DE2006273A1 - Temperaturanzeigevorrichtung - Google Patents

Temperaturanzeigevorrichtung

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DE2006273A1
DE2006273A1 DE19702006273 DE2006273A DE2006273A1 DE 2006273 A1 DE2006273 A1 DE 2006273A1 DE 19702006273 DE19702006273 DE 19702006273 DE 2006273 A DE2006273 A DE 2006273A DE 2006273 A1 DE2006273 A1 DE 2006273A1
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temperature
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temperature display
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • G01K1/146Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations arrangements for moving thermometers to or from a measuring position

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Temperaturanzeigevorrichtung Nach der Erfindung soll eine Temperaturaneeigevorrichtung geschaffen werden, die die Temperatur eines Nahrungsmittels, das gerade gekocht wird, von verschiedenen Bereichen seines Inneren auf eine Skala überträgt, wodurch verträglich und gründlich fast nach Anweisung gekocht werden kann, insbesondere nachdem die erzielbaren Ergebnisse einmal festgestellt worden sind und danach eine Art Formel geschaffen worden ist, die befolgt werden soll.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung soll eine MögLichkeit zur Anzeige der Temperatur von Fleisch während des Kochens geschaffen werden, weil verschiedene Personen einen stark unterschiedlichen Geschmack haben und durch eine geeignete Anzeige ein Kochen nach Geschmack erzielt werden kann, da ein Fühler und insbesondere sein temperaturanzeigender Abschnitt derart in irgendeine gewünschte feste Tiefe in das Fleisch eingeschoben werden kann, das in einem 3rten oder sogar in einem dünnen Steak auftretende Änderungen und die Zeit ,iti der das Fleisch in dem gewünschten Zustand zubereitet ist, festgestellt werden können, wobei diese Grössen bei jedem fleischstück sowohl vom Äusseren als auch von der Beschaffenheit her unterschiedlich sind.
  • Nach der Erfindung ist die Temperturanzeigevorricatung tragbar, einfach konstruiert, selektive Bedingungen anzeige und verhältnismässig billig in der Herstellung, damit der Benutzer Speisen besser zubereiten kann, die nicht nur schmackhafter, sondern auch unter verschiedenen Bedingungen nach Geschmack gekocht werden können.
  • Mit der erfindungsgemassen Temperaturanzeigevorrichtung kann der Zustand einer Speise, die beispielsweise in einem elektronischen Backofen zubereitet wird, oder dort festgestellt werden, wo die Speise unter Verwendung infraroter Strahlung zubereitet wird, und wo die sonst übliche Betrachtung keine Aussage über den tatsächlichen Zustand, der erreicht werden soll, und über die Temperatur sowie über den möglichen Geschmak einer solchen Speise zulässt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine in der Hand zu hltenJe Vorrichtung geschaffen, in der sich ein Fühler befindet, der durch Betätigung eines dafür vorgesehecen Steuerglieds ausfahrbar und einziehbar ist.
  • Der Fühler bestehe aus einer abgekapselten Konstruktion mit einem Thermoelement, einem Thermistor oder einer Diode oder anderen vergleichbaren Einrichtungen, die für die hier beabsichtigten Zwecke an einer Skala eine Temperaturanzeige erzeugen.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung geschaffen, di in einem sie umgebenden Gehause ein Messinstrument enthält, in dem Skalen so angebracht sind das die Temperaturanzeige darauf sichtbar wird. Die Temperatur wird auf aas Messinstrument von einem entfernt liegenden Bereich insbesondere in einem Fühler übertragen, der sich aus einem starren Arm und in diesen hinein durch einen Einrastschuh bewegen kann, damit die Eindringtiefe des Fühlers geregelt werden kann und damit ausserdem der Zustand an verschiedenen Punkten innerhalb der zukochenden Speise angezeigt wird, ob die Speise. nun Fleisch, Gemüse oder ein anderes Nahrungsmittel ist.
