DE6608923U - Vorrichtung zum uebertragen von zug- und druckkraeften. - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen von zug- und druckkraeften.

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DE6608923U
DE6608923U DE19686608923 DE6608923U DE6608923U DE 6608923 U DE6608923 U DE 6608923U DE 19686608923 DE19686608923 DE 19686608923 DE 6608923 U DE6608923 U DE 6608923U DE 6608923 U DE6608923 U DE 6608923U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/28Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes with built in bearings, e.g. sheathing with rolling elements between the sheathing and the core element

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Description

V ο f a - Werk Xavier Vo'rbrüggen in Düsseldorf-Oberkassel
Vorrichtung zum übertragen von Zug- und Druckkräften
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen von Zug- \ΐΛά Druckkräften, welche aus einer Umhüllung und einem in dieser befindlichen Stahlband als Kraftübertragungsorgan besteht, das zwischen in Käfigbändern angeordneten Kugeln vorgesehen ist, für die die Umhüllung auf den dem Stahlband abgewandten Seiten Leit- und Führungsschienen mit in Achsrichtung verlaufenden Rührungsrillen enthält.
Die vorbekannten Vorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß die Kugeln und die Käfigbänder nicht genau geführt werden. Die günstigste Führung des Käfigbandes selbst ist dann gegeben, wenn das Band genau in der Mitte zwischen der Unterseite oder Unterkante der äußeren Leitschiene und der dieser zugewandten Seite des Stahlbandes bezw. der Zentrallamelle liegt.
Bisher wurde versucht, die Einhaltung dieser Mittellage dadurch zu erreichen, daß nach der Leitschiene weisende Erhebungen (Dellen) in Längs- und Querrichtung in das Käfigband eingedrückt wurden. Dies bedingt jedoch eine abträgliche Reibung von Stahl auf Stahl. Die Kugeln selbst befanden sich, mit viel Spiel in dem Käfigband
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vorgesehenen Lochungen. Die Anlage der Kugeln in Längsrichtung war durch die Längsdellen nur in unvollkommener Weise gesichert. Außerdem trat auch beim Ablauf der Kugeln eine Reibung von Stahl auf Stahl auf. Bei schnellen Bewegungsbezw. Hubfolgen und etwas schlagartiger Belastung sowie nicht genau eingehaltenem Innenduchmesser des FUhrungsschlauches, was nicht immer unvermeidbar ist, konnte es zu Entgleisungen der Kugeln zwischen dem das Kraftübertragungsorgan bildenden Stahlband und den Leit- oder Führungsschienen kommen.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorerwähnten Art zu schaffen, bei welcher einerseits die mittige Lage der Käfigbänder zwischen den Leit- oder Führungsschienen und dem der Kraftübertragung dienenden Stahlband bezw. der Zentrallamelle gesichert ist und andererseits die Kugeln eine sjdelfreie reibungsarme Lagerung im Käfigband haben sowie hierbei im Käfigband gegen ungewolltes Heraustreten aus diesem gesichert sein können.
Im Rahmen der Lösung dieser Aufgabe sind nach der Erfindung in den Lochungen der Käfigbänder zur Aufnahme der Kugeln festgelegte Buchsen mit zu beiden Seiten des Kugeläquators an den Kugeln anliegenden Flächen vorgesehen.
Hierdurch ist erreicht, daß sowohl die Käfigbänder über die Kugeln in ihrer mittigen Lage zwischen den Leitoder Führungsschienen und dem der Kraftübertragung dienenden Stahlband als auch Gt „z der Kugeln in den Käfigbändern gesichert ist und daß eine Reibung zwischen dem Stahlband und den Führungs- oder Leitschienen nicht eintreten kann.
Vorzugsweise bestehen die Buchsen aus reibungsminderndem Werkstoff. Sie können aus einem öl-, fett- und alterungsbeständigen sowie reibungsmindernden, bezw. gute
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Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff, insbesondere Polyamid-Kunststoff oder Superpolyamid-Kunststoff, der auch in hinreichender Weise hitzebeständig ist, gebildet sein. Der Kunststoff bietet auch noch den Vorteil der Geräuschlosigkeit.
Im einzelnen können die Buchsen als Doppelflanschbuchsen mit einem je eine Seite des Käfigbandes übergreifenden Flansch an den Enden ausgebildet sein.
Hierbei empfiehlt es sich , daß der eine Flansch einen kleineren Außendurohmesser als der andere Flansch aufweist. Mit dem vorliegenden Flansch kleineren Außendurchmessers werden die Buchsen in die Lochungen des Käfigbandes eingedrückt.
Zur Erleichterung des Eindrückens können die Buchsen mit einer Durchschlitzung versehen sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bildet das Buchseninnere eine Hohlkugelfläche· von dem Kugeldurchmesser entsprechenden Durchmesser und umgreift die Hohlkugelfläche die Kugel am Äquator sowie auf dessen beiden Seiten.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Buchse einen den Kugeldurchmesser übersteigenden Innendurchmesser aufweist und die Flanschränder bis zur Anlage an die Kugel auf einen den Kugeldurchmesser unterschreitenden Durchmesser eingezogen sind, so daß die Buchse mit nur verhältnismäßig kleinen Flächen an der Kugel anliegt. Hierbei kann der Flanschrand kleineren Durchmessers durch auf die eine Stirnflächen der Buchse verteilte Ansätze mit lippenartigem Vorstand bis an die Kugel gebildet sein. Auf diese Weise wird das Eindrücken der Buchse in die Lochung des Käfigbandes erleichtert.
