DE102007054022B4 - Kochgefäß mit Temperaturerfassung - Google Patents

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Abstract

Kochgefäß mit Temperaturerfassung, insbesondere Pfanne, mit einem Gefäßkörper (2), einem am Gefäßkörper (2) angeordneten Temperatursensor (31), einem abnehmbar und wieder ansetzbar am Gefäßkörper (2) befestigten Griff (3), einer am Griff (3) vorgesehenen Anzeigeeinrichtung (32) und einer Leitungsverbindung (33) zwischen dem Temperatursensor (31) und der Anzeigeeinrichtung (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsverbindung (33) eine Trennstelle (34) mit einem ersten, am Gefäßkörper (2) angeordneten Kontaktelement (35a) und einem zweiten, am Griff (3) angeordneten Kontaktelement (35b) aufweist, an der die Leitungsverbindung (33) beim Abnehmen des Griffes (3) vom Gefäßkörper (2) selbsttätig trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgefäß mit Temperaturerfassung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Bei Kochgefäßen mit Temperaturerfassung besteht immer das Problem, dass feuchtigkeitsempfindliche Bauteile, beispielsweise die Auswerteinrichtung und Anzeige für die ermittelte Temperatur, beim Reinigen des Kochgefäßes gegen Wassereinwirkung geschützt werden müssen. Bei einem aus der DE 202 03 566 U1 bekannten Kochgefäß, einer Pfanne, wird dies dadurch gelöst, dass der Griff mit der Anzeigeeinrichtung zusammen mit dem Temperatursensor und der Leitungsverbindung vom Gefäßkörper abgenommen werden kann. Der Griff wird auf einen Ansatz am Gefäßkörper aufgesteckt und mit einer Verriegelungseinrichtung in Form eines durch eine Feder belasteten, längsbewegbaren Halteknopfes verriegelt. Der Temperatursensor steht über eine Leitungsverbindung mit den im Griff untergebrachten elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen in Verbindung. Die Leitungsverbindung enthält Leitungsadern, die aus dem Griff aus- und in den Temperatursensor eintreten. Der Temperatursensor ist in einer Bohrung im Boden des Gefäßkörpers untergebracht, in die er einschiebbar und herausziehbar ist. Die Leitungsadern müssen zwischen dem Griff und dem Temperatursensor eine genügende Überschusslänge aufweisen, um insbesondere das Einschieben des Temperatursensors bei bereits befestigtem Griff zu gestatten. Diese Überschusslänge ist in einem Schutzgehäuse untergebracht, das jedoch die Sicht auf den Temperatursensor verdeckt, so dass das Einschieben des Temperatursensors in die Bohrung relativ aufwändig sein dürfte. Beim Abnehmen des Griffes wird der Benutzer den Temperatursensor einfach am Griff aus seiner Bohrung ziehen, wobei die Leitungsadern stark auf Zug beansprucht werden. Die bekannte Lösung ist demzufolge relativ aufwändig in der Handhabung und kann zu Beschädigungen der Leitungsverbindung führen.
  • Eine weitere Möglichkeit, empfindliche Elektronikbauteile gegen Feuchtigkeit zu schützen, ist in der WO 01/80697 A1 beschrieben. Dort ist eine digitale Bratpfanne ersichtlich, bei der alle empfindlichen Bauteile, wie beispielsweise das Anzeigedisplay, Eingabeeinrichtungen zum Auswählen einer bestimmten Temperatur oder eines bestimmten Garungsgrades für das Lebensmittel oder Alarmeinrichtungen oder dgl., gemeinsam in einem Modul zusammengefasst sind, und das Modul in einer Ausnehmung im Griff untergebracht ist und beim Reinigen des Kochgefäßes von der Leitungsverbindung getrennt und aus dem Griff entnommen werden kann, während der Griff zusammen mit der Pfanne gereinigt wird. Bei dieser Ausgestaltung besteht jedoch die Gefahr, dass Wasser in der Ausnehmung für das Modul zurückbleibt und am Modul Korrosion verursachen könnte.