  • Entsprechend einer Weiterführung der Erfindung wird ein neuartig aufbebauter und konstruierterFühler geschaffen, der einen Ejndringabschnitt besitzt, der mit Einrichtungen zur Erzielung einer Temperaturanzeige versehen ist, die eigentlich eine Oberflächentemperaturanzeige ist, die jedoch in eine Flächenanzeige umgesetzt wird, wo die Oberfläche innerhalb der zuzabereitenden Speise liegt, wobei für eine unendliche Reihe von Anzeigen durch eine Einstellung in einem weiten Bereich für die hier beabsichtigten Zwecke gesorgt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 eine teilweise unvollständig ausgeführteVorderansicht des Gehäuses der VOrrlchtung, der Skala, der darauf angebrachten Zei On, sowie die Anordnung der anderen Teile der Vorrichtung zueinander, Fig.2 eine Schnittansicht des den Fühler tragenden Deckels, der von dem Gehäuse, in dem das Messgerät untergebracht ist, ein wenig abgehoben ist, damit der eigentliche Aufbau der Vorrichtung deutlicher erkennbar wird, Fig.3 eine Unteransicht des Deckels und zugehöriger Teile, Fig.4 eine Ansicht eines Schnitts längs der Linie 4-4 von Fig.2 in Richtung der Pfeile, Fig.5 eine vergrosserte Teilansicht des Eindringabschnitts des Fühlers und des darin angebrachten Thermoelementteils und Fig.6 eine vergrösserte Teilansicht einer anderen Ausführung der Fühlereinstelleinrichtung.
  • Nach Fig.1 und 2 ist die Tamperaturanzeigevorrichtung in einem Gewisse 1 enthalten, von dem ein in.diesem Fall einstückig angeformter Griff 2 absteht. Das Gehäuse ist nach innen offen, so dass es ein Messgerät 3 aufnehmen kann, das mit einem über die Fläche einer Skala 5 beweglichen Zeiger 4 versehen ist. Auf der Skala sind gewisse Zeichen angebracht, auf die unten noch näher eingegangen wird.
  • Auf dem Gehäuse 1 kann ein Deckel 6 angebracht werden, der allgemein flach und im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist, wie Fig.3 zeigt. An einem Ende besitzt der Deckel eine nach oben ragende Öse 7 , und auch sein anderes Ende ist mit einer im wesentlichen in gleicher Weise angeordneten Öse 8 versehen.
  • Die Öse 7 trägt einen aus einem hohlen Rohr bestehenden starren Arm 9, der bei 10 vorzugsweise mit einer langen Krümmung versehen ist. Der Arm 9 erstreckt sich durch eine Gummidurchführung 11, die in einer Öffnung in der Öse 7 angebracht ist.Ausserdem erstreckt sich der Arm 9 über die Fläche des Deckels 6; er ist dabei mit HiLfe einer Klammer 12 derart befestigt, dass er in der dargestellten Stellung bezüglich des Deckels gehalten wird.
  • Die Klammer 12 klemmt das Ende des starren Arms 9 fest, damit die dargestellte Stellung beibehalten wird.
  • Auf dem anderen Ende des Arms 9 ist ein Anschlag 13, der aus Kunststoff bestehen kann, durch Reibungskraft auf dem Ende des Arms festgehalten. Der Anschlag is-t so angeordnet, dass er beispielsweise gegen ein Fleischstück -aus Gründen gehalten werden kann, die im Lauf der Beschreibung noch zu erkennen sind-.
  • Innerhalb des starren Arms 9 befindet sich ein Bühlerglied 14, das die Stärke einer hohlen und flexiblen Injektionsnadel hat. Das Fühlerglied besitzt an seinem Ende einen Eindringabschnitt 15, der, wie Fig.5 genauer zeigt, im Winkel zu seiner Achse abgeschnitten ist.
