 2 befindet, die den Schacht 3 in zwei Auslässe 3a, 3b teilt, die in eine waagerechte zylindrische Mischkammer 4 an zwei in Längsrichtung dieser Kammer hintereinanderliegenden Stellen münden. Das zylindrische Gehäuse 5 der Mischkammer 4 besteht aus einem Kunststoff, an dem das Mischgut nicht klebt, z. B. aus Hart-Polyvinylchlorid.
Die Stirnseiten des Gehäuses sind durch Platten 6 und 7 geschlossen, in denen sich Lager für eine in der Achse
des Gehäuses 5 liegende Mischerwelle 8 befinden die mit zur Welle 8 schräggestellten Messern 9 bestückt ist.
Auch diese Platten bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, an dem das Mischgut nicht klebt, z. B. aus
Hart-Polyvinylchlorid, und die Welle 8 ist vorzugsweise
mit einem solchen Kunststoff beschichtet. Zum Antrieb der Welle 8 dient eine an ihrem Ende befestigte
Riemenscheibe 10.
Die Mischkammer 4 ist in drei Abschnitte unterteilt. Der von der Platte 6 bis zum Materialauslaß 3b
reichende Abschnitt ist eine Vormischzone. Der sich daran anschließende mittlere Teil der Mischkammer
bildet die Hauptmischzone, an die sich eine bis zur Platte 7 reichende Nachmischzone anschließt.
In der Nachmischzone sind zwei rotierende, kronenartig ausgebildete Quirle 12 angeordnet, die um
senkrecht zur Welle 8 verlaufende Achsen rotieren und von gesonderten Antriebsmotoren 11 angetrieben
werden. Die Quirle 12 laufen mit großer Geschwindigkeit und einander entgegengesetzter Drehrichtung.
Das Mischgut wird durch den in der Nähe der Platte 7 liegenden Auslaß 13 ausgetragen.
In die Vormischzone münden drei Zuleitungen 14,19,
22, die für eine gleichzeitige oder wahlweise Zufuhr verschiedener mehr oder weniger zähflüssiger Mischstoffe
dienen. Die Zuleitung 14 dient zum Einbringen von höher viskosen Flüssigkeiten, z. B. von Melasse. In
ihr liegt eine Pumpe 15, ein Siebfilter 16, ein Kugelventil 17 zur Regulierung der Durchflußmenge und ein
Volumenzähler 18, der zweckmäßig mit einem Doppelzeigerwerk, zusätzlicher Prüfanzeige, Nullstelleneinrichtung
und Rollenzählwerk für die fortlaufende Summierung ausgestattet ist.
Zur Durchführung wäßriger Flüssigkeiten dient die Leitung 19, in der zur Mengenregulierung ein
Durchflußmesser 20 mit kegeligem Schwebekörper angeordnet ist An der Mündung der Leitung 19 in die
Vormischzone ist eine auswechselbare Zerstäubungsdüse 21 befestigt, die einen Streuwinkel von beispielsweise
60° hat.
Die dritte Leitung 22, in die ebenfalls ein Mengenanzeigegerät 23 eingebaut ist, dient zur Zuleitung nicht zu
zerstäubender Flüssigkeiten.
Das von der Vibrationsrinne 1 aufgegebene Material wird durch die Leiteinrichtung 2 in zwei Teile geteilt.
Die durch die Zuführung 3a in die Vormischzone gelangende Menge wird durch die Messer 9 der
umlaufenden Mischerwelle 8 mit der mehr oder weniger viskosen Flüssigkeit, die durch die Leitungen 14, 19, 22
zugeführt wird, in der Luft verwirbelt und dadurch innig vermischt.
Dabei wird es infolge der Schrägstellung der Messer 9 zur Hauptmischzone gefördert, wo ihr durch den Auslaß
36 der zweite Teil des aufgegebenen pulverförmigen oder körnigen Materials zugeführt wird. Da die
Vormischzone und die Hauptmischzone frei von Einbauten sind, ergibt sich bei der Durchwirbelung der
Mischung kein wesentlicher, Antriebsenergie aufzehrender Kraftbedarf.
Damit die Vormischung genügend intensiv erfolgt, sind hier die Messer 9 dichter hintereinander und
gegebenenfalls mit größerem Anstellwinkel angeordnet. Die Messer 9 sind in entsprechenden Löchern der Welle
so befestigt, daß sie auswechselbar sind und ihre Anstellwinkel verstellbar sind. Die Welle 8 ist mit
zahlreichen Löchern versehen, so daß die Anzahl und Anordnung der Messer in weiten Grenzen verändert
werden kann; bei Nichtgebrauch können die Löcher durch Stopfen verschlossen werden.
