DE6608529U - Fenster- oder tuerkonstruktion. - Google Patents
Fenster- oder tuerkonstruktion.Info
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0215—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
- E05D5/0223—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
- E05D5/0238—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/10—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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- E05Y2900/148—Windows
Description
PATENTANWÄLTE
Dlpl.-Ing. El DE N El E R
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. B EIE R
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 NeokarstraQo 50
Telefon 22 70 öl
18. Februar 1971 - oB/Va
Aktenzeichen: B. 35 42i/37d Gbm
Anmelder: Bitter Aluminium GmbH Unser Zeichen: A 11 778
Anmelder: Bitter Aluminium GmbH Unser Zeichen: A 11 778
/Fenster- oder Türkonstruktion J^.
Die Erfindung betrifft eine Fenster-, Türkonstruktion o.dgl.,
deren Blend- und Flügelrahmen aus Profilteilen be stehen, v/ob ei
an der Innenseite des Blendrahmens und an der Außenseite des Flügelrahmens längsverlaufende Nuten angeordnet sind, deren
offene Seiten bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür 0'. dgl. zueinandergekehrt sind. Die Erfindung bezieht
sich sovrohl au-f derartige Konstruktionen, bei denen die einzelnen
Felder um eine senkrechte und/oder horizontale Achse schwenkbar sind, als auch auf solche, die Felder aufweisen,
die nicht zum öffnen gedacht sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Fenster- oder Türkonstruktionen aus Metall,
beispielsweise aus Leichtmetallprofilen.
Es sind bereits derartige Konstruktionen aus Profilteilen bekannt,
in deren Flügelrahmen Hohlräume vorhanden sind, in de-
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nen die Betätigungsorgane für die beweglichen Beschlagteile,
ζ. B. die Schließteile, gleiten. Bei der Fertigung derartiger Profilfenster bzw. -türen ist es außerordentlich nachteilig,
daß für viele Beschlagteile, beispielsweise die Bänder, um
die sich die Fenster bzw. Türen drehen, Löcher, Schlitze o. dgl. gebohrt oder gefräst werden müssen, um. diese zu befestigen.
Es ist ferner eine Fenster- bzw. Türkonstruktion bekannt ge-i
rorden, bei der ein Beschlagteil in einer C-förmigen Nut dadurch festgelegt ist, daß eine Schraube durch das Beschlagteil
und den Nutgrund hindurchgeschraubt ist. Auen diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Schraubenlöcher
in genau passender Stellung an dem Hahmen gebohrt und mit einem Gewinde versehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Herstellung ein Minicuia an
spanabhebender Bearbeitung erfordert und ede aus Profilteilen leicht und billig herstellbar ist. Dabei soll gleichzeitig
eine sichere Punktion und die Möglichkeit leichter Anbringung
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
beide Hüten C-förmig und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe -und Form den
C-förmigen Nuten angepaßte Befestigungsfüße der festen Beschlagteile und gegebenenfalls die beweglichen Beschlagteile
im wesentlichen von den Nuten aufgenommen si d und daß in die festen Beschlagteile Gewindestifte, Schra o. dgl. eingeschraubt
sind, die gegen ein Wandu ~eil Inneren der C-förmigen Nut drücken und die fes teile gegen ein
$0 diesem Wandungsteil im wesentlichen gegei. legendes Wandungsteil
des Inneren der C-förmigen Nut verspannen, und daß die Gewindestifte, Schrauben o.dgl. durch Eindringen ihrer Enden'
in die Wandung der C-förmigen Nuten die festen Beschlagteile gegen Lockerung bzw. Verschiebung sichern.