  • Der Eindringabschnitt 15 ist nach Fig.5 schräg abgeschnitten, damit eine realtiv grössere Fläche geschaffen w.ird, als es der Fall wäre, wenn er nur senkrecht zu seiner Achse abgeschnitten wäre, so dass der Einfluß der auf diese Fläche einwirkenden Temperatur gesammelt und auf ein temperaturempfindliches Element 17 übertragen wird. Das Element kann aus einem Thermoelement, einem Thermistor, einer Diode oder einer vergleichbaren Vorrichtung bestehen, die aus einem Material oder einer Verbindung besteht, die ihren Widerstand infolge einer Temperaturänderung verändert.
  • Im Falle eines Thermoelements können die Drähte 18 und 19 aus Kupfer bzw. Konstantan bestehen, während im Falle eines Thermistors , einer Diode oder einer vergleichbaren Vorrichtung entsprechend isolierte Drähte zugeführt werden, deren Isolation bei 18a bzw. 19a dargestellt ist.
  • Damit das temperaturempfindliche Element 17 in der Stirnfläche des Eindringabschnitts 15 in seiner Lage gehalten wird, kann dort ein Wärmeleitender Kitt mit einer Dicke von etwa 1,2 mm (3/64 inch) angebracht werden. der sowohl die Drähte i8 und 19 als auch ihre Isolationen 18a und 19a einbettet Dieses Ende des Eindringabschnitts 15 ist zuvor im Inneren mit einer wärmeisolierenden Schicht 15a mit einer Dicke von etwa 0,13 m und 0,26 mm (O,005 und 0,010 inches) beschichtet worden, so dass der aus metall bestehende Eindringabschnitt selbst eine Wärme von weiten Bereichen der zu untersuchenden Speise zu seiner Stirnfläche leitet, wodurch direkt oder im wesentlichen direkt an der von der Oberfläche des wärmeleitenden Kitts 16 gebildeten Stirnfläche eine falsche Temperaturanzeige wiedergegeben würde.
  • Das Fühlerglied 14 besteht vorzugsweise aus Edelstahl; sein Durchmesser ist verhältnismässig klein, er beträgt beispielsweise 1,8 mm (0,072 inches). Wie oben bereits beschrieben wurde, erstreckt sich das Fühlerglied durch den s t starren Arm 9 bis zu einer SteLle imerhalb der Fläche des Deckels 6, wo es in geeigneter Weise, beispielsweise durch Löten oder dergleichen, so am Bedienungsgriff 20 befestigt ist, dass ein Hin- und Herbewegen des Bedienungsgriffs 20 seinerseits eine nach innen und nach ausöen gerichtete Bewegung des Fühlerglieds 14 innerhaLb des starren Arms 9 hervorruft.
  • Die Drähte 18 und 19 erstrecken sich ihrerseits vom Element 17 aus im Inneren des Fühlerglieds 14 zum Messgerät 3, an dea sie an den Punkten 22 bzw. 23 befestigt sind.
  • Der Bedinungsgriff 20 ist ein Glied mit fexibler Form, das an seinem Ende mit einem in Kerben enrastenden Einrastabschnitt 24 versehen ist, von dem aus ein Handdrücker 25 absteht.
  • Der in Fig.2 dargestellte Einrastabschnitt 24 kann in eine Reihe von Kerben 26 eingreifen, die in dem oben erwähnten Griff 2 angebracht sind, so dass die Eindringlage des Fühlerglieds verändert und in dieser Lage gehalten werden kann, wenn es ausgefahren oder' eingezogen wird, damit das Eindringen des Fühlers oder sein Herausziehen während der Betätigung zur Temperaturahzeige ermöglicht wird.
  • Die Öse 8 besitzt an ihrem Ende ein Greifglied 27, das auf die Oberfläche des Bedienungsgriffs 20 einwirkt, wodurch dieser in Zusammenwirkung mit den Kerben 26 in seiner Stellung gehalten wird. Zur Einstellung ouss der 3edienungshandgriff gebogen vsden.