Damit das Mischgut in der Hauptmischzone länger verweilt, sind hier die Messer 9 in größeren Abständen
zueinander und gegebenenfalls mit geringeren Anstellwinkeln angeordnet. Auf dem letzten Teil der Welle 8
sind die Messer wieder dichter und mit solchen Anstellwinkeln angeordnet, daß das Gut wieder
schneller gefördert und stärker in der Luft verwirbelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen, feinkörnigen und rieselfähigen
Mischfutters aus einem pulverförmigen oder körnigen festen Stoff und einem viskosen Stoff durch
Verwirbelung des festen mit dem viskosen Stoff in der Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des festen Stoffes kontinuierlich in zwei Mengenteile gleicher Art aufgeteilt, ein erster
Mengenteil desselben in kontinuierlichem Strom dem viskosen Stoff zugeführt und mit ihm verwirbelt
wird, daß die restliche Menge des festen Stoffes in kontinuierlichem Strom dieser Mischung zugeführt
und mit ihr verwirbelt wird und daß die Geschwindigkeit des waagerecht gerichteten Transports des
Gutes in einem Teilbereich der Verwirbelung des zweiten Mengenteiles des festen Stoffes verringert
und in einem anschließenden Teilbereich wieder erhöht wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaß für den festen Stoff aus einem Zuführungsschacht besteht, der zwei in Axialrichtung der
Mischkammer (4) voneinander getrennte Schachtauslässe (3a, 3b) für den gleichen festen Stoff
aufweist, der Einlaß (14, 19, 22) für den viskosen Stoff in demjenigen Bereich der Mischkammer liegt,
in den der erste Schachtauslaß (3a) mündet, der Anstellwinkel der Messer (9) gegenüber ihrer
Radialebene in dem dem zweiten Schachtauslaß (3b) nachgeschalteten Bereich der Mischkammerlänge
kleiner ist als der der nachfolgenden Messer (9), und die Innenwandung der Mischkammer (4) aus einem
Kunststoff besteht, an dem das Mischgut nicht klebt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042483 | 1966-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557239C3 true DE1557239C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2337129C3 (de) | Vorrichtung zum Bereiten und Abgeben von Faser-Beton-Gemischen | |
DE60001194T2 (de) | Mischer, insbesondere für lose Substanzen in körniger, pulveriger oder pastenförmiger Form | |
DE2901341C2 (de) | ||
DE3839671A1 (de) | Kontinuierlich arbeitender mischer | |
DE3422339C2 (de) | ||
DE3304129A1 (de) | Verfahren und mischer zum kontinuierlichen beleimen von aus holz-spaenen, -fasern od. dgl. bestehendem mischgut | |
DE3119811C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von spritzfähigem Naßbeton sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2341165A1 (de) | Mischbehaelter zum kontinuierlichen mischen | |
DE2453810A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dispergieren eines pulvers in einer fluessigkeit | |
DE1102534B (de) | Vorrichtung zum Mischen, Zerkleinern und gegebenenfalls Anfeuchten von pulverfoermigen, feinkoernigen oder faserigen Stoffen | |
DE1297445B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Dispergieren und Homogenisieren von vorwiegend viskosen Stoffen | |
EP0716878B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Farbe | |
DE1112968B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit verfluessigten, vorzugsweise thermoplastischen, insbesondere bituminoesen Bindemitteln | |
DE1679889B1 (de) | Aufbereitungsanlage fuer fluessige, spaeter erstarrende mischungen, insbesondere zur herstellung von giesskernen und -formen | |
DE1557239C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen, feinkörnigen und rieselfähigen Mischfutters | |
DE1542496B2 (de) | Vorrichtung zum mischen und/oder loesen von zwei oder mehreren komponenten | |
DE1932094B2 (de) | Vorrichtung zum mischen pulverfoermiger und breiartiger gueter | |
DE1557239B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines homogenen Mischproduktes | |
DE3406648C2 (de) | ||
DE69908471T2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Knetmaschine | |
DE2702069C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen mindestens eines pulverförmigen Feststoffes mit mindestens einer Flüssigkeit zur Herstellung einer Dispersion | |
DE6609311U (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines homogenen mischproduktes aus einem festen pulverfoermigen oder koernigen stoff und einem viskosen stoff. | |
DE3703132C1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines fliessfaehigen,Schaumstoff bildenden Reaktionsgemisches auf eine Unterlage zum Herstellen von Schaumstoffbahnen oder-platten | |
DE2523374A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel | |
DE2621266A1 (de) | Vorrichtung zum ruehren, mischen und kneten teigiger massen |