DE202004009968U1 - Gefäß zum Garen von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Gefäß zum Garen von Lebensmitteln, mit einem Gefäßkörper (2), der einen Gefäßboden (3) und eine Gefäßwand (4) umfasst, an dessen Außenseite mindestens ein Griffelement (6) angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zur Temperaturüberwachung, die mindestens einen Temperaturfühler (11) und ein in dem Griffelement (6) angeordnete Temperaturanzeigeeinrichtung (17) aufweist, die mit dem Temperaturfühler (11) über mindestens eine Signalleitung (12, 13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Signalleitung (12, 13) zumindest bereichsweise in einem Kanal (14) der Gefäßwand (4) geführt ist.

Description

  • Ein derartiges Gefäß ist aus der DE 202 03 566 U1 bekannt. Dieses Gefäß ist nach Art einer Pfanne ausgebildet und weist einen Gefäßkörper mit einem Gefäßboden und einer Gefäßwand auf. An der Außenseite der Gefäßwand ist ein stielartiger Griff angeordnet, der mittels einer so genannten Flammschutztülle von dem Gefäßkörper beabstandet ist. Des Weiteren umfasst die Pfanne eine Einrichtung zur Temperaturüberwachung, die einen im Bereich des Gefäßbodens angeordneten Temperaturfühler und eine in dem Griff angeordnete Temperaturanzeigeeinrichtung umfaßt. Der Temperaturfühler ist über Signalleitungen mit der Temperaturanzeigeeinrichtung verbunden. Die Signalleitungen sind im Bereich des Übergangs zwischen dem Griff und dem Gefäßkörper innerhalb der Flammschutztülle angeordnet, wobei sich die Spritzschutztülle bis über den in den Gefäßboden eingreifenden Temperaturfühler erstreckt. Dies hat zur Folge, dass die Flammschutztülle in Abhängigkeit von den Abmessungen des Gefäßkörpers ausgelegt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zum Garen von Lebensmitteln der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei welchem eine standardisierte Befestigung des Griffelements an dem Gefäßkörper unabhängig von den Abmessungen des Gefäßkörpers erfolgen kann und die Signalleitung trotzdem geschützt geführt ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mindestens eine Signalleitung zumindest bereichsweise in einem Kanal der Gefäßwand geführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Gefäß zum Garen von Lebensmitteln kann die Signalleitung ohne weitere Schutzmaßnahmen von einem im Bereich des Gefäßbodens angeordneten Temperaturfühler bis zu einem Befestigungsbereich für das Griffelement geführt werden, von dem aus die Signalleitung im Inneren des Griffelements zu der Temperaturanzeigeeinrichtung geführt wird. Dadurch können für verschiedene mit einer Temperaturüberwachung ausgestattete Kochgefäße gleichartige Griffelemente eingesetzt werden, die über eine standardisierte Befestigungseinrichtung mit dem Gefäßkörper verbunden sind.
  • Das Gefäß nach der Erfindung kann ein beliebiges Gefäß sein, bei dem ein mittelbarer oder unmittelbarer Wärmekontakt zwischen den zu garenden Lebensmitteln und dem Boden des Gefäßes besteht. Beispielsweise handelt es sich bei dem Gefäß um einen Bräter, eine Bratpfanne, einen Schmortopf oder dergleichen. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Gefäßes ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zumindest zu Beginn des Garvorgangs, insbesondere beim Braten, die Temperatur des mit dem betreffenden Lebensmittel in Kontakt stehenden Bodens von entscheidender Bedeutung ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gefäßes nach der Erfindung führt der Kanal bis zu dem Gefäßboden, in dessen Bereich der Tempera turfühler angeordnet ist. Der Temperaturfühler ist damit nahe der Stelle plaziert, die für die Messung der auf das betreffende Lebensmittel einwirkenden Temperatur maßgeblich ist, nämlich an der Oberseite des Gefäßbodens.
  • Insbesondere kann der Temperaturfühler in diesem Bereich in eine Ausnehmung eingreifen, die nahe an die Auflagefläche für das Lebensmittel herangeführt werden kann. Dadurch ist die zwischen dem Temperaturfühler und der Auflagefläche verbleibende Strecke kurz, so dass im Ergebnis, insbesondere beim Aufheizen oder Abkühlen des Gefäßes bzw. des Innenbodens des Gefäßes eine genaue Ermittlung der Temperatur im Bereich der Auflagefläche möglich ist. Die ermittelten Meßwerte sind damit auch allenfalls mit einem geringen Fehlern behaftet. Eine thermische Isolierung des Temperaturfühlers zur Umgebung hin ist in diesem Fall nicht notwendig. Der in der Ausnehmung angeordnete Temperaturfühler ist bei einer derartigen Ausführung auch gegen mechanische Beschädigungen geschützt.
  • Der Temperaturfühler kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Beispielsweise handelt es sich bei dem Temperaturfühler um einen temperaturabhängigen Widerstand mit PTC- oder NTC-Charakteristik, ein Thermoelement, ein Bimetall-Thermostat oder ein Halbleitersperrschichtelement wie eine Diode oder einen Transistor.
