DE6608220U - Sicherheitsrutschkupplung fuer sich verlagernde wellen. - Google Patents

Sicherheitsrutschkupplung fuer sich verlagernde wellen.

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DE6608220U
DE6608220U DE19676608220 DE6608220U DE6608220U DE 6608220 U DE6608220 U DE 6608220U DE 19676608220 DE19676608220 DE 19676608220 DE 6608220 U DE6608220 U DE 6608220U DE 6608220 U DE6608220 U DE 6608220U
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ring
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safety slip
toothed
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DE19676608220
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

JLicentia Pat ent -Verwal tungs 6 Frankfurt 7o,{Dheodor-Stern-Kai 1
298 (12/O76) 19.5.197^
Wi/ni
"Sicheriieitsrutsclikxippl-ung für sich verlagernde
UoIl .on«
Die Erfindung bezieht sich auf eine SiclierneityruwuuH&upulung für sich verlagernde !fellen, mit einen gleichachsigeh zylindrischen Kupplungsgehäuse.
Es ist bekannt, das Drehmoment von einer Welle auf eine andere mittels Bogenzahnkupplung zu übertragen. Radial und/ oder winklig verlagerte »eilen können auf diese Weise miteinander verkuppelt werden. Axiale Verschiebungen der wellen gleicht die Kupplung auch unter Last aus.
• I »111
98
Für gleichachsige wellen sind drehmomentbegrenzende Kupplungen bekannt und beispielsweise derart ausgebildet, daß sie rutschen, solange das übertragene Drehmoment eine gewisse Größe überschreitet.
Als nachteilig ist es bei den bekannten Kupplungen zu werten, daß sie nicht sowohl drehmoiaentbegrenzende Eigenschaften bei großer Winkelverdrehung zwischen beiden bellen haben, wie auch Verlagerungen "beider Wellen gegeneinander bzw. axiale Verschiebungen gestatten.
Die Erfindung geht davon aus, die Kachteile diesex^ b-kannten Kupplungen zu vermeiden. Die Aufgabe der Erfindung ist es also^ eine öieherheitsrutsGhkuppIung für sich verlagernde Wellen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein sum Kupplungsgehäuse gleichachsig angeordneter, beweglicher Zahnring vorgesehen ist, der einerseits zur Aufnahme eines an einem Vellenende angebrachten Zahnkranzes, nach Art einer Bogenzahnkupplung, ausgebildet ist und andererseits mittels Federkraft gegen das Kupplungsgehäuse gepreßt ist. Dadurch wird die ausgleichende .Wirkung der Bogenverzahnung a^oh während der Drehmomentübertragung bei Durchrutschen voll beibehalten. Die bei den bekannten Rutschkupplungen auftretenden Vellenlagerbelastungen werden vermieden und die vorliegende Kupplung baut kleiner und billiger.
- 3 - L 4^ 298
Das Kupplungsgehäuse umfaßt die Wellenenden und es sind In weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Gehäuse zwei Zahnringe angeordnet, die mittels Federelement auseinandergedrückt sind. Die Reibstellen zwischen Kupplungsgehäuse und Zahnringen sind vorteilhaft an den äußeren Schmalseiten der Zahnringe angeordnet. Dadurch v/ird ein geringer Aussendurchmesser der Kupplung erzielt, so daß diese raumsparend eingebaut werden kann.
Das Kupplungsgehäuse weist einen konzentrischen Gewindering zur Drehnonenteinstellung auf. Dieser wi^kt über einen Zahnring auf das Federelement ein.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Sicherheitsrutschkupplung für sich verlagernuvi Wellen, bei denen das Drehmoment nach Art der Bogenzähnkupplung von Hülse rjid Zahnkranz übertragen wird, auch dadurch gelöst, daü zwischen Wellenende und dem Zahnkranz ein konzentrischer, axial beweglicher Körper angeordnet ist, der nur mit der velle drehbar und mittels Federkraft gegen den Zahnkranz gppre ;t ist. Da der Zahnkranz "usammen mit dem Körper zumindest teil'-eise innerhalb e'er auf dei] anderen wellenende befestigten Hülse angeordnet ist, kann diese Bauart der Kupplung gemäß der Erfindung besonders kompakt bauen.
