DE6606503U - Kochgeraet, insbesondere brat- oder grillpfanne. - Google Patents
Kochgeraet, insbesondere brat- oder grillpfanne.Info
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- cooking device
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J36/02—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
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Description
Württembergische Metallwarenfabrik,
Geislingsn/Steige
Kochgerät, insbesondere Brat- oder Grillpfannu
Die Erfindung besieht sich auf ein Kochgerät, insbesondere Brat- oder Grillpfanne, mit innenseitig durch
einen antiadhäsiven Kunststoff begrenzter Anwendusgstemperatur
beschichteten Metallwänden.
Die für Kochgeräte der obengenannten Art von der Industrie unter den verschiedensten Bezeichnungen gefertigten
Kunststoffe sind fast ausschließlich polymere, organische Fluor-Verbindungen, die bäim überschreiten
einer Temperatur von etwa 300° C niedermolekulare Fluor-Kohlenwasserstoffe
abspalten. Biese Abspaltungen sind nicht nur gesundheitsschädlich, sondern führen bei höheren
Temperaturen zu einem vollständigen Zerfall der Kunststoff beschichtung. In vielen Staaten ist daher die An- jj
v?endungstemperatur von Kochgeräten der eingangs genannten \
Art durch Gesetz auf eiae Höchstgrenze beschränkt, die
für lieschichtuagen in Form polymerer ?luor-Yelbindungen
bei etwa 250° C liegt. '.Vährend das Einhalten der Anwendungs-
beim Brat:vorhang keine Schwierigkeiten bereitet,
da das Bratgut unter des Einfluß von Temperaturen
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über 250-500° Ö zu verkohlen beginnt» dt el lea sich bei«
Vorheizen des leeren Kochgerätes auf elektrischen. Eocbplattta.
oder Gasherden sehr rasch Temperaturen "bis zu etwa 5500° C
in des nii; Kunststoff beschichteten Mstallwsjädex* »la* oh»«
daß dies ν©» G«rätebönutser erkannt werden mxm* ^sbeaoadere
beim Grillen, ist es jedoch erfo2?deriieh} daa Geslt
τοr dea Einlegen des Griligutes aufsttheisen, um dessen
PoreaversGlilTiß zu
Die Eriinduac stellt sich daher die Aufgabe, eis Kochgerät
der eingßjsgs genaanten. Art aufgrund wirtschaftlich
durohführbarer MaBnahaea so veiterztsbilden, daß das übar»
Sehweiten der Ajawaadungstsispsratur durch den Beisatser srkanat
werden kann. 0m dies zu erreichen, kennzeichnet siöh
ein erfinduagsgemäß ausgebildetes Kochgerät durch eijä das.
überschreiten "der Anwendungstemperatur in den mit des Xumfc
stoff beschichteten aetallwänden anzeigendes TeaperatursieB-gerät.
Der Benutzer eines erfinäungsgemäßen Kochgerätee ist
in der Lage, sofort nach dem Überschreiten ä©r Aaw^Äd^uigstemperatur
entsprechende MaßnahmeJn. su ergreifen, ua ein
weiteres Ansteigen der 'Temperatur ia den mit dein Kunststoff
beschichteten Metallwsnden zu unterbinden- Das GerEI/1
fcann daher bedenkenlos in der üblichen \7eise vorgeheiet
werden.
Sweckaäßigerweise ist dem Tenperaturffießgerät ein«
optische und/oder akustische Warnvorrichtung zugeordnet.
Pur sin Koch gerät, as 3es sattel s eines sstalliscr.en
G606503-1.10.
Verbindungsteiles ein wärmeisolierter Handgriff befestigt ;;>
ist, sieht die Erfindung vor, daß das Temperaturmeßgerät j im Verbindungsteil des Handgriffes angeordnet und durch |
eine in diesem vorgesehene öffnung beobachtbar ist. Die !
von der mit dem Kunststoff beschichteten Geräfcewandung
über den Verbindungeneil abfließende Tf'avme steht in einem
bestimmten Verhältnis zur- Temperatur der beschichteten
Metallwanöiuag, so daß das Temperaturmeßgerät auf die
Wandungstemperatur geeicht sein kann.
über den Verbindungeneil abfließende Tf'avme steht in einem
bestimmten Verhältnis zur- Temperatur der beschichteten
Metallwanöiuag, so daß das Temperaturmeßgerät auf die
Wandungstemperatur geeicht sein kann.
