DE6607380U - Vorrichtung zur befestigung elektrischer geraete - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung elektrischer geraete

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DE6607380U
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support plate
bracket
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leg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/042Mounting on perforated supports by means of screws or locking members
    • H02B1/043Mounting on perforated supports by means of screws or locking members the perforated support having openings distributed according to a pattern

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München
Aktenzeichen! S 59 811/21-c Gbm Unser Zeichen: VPA 67/0007 Et/Schö
Vorrichtung zur Befestigung elektrischer Geräte
Es ist bekannt, zur Befestigung von elektrischen Geräten Blech tafeln zu verwenden, die mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Durchbrüchen versehen sind. Die Befestigung der ,Cerate geschieht mittels Schraubenbolzen, wobei die Bohrungen der Gerätegehäuse annähernd einen der Lochteilung der Blechtafel oder einem geradzahligen Vielfachen der Lochteilung entsprechenden Abstand besitzen müssen (deutsche Patentschrift 6O6 239).
Es ist auch schon bekanntgeworden,, die elektrischen Geräte nicht unmittelbar auf ein gelochtes Tragblech aufzuschrauben, sondern Verbindungsglieder in der Form abgewinkelter Blechteile
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vorzusehen. Diese Verbindungsglieder werden mit ihrem einen Ende auf das Tragblech aufgeschraubt. Pie anderen Enden der Verbindungeglieder bilden AuflagGstellon für zu befestigende elektrische Geräte, wobei durch die Anordnung von Langlöchern in den Verbindungsgliedern und «lon elektrischen Geräten eine weitgehende Unabhängigkeit von der Lochteilung des Tragbleches erreicht ist (deutsche Auolegeocli rif^ 1 160 917).
Neuerung
lie »xfxxiaHBg bringt eine v/citore Verbeaserung bei einer Anordnung 2">ur Befestigung von elektrischen Geräten an einem Tragblech, das mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Durchbrüchen versehen ist, mittels zwischen dem Tragblech und den elektrischen Geräten angeordneten Verbindungsgliedern. Gemäß
Neuerung
der XKSSHSöHg dienen als Verbindungsglieder U-förmige Bügel, deren Schenkel mindestens einen der zwischen den Durchbrüchen des Tragbleches befindlichen Ptege umfassen; ferner verspannt jeweils eine sich durch beide Schenkel eines Bügels und einen Durchbruch des Tragbleches erstreckende Schraube ein zu befestigendes slektrischea Gerät und die Schenkel des Bügels ,!gegenüber dem Tragblech, wobei der Durchmesser der Schraube kleiner als der kleinste Durchmesser der Burchbrüche des Tragblcches ist. Bei dieser Anordnung können die Bügel bei eingesetzter Befestigungsschraube auf dem Tragblech in weiten Grenzen verschoben werden, so daß ein besonderes Verhältnis zwischen den Abständen der Befestigungsbobrungen der elektrischen Geräte und dem Abstand der Durchbrüche bzw. Stege des Tragbleches nicht zu bestehen braucht. Da die Bügel stets einen Steg des Tragbleches umfassen, ist eine sichere Befestigung gewährleistet.
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Neuerung
Bn Rahmen der iirfänäung kann dor dem zu befestigenden elektrischen Gerät zugewandte Schenkel des Bügels eine !Durchgangsöffnung für die Befcotigungoochraube besitzen und der dem elektrischen Gerät angewandte Schenkel kann mit einem Muttergewinde für die Boj'ootigungoschraube versehen sein. Für jede Befestigungsstellc oinoo olektrlochen Gerätes werden deshalb nur ein Bügel und eine Befestigungsschraube benötigt.
