DE102008023660A1 - Vorrichtung zum Erwärmen eines Gegenstandes mittels Wasserbad - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen eines Gegenstandes mittels Wasserbad Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Erwärmen eines Gegenstands mittels Wasserbad, insbesondere zum Strecken von pathologischen bzw. histologischen Schnitten, insbesondere von Paraffinschnitten vor einer mikroskopischen Untersuchung, mit einem Gehäuse (1) und einer in das Gehäuse (1) eingesetzten Wanne (2), wobei das Wasserbad mittels einer Elektroheizung temperierbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroheizung mindestens eine dem Boden (3) der Wanne (2) zugeordnete Heizplatte (4) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen eines Gegenstands mittels Wasserbad, insbesondere zum Strecken von pathologischen bzw. histologischen Schnitten, insbesondere von Paraffinschnitten vor einer mikroskopischen Untersuchung, mit einem Gehäuse und einer in das Gehäuse eingesetzten Wanne, wobei das Wasserbad mittels einer Elektroheizung temperierbar ist.
  • Gattungsbildende Vorrichtungen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Sie dienen zum Erwärmen bzw. Temperieren eines Wasserbads, wobei dieses wiederum zum Strecken von Paraffinschnitten im histologischen Labor eingesetzt wird.
  • Die aus der Praxis bekannten Vorrichtungen der gattungsbildenden Art sind insoweit problematisch, als die gewünschte Temperatur meist über mehrstufige Schalter nur in etwa vorgebbar ist. Nicht selten wird die Temperatur über ein externes Thermometer gemessen oder ist überhaupt keine Temperaturanzeige vorgesehen. Die bekannten Vorrichtungen sind daher in der Anwendung problematisch und haben nur einen geringen Bedienkomfort.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erwärmen eines Gegenstands mittels Wasserbad, insbesondere zum Strecken von pathologischen bzw. histologischen Schnitten, insbesondere von Paraffinschnitten vor einer mikroskopischen Untersuchung, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass bei einfachster Konstruktion ein höchstes Maß an Betriebssicherheit bei hinreichend gutem Bedienkomfort realisiert ist.
  • Die voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroheizung mindestens eine dem Boden der Wanne zugeordnet Heizplatte umfasst und dass eine vorgebbare Wassertemperatur regelbar ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Elektroheizung mindestens eine dem Boden der Wanne zugeordnete Heizplatte. Somit wird unmittelbar der Wannenboden flächig beheizt. Entsprechend der Vorkehrung der Heizplatte ist eine vorgebbare Wassertemperatur regelbar. Dies bedeutet, dass über den Betrieb hinweg die Wassertemperatur über einen Temperatursensor ermittelt wird und die Heizung entsprechend geregelt wird. Somit ist gewährleistet, dass das Wasserbad stets die gewünschte Temperatur aufweist und zwar ungeachtet der Umgebungstemperatur, des Durchsatzes und der Betriebsdauer.
  • In vorteilhafter Weise umfasst die Elektroheizung mindestens zwei oder mehrere Heizplatten, wobei der Bodenbereich der Wanne entsprechend sektioniert sein kann. Die Heizplatten können dabei gemeinsam oder einzeln aktiviert werden. Auch ist es denkbar, dass die Heizplatten in der Mitte des Bodenbereichs eine kreisförmige Gestalt und darum herum kreisringförmige Segmente umfassen. Auch hier ist eine gemeinsame oder einzelne Aktivierung entsprechend dem Energiebedarf möglich.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Heizplatten, ungeachtet ihrer konkreten Ausgestaltung, integrale Bestandteile des Bodens der Wanne sein können. Im Hinblick auf eine einfache Konstruktion ist es von Vorteil, wenn die Heizplatten von unten mit dem Boden der Wanne verbunden, vorzugsweise verklebt sind. Dabei ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Heizplatten mittels eines Klebstoffs mit hoher Wärmeleitfähigkeit verklebt sind, um nämlich die Wärmeleitung in das zu beheizende Wasser hinein zu begünstigen.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die Seitenwandungen der Wanne mit Heizelementen versehen sind, wobei es sich bei diesen Heizelementen ebenso um Heizplatten, aber auch um Heizrohre, Heizkabel, etc. handeln kann.