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Zur weiteren Erleichterung der Eindrückbarkelt kann die Außenkante der Ansätze nach dem auf der Ansatzseite liegenden Kugelpol abfallend geschrägt sein.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. 1 läßt einen Längsschnitt durch ein Teilstück einer Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und Druckkräften erkennen.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung mit einer Buchsenausbildung nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Abb. 5 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie III-III durch die Buchsenausbildung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4.
Abb. 4 gibt die Buchse nach Abb. 3 von unten gesehen wieder.
Die in Abb. 1 wiedergegebene Vorrichtung zum übertragen von Zug- und Druckkräften besteht aus der Umhüllung oder dem Schlauch 1 und dem Stahlband oder der Zentrallamelle 2. Das Stahlbaind 2 ist zwischen den Kugeln 3 angeordnet, die sich auf jeder Seite des Stahlbandes in Kc'figbändern 4 aus Stahlblech mit diesen und sich auf Jeder der Zentrallamelle 2 abgewandten Seite in den Längsrillen von Leit- oder Führungsschienen 5 führen.
In den Lochungen der Käfigbänder zur Aufnahme der Kugeln sind Buchsen 6,6* aus Polyamid-Kunststoff oder Superpolyamid-Kunststoff vorgesehen, welche zu beider Seiten des Kugeläquators an den Kugeln anliegende Flächen \ aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind die
Buchsen 6 als Doppelflanschbuchsen ausgebildet* deren Flansch 7 die Oberseite und deren Flansch 7! öle Unterseite des Käfigbandes 4 übergreift.
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Der Plansch 7' hat einen kleineren AuSendurchmesser
als der Plansch 7. Die Buchse ist mit einer Durehschlitzung 8 .versehen. Die Innenfläche der Buchse bildet
eine Hohlkugelfläche von dem Außendurchniesser der Kugeln
entsprechendem Durchmesser und umgreift die Kugel J> am
Kugeläquator und auf dessen beiden Seiten.
Gem'3.3 Abb. 3 und 4 weist die Buchse 6' einen den : Kugeldurchmesser übersteigenden Innendurchmesser 13 auf. j Die Flanschränder 7 und 7' sind bis zur Anlage an die j Kugel 3 auf einen den Kugeldurchmesser unterschreitenden | Durchmesser eingezogen und bilden an der Kugel anliegende | Lippen 9,9'· j
Der Planschrand 71 kleineren Durchmessers ist j durch die auf die eine Stirnfläche 10 der Buchse 6' 1
verteilte Ansätze il gebildet, die als Lippen 9' bis j an die Kugel vorstehen. Die Außenkante 12 der Ansätze
ist nach dem auf ihrer Seite liegenden Kugelpol abgeschrägt .
Die Buchsen sind in die Lochungen der Käfigbänder
eingedrückt und die Kugeln in die Buchsen. Die Buchsen
liegen in den Lochungert satt an.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und Druckkräften bestehend aus einer Umhüllung und einem in dieser befindlichen Stahlband als Kraftübertragungsorgan, welches zwischen in Käfigbändern angeordneten Kugeln vorgesehen ist, für die die Umhüllungauf den dem Stahlband abgewandten Seiten Leitschienen mit in Achsrichtung verlaufenden Führungsrillen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lochungen der Käfigbänder (4) zur Aufnahme der KugelnÜes Kugeläquators
an den Kugeln anliegenden Flächen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen aus reibungsminderndem Werkstoff bestehen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (β,β1) aus einem öl-, fett- und alterungsbeständigen sowie reibungsminderndem Kunststoff, insbesondere Polyamid-Kunststoff bezw. Superpolyamia-Kurtststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen vf>) als Doppelflanschbuchsen mit je einem je eine Seite des Käfigbandes übergrelfenen Flansch (7*7') an den Enden ausgebildet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Flansch (7) einen kleineren Außendurchmesser als der andere Flansch (71) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen eine Durchschlitzung (8) aufweisen.
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7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da3 das Buchseninnere eine Hohlkugelfläche von dem Kugeldurchmesser entsprechenden Durchmesser bildet und die Kugel (3) am Kugeläquator und auf dessen beiden Seiten umgreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) einen den Kugeldurchmesser übersteigenden Innendurchmesser (Γ5) aufweist und die Planschränder (7,7*) bis zur Anlage an die Kugel (^) auf einen den Kugeldurchmesser unterschreitenden Durchmesser eingezogen sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschrand (71) kleineren Durchmessers durch auf die eine Stirnfläche (10) der Buchse (4) verteilte Ansätze (11) mit lippenartigem Vorstand (91) bis an die Kugel gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (12) der Ansätze (11) nach dem auf ihrer Seite liegenden Kugelpol abfallend geschrägt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651026A1 (fr) * 1989-08-21 1991-02-22 Alfortville Const Brevetees Commande a distance a lame guidee par billes dans une gaine
EP3524834A1 (de) * 2018-02-09 2019-08-14 Aerocontrolex Group, Inc. Kugellagersteuerungsanordnungen

Cited By (4)

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FR2651026A1 (fr) * 1989-08-21 1991-02-22 Alfortville Const Brevetees Commande a distance a lame guidee par billes dans une gaine
EP0419305A1 (de) * 1989-08-21 1991-03-27 Constructions Brevetees D'alfortville Fernbedienung mit, in einer Hülle kugelgelagerten, Lamelle
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CN110131309A (zh) * 2018-02-09 2019-08-16 爱罗康彻莱克斯集团有限公司 滚珠轴承控制组件

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