Ferner ist es vorteilhaft, <äle Bügel mit unterschiedlich langen Schenkeln auszuführen. Dies erleichtert die Anbringung der Bügel auf dem Tragblocl.«
Besonders günstig ist es, den längeren Schenkel des Bügels mit dem Muttergewinde zu versehen und diesen fchenkel so zu bemessen, daS er an mindestens zwei Stegen zwischen den Durchbrächen des Tragbleches anliegt. Die von der Befestigungsschraube ausgeübte Kraft wird deshalb stets auf zwei Stege des Tragbleches übertragen, wodurch einerseits eine sicheie Befestigung erzielt und andererseits die Beanspruchung des mit dem Gewinde versehenen Schenkels klein gehalten wird.
lie Bügel können in der Weise federnd ausgebildet sein, daß ihre Schenkel an mindestens einem der Stege zwischen den Durchbrüchen des Tragbleches federnd anliegen. Wach dem Aufstecken eines Bügels auf einen ?teg des Tragbleches v/ird der Bügel deshalb durch die Pederwirkung zunächst ohne zusätzliche Mittel festgehalten, bis durch das Aufsetzen eines zu betätigenden Gerätes und das Anziehen der zugehörigen Befestigungsschraube der Bügel endgültig
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PLA 67/0007
Neuerung anhand
Die Etodäsoxotoüstg: wird im folgenden/der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Bügel zur Befestigung eines elektrischen Gerätes in einer perspektivischen Ansicht. !Die Anwendung der Bügel in Verbindung mit einem mit Durchbrüchen versehenen Tragblech sieigen die Figuren 2 bis 6. In Fig. 7 ist dargestellt, wie ein elektrisches Gerät mit Hilfe der Bügel an dem Tragblech befestigt wird.
Der Bügel 1 genräß Figur 1 besitzt einen Schenkel 2 mit einer durchgehenden Bohrung 3 und einen Schenkel 4 mit einer Gewindebohrung 5, die mit der durchgehenden Bohrung 3 fluchtet. Der Schenkel 4 deo BligQls 1 ist länger als der Schenkel 2. Diese Gestaltung dient zur leichteren Anbringung dee Bügels 1 auf dem gelochten Tragblech, wie an Hand der Figur 2 noch erläutert wird.
Der Bügel 1 kann aus handelsüblichem Stahlblech hergestellt werden, daa durch Härten Federeigenschaften annimmt. Das Gewinde 5 ist im Ausführungsbeispiel in einem Durchzug 8 (Fig.2) des Schenkels 4 angebracht. Falls die Dicke des Bleches ausreicht, kann das Gewinde auch direkt in den Schenkel einge schnitten sein. Um die Federung der Schenkel des Bügels.1 zu verbessern, kann der Materialquerschnitt im Rücken 6 des Bügels 1 z.B. durch eine Ausnehmung geschwächt sein.
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Sine andere Möglichkeit, den Schenkel 4 öes Bügels 1 mit einem Gewinde zu versehen, besteht darin, handelsübliche Muttern zu verwenden, die in geeigneter Weise mit dem Schenkel 4 verbunden werden; beispielsweise können aus dem Schenkel 4 Klammern herausgedrückt werden, welche die Mutter seitlich teilweise umfassen und dadurch festhalten. In diesem Fall ist die Gewindebohrung 5 durch eine durchgehende Bohrung entsprechend der Bohrung 3 des Schenkels 2 zu ersetzen. Die !"utter befindet sich { dabei an der Stelle des Durchzugs 8 in Pig. 2*
In JFig. 2 ist ein Traglslech 10 mit quadratischen lurchbrüchen | 11 und Stegen 12 im Schnitt dargestellt. Der Bügel 1 kann | wegen der unterschiedlichen LSnge seiner Schenkel 2 und 4 auf die Stege 12 leicht aufgesteckt werden.Durch Ausüben eines Druckes in Richtung des Pfeiles 9 auf den Bügel 1 wird dieser über den Steg 12 geschoben, wobei die Sehenkel 2 und 4 federnd gespreizt werden. Nach dem DarUbCTOcMeben nimmt der Bügel 1 beispielsweise die in Pig. 3 gezeigte Lage ein.