  • Aus der DE 20 2004 009 968 U1 ist weiterhin ein Kochgefäß, insbesondere eine Bratpfanne, mit einer Einrichtung zur Temperaturüberwachung versehen, die flüssigkeitsdicht ausgestaltet sein soll. Zu diesem Zweck besteht die Anzeige aus einzelnen LED's, und das Batteriefach ist flüssigkeitsdicht verschließbar. Weiterhin ist ein Teil der Leitungsverbindung in einem Kanal in der Gefäßwand des Gefäßkörpers untergebracht. Insbesondere ein auch nach einem Batteriewechsel noch flüssigkeitsdichtes Batteriefaches ist technisch sehr aufwändig zu realisieren, insbesondere dann, wenn die Pfanne beispielsweise im Geschirrspüler gereinigt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochgefäß mit Temperaturerfassung, insbesondere eine Pfanne, zu schaffen, bei der feuchtigkeitsempfindliche Bauteile auf konstruktiv und handhabungsmäßig einfache Weise gegen Feuchtigkeit geschützt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß in der Leitungsverbindung vorgesehene Trennstelle kann die Anzeigeeinrichtung, die Leitungsverbindung und der Temperatursensor ortsfest am Griff bzw. am Gefäßkörper angeordnet werden, so dass keine lose hängenden Teile der Leitungsverbindung notwendig sind, die leicht beschädigt werden könnten. Darüber hinaus muss der Benutzer zum Herstellen der leitenden Verbindung zwischen dem Temperatursensor und der Anzeigeeinrichtung keine zusätzlichen Vorkehrungen treffen. Es reicht, den Griff vom Gefäßkörper zu lösen, um die Leitungsverbindung zu trennen, und den Griff am Gefäßkörper wieder zu befestigen, um die Leitungsverbindung wieder herzustellen.
  • Obwohl im Prinzip auch eine Steckverbindung an der Trennstelle vorgesehen sein könnte, ist jedoch die Ausbildung der Kontaktelemente als Flächenkontakte bevorzugt, da hier nicht die Gefahr besteht, dass Feuchtigkeit in der Steckerbuchse verbleibt, obwohl die Feuchtigkeit an dieser Stelle nicht mit feuchtigkeitsempfindlichen Bauteilen in Kontakt kommen kann, und somit die Feuchtigkeit gegebenenfalls tolerierbar wäre. Flächenkontaktelemente bieten jedoch keinerlei Angriffspunkt für das Festsetzen von Feuchtigkeit und können vom Benutzer auf einfache Weise, beispielsweise durch herkömmliche Haushaltsschwämme oder dgl., geputzt werden, sollte sich doch dort eine Oxydschicht gebildet haben, die die elektrische Verbindung beeinträchtigt.
  • Eine federnde Ausbildung des Flächenkontakts verbessert die leitende Anbindung an der Trennstelle.
  • Ein derartiges, federndes Flächenkontaktelement kann auf konstruktiv einfache Weise durch einen Kontaktstreifen gebildet werden, dessen freies Ende derart gebogen ist, dass es bei der Belastung, wie sie beispielsweise beim Ansetzen des Griffs am Gefäßkörper entsteht, ohne Unterstützung ist und somit federnd durchgebogen werden kann.
  • Die Leitungsverbindung, insbesondere im Bereich zwischen dem Temperatursensor und der Trennstelle, d.h. am Gefäßkörper, enthält bevorzugt ein Flachkontaktteil, an dem auf einfache Weise die unterschiedlichsten Funktionsmerkmale angeformt werden können.
  • Wird der Griff am Gefäßkörper durch eine Verriegelungseinrichtung gesichert, so sollten die Kontaktelemente bevorzugt im Bereich der Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, so dass die von der Verriegelungseinrichtung aufgebrachte Verriegelungskraft auch die Kontaktelemente zusammenhält.