  • Da ein grösserer Bewegungsbereich des Fühlerglieds 14 undinsbesondere dessen Eindringabschnitt 15 erwünscht sein kann, ist eine in Fig.6 6 dargestellte geänderte Konstruktion des Betätigungsgriffs 20 vorgesehen, der einen kürzeren Griffabschnitt 20 a besitzt, an dem ein Bolzen 20b befestigt ist, der im rechten Winkel dazu verläuft und seinerseits mit einem durch einen Schlitz 6a im Deckel 6 ragenden Gewindezapfen 20c versehen ist. In den Gewindezapfen 6 ist ein Knopf 20d eingeschraubt. Durch eine geeignete Handhabung des Knopfs kann der Betätigungsgriff 20a in einer unendlichen Anzahl von Stellungen längs des Schlitzes befestigt werden, wie man leicht erkennen kann. Dadurch wird verhindert, dass der Eindriugabschnitt 15 des Fühlers unabsichtlich bewegt oder verschoben wird, wenn eine gewisse gewünschte Eindringtiefe eingestelit worden ist.
  • Es wird nun erneut auf Fig.1 Bezug genommen, da in dieser Figur die oben erwähnte Skala 5 mit dem darüber beweglichen Zeiger 4 dargestellt ist. Die Skala ist dabei nach Fahrenheitgraden unterteilt, und sie beginnt beispielsweise mit 32 Grad und erstreckt sich bis 240 Grad, so dass die Nadel, die in Abhängigkeit von der vom Eindringabschnitt 15 des Fühlerglieds 14 auf sie übertragenen Anzeige über eine solche Skala schwingt, die Temperatur bei einer solchen Eindringtiefe insbesondere entsprechend einer Flächenanzeige an einem solchen Abschnitt anzeigt.
  • Wo die Vorrichtung zur Feststellung des Zustandes von Fleisch verwendet wird, wird ein Abschnitt im Blech -kochbereich ausgewählt, der beispielsweise zwischen 120 und 160 Grad Fahrenheit liegt, wobei das Fleisch bei einer Temperatur von 120 Grad Pahrenheit gar ist, während verschiedene Garheitsgrade bis zu dem Punkt von 160 Grad Fahrenheit liegen, an dem das Fleisch vollständig durchgebraten ist.
  • Wird die Vorrichtung zur Anzeige der Temperatur bei anderen Nahruqpmitteln ,; beispielsweise bei Geflügel verwendet, dann wird der Eindringabschnitt an einem Gelenk oder einer anderen Stelle eingeschoben, die sich für den Zustand als bezeichnend herausgestellt hat, wodurch eine für den Benutzer verwertbare Anzeige geschaffen wird.
  • An dieer Stelle sei darauf hingewiesen, dass die variable Anbringung des Fühlers eine wichtige Eigenschaft ist, da dadurch die verschiedenen Zustände von Fleisch, beispielsweise in einem Steak vom Inneren bis zu der den Zustand offenbarenden Aussenfläche festgestellt werden können, wenn es erwünscht ist, eine vorbestimmte Kochstufe wiederholt auszuführen.
  • Die Verwendung der Vorrichtung beim Kochen von Gemüse ist offensichtlich, da mit' dem Fühlerglied dann, wenn der bestimmte Bereich seines Eindringabschnitts 15 beispielsweise in einen Kartoffel eingeschoben ist und zuvor einmal festgestellt worden ist, dass der Kartoffel bei einer bestimmten Temperatur gekocht worden ist, festgestellt werden kann, ob er tatsächlich bei dieser Temperatur gekocht wird.
  • Diese Fähigkeit, Temperaturen festzustellen, ob es sich nun um Temperaturen von Flüssigkeiten wie Sauben oder von Gemüsen oder dergleichen handelt, ist besonders wichtig, wo von elektronischen Kocheinrichtungen Gebrauch gemacht wird und wo bei diesem Kochen die Zeit kritisch ist. Gewöhnliche Fleischthermometer Ixöhnen in solchen Öfen nicht verwendet werden, doch die hier beschriebene Temperaturanzeigevorrichtung ist dafür geeignet. Da diese Temperaturanzeigevorrichtung eine fast augenblickliche Anzeige ergibt, ist auch der Zeitfaktor berücksichtigt.