Fig. 4 zeigt verschiedene mögliche Lagen von Bügeln 1 an dem
Tragblech 10. Durih Schraffur iot der Querschnitt von Be-
festigungsschrauben 13 angedeutet, die sich jeweils durch die
ρ Bohrung 3 eines Bügolu 1 orotrocken und in das Gewinde 5
eingeschraubt sind. Da der Durchmesser der Befestigungsschrauben 13 v/oüontlieh kleiner als die Quadrat lochen lurchbrüche 11 j des Tragbleches 10 ist, können die Befestigungsschrauben 13 innerhalb der DurchbrUche 11 bollobig vorschoben werden. Durch die Bemessung der Schenkel 2 und 4 der Bügel 1 ist dafür gesorgt,
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daß die längeren Schenkel 4 der Bügel 1 stets an zwei Stegen 12 des Tragbleches 10 anliegen.
Zur weiteren Erläuterung ist in den Pig. 5 und 6 das Tragblech 10 im Querschnitt dargestellt, wobei in Fig. 5 der Bügel 1 eine obere und in Pig. 6 eine untere Grenzlage einnimmt. Die Befestigungsschraube 13 liegt dabei in Pig. 5 an de» Steg 12! άπα la Fig. 6 sn amm Steg 12" des Tragbleches 10 an. Sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 6 liegt der längere Schenkel 4- des Bügels 1 an den Stegen I2f und 12" an. Deshalb wird eine von der Befeotigungsachraube 13 ausgeübte Kraft auf die tftege 121 xmä 12" verteilt, so daß einerseits eine sichere Befestigung eraielt und andererseits die Beanspruchung des Schenkels 4 klein gehalten wird.
Die für das beschriebene Anliegen des Schenkels 4 an zwei Stegen des Tragbleches 10 erforderliche Bemessung des Bügels kann bei gegebener Form dor DurchbrUche des Tragbleches 10 am besten durch zeichnerische Darstellung ermittelt werden. Wie die Figuren 5 und β zeigen, beträgt die Länge des- Schenkels 2 etwa eine Stegteilung doo Tragblechec 10, während sich der längere Schenkel 4 otv/a über 1 1/2 Stegteilungen erstreckt. Die Gewindebohrung fUr die Schraube 13 ist dabei so angeordnet, daii zwischen dem Rücken 6 und dem Steg 12' ein geringer Zwischenraum verbleibt j wenn die Schraube 13 auf dem Steg 12" aufliegt. Der geringe Zwischenraum ermöglicht eine Schrägstellung des Bügels 1 z\x den Stegen 12 dee Tragbleches 10, so daß die
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Schraube 13 bis in die Ecken der Durchbrüche 11 verschoben v/erden kann, wie dies an Hand des in der .Figur 4 links dargestellten Bügels 1 erkennbar ist.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie ein Gerät 15 mit Hilfe von Bügeln 1 an dem Tragbleeh 10 gefestigt werden kann. Das Gerät 15 besitzt einen Sockel 16 mit nicht bezeichneten Bohrungen an d^j· oberen und unteren Seite, in die Befestigungsschrauben 13 eingesetzt sind. Jeder Befestigungsschraube 13 ist ein Bügel 1 zugeordnet, wobei im Aiisführungsbeispiel die den oberen Befestigungsschrauben 13 zugeordneten Bügel mit nach oben weisenden Schenkeln uni die den unteren Befestigungsschrauben zugeordneten Btf.gel mit nach unten v/eisenden Schenkeln angeordnet sind. Me; kürzeren Schenkel 2 der Bügel 1 bilden dabei die -"uflageflächen für den Sockel 16 des Gerätes 15. V/ie aus fig. 7 ersichtlich ist, liegen die Bügel 1 zum grüßten Teil unter dem Sockel des Gerätso 15« Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, ein weiteres Gerät 15 mit geringem Abstand neben dem dargestellten Gerät 15 auf dem Tragblech 10 zu befestigten. Abweichend von der dargestellten Anordnung kennen die Bügel 1 auch in siner anderen Lage, z.B. um 90° gedreht, auf das Trag-Tilech 10 aufgesteckt nein.