"Seist der Veebindungsteil ein nach unten offenes
Profil auf, so ist das Teinperatunaeßgerät zweckmässig
im Profilhohlrauai angeordnet und durch eine Aussparung
des Profilsteges beobachtbar. Das Temperaturmeßgerät ist
dadurch gut geschützt und ist trotzdem beim Hantieren mit | dem Kochgerät gut zu sehen. f
Profil auf, so ist das Teinperatunaeßgerät zweckmässig
im Profilhohlrauai angeordnet und durch eine Aussparung
des Profilsteges beobachtbar. Das Temperaturmeßgerät ist
dadurch gut geschützt und ist trotzdem beim Hantieren mit | dem Kochgerät gut zu sehen. f
Bei einer bevorzugten Auaführungsform der Erfindung
ist dae Temperaturmeßgerät durch eine Bimetalleinrichtung j. gebildet und mit einer unterhalb der Aussparung beweg-* \ baren Schaufläche ausgestattet, die mindestens eine auf- j; fällige Parbmarkierung trägt. Eine Bimetalleinrichtung ι
ist dae Temperaturmeßgerät durch eine Bimetalleinrichtung j. gebildet und mit einer unterhalb der Aussparung beweg-* \ baren Schaufläche ausgestattet, die mindestens eine auf- j; fällige Parbmarkierung trägt. Eine Bimetalleinrichtung ι
bildet ein leicht an Jeder Brat- oder Orillpfanne anbring- ·:
bares und außerdem sehr billiges Temperaturmeßgerät, das '.·■
bei einer Ausbildung mit zwei unterscbiedlieben Farbmarkierungen
eine gut erkenntliche optische Temperaturanzeige der mit Kanctat.fi beschichteten Metallwandungen
des Kochgerätes gewährleistet. jj
des Kochgerätes gewährleistet. jj
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In einer vorteilhaften i7eiterbildung sieht die
Erfindung auch vor, daß eine unter Federvorspannung stehende sowie gesperrte akustische larnvorrichtung,
"beispielsweise ein Anseblegklöppel, einer Bimetalleinrichtung
zugeordnet und durc!· diese entsperrbar ist. Eine solche, gegebenenfalls mit einer optischen Anzeige
kombinierte, akustische Anzeige erhöht die Sicherheit des Kochgerätes gegen unzulässige Überhitzungen.
In konstruktive-r Hinsicht ist vorgesehen, daß die Bimetallanordnung durch einen hochkant im Verbindungsteil
des Handgriffes angeordneten Bimetallstreifen gebildet
ist. Eine solche Anordnung ist aus Platzgründen zweckmäßig.
Die Erfindung wird an Hand der anliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. Ί eine teilweise im Schnitt dargestellte
Draufsicht; auf den griffseitigen Bereich
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bratpfanne
; und
Fig. 2 eine Unteransicht des griffßeicigen Bereiches
einor abgeänderten Alisführungsform einer
erfindungsgemäßen Bratpfanne.
Ein Kochgerät, beispielsweise eine Brat- oder
Grillpfanne 1, aus Metall, mit einer ant.ia<3häsiven Kunststoff
beschichtung 1a der Innenwandung ist erfindungs-
gemäß mit einem TemperatunneBgerät 2 augestattet, welches
das Überschreiten bzw. Srreicfcen der für den Kunststoff
zulässigen Anwendungstemperatur anzeigt.
Bei Kochgeräten, insbesondere Brat- oder Grillpfannen,
an welchen gemäß Figur 1 mittels eines metallischen Terbinäungsteiles
3 ein wäraeisolierter Handgriff 4- angeordnet
ist, wird das TemperaturtaeSgerät 2 vorteilhafterweise im
metallischen "verbindungsteii 5 untergebracht, auf welches
die f/änae der G-erätewandung abfließt. Die in der Zeichnung
dargestellte bevorzugte Äusführungsform der Erfisduag weist
ein 'Temperaturmeßgerät 2 in Fora einer Bimetalleinrichtung
auf, die durch einen bochkant im Yerbinöungs'jsil 3 angeordneten
und in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Rieten 5» an der Cerätev/andung befestigten Bimetallstreifen
2a gebildet ist.
Der Bimetallstreifen 2a ist durch eine Aussparung 6 des Verbindungsteile 3 bzw. des Handgriffes 4 beobachtbar
und weist vorteilhafterweise eine unter eier Aussparung 6
vorbeibewegbare Schaufläche 2b mit mindestens einer auffälligen
Parbmarkierung 2c bzw» 2d auf.