  • Das Beheizen des Wasserbads wird dadurch begünstigt, dass die Wandung der Wanne im Bodenbereich so dünn wie möglich ausgeführt ist, vorzugsweise eine Dicke von etwa 1 mm aufweist. Mit anderen Worten sollte der Bodenbereich so dünn ausgeführt sein, dass er gerade noch hinreichend stabil ist, jedoch einen hervorragenden Wärmeübergang von der Heizeinrichtung bzw. den Heizelementen in das Wasser gewährleistet.
  • In Bezug auf die Ausgestaltung bzw. Fertigung des Gehäuses ist es denkbar, dass dieses als monolithischer Block gefertigt ist. Dabei kann das Gehäuse aus einem Aluminiumblock gefertigt sein. Die Oberfläche des Gehäuses ist vorzugsweise hell eloxiert.
  • Die im Gehäuse angeordnete bzw. dort befestigte Wanne kann aus Aluminium gefertigt sein. Die Oberfläche der Wann kann ebenfalls eloxiert sein, wobei es sich hier anbietet, die Oberfläche der Wanne dunkel, insbesondere schwarz, zu eloxieren, um nämlich Reflexionen innerhalb der Wanne zu vermeiden.
  • In ganz besonders vorteilhafter Weise weist die Wanne eine zumindest teilweise die Wanne umlaufende Ablagefläche zum Ablegen von Proben, Objektträgern, etc. auf. Dabei ist es denkbar, dass die Ablagefläche die Wanne insgesamt umläuft. Die Ablagefläche kann eine erhebliche Breite aufweisen, nämlich eine Breite im Bereich von 30 mm bis 70 mm, vorzugsweise von etwa 50 mm. Die Vorkehrung der Ablagefläche bietet der Bedienperson eine ganz erhebliche Sicherheit und Erleichterung bei der Arbeit.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist die Ablagefläche durch einen umlaufenden, gegenüber der Ablagefläche erhabenen äußeren Rand begrenzt, damit nämlich keine Flüssigkeit auf die Unterlage bzw. auf den Tisch gelangen kann.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die Ablage oder der Rand eine Markierung für die Position eines Aus-/Ablaufs aufweist, nämlich als Orientierung für die Bedienperson.
  • Die Ablagefläche kann ebenfalls beheizt sein. Die Heizung der Ablagefläche kann unabhängig von der Heizung im Bodenbereich aktivierbar und regelbar sein. Wesentlich ist jedenfalls, dass auch die Ablagefläche zum Temperieren bzw. Trocknen darauf befindlicher Objekte dienen kann.
  • Das Gehäuse und/oder die Wanne können mit weiteren funktionalen Einrichtungen bzw. Einheiten ausgestattet sein. So ist es bspw. denkbar, dass die Wanne mit einer optischen und/oder elektrischen bzw. elektronischen Wasserstandsanzeige ausgestattet ist. Eine optische Wasserstandsanzeige könnte über ein von außerhalb des Gehäuses sichtbares Fenster in der Wanne realisiert sein. Eine elektrische bzw. elektronische Wasserstandsanzeige könnte über ein Display am Gehäuse realisiert sein.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Wanne mit einer wahlweise aktivierbaren Beleuchtung, vorzugsweise mit einer Unterwasserbeleuchtung ausgestattet ist. Die Beleuchtung umfasst mindestens eine Diode als Leuchtmittel. In vorteilhafter Weise umfasst die Beleuchtung zwei unabhängig voneinander schaltbare Dioden, vorzugsweise zur Emission von weißem und von blauem Licht. Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Beleuchtung als RGB-Beleuchtung mit einstellbaren Farben bzw. mit einstellbarer Wellenlänge ausgeführt ist. Die Beleuchtung ist vorzugsweise In den Seiten der Wanne ausgebildet, so dass ein Blenden der Bedienperson wirksam vermieden ist.
