DE202005015235U1 - Rotationsverdampfer mit Heizbad - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • B01L7/02Water baths; Sand baths; Air baths

Abstract

Rotationsverdampfer mit einer Basisstation zur Aufnahme eines Heizbades, wobei die Basisstation (4) ein elektrisches Gegensteckverbindungsteil (17) aufweist, das lösbar elektrisch mit einem elektrischen Steckverbindungsteil (22) des Heizbades (1) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer mit einer Basisstation zur Aufnahme eines Heizbades sowie ein Heizbad für einen Rotationsverdampfer mit einer Basisstation zur Aufnahme eines Heizbades.
  • Der Fachmann versteht unter einem Rotationsverdampfer eine Apparatur, bei der ein Reaktionskolben durch einen Drehantrieb in Rotation versetzt wird. Der Reaktionskolben wird in einem Heizbad durch Oberflächenkontakt mit einem flüssigen Medium, wie Wasser oder Öl, temperiert, wobei das Heizbad eine Wanne zur Aufnahme des flüssigen Mediums und des Reaktionskolbens und eine Heiz- bzw. Kühleinrichtung umfasst. Durch die Rotation im Heizbad verdampft ein im Reaktionskolben befindliches Lösungsmittel als feiner Film an der Gefässinnenwand und strömt in einen Kühler auf. Dort kann der Lösungsmitteldampf an der Kühlfläche kondensieren und in einen Auffangkolben abfließen. Durch Anlegen eines Vakuums in den Kolben kann die Siedetemperatur gesenkt werden, wodurch sich die Destillationsleistung steigert.
  • Ein typischer Aufbau für einen Rotationsverdampfer besteht aus einem Drehantrieb für den Reaktionskolben, einem Stativ mit einem Lift, einem Heizbad, einem Reaktionskolben, einem Kühler und einem Auffangkolben. Das Stativ ist so ausgebildet, dass ein Heizbad Platz findet, welches bezüglich des Reaktionskolbens korrekt positioniert ist. Das Stativ kann eine Basisstation aufweisen, auf welche das Heizbad gestellt wird, oder das Heizbad wird beigestellt.
  • Mit dem Lift kann dafür gesorgt werden, dass Reaktionskolben und Heizbad nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit oder beim Errei chen einer bestimmten Reaktion unverzüglich getrennt werden, da die Bäder relativ träge sind.
  • Bekannte Heizbäder sind dazu geeignet, Kolben mit einem Innenvolumen von beispielsweise 50 – 500 ml aufzunehmen. Des Weiteren sind bekannte Heizbäder dafür geeignet, unterschiedliche Heizflüssigkeiten aufzuwärmen, zum Beispiel Wasser oder, falls höhere Temperaturen erzielt werden sollen, Öl.
  • Zum Vorbereiten des Verdampfens, zum Reinigen der Komponenten und zum Austausch der Komponenten bei der Änderung von Ablaufparametern, werden die Komponenten des Aufbaus getrennt.
  • Insbesondere wird das Heizbad zum Befüllen, Entleeren und Reinigen von dem Rest der Apparatur entfernt. Da es sich um ein elektrisches Gerät mit entsprechenden Anschlüssen, häufig auch Schaltern und Anzeigen, handelt, deren elektrische Leitungen getrennt werden müssen, ist dies ein mühsames Unterfangen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Bekannten zu überwinden und insbesondere einen Rotationsverdampfer und ein Heizbad vorzustellen, die erlauben, das Heizbad bequem auszutauschen, bzw. zu entfernen und zu bedienen und dabei die gewohnte Funktionalität aufzuweisen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Rotationsverdampfer mit einer Basisstation zur Aufnahme eines Heizbades, wobei die Basisstation ein elektrisches Gegensteckverbindungsteil aufweist, das lösbar elektrisch mit einem elektrischen Steckverbindungsteil des Heizbades verbindbar ist.
  • Der erfindungsgemässe Rotationsverdampfer kann mit einem Heizbad betrieben werden, das keinen eigenen Anschluss für eine Verbindung zum elektrischen Netz benötigt.