Der Bimetallstreifen 2a ist bezüglich seiner Länge und seines Verbiegungsbe^eiches so abgestimmt» daß er
beim Erreichen bzw. Überschreiten der Anwendungstemperatur von beispielsweise 250° C aus der mit vollen Linien
in der Figur eingezeichneten Stellung in di© strich-
punktiert eingezeichnete Lage verbogen wird, in der anstelle ·
der vorher in der Aussparung 6 sichtbar gewesenen und beispielsweise
grünen Farbmarkierung 2c die "beispielsweise rote Farbmarkierung 2d unter der Aussparung 6 sichtbar
Der Verbindungsteil 3 des Handgriffes 4 iat durch ein
nach unten offenes Profil gebildet, in dessen Profilsteg die Aussparung 6 vorgesehen werden kann.
Gemäß Figur 2 ist im Verbindungsteil 3 des Handgriff·®
eine unter Federvorspannung stehender sowie ^©sperrte
akustische Warnvorrichtung, beispielsweise in Form eines Anschlagklöppels 7, vorgesehen. Diese akustische Warnvorrichtung
ist der Bimetalleinrichtung in Form eines als Sperrklinke ausgebildeten 3imetallstreifens 2e zugeordnet
und durch diesen entsperrbar. Der Anschlagklöppel 7 ist bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 auf einer in Richtung
zur benachbarten Verbindungsteilwandung 3a vorgespannten
Feder 8 angeordnet, die gespannt und ait dem sperfklinkenartigen
Bimetallstreifen 2e verrastet werden kann. Beim Erreichen bzw.überschreiten der Anwenäungstömpenatur von
etwa 250° 0 verbiegt sich der Bimetallstreifen 2e soweit
in Richtung des Pfeiles 9, daß die Feder 8 freigegeben wird und der Klöppel 7 mit einem unüberhörbaren akustischen
Effekt an die VerbindunpsttsiIwandung 3a anschlägt. Der
Anschlagklöppel 7 kann mit einer auffälligen Fsrbaarkierung
ausgestattet sein, welche durch die im Profilsteg des Verbindungsteiles 3 vorgesehene Aussparung 6 beobachtbar
ist, die bei der Ausführungsform des Gerätes ^gemäß Figur
im Ansehlagbereich des Klöppels 7 irorgesehen wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung . vorgeseheaen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere
ist festzustellen» daß sich die in der vorherigen Beschreibung aufscheinende Bezeichnung "Kochgerät" auf alle zum
Kochen, Braten, Backen und Grillen geeignete Geräte bezieht«.
Ea ißt auch beispielsweise möglich, das Temperaturmeßgerät
In Form eines zumindest teilweise durchsichtigen Behälters nngaiiMιjijn /1λι>
sit ejü_o_? s'icb beim Erreichen bzw. Überschreiten
der Anwondungstemperatur verfärbenden Flüssigkeit
gefüllt ist. An Stelle oiner sich temperaturabhängig verfärbenden
Flüssigkeit kann dor Behälter auch mit einer beim Erreichen der Anwendukgstemperatur verdampfenden und
nach Abkühlung wieder kondensierenden Flüssigkeit bzw. mit einem bei der Anwendungstemperatur schmolzenden Material
gefüllt sein. Die akustische Warnvorrichtung kann auch eine Pfeife sein, die durch Dampf betätigbar 1st, dessen Aueströmen
von dem Temperaturtaoßgerät gesteuert ist. Eine
solche Einrichtung ist zwar etwas komplizierter als die erwähnte akustische Warnvorrichtung mit einem Klöppel,
doch hat sie den Vorteil, daß ein länger andauerndes Signal erzeugt werden kann. Das Tomperaturmeßgerät kann
auch aus einer an gut sichtbarer Stelle angebrachten Schicht aus einem Werkstoff bestehen, der bei Überschreiten der zulässigen Anwendungstemperatur eine
reversible Farbänderung erfährt. Bei dieser Ausführung brauchen keine zusätzlichen mechanischen Teile am Koch-
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gerät angebracht zu werden. Derselbe Vorteil ergibt sich,
wenn das Tempelnaturmeßgerät aus eineoc an gut sichtbarer
Stelle angebrachten Schicht aus einea Werkstoff heaf.eht,
dessen Transparenz sich bei überschreiten der zuläsiiigea
Anvvendungstemperatur reversibel ändorti wobei als optische
Warnvorrichtung unterhalb der Schicht eine auffällig;« Färbmarkierung
vorgesehen ist, die bei Änderung der Transparent sichtbar bzw. unsichtbar wird.