  • Der Gefäßboden kann als Einfachboden oder auch als Sandwichboden ausgebildet sein. Insbesondere in letzterem Fall ist der Temperaturfühler vorzugsweise in Höhe eines Innenbodens des Gefäßbodens angeordnet, so dass eine Temperaturermittlung am Niveau des Innenbodens möglich ist, auf dem das betreffende Lebensmittel aufliegt.
  • Grundsätzlich kann das Griffelement in beliebiger Weise mit der Gefäßwand verbunden sein. Zweckmäßig ist es jedoch, das Griffelement an einem Befestigungssockel zu fixieren. Der Kanal zur Führung der Signalleitung erstreckt sich dann zweckmäßigerweise zwischen dem Gefäßboden, d. h. einer im Bereich des Gefäßbodens angeordneten Ausnehmung für den Temperaturfühler und dem Befestigungssockel für das Griffelement.
  • Um die Signalleitung möglichst direkt in das Griffelement führen zu können, tritt der Kanal zur Führung der Signalleitung vorzugsweise an einer Stirnseite des Befestigungssockels aus.
  • Fertigungstechnisch ist es zweckmäßig, wenn der Kanal für die Signalleitung zunächst als Nut an der Außenseite der Gefäßwand ausgebildet wird, anschließend die Signalleitung in die Nut eingelegt wird und dann die Nut entlang ihre Erstreckung beispielsweise mittels einer Vergussmasse oder auch mittels eines eingetriebenen Drahtes verschlossen wird. Das Material, mittels dessen der Kanal verschlossen ist, besteht vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie der Gefäßkörper, beispielsweise aus Aluminium oder Edelstahl.
  • Der Gefäßkörper selbst kann einstückig, beispielsweise durch Tiefziehen einer Metallplatine, durch Druckguss oder auch aus mehren Teilen gefertigt sein.
  • Zum Schutz des Griffelements und damit auch eines Benutzers des Gefäßes ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gefäßes nach der Erfindung eine Flammschutztülle zwischen der Gefäßwand und dem Griffelement angeordnet. Ein Flammenüberschlag zu dem Griffelement ist damit weitgehend ausgeschlossen.
  • Die Anzeige der gemessenen Temperatur mittels der Temperaturanzeigeeinrichtung kann auf grundsätzlich beliebige Weise erfolgen. So kann die Anzeige beispielsweise akustisch oder optisch erfolgen. Bei einer bevor zugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes weist die Temperaturanzeigeeinrichtung jedoch mindestens eine LED und eine Steuerelektronik zur Verarbeitung des Signals des Temperaturfühlers und zur Ansteuerung der LED auf. So kann beispielsweise im einfachsten Fall eine einzige LED vorgesehen sein, die durch Aufleuchten anzeigt, ob ein bestimmter vorgegebener Temperaturbereich erreicht oder überschritten ist. Vorzugsweise sind aber mindestens zwei, insbesondere zwei bis fünf LED unterschiedlicher Farbe vorgesehen, deren Aufleuchten jeweils einer bestimmten Temperatur oder einem bestimmten Temperaturbereich zugeordnet werden kann. Denkbar ist es natürlich auch, dass eine Anzeige vorgesehen ist, die die gemessene Temperatur in Grad Celsius wiedergibt.
  • Um eine leichte Reinigung, insbesondere auch in einer Spülmaschine, zu ermöglichen, sind die LED und die Steuerelektronik vorzugsweise im Wesentlichen flüssigkeitsdicht in dem Griffelement angeordnet. Beispielsweise können die LED und die Steuerelektronik in dem Griffelement eingegossen sein.
  • Des Weiteren ist es zweckmäßig, wenn das Gefäß, insbesondere der Griff des Gefäßes mit einem Batteriefach versehen ist, das vorzugsweise flüssigkeitsdicht verschließbar ist und zur Aufnahme einer Batterie zur Stromversorgung der LED und der Steuerelektronik vorgesehen ist.
  • Um ein frühzeitiges Entleeren der Batterie zu verhindern, beispielsweise, wenn das Gefäß über längere Zeit nicht benutzt wird, ist die Steuerelektronik vorzugsweise derart ausgelegt, dass die Temperaturanzeigeeinrichtung erst bei Überschreiten einer bestimmten, von dem Temperaturfühler aufgenommen Mindesttemperatur, die in der Regel deutlich über Raumtemperatur liegt, aktiviert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gefäßes zum Garen von Lebensmitteln ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen Griffbereich einer Bratpfanne; und
  • 2 einen Schnitt durch die Bratpfanne nach 1 entlang der Linie A–A in 1.
  • In 1 ist ein als Bratpfanne ausgebildetes Gefäß 1 zum Garen von Lebensmitteln dargestellt, das im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und einen Gefäßkörper 2 aufweist, der einen Gefäßboden 3 sowie eine Gefäßwand 4 umfaßt. Der Gefäßkörper 2 ist einstückig als Aluminiumgußteil geformt.