  • Vorteilhafterweise weist der Rotationsverdampfer ein Heizbad mit einem elektrischen Steckverbindungsteil zum lösbaren Kontaktieren eines Gegensteckverbindungsteils sowie eine das Gegensteckverbindungsteil tragende Basisstation auf.
  • Typischerweise steht das Heizbad auf der Basisstation. Beim Positionieren des Heizbades auf der Basisstation wird gleichzeitig eine elektrische Verbindung erzeugt.
  • Das Heizbad umfasst eine Heiz- bzw. Kühleinrichtung und eine Wanne zur Aufnahme des flüssigen Mediums. Die elektrischen Anschlüsse zur Verbindung an das Netz befinden sich an der Basisstation.
  • Das Steckverbindungsteil und das Gegensteckverbindungsteil können identisch mit Bauteilen sein, die an Wasserkochern mit Basisstationen eingesetzt werden.
  • Die Heiz- bzw. Kühleinrichtung und eine Steuereinheit mit dem elektrischen Steckverbindungsteil zum Kontaktieren des Gegensteckverbindungsteils bilden bevorzugt eine konstruktive Einheit, die beispielsweise in eine Behältereinheit mit einem Gehäuse aus Kunststoff eingesetzt wird. Diese konstruktive Einheit ist zum Beispiel im unteren Bereich der Seitenwand oder im Boden der Behältereinheit angeordnet.
  • Ist das Heizbad vom übrigen Aufbau zu entfernen, so kann die Behältereinheit mit der Wanne von der Basisstation entkoppelt wer den. Die elektrische Verbindung zum Netz muss dafür nicht unbedingt gelöst werden.
  • Mit einem Handgriff lässt sich das Heizbad vom Laborplatz entfernen. Zurück bleibt nur der Rotationsverdampfer mit der Basisstation, welche über den elektrischen Anschluss verfügt.
  • Bei Reinigen, Leeren, Befüllen oder Wechseln der Flüssigkeit ist das Netzkabel nicht im Wege, was die Unfallgefahr reduziert.
  • Eine Basisstation kann einem Laborplatz fest zugeordnet sein. Sie kann mit verschiedenen Behältereinheiten bestückt werden, zum Beispiel mit unterschiedlichen Heizböden, mit Wannen unterschiedlicher Grösse, Wannen mit einer speziellen Eignung für bestimmte Heiz- oder Kühlflüssigkeiten oder Wannen mit einer bestimmten Geometrie ihrer Aufnahmevolumina.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Heizbad mit einem An-/Aus-Schalter, einem Regler für die Temperatureinstellung und/oder einer Betriebsanzeige, z.B. zur Anzeige der gewählten oder tatsächlich vorhandenen Temperatur, versehen. An-/Aus-Schalter, der Regler für die Temperatureinstellung und/oder die Betriebsanzeige können auch an der Basisstation angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an der Basisstation ein Anschluss zur lösbaren Verbindung eines Netzsteckerkabels vorgesehen. Der Anschluss ist vorzugsweise zur Aufnahme eines genormten Netzsteckers geeignet und kann mit normierten Netzkabeln an Netzsteckdosen angeschlossen werden. Die Bedienbarkeit wird dadurch weiter erleichtert, da normierte Netzkabel in einem Labor häufig vorhanden sind.
  • Das Heizbad ist in einer bevorzugten Ausführung mit einer Abschaltautomatik versehen, die zum Beispiel in Kraft tritt, wenn die Wanne nicht genügend Flüssigkeit enthält. Dies kann der Fall sein, wenn nicht genügend Flüssigkeit eingefüllt wurde, die Flüssigkeit verdampft ist oder die Behältereinheit versehentlich leer im eingeschalteten Zustand auf die Basisstation gestellt wird. Der automatischen Ausschalter kann die die Temperierung auch unterbrechen, wenn der Reaktionskolben Kontakt mit der Wanne hat.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Rotationsverdampfer mit einem Lift ausgestattet, an dem die Basisstation fixiert werden kann.
  • Ein Lift besteht zumeist aus einem feststehenden Fussteil und einem vertikal beweglichen Element.