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Auf diese Weise wird erreicht, daß die Beschiagteile ebenso I,
wie die zur Betätigung der Beschlag- und Schließteile dienen- ;
den Elemente in den Nuten verdeckt liegen und in diesen leicht :
befestigt v/erden können. So kann beispielsweise bei einem j
Lreh/Kippfenster, das wahlweise um eine senkrechte und eine ι'
waagerechte Achse schwenkbar ist, in der C-förmigen Nut des . ; Flügelrahnens eine Schiene vorgesehen sein, die durch ihre
Längsverschiebung die einzelnen Funktionen (Drehen, Kippen, {;
Schließen), betätigt, während die von ihr betätigten Teile [
ebenfalls in der C-förmigen Nut des Flügelrahmens liegen. In M
diesem Falle kofiSefi is des? C—xöEEigen üuu des Blendrahmens %.
sämtliche fest angebrachten Beschlagteile, beispielsweise die I
ortsfesten Teile der Bänder,-befestigt sein. Ein weiterer we- j*
sentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich auf ein- j j
fache Weise Tür- oder Fensterkonstruktionen herstellen lassen,
bei denen der Blend- und der flügelrahmen fluchtet, ohne daß {■
außer einem Betätigungsgriff ein Beschlagteil von außen sichtbar ist.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung drücken die Gev/indestifte,
Schrauben o.dgl. gegen den Nutgrund der C-förmigen Nuten und verspannen die festen Beschlagteile gegen die
freien Schenkel der C-förmigen Nuten. Die Enden der Gewindestifte, Schrauben o.dgl. können als Spitzen, Schneiden o.dgl.
ausgebildet sein. Diese Befestigung ist außerordentlich
leicht vorzunehmen und trotzdem sicher. Die Befestigungs-
freien Schenkel der C-förmigen Nuten. Die Enden der Gewindestifte, Schrauben o.dgl. können als Spitzen, Schneiden o.dgl.
ausgebildet sein. Diese Befestigung ist außerordentlich
leicht vorzunehmen und trotzdem sicher. Die Befestigungs-
fuße der festen Beschlagteile v/erden durch die Gewindestifte,
Schrauben c·. dgl. fest gegen die freien Schenkel der C-Nuten
gedrückt, so daß eine Heibschlußverbindung erfolgt. Dadurch,
aaß die Sciarauben o. dgl. am Nutgrund, also an einer von
JO der Stelle des Reibschlusses entfernten Stelle angreifen,
kann sich die C-Nut, insbesondere der Nutgrund, leicht
elastisch verformen» so daß eine "Elastizitätsreserve" geschaffen wird. Diese verhindert, daß bei geringfügigen Längenodor Formv'Srättderungen (geringfügiges Nachgeben der Schrau-
Schrauben c·. dgl. fest gegen die freien Schenkel der C-Nuten
gedrückt, so daß eine Heibschlußverbindung erfolgt. Dadurch,
aaß die Sciarauben o. dgl. am Nutgrund, also an einer von
JO der Stelle des Reibschlusses entfernten Stelle angreifen,
kann sich die C-Nut, insbesondere der Nutgrund, leicht
elastisch verformen» so daß eine "Elastizitätsreserve" geschaffen wird. Diese verhindert, daß bei geringfügigen Längenodor Formv'Srättderungen (geringfügiges Nachgeben der Schrau-
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be oder thermische Längenänderuneren) der Seibschluß wesentlich
schwächer oder ganz aufgehoben wird. Das Eindringen der Spitzen, Schneiden o. dgl. sichert gleichzeitig die Schraube
gegen Verdrehung und das Beschlagteil gegen Verschiebung bei einer plötzlichen Erschütterung ο. dgl. äs ist zu erkennen,
daß zur Festlegung der Beschlagteile an den Rahmenteilen
keine Bohrungen o. dgl. vorgenommen zu werden brauchen. Die Beschlagteile können so ausgebildet sein, daß sie in die Nut
einschwenkbar sind, und die Löcher und Gewinde für die Gewinde-' stifte, Schrauben o. dgl. können bereits bei der Herstsllimg
der Beschlagteile vorgesehen sein. Eine Anpassung an die gegebenen örtlichen Verhältnisse ist am Einbauort leicht
möglich, ohne daß irgendwelche Vorbereitungen getroffen zu werden brauchen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Herkrnal der Erfindung kann
die formschlüssige Befestigung durch Deformation der C~förmigen
Nut erfolgen. Dies ist eine Befestigungsart> die sich besonders
gut für diejenigen Beschlagteile eignet, die bereits im V/erk festgelegt werden. Es ist ferner vorteilhaft möglich, die formschlüssige
Befestigung durch Einspritzen eines erhärtenden Kunststoffes oder einer schnell erstarrenden Metallegierung
in die C-förmige Nut vorzunehmen.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung v/eist der Flügelrahmen
an seiner zum Blendrahmen v/eisenden Seite ein«n bogenförmigen
Abschnitt auf, der die Bandprofile teilv/eise umschließt und ein«n zusatzlichen festen Anschlag des Flügelrahmens am Blendrahmen
bildet. Tn Bezur dfirnuf ist θ«: bur·«ILf. b-jkun·!!/ ^•■»^ορ-Λ-γλ,
daß am Profil des Flügelrahmens ein hakenförmiger Abschnitt angeformt ist, der den Scharr ierbolzen aufnimmt. Infolge dieser
Konstruktion sind die am Blendrahmen befestigten Beschlagteile auch bei geschlossenem Fenster sichtbar. Es wird ferner eine
verletzliche und unschöne Dichtung gösparfc.