  • Bereits zuvor ist erwähnt worden, dass das Gehäuse mit einer Anzeige bzw. mit einem Display ausgestattet sein kann. So könnte das Gehäuse eine vordere Sichtfläche mit einer Anzeige und mit separaten oder integrierten Bedienelementen aufweisen. Sofern die Bedienelemente in die Anzeige integriert sind, könnte die Anzeige, mit den Bedienelementen, als Touch-Panel ausgeführt sein.
  • Im Gehäuse kann des Weiteren eine Elektronik zur Temperaturregelung und zur Regelung weiterer Parameter bzw. Größen vorgesehen sein. Es ist selbstverständlich, dass die Elektronik Signale über eine Sensorik bzw. einen Sender erhält, der in der Wandung der Wanne angeordnet bzw. dort vorgesehen ist. Jedenfalls wird die Temperatur auf einen vorgebbaren bzw. einstellbaren Wert geregelt, und zwar ungeachtet äußerer Einflüsse.
  • In weiter vorteilhafter Weise umfasst die Elektronik eine Notaus-Funktion dergestalt, dass die Heizung bei Unterschreiten eines vorzugsweise vorgebbaren unteren Wasserstandes in der Wanne deaktiviert wird. Auch ist es denkbar, dass bei Unterschreiten eines unteren Wasserstandes ein optisches und/oder akustisches Signal erfolgt, wonach ein Nachfüllen des Wassers erforderlich ist. Auch ist es denkbar, dass die Vorrichtung mit einem Wasseranschluss versehen ist, der den Wasserstand automatisch regelt. In einem solchen Fall wird die Füllmenge detektiert und kann ständig nachgespeist werden.
  • In Bezug auf die Montage der Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn die Wanne in das Gehäuse gesteckt und dort fixiert ist. Es bietet sich an, die Wanne von oben in das Gehäuse einzusetzen, wobei das Gehäuse dazu einen zur Auflage dienenden inne ren Rand umfasst. Zur sicheren Montage ist die Wanne mit dem Gehäuse vorzugsweise von unten verschraubt. Von oberhalb der Vorrichtung sind im Rahmen einer solchen Ausgestaltung keinerlei Befestigungsmittel erkennbar.
  • Schließlich ist eine Bodenabdeckung zum bodenseitigen Verschließen des Gehäuses vorgesehen, wobei die Bodenabdeckung mit dem Gehäuse verschraubt ist. Vorzugsweise sind an den Verschraubungen Lagerpuffer zum sicheren Aufstellen der Vorrichtung vorgesehen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 den Gegenstand aus 1 mit den wesentlichen Bestandteilen in Sprengdarstellung.
  • 1 zeigt in schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erwärmen eines Gegenstands mittels Wasserbad, nämlich eine Vorrichtung zum Erwärmen von Paraffinschnitten im pathologischen/histologischen Labor. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 1 und eine in das Gehäuse 1 eingesetzte Wanne 2. Das Wasserbad ist mittels einer Elektroheizung temperierbar.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Elektroheizung mindestens eine dem Boden 3 der Wanne 2 zugeordnete Heizplatte 4, wobei in 2 die Heizplatte lediglich angedeutet ist. Mit der Elektroheizung ist eine vorgebbare Wassertemperatur regelbar.
  • Gemäß der Darstellung in 2 sind zwei voneinander unabhängige Heizplatten 4 vorgesehen. Die beiden Heizplatten 4 können wahlweise gemeinsam oder einzeln aktiviert werden. Sie werden von unten mit dem Boden 3 der Wanne 2 verklebt, und zwar mit einem Klebstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Wandung der Wanne 2 im Bodenbereich so dünn wie möglich ausgeführt ist, vorzugsweise mit einer Dicke im Bereich von 1 mm oder gar weniger.
  • Das Gehäuse 1 ist insgesamt als monolithischer Block aus einem Aluminiumblock gefertigt. Die Oberfläche des Gehäuses 1 ist hell eloxiert.
  • Die Wanne 2 ist ebenfalls aus Aluminium gefertigt und dunkel bzw. schwarz eloxiert.