  • Der Lift kann zum Trennen von Flüssigkeit und Reaktionskolben entweder den Reaktionskolben nach oben bewegen oder das Heizbad nach unten. Im einen Fall ist das Fussteil des Lifts mit der Basisstation verbunden, im anderen Fall das vertikal bewegliche Element.
  • Ein kompakter Laborplatzaufbau kann erreicht werden, wenn der Drehantrieb für den Reaktionskolben an einem Stativ angebracht ist, welches mit der Basisstation verbunden ist. Ein Standfuss des Stativs und die Basisstation können einteilig verbunden sein oder die Basisstation ist so ausgebildet, dass sie als Standfuss wirkt, an welchem sich weitere Laborplatzkomponenten, wie der Drehantrieb oder der Lift, befestigen lassen.
  • Der Netzanschluss der Basisstation kann gleichzeitig zur Versorgung des Drehantriebs und oder des Lifts, sowie einer entsprechenden Steuerung genutzt werden.
  • Die Aufgabe wird des Weiteren durch ein Heizbad für einen Rotationsverdampfer mit einer Basisstation zur Aufnahme des Heizbades gelöst, wobei das Heizbad ein elektrisches Steckverbindungsteil aufweist, das lösbar elektrisch mit einem elektrischen Gegensteckverbindungsteil der Basisstation verbindbar ist.
  • Die Erfindung ist im Folgenden in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Beispiels für ein einen Rotationsverdampfer in seitlicher Ansicht;
  • 2 eine erste perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Heizbad;
  • 3 eine zweite perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Heizbad;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels für eine Basisstation zur Aufnahme eines Heizbades;
  • 5 eine weitere perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Heizbad.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Beispiels für ein einen Rotationsverdampfer 101 in seitlicher Ansicht.
  • Der Rotationsverdampfer 101 besteht aus einem Stativ 127, das mit einer in der Figur nicht explizit gezeigten Schnellhebevorrichtung oder einem Lift versehen sein kann.
  • Ein Reaktionskolben 128, der in ein Heizbad 1 taucht, ist an einer Antriebsvorrichtung 129 befestigt, an der es um seine Achse 130 gedreht werden kann. Am Stativ 127 ist auch ein Kühler 131 und ein Destillatgefäss 132 befestigt.
  • Das Stativ 127 ist mit einer Basisstation 4 zur Aufnahme des Heizbades 1 verbunden.
  • 2 zeigt eine erste perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Heizbad 1. Das Heizbad 1 umfasst eine Behältereinheit 2 mit einer Wanne 3 zur Aufnahme von in der Figur nicht gezeigter Flüssigkeit und steht auf einer Basisstation 4.
  • An der Basisstation 4 ist ein An-/Aus-Schalter 5 angebracht.
  • Die Wanne 3, die von einer in der Figur nicht gezeigten Heizeinheit temperiert wird, ist aus einem Material gefertigt, das Wärme gut weiterleitet und den Temperaturen der erhitzen, bzw. gekühlten, Flüssigkeit in bekannter Weise standhält.
  • Die Behältereinheit 2 besitzt ein Gehäuse 6 aus Kunststoff, sodass sie nach aussen hin näherungsweise auf Zimmertemperatur bleibt. Das Gehäuse 6 kann jedoch auch aus Metall bestehen und gegen die Wanne 3 isoliert sein.
  • An der Aussenseite 7 der Behältereinheit 2 befinden sich zwei Griffe 8, an denen die Behältereinheit 2 gefasst und von der Basisstation 4 abgehoben werden kann.
  • An der Behältereinheit 2 ist des Weiteren eine Steuer- und Kontrolleinheit 9 vorgesehen.
  • Diese umfasst eine Betriebsanzeige 10, welche zum Beispiel die Betriebstemperatur anzeigt, und einen Regler 11 für die Temperatureinstellung.
  • Die Behältereinheit 2 und entsprechend die Basisstation 4 weisen eine runde Aussenkontur 12 auf, um eine gleichmässige Temperierung der in der Wanne 3 befindlichen Flüssigkeit zu garantieren.
  • 3 zeigt eine zweite perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Heizbad 1.