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Ai
Weitere Vorteile und fierkmale der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Dreh/Kippfensters nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Fenster nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein zweiteiliges Fenster, dessen eines Feld einen Dreh/Kippflügel aufweist, während das
andere Feld fest verglast ist,
Fig. k einen Vertikalschnitt durch das Fenster nach
Fig. 3 entlang der Schnittlinie IV- IV in größerem Haßstab,
Fig.. 5 ein weiter vergrößertes Detail aus Fig. 2,
T?^* 7 weiter vergrößerte Details aus Fig. k,
■F lg . I
Fig. 8 ein Funktionsschema eines Dreh/Kippfensters
in geschlossener Stellung,
Fig. 9 ein Funktionsschema des Dreh/Kippfensters nach ( Fig. 8 in Kippstellung,
Fig.10 eine perspektivische Darstellung eines für den Flügelrahmen vorgesehenen Bandteiles und
eines Abschnittes einer das Bandteil betätigenden ' Verschlußschiene,
Fig.11 eine andere Ausführungsform der Teile nach Fig.
und
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Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines Fensters nach der Erfindung
in geöffnetem Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Dreh/Kippfenster besteht aus
einem äußeren Blendrahmen 1, einem Flügelrahmen 2 und einem Glashalteprofil 6, das eine Glasscheibe 30 sichert. Arn Flügelrahmen
ist ein Drehbetätigungsgriff 28 angebracht, in dessen verschiedenen Stellungen das Fenster entweder geschlossen
ist oder um eine waagerechte Achse 31, 31 bzw. eine senkrechte
Achse schwenkbar ist.
Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist,
besteht der Blendrahmen 1 aus je einem äußeren und inneren zur Viand parallelen Abschnitt 33, 3k, die über einen Steg
miteinander verbunden sind. Zu beiden Seiten des Steges erstrecken sich von den Abschnitten 33 und Jk Ansätze 36, 37, -·■
38, 39 nach innen, die die freien Schenkel C-fönm:Lger Nuten
und kO bilden, wobei der Steg 35 den Nutgrund bildet. Der Abschnitt
33 ist in Richtung auf den Flügelrahmen vorgezogen und besitzt eine nach innen gerichtete Kante kl, die einen
Anschlag für den Flügelrahnr.ön 2 bildet. Der Abschnitt "}k bildet
zusammen mit dem Steg 35 und dem Ansatz 37 difs zum Flügelrahmen
hin offene Nut 12, in der die Bänder oder Scharniere liegen.
Der Flügelrahmen 2 besitzt zv/ei mit den Abschnitten 33 und 2>k
fluchtende Abschnitte kZ, kj, die durch zwei Stege kk und k5
miteinander verbunden sind. *«n dem Steg kk befinden sich zwei
aufeinander zu gerichtete abgewinkelte Schenkel L'-6, kj, die
zusammen mit dem Steg kk eine C-förmige Nut 13 bilden. Der Steg kk bildet hierbei den Nutgrund- In eine einseitig schnalhexisohwanzförmige
Ausnehmung kQ des Steges k.5 ist ein Glashalteprofil
6 eingesetzt, das die Form eines E hat. Aaf der dem Blendrahmen zugewandten Seite endet der Abschnitt *O des Flügel^ahmens
2 in einem bogenförmigen Abschnitt 15, der neben
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der Kante *KL einen zweiten Anschlag des Flügeirahmens 2
an dem Blendrahmen 1 bildet. Zwischen der Kante *U und
dem Ansatz 3ό ist auf der Innenseite des Abschnittes 33
eine Dichtung 7 eingelegt, die beispielsweise aus einem Gummiprofil bestehen kann und sich bei geschlossenem Fenster
gegen den winkelförmigen Ansatz k$ abdichtend anlegt.