Wie aus Pig. 7 hervorgeht, wird für jede Befestißungsstelle nur ein Bügel l und ein© Bofootigungoocfexaubo 13 benötigt, Id e Bügel 1 können vor der Befestigung des Gerätes 15 auf das Tragblech 10 aufgeschoben v/erden und bedürfen zunächst keiner besonderen Befestigt&ng, da ihre Schenkel federnd auf
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die Stege 12 des Tragbleehes 10 aufgeklemmt sind. Deshalb können die Bügel nicht herabfallen und Störungen in einer elektrischen Anlage hervorrufen. Auch bei nachträglicher Entfernung des Gerä-i,es werden die Bügel durch die Federung ihrer Schenkel an dem Tragblech gehalten und können nicht herabfallen. Euren die Federung der Schenkel v/ird zusätzlich ein Schutz der Befestigungsschrauben gegen unbeabsichtigte Lockerung durch Erschütterungen erreicht. Besondere Schraubensicherungen sind deshalb nicht erforderlich.
7 Ansprüche
7 Figuren

Claims (2)

• 9 · I » CO t · I ·I W PLA 67/0007 Schutzansprüche tiMi
1. Anordnung zur Befestigung von elektrischen Geräten an einem Tragblech, das mit in gleichmäßigen Abstanden angeordneten Eurchbrüchen versehen ist, mittels zwischen dem Tragblech und den elektrischen Geräten angeordneten Verbindungsgliedern, dadurcfi gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder U-förmige Bügel (1; Fig*7) dienen, deren Schenkel(2,4) mindestens einen der zwischen den Durchbrüchen (11) des Tragbleches (1O) befindlichen Stege (12) umfassen und daß jeweils eine sich durch beide Schenkel (2,4) eines Bügels (i) und einen lurchbruch (11) des Tragbleches MOj erstreckende Schraube (13) ein zu befestigendes elektrisches Gerät (15) und die Schenkel (2,4) des Bügels (1) gegenüber dem Tragbleeh (1O) verspannt, wobei der Durchmesser der Schraube (13) kleiner als der kleinste Durchmesser der Durchbrüche (11) deo Tragbleches (1O) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zu befestigenden elektrischen Gerät augewandte Schenkel (2; Pig.1) des U-förmigen Bügels (1) eino Durchgangoöffnung (3) für die Schraube besitzt und daß der dom elektrischen Gerät abge\vandte Schenkel ^4) des 3".gels mit einem Muttergewinde '5) für die Schraube versehen ist, das mit der Durchgangsöffnung (3) fluchtet=
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3o Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde '5; Fig.2) fur die Schraube in einen Durchzug \8) des dem elektrischen Gerät abgesandten Schenkels (4) des
U-förmigen Bügels Ί) eingeschnitten ist.
Ao Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der j dem elektrischen Gerät abgewandte Schenkel (4) des ü-förmigen
I Bügels (i) ebenfalls eine Durchgangsöffnung für die Schraube
I besitzt und daß fluchtend mit dieser Durchgangsöffnung eine
I Mutter mittels aus dem Schenkel herausgedruckter Klammern ge-
ί halten ist.
\ 5ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenns:eichnet, daß die
ί Schenkel (2,4; i?ig.i) des ü-förmigen Bügels (i) verschieden
I lang sind.
\ 6ο Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenns:eichnet, daß der
I Längere Schenkel (4j Fig.5)des U-förmigen Bügels mit dem Gewinde
,] für die Schraube (i3) versehen ist und daß dieser Schenkel an
mindestens zwei Stegen (12*, 12") zwischen den Eurchbrüchen (11) des Tragbleches (1O) anliegt.
• 7ο Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
L · gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (ij z.B.Fig.3) federnd '•: ausgebildet ist und daß seine Schenkel an mindestens einem der
Stege (12) zwischen den uurchbrUchen (rl) aess
j federnd anliegen.
] - 10 -
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