  • Die Behältereinheit 2 weist eine Ausnehmung 13 auf, in welche zum einen das in der Figur nicht gezeigte Gegensteckverbindungsteil der Basisstation 4 eingreift, und in welcher zum anderen eine an der Basisstation 4 angebrachte Dose 14 Platz findet. Die Dose 14 dient als Gegenstück für den in der Figur ebenfalls nicht gezeigten Stecker eines Netzkabels, das lösbar mit der Basisstation 4 verbunden werden kann.
  • Die Behältereinheit 2 weist am oberen Rand 15 eine Ausnehmung 16 auf, die als Ausguss für die Flüssigkeit dient.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Beispiels für eine Basisstation 4.
  • Die Basisstation 4 trägt das Gegensteckverbindungsteil 17, das mit dem in 5 gezeigten Steckverbindungsteil der Behältereinheit zusammenwirkt.
  • Gegensteckverbindungsteil 17 und Steckverbindungsteil stellen eine elektrische Verbindung her, sodass das Heizbad mit Strom versorgt ist und die in der Wanne befindliche Flüssigkeit temperiert werden kann.
  • Gegensteckverbindungsteil 17 und Steckverbindungsteil sind identisch mit entsprechenden Bauteilen, die z.B. in Wasserkochern verwendet werden.
  • Als Steckverbindungsteil und Gegensteckverbindungsteil wird beispielsweise die die Schnellkupplung STRIX P72 verwendet, wie sie von der Firma STRIX Group Limited, Isle of Man, angeboten wird.
  • Die Schnellkupplung besteht aus einem Gegensteckverbindungsteil und einem Steckverbindungsteil, die beide eine in etwa zylindrische Form aufweisen. Beide Komponenten weisen konische Führungsflächen auf, die eine zentrierende Positionierung vor der eigentlichen elektrischen Kontaktierung bewirken. Das Steckverbindungsteil besteht aus einem hitzebeständigen Polymerpressling mit zwei konzentrisch angeordneten Ringkontakten aus Kupfer und Messing sowie einem zentralen Kupferpin.
  • Sind Steckverbindungsteil und Gegensteckverbindungsteil zusammen gebracht, greifen der Kupferpin und der Kupferringkontakt in entsprechende Ausnehmungen des Gegensteckverbindungsteils ein und bilden eine elektrische Verbindung mit silberkontaktierten Blattfedern. Der Messingring wird mit der Erde der Basisstation verbunden.
  • Das Gegensteckverbindungsteil ist so geformt, dass ein Eindringen von Wasser und eine Kurzschlussbildung verhindert wird.
  • Die Stromversorgung erfolgt nur dann, wenn der Ein-/Aus-Schalter 5 entsprechend betätigt wird und über ein an der Dose 14 angeschlossenes Netzkabel eine Verbindung zum Stromnetz hergestellt wird.
  • Das Gegensteckverbindungsteil 17 ist auf einem Sockel 18 angeordnet, der in die Dose 14 übergeht. Der Sockel 18 ist in der von der Basisstation 4 wegweisenden Richtung 19 konisch verjüngt, sodass sich die Behältereinheit 2 leicht auf die Basisstation 4 setzen lässt. Gleichzeitig verhindert die asymmetrische Grundform des Sockels 18, dass sich die Behältereinheit im aufgesetzten Zustand gegen die Basisstation 4 drehen oder verschieben lässt.
  • Die Basisstation 4 ist mit Lüftungsschlitzen 20 versehen, die einen Luftstrom durch die Basisstation 4 und das Heizbad erlauben, welcher zur Kühlung dient und verhindert, dass die Elektronik im Heizbad überhitzt und sich die Aussenfläche des Heizbades zu sehr erwärmt.
  • 5 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Heizbad 1. An der Unterseite 21 der Behältereinheit 2 ist eine Ausnehmung 13 vorgesehen, die zur Aufnahme des in 4 gezeigten Sockels 18 der Basisstation 4 dient.
  • Innerhalb der Ausnehmung ist ein Steckverbindungsteil 22 angeordnet, das mit dem in 4 gezeigten Gegensteckverbindungsteil 17 der Basisstation 4 zusammenwirkt.