In der C-förmigen Nut 13 läuft eine Verschlußschiene 3, ^ £·~"Τι Funktion im folgsiiv*.en noou »ακνΓ sr«aUvSrv rfird.
In die C-formige Nut kO des Blendrahmens 1 werden Haueranker
8 eingesetzt, die an ihrem Ende derartig ausgebildet | sind, daß sie in die Nut 40 eingeschwenkt werden können
und mit ihrem Planschabschnitt U-9 hinter die Ansätze 38
und 39 greifen. In den Planschabschnitt ^9 ißt Gin Gewindestift
29 eingeschraubt, der zum Festziehen der Kaueranker mit seiner Spitze gegen den den Nutgrund bildenden Steg
gedrückt wird und den Flanschabsohnitt 4-9 gegen-die Ansätze 38 und 39 drückt. Die Spitze des Gewindestiftes
drückt sich dabei in das Material des Steges 35 ein und bildet somit eine formschlüssige Sicherung gegen Verrutschen
des ^auerankers. Auf die gleiche Weise können alle festen BeschlagteiIe, beispielsweise das Banäprofil 9, am Blendrahmen
in den C-förmigen Nuten festgelegt werden. Durch diese vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit brauchen keinerlei
Schlitze oder Bohrungen in die Rahmen hineingearbeitet werden, um die festen Beschlagteile anzubringen. Gleichzeitig
liegen diese Teile verdeckt in den Nuten und ragen weder über die Abschnitte 33, 3^J ^2, *K3 noch über die Schmalseiten der
Rahmen wesentlich hinaus.
Auf der rechten Bildseite der Fig. 2 sind die Bandprofile zur gelenkigen Lagerung des in Fig. 1 dargestellten Fensters
angedeutet. Das Bandprofil 9 ist in die G-förmige Nut 12, wie bereits beschrieben, eingesetzt und in dieser festgelegt.
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Das am Flügelrahmen befindliche Bandprofil 10 kann, wenn das Fenster nur um die senkrechte Achse 32,32 schwenkbar
sein soll, ebenfalls derartig festgelegt sein. Wenn das Fenster jedoch sowohl drehbar als auch um die Achse 31,31
■ 5 kippbar sein soll, so ist das Bandprofil 10 in der C-förmigen
Nut 13 längs verschiebbar. Es wird dabei von der Verschlußschiene 3 betätigt.
In Fig. 3 ist ein Fenstereleiment dargestellt, das ein fest
verglastes, d.h. nicht bewegliches Feld 50 und ein schwenkbares und/oder kippbares Feld 51 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist, wie aus Fig. ^ und insbesondere
aus Fig. 6 ersichtlich, der Blendrahmen 1 des beweglichen Feldes 51 aus zwei Profilen zusammengesetzt. Dabei
ist ein Grundrahmenprofil 5 so angeordnet, daß es sowohl das
fest verglaste Feld 50 als auch das bewegliche Feld51 umfaßt. Am Steg 35 des Grundrahmenprofils 5 ist eine schwalbimschwanzförmige
Nut 52 vorgesehen, in die ein im wesentlichen.
C-förmiges Zusatzprofil 4 etageschoben wird, das somit die
C-förmige Nut 12 bildet. Auf diese Weise entsteht aus den Profilen 4 und 5 ein Blendrahmen, der dem Blendrahmen 1 In
seinem Aufbau entspricht,
•"■m Bereich des fest verglasten Feldes 50 ist in gleicher
Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 2; und 5 ein Glashalteprofil 6 direkt in den Grundrahmen 5 eingesetzt
(Fig. 7). Auch bei dieser Ausführungsform können die Haueranker
in der bereits beschriebenen Weise angebracht werdenβ
Die Figuren 8 und 9 zeigen schematisch die Funktion eines
Dreh/Kippfensters nach der Erfindung. Ein wahlweise anstelle des Drehgriffes 28 zu benutzender Hebelgriff 27 wirkt auf
die Verschlußschiene 3 ein, die, wie aus den Fig„ 2, 4, 5
und 6 hervorgeht, vorzugsweise ein ü-förmiges Profil mit Außenflanschen hat. Die Verschlußschiene wird dadurch längs
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verschoben. Die an den drei übrigen Seiten dos Fensters liegenden Verschlußschienen 3 werden abhängig von der Stellung
des Hebels über Eckumlenkungen 18 gleichfalls betätigt.