  • Es kann gar nicht genug betont werden, dass die Fähigkeit, den Eindringabschnitt 15 einzustellen, die Anzeige von Temperaturen in verschiedenen Eindringtiefen in Fleisch erleichtert, obgleich das erzielte Ergebnis wegen der Fühlerkonstruktion so ist, als ob ein Flächentemperaturfühler verwendet worden wäre. Wo Infrarotstrahlung verwendet wird, und demnach also die Farbe beeinflusst Wird, sind die Vorteile der hier beschriebenen Vorrichtung offensichtlich, da sie Genauigkeit und eine mögliche Gleichmässigkeit nach Wunsch ergibt.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Temperaturanzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse vorgesehen ist, das in dem Gehäuse eine temperaturanzeigende Einrichtung untergebracht ist, dass von dem Gehäuse eine Fühlereinrichtung absteht, dass die Fühlereinrichtung einen starren Arm besitzt, dass ein bezüglich des Arms hin- und her--bewegLich angebrachtes Fühlerglied in den Arm und aus dem Arm beweglich ist, dass das Fühlerglied mit einem aus dem Arm herausschiebbaren, in Speisen eindringendin Eindringabschnitt versehen ist, dass in dem Eindringgabschnitt ein temperaturempfindliches Element vorgesehen ist, dass von dem Element Anschlüsse ausg-eh.n, die mit der temperaturanzeigenden Einrichtung so verbunden sind, dass die Temperatur der Sp--eise, in die der Eindringabschnitt eingeschoben ist, zur temperaturanzeigenden Einrichtung übertragen wird, dass der starre Arm rohrförmig ist, dass die Fühlereinrichtung aus einem Rohr mit kleinerem Durchmesser besteht, das mit einem, den Eindringabschnitt bildenden schräg abgeschnittenen Ende versehen ist, dass das Rohr in dem starren Arm beweglich angebracht ist, dass sich das temperaturempfindliche Element innerhalb des Rohrs mit kleinerem Durchmesser zu einer Stelle dicht bei dem schräg abgeschnittenen Ende erstreckt und dass das Rnhr mit kleinerem Durchmesser mit einem Bedienungsgriff verbunden ist, der zum Ausfahren und Einziehen des Rohres im starren Arm ausgebildet ist.
  2. 2. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindringabschnitt des Rohrs mit einer wärmeisolierenden Scht überzogen ist, dass das temperaturempfindliche Element in ei-ne wärmeleitende Verbindung eingebettet ist und dass sich zwischen dem temperaturempfindlichen Element und der Temperaturanzeigeeinrichtung im Gehäuse Verbindungen erstrecken.
  3. 3. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Arm an seinem Ende mit einem Anschlag versehen ist.
  4. 4. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gehäuse ein Griff absteht, dass der Griff mehrere Einstellabschnitte besitzt, dass der Bedienungsgriff mit d-em -Fühlerglied verbunden ist, und dass der Bedienungsgriff zur Einstellung und hufrechterhaltung des Endes des Rohrs mit kleinerem Durchmesser in versahiedenen Stellungen bezüglich des Anschlags in den Einstellabschnitt einrastbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395484B (de) * 1990-11-30 1993-01-25 Vaillant Gmbh Tastkopf
DE29517965U1 (de) * 1995-11-13 1996-01-18 Schwille Elektronik Produktions- und Vertriebs GmbH, 85551 Kirchheim Einstech-Thermometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT395484B (de) * 1990-11-30 1993-01-25 Vaillant Gmbh Tastkopf
DE29517965U1 (de) * 1995-11-13 1996-01-18 Schwille Elektronik Produktions- und Vertriebs GmbH, 85551 Kirchheim Einstech-Thermometer

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