Der Körper nimmt konzentrisch angeordnete Tellt-rft?rp auf, die /on -.'inem ait dor Znhnknnr, verschraubten Einst·-living vorr spannt sind. Die Kraft ;b ?rt r-igung erfolft dann voir, ..eilen-
44- 298 "X
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- 4 - L
ende über den Körper, auf den Zahnkranz, wobei in besonders vorteilhafter Weise zwischen Körper und Sahnkranz ein Reibring angeordnet ist.
Die Zeichnung zeißZ rsiz ihren Figuren Ausf"Ihrungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. ι ist ein Längsschnitt ά·?τ Kup: lung dargestellt. Die Wellenenden 1?,.o tragen Zahnkr^re "ö, ~it Bogenverzahnung, Vielehe in gleichachsig angeordnete,, bewegliche Zahnringe mit gerader Innenverzahnung 1 * eingreifen. Beide Zahnringe werden durch ein Federelenent ir. Gestalt von Tellerfedern 21 auseinandergedrückt. Der Au„-jndurchniesser der Tellerfeder^ ist annähernd gleich den der Zahnritige. Die Tellerfedern sind so gegeneinander gekehrt, daü sie mit ihr^n Außenrändern an den aus Polyamid-Kunststoff gefertigten Zahnringen anliegen. Die Zahnringe sind mit metallischen Hülsen ί. versehen, um greisere radiale Dehnungen zu verhindern. Die Hülsen 1^ weisen Zentrierränder „ν.- für die Tellerfedern <:1 auf. Die äußeren Schmalseiten der Zahnringe wei-t-m Reibflächen auf, welche mittels der Tellerfedern gegen lieibflächen des Kupplungsgeh:iusos ;> gepreßt sind.
Das Kupplungsgehäuse '1O ist fleich^hsig r,it den Z^hnrin~en und den Wellenenden angeordnet und ·.·:*. ist an einem .rinde ei:_3n ringförmigen Ansatz . '< mit -iner d^ibfl:'criL f.lr den Znhnring auf. Am anderen Ende des weh?.':uses ο ist ein Gewindering 13 zur Drehmomenteinstellung in das Gehäuse einschraubbar. Der
b -
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Gewindering ist konzentrisch angeordnet vend, weist eine Reibfläche für den anderen Zahnring aiii. Die Seibflache des Gev.'inde ringes Ί3 ist in gleicher· .-.eise wie die des Gehausean— satzes .-4- ausgebildet, so daß die Zahnringe ■"·"! gegeneinander auswechselbar sind. Qer 'Gewindering ist beispielsweise mittels einer Feststellschraube i? bezüglich seiner Lage zum Kupplungsgehäuse 1o feststellbar. Die Tellerfedern cA sind vorteilhafterweise durcli einen Seibring 15 voneinander getrennt der beispielsweise aus Polyaiuid—Kunststoff gefertigt ist. Durch diesen Reibring wird ein Fressen der Tellerfedern miteinander vermieden. Die Reibstellen zwischen Zahringen und Kupplungsgehäuse b^w. Gewindering sind derart kegelig ausgebildet, daii bei einer Drehmomentübertragung die Zahnringe im Sinne einer Dehnung voe Zahnkranz '8 weg beansprucht sind.
Fig. <. stellt einen Längsschnitt durch eine Sicherhcitsrutschkupplung für sich verlagernde Wellen dar, bei denen das Drehmoment nach Art der Bogenzahn-Kupplung vor. Hülse und Zahnkranz übertrager, vird. Es ist nur oin Wellenende mit dem Zahnkranz 5o dargestellt. Die nicht dargestellte Hülse greift in diesem Zahnkran?. lj>o und überträgt das Drehmoment auf das andere wellenende.
Der Zahnkrrmz ^o weist Abstand zum wellenende 51 auf. Zwischen beiden ist ein konzentrischer, axial beweglicher Körper %: angeordnet, der nur rait der welle drehbar ist, da beide durch beispielsweise eine Feder 56 verbunden sind. Der Körper 52 hat Aussparungen, in den^n konzentrisch zur welle angeordnete
Tellerfedern 5^- vorhanden sind. Diese werden durch aine^· Bin— stellring 53, der in den Zahnkrariz f?o einsehraubbar ist;, zusammengedrückt, so da3 der Körper i?' gegen den Zahnkranz gepreßt wird. Zwischen Zahnkranz und Körper ist ein fieibring 55 angeordnet, um ein Fressen der metallischen Teile zu vermeiden und eine Drehiaoaenteinstellbarkeit zu erreichen, die auch is Laufe der Betriebszeit nicht ständig geändert werden rauii. Der Reibring wird aus Polyamid-Kunststoff gefertigt.
1 —