In Fig. 8 steht der Hebelgriff/.in seiner Mittelstellung. In
dieser stellung liegen an der Verschlußschiene befestigten
. Schließrollen 16 innerhalb der ihr gegenüberliegenden C-för-
;iij.yv_j.i iiviu ic ΐΑΛλνα. vcKixiiucjiii αν/ CXIl Uf^ncn UCS Γ ΕΠ5 teZ"5 . ·
Gleichzeitig greift ein am Blendrahmen über den nebel 19 :
befestigter Verrxegelungsbolzen 20 hinter die obere Verschlußschiene
3. Die in der C-förmigen Nut 13 verschiebbaren unteren und seitlichen Bandprofile 10 am Flügelrahmen befinden
sich in dieser Hebelstellung mit dhren Bandbolzen 24 in
teilweisem Eingriff mit den festen Bandprofilen $ am Blend-■
rahmen. Das Fenster isr somit gegen Öffnen oder Herausfallen mehrfach gesichert. Ferner weist das Fenster eine Schwenkwinkelbegrenzung
21 auf, die es verhindert, daß das Fenster zu
weit geöffnet wird.
In Fig. 9 befindet sich das Fenster in Kippstellung um die
Achse 3i,3i. Dazu ist der Hebelgriff 27 so betätigt worden, · daß die V.ersehlußscliiene im Bereich des Hebelgriffes abwärts
verschoben wurde. Die Schließrollen 16 kommen damit in Aus— nehmungen 17 und der Verrxegelungsbolzen 20 in eine Ausneh—
mung der Verschlußschiene. Die Bandprofile 10 an der unteren Seite des Fensters sind mit ihren Bandbolzen 24 voll in die
entsprechenden Bandprofile am Blendrahmen eingefahren, während
die Bandbolzen 24 auf der Achse 32,32 aus den BandprofSLen
9 am Blendrahmen ausgefahren sind. Das Fenster kann somit um die Achse 31,31 gekippt werden. \Tenn der Hebel in einer
nicht dargestellten dritten Stellung die Verschlußschiene aufwärts schiebt, so sind ebenfalls sämtliche Verriegelungsteile
frei, die unteren Ränder voneinander getrennt und die seitlichen Bänder zusammengefügt. In dieser dritten Stellung ;
ist das Fenster um die Achse 32,32 schwenkbar..
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Fig. 10 zeigt die Ausbildung des Bandprofils 10 am Flüge."1--rahmen.
Die Bandbolzen 24 v/erden in die Bohrung am Eandprofil
10 eingepreßt. Der Fuß 53 des Bandprofils 10' ist entsprechend
den C-förmigen Nuten/12 bzw. 13 ausgebildet., Das
Bandprofil 10 kann, ebenso wie alle zu der erfindungsgemäßen
Fenster- oder Türkonstruktion verwendeten Profile, von einem
beliebig langen Profilteil abgeschnitten werden. Die Verschlußschiene 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 10
in umgekehrter Lage eingebaut, wie in den vorhergehender. ^" 10 Figuren dargestellt. Im Eereich des Banoprofils 1QsLnG in
die Verschlußschiene 3 Ausschnitte eingearbeitet, die ledig-.lich
die untere Verbindung des U-Bogens stehen lassen. An einer stelle sind die Außenflansche der Verschlußschiene 3
stehen gelassen worden, so daß sie Mitnahmevorsprünge 26
' bilden, die in eine entsprechende Ausnehmung 25 am Fuß 53
dos Bandprofils 10 greifen. Diese vorteilhafte Ausführung erlaubt es, die Verschlußschiene durchgehend auszubilden,
so daß sich beim Betätigen der Verstellung der Bandprofile ein geringes Spiel ergibt, das sich vor allem nicht vervielfacht.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Anordnung
·*-"' . von Bandprofil 10 und Verschluß schiene 3 zueinander dargestellt.