  • An der Außenseite der Gefäßwand 4 ist ein Befestigungssockel 5 für einen stielartigen Pfannengriff 6 ausgebildet. Der Befestigungssockel 5 hat ein Innengewinde 7 zum Eingriff einer Fixierschraube 8, so dass der Pfannengriff 6 lösbar an dem Befestigungssockel 5 fixiert ist. Zwischen dem Pfannengriff 6 und dem Befestigungssockel 5 ist eine Flammschutztülle 9 eingespannt, die als Abstandshalter dient.
  • Im Übergangsbereich zwischen dem Gefäßboden 3 und der Gefäßwand 2 ist eine sich parallel zu dem Gefäßboden 3 erstreckende Ausnehmung 10 angeordnet, in der ein beispielsweise als NTC-Widerstand ausgebildeter Temperaturfühler 11 angeordnet ist. Von dem Temperaturfühler 11 zweigen zwei Signalleitungen 12 und 13 ab, die in einem Kanal 14 geführt sind, der zwischen dem Gefäßboden 3 und dem Befestigungssockel 5 in der Gefäßwand 4 ausgebildet ist und an einer dem Pfannengriff 6 zugewandten Stirnseite des Befestigungssockels 5 austritt. Der nutartig in die Gefäßwand 4 eingebrachte Kanal 14 ist entlang seiner Erstreckung mittels einer Vergussmasse 27 verschlossen.
  • Die Signalleitungen 12 und 13, die in dem Kanal 14 geführt sind, durchlaufen einen von der aus Edelstahl oder Aluminium gefertigten, feuerfesten Flammschutztülle 9 gebildeten Hohlraum 15 und sind in dem Pfannengriff 6 in einem Leitungskanal 16 geführt, der zu einer Temperaturanzeigeeinrichtung 17 führt.
  • Die Temperaturanzeigeeinrichtung 17, die flüssigkeitsdicht in dem Griff 6 eingebettet ist, weist vier LED 18, 19, 20 und 21 sowie eine Steuerelektronik 22 auf. Die LED 18, 19, 20 und 21 sind unmittelbar auf einer Platine 23 der Steuerelektronik 22 angeordnet. Zur Stromversorgung der Steuerelektronik 22 und der LED 18, 19, 20 und 21 ist an der Unterseite des Pfannengriffes 6 ein Batteriefach 24 für eine Knopfzelle 25 angeordnet, das mittels eines Deckels 26 flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
  • Die LED 18, 19, 20 und 21 haben unterschiedliche Farben und sind beispielsweise grün, rot, orange und rot ausgebildet. Jede der Farben oder auch eine Kombination von Farben ist einem bestimmten Temperaturbereich zugeordnet. Die Ansteuerung der LED 18, 19, 20 und 21 erfolgt mittels der Steuerelektronik 22 und in Abhängigkeit von der mittels des Temperaturfühlers 11 aufgenommenen Temperatur im Bereich des Gefäßbodens 3.

Claims (11)

  1. Gefäß zum Garen von Lebensmitteln, mit einem Gefäßkörper (2), der einen Gefäßboden (3) und eine Gefäßwand (4) umfasst, an dessen Außenseite mindestens ein Griffelement (6) angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zur Temperaturüberwachung, die mindestens einen Temperaturfühler (11) und ein in dem Griffelement (6) angeordnete Temperaturanzeigeeinrichtung (17) aufweist, die mit dem Temperaturfühler (11) über mindestens eine Signalleitung (12, 13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Signalleitung (12, 13) zumindest bereichsweise in einem Kanal (14) der Gefäßwand (4) geführt ist.
  2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) im Wesentlichen (11) bis zu dem Gefäßboden (3) reicht, in dessen Bereich der Temperaturfühler (11) angeordnet ist.
  3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (14) zwischen dem Gefäßboden (3) und einem Befestigungssockel (5) für das Griffelement erstreckt.
  4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) an einer Stirnseite des Befestigungssockels (5) austritt.
  5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) entlang seiner Erstreckung mittels einer Vergußmasse (27) verschlossen ist.
  6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal entlang seiner Erstreckung mittels eines eingetriebenen Drahtes verschlossen ist.
  7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gefäßwand (4) und dem Griffelement (6) eine Flammschutztülle (9) angeordnet ist.
  8. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturanzeigeeinrichtung (17) mindestens eine LED (18, 19, 20, 21) und eine Steuerelektronik (22) zur Verarbeitung des Signals des Temperaturfühlers (11) und zur Ansteuerung der LED (18, 19, 20, 21) aufweist.
  9. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (18, 19, 20, 21) und die Steuerelektronik (22) im Wesentlichen flüssigkeitsdicht in dem Griffelement (6) angeordnet sind.
  10. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Batteriefach (24), das vorzugsweise flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
  11. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturanzeigeeinrichtung (17) erst bei Überschreiten einer bestimmten, von dem Temperaturfühler (11) aufgenommenen Mindesttemperatur aktiviert wird.
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