  • 1 lässt des Weiteren erkennen, dass die Wanne 2 mit einer umlaufenden Ablagefläche 5 ausgestattet ist, die zur Ablage von Proben, Probenhaltern, etc. dient. Die Ablagefläche 5 ist beheizt. Sie hat eine Breite von etwa 50 mm.
  • Des Weiteren ist ein die Ablagefläche 5 umlaufender Rand 6 vorgesehen, der einerseits aufgelegte Teile gegen Herunterfallen sichert und andererseits verhindert, dass Flüssigkeit seitlich an der Gehäusewandung herunterlaufen kann. Verschmutzungen sind dadurch vermieden und ein hohes Maß an Betriebssicherheit ist realisiert.
  • Die Ablagefläche 5 weist des Weiteren eine Markierung 7 für die Position eines Aus-/Ablaufs auf. Der Ablauf kann in die Wanne 2 hinein oder in einen im Gehäuse 1 angeordneten, in den Figuren nicht gezeigten Ablaufbehälter erfolgen.
  • 1 zeigt des Weiteren, dass im Frontbereich der Vorrichtung in einer geneigten Fläche 8 ein Display 9 als Touch-Panel vorgesehen ist. Das Display 9 umfasst somit eine Anzeigeeinrichtung und Bedienelemente in einem. Über das Touch-Panel lassen sich Wassertemperaturen vorgeben und kann auch ein Programm über einen internen Prozessor aktiviert werden, bis hin zu einem automatischen Abschalten der Vorrichtung.
  • 2 zeigt wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Sprengdarstellung. Das Gehäuse 1 weist einen inneren Rand 10 zum Einsetzen bzw. Auflegen der Wanne 2 auf, wobei die Wanne 2 von unten mit dem Gehäuse 1 verschraubt wird. Des Weiteren sind zwei Heizplatten 4 vorgesehen, die von unten an den Boden 3 der Wanne 2 mittels besonderem Klebstoff geklebt werden, nämlich mittels Klebstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit.
  • Einer einfachen Darstellung halber wurde auf eine Darstellung der Elektronik verzichtet. In 2 ist lediglich angedeutet, dass eine Gerätebuchse 11 zum elektrischen Anschluss der Vorrichtung vorgesehen ist. Von dort aus wird die gesamte Elektrik/Elektronik mit Strom versorgt, wobei dies keine erfindungsgemäße Bedeutung hat.
  • In der Wanne 2 ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen, die über einen Glaseinsatz 13, eine Dichtung 14 und eine Glasabdeckung 15 geschlossen ist. Diese Vorkehrung ermöglicht eine visuellen Kontrolle des Wasserstands, wobei diese über ein Sichtfenster 16 im Display 9 bzw. am Display 9 erfolgt. Das Display 9 ist über einen Rahmen 17 in eine Ausnehmung 18 im Gehäuse befestigt, wobei das Display 9 durch eine besondere Folie 19 überdeckt ist.
  • Weiter zeigt 2, dass das Gehäuse 1 von unten mit einem Bodenblech 20 geschlossen ist, wobei von unten Lagerpuffer 21 zum sicheren Stand vorgesehen sind.