In diesem Falle ist die Verschlußschiene in der in den Fig. 2, 4v 5 und 6 dargestellten Form eingebaut und im
Bereich des Bandprofils 10 unterbrochen. Der Fuß 53 des Bandprofils bildet dabei eine Verbindung zw:" en den beiden
Seiten der Verschlußschiene 3.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Γ _ ines Teils
eines geöffneten Fensters nach Fig. 1. Es L .t sich dabei
um ein Fenster, das nur drehbar oder kippbar ist. Die Band-"· profile 9 und 10 sind durch Gewindestifte 29 in den C-förmigen
Nuten 12 und 13 unverrückbar festgelegt. Aus Fig. 12 ist
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auch zu ersehe·*, daß die Eandprofile 10 vor: den bogenförmigen
Abschnitt 15 umschlossen und somit weitgehend des Blick des Eetrachters entzogen sind«
Die Erfindung ermöglicht es, die verschiedenen c
von Fenstern und Türen o, cgi* aus venigen Profilarten
heraus teilen. In den dargestelltem Leispielc-n können iT.it
den gleicher. Profilen fest vercpaste Fenster, nur crenLare,
nur kippbare und Dreh/Kippfenster hergestellt worden. Auch ein nachträglicher Umbau zwischen diesen Variationen ist
möglich. So icann beispielsweise ein einfaches Drenfenster durch Einbau anderer Beschlagteile in ein Dreh/Kippfenster
umgebaut werden« Auch die Beschlagteile, z.B. die Eandprofile,
können aus Profilabschnitten bestehen. Daraus ergeben
sich eine wirtschaftliche Herstellung und geringe Lagerhaltungskosten.
Zur Herstellung werden die Profile zugeschnitten und mit qqxi wenigen notwendigen Aussparungen versehen,
die alle so ausgebildet sind, daß sie durch Stanzen hcr« stcllbar sind. Danach werden die Ecken zusammengeschweißt
und durch Ausnehmungen an den Ecken cie Beschlagteile, z.B. Eandprofile, Verschlußschienen etc., eingeführt.
Dadurch,daß die Eeschlagteile Gewindestifte, Schrauben
o. dgl. aufweisen, die diese an dis Wandung der C-fo'rndgen
I.rut anpressen und deren formschlüssige Befestigung durch
Spitzen, Schneiden o. dgl« erfolgt, die in die Wandung, den Nutgrund, geringfügig eindringen, sind die Bcschlagteile
leicht einzustellen, zu befestigen und nachzustellen. Cs ist jedoch auch möglich, die Beschlagteile durch Deformation
der C-fö'rmigen Profilierung, Einspritzen eines härtenden
Kunststoffes oder einer Metallegierung formschlüssig und dauerhaft festuuler-en.
Ein bogenförmiger Abschnitt am Flügelrahmen bildet neben der
AnsChlag3;antG 41 einen zusätzlichen Anschlag des Flügelrahmens
an Eicndrahmcü Und gleichzeitig eine Abdeckung für die Bänder
A Π 777/78 - ίο _
bzw. Scharniere. ss wird zwar r.ichr möglich sein, beide Anschläge
gleichzeitig zum Anliegen zu bringen, jedoch ergibt .
sich eine Art Labyrinthdichtung, die einen zusätzlichen Schutz vor Zuglufx bildet.
Besonders vorteilhaft ist es, daß nach der Erfindung innerhalb
eines Grundrahir.ens durcn Einsetzen von Zusatzorofilen
verschiedene Kombinationen von fest verglasten und beweglichen
•Fenster- oder Türfeldern herstellbar sind (siehe Fig. 3 und 4).
Die Maueranker könne-i infolge der Ausbildung des Blendrahmens
siit einer zweiten C-förmigen Nut ebenso vorteilnaft eingesetzt
und befestigt werden, wie die übrigen festen Beschlagteile, ι
Auch hierfür sind keine Bohrungen erforderlich.