Claims (1)

  1. Licentia
    Patent-Verwaltungs-GiübH 6 Frankfurt "/©,Theodor-Stern-Kai
    L 44 ^jP,
    Schut zansprüche
    ". Sicherheitsrutschkupplung für sich verlagernde Wellen, mit einem gleichachsigen zylindrischen Kupplungsgehäuse, gekennzeichnet durch mindestens einen zum Kupplungsgehäuse (1ο) gleichachsig angeordneten, beweglichen Zahnring (I"1), der einerseits zur Aufnahme eines an einem Wellenende angebrachten Zahnkranzes ( S) nach Art Bogenzahnkupplung, ausgebildet ist und andererseits mittels Federkraft gegen das Kupplungsgehäuse (1ο) gepreßt ist.
    ά. üicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    -Q- L 44 >98
    zeichnet, daß das Kupplungsgehäuse die V.eTTenenden uin
    und daß in dem Gehäuse zwei Zahnringe mittels Federelement
    ( _1) auseinander und gagen Reibflächen des Gehäuses (1o)
    gepreßt sind.
    J. oicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnringe (1^) gegeneinander austauschbar sind-
    4-, Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Zahnringe (T1) Polyamid-Konststoff ist.
    5. Sicherheits-Rutschkupplung nach AnsOruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnringen gegeneinander gekehrte Tellerfedern (..:1) sind, die mit ihren Außenrändern an den
    Zahnringen (""I) anliegen.
    6. Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, da.: die Z^hnringe mit metallischen Hülsen (12)
    versehen sind, die Zertrierränder C'2) für die Federelemente (. Λ , aufv:ois-:-n.
    7. oich .rheits-riutschkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    ".eichn-jt, da..-ι die Reibstellen zwischen Kupplimgsgehäuse (1o) '.:nc: Z^hnring (11) an den äußeren Schmalseiten der Zahnringe *.η-Tiiordnet sind.
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    <·Μ I
    - 9 - L^ 298
    8. Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (Ίο) einen konzentrischen Gewindering (13) zur Drehmomenteinstellung aufweist, der über einen Zahnring (11) auf das Federelement einwirkt.
    9. Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (13) eine Reibfläche für den benachbarten Zahnring (11) aufweist.
    10. Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (21) durch mindestens einen Reibring aus Polyamid-Kunxststoff voneinander getrennt sind.
    11. Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen von Zahnring (11) und Kupplungsgehäuse (Iq) derart kegelig ausgebildet sind, daß ein Zahnring im Sinne einer Dehnung vom Zahnkranz (18) weg beansprucht ist.
    12. SicherheitskRutschkupplung für sich verlagernde Wellen, "bei denen das Drehmoment nach Art der Bogenzahnkupplung von Hülse und Zahnkranz übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wellenende (51) und dem Zahnkranz (5o) ein konzentrischer, axial beweglicher Körper (52) angeordnet ist, der nur mit der Welle drehbar und mittels Federkraft gegen den Zahnkranz gepresst ist.
    13· Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 12, dadurch, gekenn-
    β60Ι220ΐ5.7.°71
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    - 1o -
    L 44 298
    zeichnet, daß zwischen Körper (52) und Zahnkranz (5°) ein Reibring angeordnet ist.
    14. Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Reibringes ein Polyamid
    15· Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeiclanet, daß der Körper (52) konzentrisch angeordnete Tellerfedern (5o_)_ aufnimmt, die von einem mit dem Zahnkranz verschraub'ten Einstellring (53) vorgespannt sind.
    16. Sicherheits-Rutschkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (5o) zusammen mit dem Körper (52) zumindest teilweise innerhalb der auf dem anderen VellenencLe befestigten Hülse angeordnet ist.
    610822015.7.71
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1602887A2 (de) * 2004-06-02 2005-12-07 Ernst Jahn Vorrichtung zum Erzeugen von Eiskristallen in einer wässrigen Lösung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1602887A2 (de) * 2004-06-02 2005-12-07 Ernst Jahn Vorrichtung zum Erzeugen von Eiskristallen in einer wässrigen Lösung
EP1602887A3 (de) * 2004-06-02 2011-06-15 Ernst Jahn Vorrichtung zum Erzeugen von Eiskristallen in einer wässrigen Lösung

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