  • Schließlich sei angemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich der beispielhaften Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Wanne
    3
    Boden der Wanne
    4
    Heizplatte
    5
    Ablagefläche
    6
    Rand (der Ablagefläche)
    7
    Markierung (in der Ablagefläche)
    8
    geneigte Fläche (vorne am Gehäuse)
    9
    Display
    10
    innerer Rand (im Gehäuse)
    11
    Gerätebuchse (Stromanschluss)
    12
    Ausnehmung (in der Wanne)
    13
    Glaseinsatz (zum Schließen der Ausnehmung 12)
    14
    Dichtung (am Glaseinsatz 13)
    15
    Glasabdeckung (zur Befestigung des Glaseinsatzes 13)
    16
    Sichtfenster (im Gehäuse)
    17
    Rahmen für Display
    18
    Ausnehmung (im Gehäuse)
    19
    Folie (zum Abdecken des Displays)
    20
    Bodenblech, Bodenabdeckung
    21
    Lagerpuffer
    22
    Display

Claims (35)

  1. Vorrichtung zum Erwärmen eines Gegenstands mittels Wasserbad, insbesondere zum Strecken von pathologischen bzw. histologischen Schnitten, insbesondere von Paraffinschnitten vor einer mikroskopischen Untersuchung, mit einem Gehäuse (1) und einer in das Gehäuse (1) eingesetzten Wanne (2), wobei das Wasserbad mittels einer Elektroheizung temperierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroheizung mindestens eine dem Boden (3) der Wanne (2) zugeordnet Heizplatte (4) umfasst und dass eine vorgebbare Wassertemperatur regelbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroheizung mindestens zwei oder mehrere Heizplatten (4) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (4) gemeinsam aktivierbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (4) integrale Bestandteile des Bodens (3) der Wanne (2) sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (4) von unten mit dem Boden (3) der Wanne (2) verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (4) mittels eines Klebstoffs mit hoher Wärmeleitfähigkeit verklebt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen der Wanne (2) mit Heizelementen versehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Heizelementen um Heizplatten (4), Heizrohre oder Heizkabel handelt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Wanne (2) im Bodenbereich so dünn wie möglich ausgeführt ist, vorzugsweise mit einer Dicke im Bereich von etwa 1 mm.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) als monolithischer Block gefertigt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einem Aluminiumblock gefertigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Gehäuses (1) vorzugsweise hell eloxiert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) aus Aluminium gefertigt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Wanne (2) vorzugsweise dunkel, insbesondere schwarz, eloxiert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) eine zumindest teilweise die Wanne (2) umlaufende Ablagefläche (5) zum Ablegen von Proben, Objektträgern, etc. aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (5) die Wanne (2) insgesamt umläuft.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (5) eine Breite im Bereich von 30 mm bis 70 mm, vorzugsweise von etwa 50 mm, aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (5) durch einen umlaufenden, gegenüber der Ablagefläche (5) erhabenen äußeren Rand (6) begrenzt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (5) oder der Rand (6) eine Markierung (7) für die Position eines Aus-/Ablaufs aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (5) beheizt ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung der Ablagefläche (5) unabhängig von der Heizung im Bodenbereich aktivierbar und regelbar ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) mit einer optischen und/oder elektrischen bzw. elektronischen Wasserstandsanzeige, vorzugsweise über ein von außerhalb des Gehäuses (1) sichtbares Fenster oder eine Anzeige, ausgestattet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) mit einer wahlweise aktivierbaren Beleuchtung, vorzugsweise mit einer Unterwasserbeleuchtung, ausgestattet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung mindestens eine Diode als Leuchtmittel umfasst.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung zwei unabhängig voneinander schaltbare Dioden, vorzugsweise zur Emission von weißem und von blauem Licht, umfasst.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung als RGB-Beleuchtung mit einstellbaren Farben bzw. mit einstellbarer Wellenlänge ausgeführt ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung in den Seiten der Wanne (2) ausgebildet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine vordere Sichtfläche mit einer Anzeige und Bedienelementen aufweist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente in die Anzeige integriert sind und dass die Anzeige vorzugsweise als Touch-Panel ausgeführt ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) eine Elektronik zur Temperaturregelung vorgesehen ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturregelung derart ausgelegt ist, dass das Wasserbad bereits nach ca. 2 bis 5 Minuten, vorzugsweise nach 3 Minuten, die eingestellte Betriebstemperatur, vorzugsweise im Bereich von 40°C bis 45°C, erreicht hat, wobei eine individuelle Justierung und/oder Veränderung der Betriebstemperatur möglich ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik eine Notaus-Funktion umfasst, die die Heizung bei Unterschreiten eines vorzugsweise vorgebbaren unteren Wasserstandes in der Wanne (2) deaktiviert.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) in das Gehäuse (1) gesteckt und dort fixiert ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) mit dem Gehäuse (1) vorzugsweise von unten verschraubt ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenabdeckung (20) zum bodenseitigen Verschließen des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
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