Auch wexm öas Festster oder die Tür nur um eine vertikale
Achse schwenkbar sind, so daß im unteren horizontalen Bereich T5 keine Besci&agteile liegen, ist die C-förmige Nut nach der Erfindung
an dieser Stelle im Blendrahmen vorteilnaft, da sie dann als Wasserauffangrinne dient.
Claims (1)
- A 11 778 - 13 -Ansprüche1. Fenster-, -Kirkonstruktion ο. dgl... deren Blend- und Flügelrahmen aus Profilteilen bestehen, wobei an der Innenseite des Blendrahmens und an der Außenseite des Flügelrahmens langsverlaufende Nuten vorhanden sind, deren offene Seiten bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener 5?ür o. dgl. zueinandergekehrt sind,, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten (12, 13) C-förmig und mit in wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe und Form den C-förmigen Hüten (12, 13) angepaßte Befestigungsfüße der festen Beschlagteile (9, 10) und ggf. die beweglichen Beschlagteile (3) im wesentlichen von den !Tuten (12, 13) aufgenommen sind und daß in die festen Beschlagteiie (9, 10) Gewindestifte (29), Schrauben o. dg3. eingeschraubt sind, die gegen ein Wandungsteil (35, 44) des Inneren der C-förmigen Hüten (12, 13) drücken und die festen Beschlagteile (9, 10) gegen ein diesem Wandungsteil (35ι 44) im wesentlichen gegenüberliegendes Wandungsteil (36, 37, 4-6, 47) im Inneren der C-förmigen Nuten (12, 13) verspannen, und daß die Gewindestifte (29), Schrauben o. dgl. durch Eindringen ihrer Enden in die Wandung der C-förmigen Nuten (12, 13) die festen Beschlagteile (9, 10) gegen Lockerung bzw«. Verschiebung sichern.2. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestifte (29), Schrauben o. dgl. gegen den Nutgrund (35, 44) der C-förmigen Nuten (12, 13) drücken und die festen Beschlagteile (9, 10) gegen die freien Schenkel (36, 37, 46, 47) der C-förmigen Nuten verspannen.ir ■** >A 11 778 - 14 -3. Fenster-, Türkonstruktion· ο. dgl. nach einem der An spräche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiiden der Gewindestifte (29), Schrauben o. dgl. aLs Spitzen, Schneiden o. dgl. ausgebildet sind.4. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl.,deinen Blend- und Flügelrahmen aus Profilteilen bestehen, wobei an der Innenseite des Blendrahmens und an der Außenseite des Flügelrahmens längsverlaufende Nuten angeordnet sind, deren offene Seiten bei geschlossenem Fenster bzw= geschlossene/1 Tür cu dgl ^ zueinandergekehrt sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten (12, 13) C-förmig und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe und Form den C-förmigen Nuten (12, 13) angepaßte Befestigungsfüße der festen Beschlagteile (9, 10) und gegebenenfalls die beweglichen Beschlagteile im wesentlichen von den Nuten aufgenommen sind und daß eine formsohlüssige Befestigung der festen Beschlagteile (9, 10) durch Deformation der C-förmigen Nut erfolgt.5. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl., deren Blend- und Flügelrahmen aus Profilteilen bestehen, wobei an der Innenseite des Blendrahmens und sin der Außenseite des Flügelrahmens längsverlaufende Nuten angeordnet sind, deren offene Seiten bei erschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür o. dgl. zueinandergekehrt sind, insbesondere riach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten (12, 13) C-förmig und mit im wesentlichen gleichen Abmessungen ausgebildet sind, daß in ihrer Größe und Form den C-förmigen Nuten (12, 13) angepaßte 3efestigungsfuße der festen Beschlagteile (9, 1IO) und gegebenenfalls die beweglichen Beschlagteile in. wesentlichen von den Nuten aufgenommen sind und daß eine formschlüssiße BefestigungA 11 778 - 15 -durch Einspritzen eines erhärtenden Kunststoffes oder einer schnell erstarrenden Metallegierung in die C-förmige Nut erfolgt.j 6. Fenster-, Tiirkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (2) an seiner zum Blendrahmen (1) weisenden Seite einen bogen- · försigeü Abschnitt? (15) aufweist, der die Bandprofile (1O) teilweise umschließt und einen zusätzlichen festen An-. schlag des Flügolrahmens (2) am Blendrahmen (1) bildet.