Weiterhin können sämtliche der Zeichnung und den entsprechenden Erläuterungen entnehmbaren Merkmale und
Konstruktioasdetails sowohl einsein als auch in beliebigen
Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Patentansprüche -
Claims (11)
- Patentansprüche:Λ .- Kochgerät, insbesondere Brat- oder Griilpf azme, mit innenseitig durch einen antiadhäsiven Sninststoff begrenzter Anwendungstemperatur beschichtetes Metallwänden, gekennzeichnet durch ein das Überschreiten der Anwendungstemperatur in den mit dem Kunststoff beschichtet©« Metallwäsues anzeigendes 'Temperat-urmeßgerät -
- 2. Suchgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Temperaturmeßgerät eine optische und/oder akustische Warnvorrichtung zugeordnet ist.
- J, Kochgerät nach des Ansprüchen 1 und 2, an dem mittels eines metallischen Yerbindungsteiles einwärmeisoliert er Handgriff befestigt is's > dadurch gekennse i chne t, daß das Temperaturmeßgerät im Verbißdungsteil angeordnet und dursh eine in diesem vorgesehene Öffnung beobachtbar ist.
- 4·« Kochgerät nach Aaepruch 3, mit einem Verbiiidungsteil» der sin nach unten offenes Profil auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teraperaturaeßg<?rät im Profilhohlraum angeordnet und durch eine Aussparung des Profilsteges beobachtbar ist.- 10 -
- 5»· Kochgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßgerät durch eine Bimetalleinrichirung gebildet und mit einer unterhalb der öffnung bewegbaren Sehauflache ausgestattet ist, die mindestens eine auffällige Farbmarke trägt.
- 6. Kochgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennz ei chnet, daß eine unter Pedervorspasmasg «ijslisiiäe sowie gesDsrrte akustische Warnvorricht'vsng, beispielsweise ein Anschlagklöppel, einer Bimetalleinrichtung zugeordnet und durch diese entsperrbar ist.
- 7» Kochgerät nach der. Ansprüchen 5 "12^cI 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetalleinrichtung durch einen hochkant angeordneten Bimetallstreifen gebildet ist.
- 8- Kochgerät nach Anspx-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturaeßgerät durch einen zumindest teilweise durchsichtigen uad mit südner sich beim Überschreiten der Anwendungstemperatrur verfärbenden Flüssigkeit gefüllten Behälter gebildet ist.
- 9, Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Semperaturmeßgerät durch- 11 -• * UM
• * IΛ '·einen zumindest teilweise durchsiQbIrJLgen und mit einer beim überschreiten der AstwcnauugS" temperatur verdampfenden Flüssigkeit gefüllten Behälter gebildet ist. - 10. Kochgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßgerät durch einen zumindest teilweise durchsichtigen und mit einem beim überschreiten der Anwendungstomperatur schmelzenden Matei-ial gefüllten Behälter gebildet ist»
- 11. Kochgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Warnvorrichtung eine Pfeife ist, die durch Dampf bstätigbar ist, dessen Ausströmen von dem Temperaturmeßgerät gesteuert ist.12, Kochgerät wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßgerät aus einer an gut sichtbarer Stelle angebrachten Schicht aus einem Werkstoff besteht, der bei tiberschreiten ösr zulässigen AnwendungÄtemperatur · 4-> | eine reversible farbänderung erfähii;.13, Kochgerät wenigstens aacr ^e-I Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßgerät aus einer as gut sichtbarerStelle angebrachten. Schicht auis sinem Werkstoff besteht, dessen !Transparenz sich bei überschreit en der Buiäflsigön Anv/cmdungatemperatur reversibel äaderi;, und daß fvlo optische Warnvorrichtung unterhalb der Schicht eine aufiäliigc Farbmarkierung vorgösehesa is'.;*-, die bei Änderung igcj? ^ransparösiz sichtbar ivnfjichtb&r wird.>sfc<
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666606503 DE6606503U (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Kochgeraet, insbesondere brat- oder grillpfanne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666606503 DE6606503U (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Kochgeraet, insbesondere brat- oder grillpfanne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606503U true DE6606503U (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=6586411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666606503 Expired DE6606503U (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Kochgeraet, insbesondere brat- oder grillpfanne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6606503U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014207U1 (de) * | 1990-10-10 | 1991-02-07 | HP Haushaltprodukte GmbH, 5430 Montabaur | Backform |
-
1966
- 1966-06-08 DE DE19666606503 patent/DE6606503U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014207U1 (de) * | 1990-10-10 | 1991-02-07 | HP Haushaltprodukte GmbH, 5430 Montabaur | Backform |
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