  • Ein zentraler Kupferpin 23 und ein Ringkontakt 24 aus Kupfer greifen dabei in entsprechende Ausnehmungen in dem Gegensteckverbindungsteil 17 ein.
  • Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer (101) mit einer Basisstation zur Aufnahme eines Heizbades (1) wobei die Basisstation (4) ein elektrisches Gegensteckverbindungsteil (17) aufweist, das lösbar elektrisch mit einem elektrischen Steckverbindungsteil (22) des Heizbades (1) verbindbar ist, sowie ein Heizbad (1) für einen Rotationsverdampfer mit einer Basisstation (4) zur Aufnahme eines Heizbades (1). Der erfindungsgemässe Rotationsverdampfer (101) und das erfindungsgemässe Heizbad (1) erlauben, das Heizbad (1) einfach auszutauschen, bzw. von den übrigen Komponenten des Rotationsverdampfers (101) zu entfernen, sind bequem zu bedienen und weisen dabei die gewohnte Funktionalität auf.
  • 1
    Heizbad
    2
    Behältereinheit
    3
    Wanne
    4
    Basisstation
    5
    An-/Aus-Schalter
    6
    Korpus
    7
    Aussenseite
    8
    Griffe
    9
    Steuer- und Kontrolleinheit
    10
    Betriebsanzeige
    11
    Regler
    12
    Aussenkontur
    13
    Ausnehmung
    14
    Dose
    15
    oberen Rand
    16
    Ausnehmung
    17
    Gegensteckverbindungsteil
    18
    Sockel
    19
    Richtung
    20
    Lüftungsschlitze
    21
    Unterseite
    22
    Steckverbindungsteil
    23
    Kupferpin
    24
    Ringkontakt
    101
    Rotationsverdampfer
    127
    Stativ
    128
    Reaktionskolben
    129
    Antriebsvorrichtung
    130
    Achse
    131
    Kühler
    132
    Destillatgefäss

Claims (11)

  1. Rotationsverdampfer mit einer Basisstation zur Aufnahme eines Heizbades, wobei die Basisstation (4) ein elektrisches Gegensteckverbindungsteil (17) aufweist, das lösbar elektrisch mit einem elektrischen Steckverbindungsteil (22) des Heizbades (1) verbindbar ist.
  2. Rotationsverdampfer gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsverdampfer (101) – ein Heizbad (1) mit einem elektrisches Steckverbindungsteil (22) zum lösbaren Kontaktieren eines Gegensteckverbindungsteils (17) sowie – eine das Gegensteckverbindungsteil (17) tragende Basisstation (4) aufweist.
  3. Rotationsverdampfer gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Heizbad (1) ein An-/Aus-Schalter (5) vorgesehen ist.
  4. Rotationsverdampfer gemäss mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Heizbad (1) ein Regler (11) für die Temperatureinstellung vorgesehen ist.
  5. Rotationsverdampfer gemäss mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Heizbad (1) eine Betriebsanzeige (10) vorgesehen ist.
  6. Rotationsverdampfer gemäss mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein An-/Aus-Schalter (5), ein Regler (11) für die Temperatureinstellung und/oder eine Betriebsanzeige (10) an der Basisstation (4) vorgesehen ist.
  7. Rotationsverdampfer gemäss mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Heizbad (1) eine Abschaltautomatik vorgesehen ist.
  8. Rotationsverdampfer gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisstation (4) eine Dose (14) zur lösbaren Verbindung eines Netzsteckerkabels vorgesehen ist.
  9. Rotationsverdampfer gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsverdampfer (101) mit einem Lift ausgestattet ist, welcher die Basisstation (4) aufnimmt und/oder mit ihr verbindbar ist.
  10. Rotationsverdampfer gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (129) für den Reaktionskolben (128) an einem Stativ (127) angebracht ist, welches mit der Basisstation (4) verbunden ist.
  11. Heizbad für einen Rotationsverdampfer mit einer Basisstation zur Aufnahme des Heizbades, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizbad (1) ein elektrisches Steckverbindungsteil (22) aufweist, das lösbar elektrisch mit einem elektrischen Gegensteckverbindungsteil (17) der Basisstation (4) verbindbar ist.
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R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20131008

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