§ 7* Fenster-, Turkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche1 bis 6 mit wenigstens e.ip^m zu. öffnenden Feld und wenigstens einem nicht zu öffnenden Feld, dadurch gekennzeichnet, daß del' Blendrahmen (1) aus ö* zwei Profilen zusammengesetzt ist, und zwar aus einem Grundrahmenprofil (5}, das die zu öffnenden und die nicht zu öffnenden Felder (51, 50) umgibt, einem Profil (6), das in das Grundrahmenprofil (5) eingesetzt ist \md die nicht zu öffnenden Felder (50) umgibt, und einem Profil (4) mit C-förmiger Nut (12), das die zu öffnenden Felder (51) umgibt, wobei die einzelnen Profilteile mittels schwalbenschwanz- oder T-förmigen Verriegelungen (52) miteinander verbunden sind.8. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (1) an seiner nach außen gerichteten Seite ebenfalls eine ansich bekannte C-förmige Nut (40) aufweist, in die mit entsprechenden Flanschabschnitten (49) versehene Maueranker (8) eingesetzt und durch Gewindestifte (29), Schrauben o. dgl. befestigbar sind, die mittels Spitzen, Schneiden o. dgl. in die Wandung der Nut (40) eindringen und die Flanschabschnitte (49) gegen die freien Schenkel (37, 38) der Nut (40) spannen.A 11 778 - 16 -9. Fenster·-; Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die C-fb'rmige Nut (12) im unteren horizontalen Bereich des Blendrahmens (1) als Wasseraufrangrinne eingebaut ist.10. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer der G-förmigen Nuten (1?) laufende durchgehend«! Verschlußschiene (3) derart ausgebildet und mit Ausnehmungen versehen ist, daß der Fuß (53) eines beweglichen Bandprofils (10) unter Bildung einer gemeinsamen Gleitfläche in diese Ausnehmungen paßt und dadurch gemeinsam mit der Verschlußschiene O) in der C-förmigen Nut (15) ; längs tewegbar ist.11. Fenster-, Türkonstruktion o. dgl. nach Anspruch 10, da- · durch gekennzeichnet, daß ein Mitnekmervorsprung (26) in' der Ausnehmung der Ver«chlußschiene (3) vorgesehen ist, der mit einer Hitnahmenut (25) am Fuß (55) des Bandprofils (10) zusammenarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6608529U DE6608529U (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Fenster- oder tuerkonstruktion. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE6608529U DE6608529U (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Fenster- oder tuerkonstruktion. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6608529U true DE6608529U (de) | 1971-09-09 |
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ID=33460960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6608529U Expired DE6608529U (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Fenster- oder tuerkonstruktion. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6608529U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2501257A1 (de) * | 1975-01-14 | 1976-07-22 | Werner Frach | Scharnieranordnung zur beweglichen lagerung des fluegels am rahmen eines fensters, einer tuer oder dergleichen |
EP0002248A1 (de) | 1977-12-02 | 1979-06-13 | Siegenia-Frank Kg | Treibstangen aufweisende Verschlussvorrichtung an dem unterschlagenden Flügel von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten |
DE3400815C1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-08-22 | Fa. Eduard Hueck, 5880 Lüdenscheid | Verriegelungsbeschlag an Fenstern, Türen und dergleichen |
DE102022100752A1 (de) | 2022-01-13 | 2023-07-13 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Flügel eines Fensters oder einer Tür |
-
1967
- 1967-06-24 DE DE6608529U patent/DE6608529U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2501257A1 (de) * | 1975-01-14 | 1976-07-22 | Werner Frach | Scharnieranordnung zur beweglichen lagerung des fluegels am rahmen eines fensters, einer tuer oder dergleichen |
EP0002248A1 (de) | 1977-12-02 | 1979-06-13 | Siegenia-Frank Kg | Treibstangen aufweisende Verschlussvorrichtung an dem unterschlagenden Flügel von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten |
DE3400815C1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-08-22 | Fa. Eduard Hueck, 5880 Lüdenscheid | Verriegelungsbeschlag an Fenstern, Türen und dergleichen |
DE102022100752A1 (de) | 2022-01-13 | 2023-07-13 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Flügel eines Fensters oder einer Tür |
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