  • Sollte sich der Griff einmal doch nicht mehr durch einfaches Abwischen reinigen lassen, so ist es zweckmäßig die Anzeigeeinrichtung und ggf. weitere Bauteile an einem Einsetzteil anzuordnen, das lösbar am Griff untergebracht ist, beispielsweise mit dem Griff verschraubt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist besonders für Kochgefäße geeignet, bei denen der Griff über eine Verschwenkbewegung am Gefäßkörper befestigt und wieder gelöst werden kann, wie es in der nicht vorveröffentlichten europäischen Patentanmeldung 06024340.9 ( EP 1 925 244 A1 ) näher beschrieben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kochgefäß in perspektivischer Darstellung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Griffs des Kochgefäßes nach 1,
    • 3 ein perspektivischer Längsschnitt durch den Griff nach 1,
    • 4 eine Draufsicht auf eine Befestigungsstelle am Gefäßkörper,
    • 5 einen Längsschnitt durch eine Trennstelle zwischen Griff und Gefäßkörper,
    • 6 eine Draufsicht auf einen Kontaktstreifen in flachem Zustand,
    • 7 der Kontaktstreifen gemäß 4 in einbaufertigem Zustand,
    • 8 ein erster Handhabungsschritt beim Befestigen des Griffes am Gefäßkörper, und
    • 9 ein zweiter Handhabungsschritt beim Befestigen des Griffes am Gefäßkörper.
  • Aus 1 ist in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kochgefäß 1 mit einem Gefäßkörper 2 mit Boden 2a (Wärmeverteilboden) und oberem Rand 2b, sowie einem Griff 3 ersichtlich, der in eine vorbestimmte Erstreckungsrichtung E weist, d.h. im Gebrauchszustand in dieser Richtung vom Gefäßkörper 2 absteht. Die Erstreckungsrichtung E verläuft in einem ergonomisch günstigen Winkel parallel oder schräg zum Boden 2a. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kochgefäß 1 eine Pfanne mit Stielgriff. Die Erfindung ist jedoch auch auf andere Arten von Kochgefäßen und andere Griffe anwendbar.
  • Das Kochgefäß 1 ist mit einer Einrichtung 30 zur Erfassung der Temperatur versehen, die einen Temperatursensor 31, eine Anzeigeeinrichtung 32 und eine Leitungsverbindung 33 aufweist, die den Sensor 31 mit der Anzeigeeinrichtung 32 verbindet (5). Der Temperatursensor 31 ist bevorzugt stiftförmig ausgebildet und in einer sich von der Seite her in den Boden 2a hineinerstreckenden und im wesentlichen parallel zum Boden 2a verlaufenden Bohrung 2c untergebracht. Diese Anordnung sichert eine gute Wärmeanbindung an die Bodeninnenfläche und somit eine zuverlässige und genaue Temperaturerfassung. Die Anzeigeeinrichtung 32 ist im oder am Griff 3 angeordnet. Um feuchtigkeits- und/oder temperaturempfindliche Teile dieser Einrichtung zu schützen, ist der Griff 3 am Gefäßkörper 2 über eine Befestigungseinrichtung 4 lösbar befestigt.
  • Wie insbesondere die 2 bis 5, 8 und 9 zeigen, enthält die Befestigungseinrichtung 4 formschlüssige Eingriffsmittel 5 und bevorzugt eine zusätzliche Verriegelung 6. Die Befestigungseinrichtung 4 enthält ein erstes Befestigungsteil 4a (2), das dem Griff 3 zugeordnet und bevorzugt einstückig mit diesem ausgebildet ist. Die Befestigungseinrichtung 4 enthält weiterhin ein zweites Befestigungsteil 4b (4), das dem Gefäßkörper 2 zugeordnet ist. Das zweite Befestigungsteil 4b kann beispielsweise als Adapter ausgebildet sein, der über eine Schraubverbindung 6 an einem der üblichen Griffhalter 7 am Gefäßrand befestigt ist (5). Das zweite Befestigungsteil 4b kann aus Metall bestehen, so dass das Kochgefäß 1 mit abgenommenen Griff im Backrohr verwendet, und anschließend mit dem kalten Griff 3 wieder daraus entnommen werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erstreckungsrichtung E durch die im Wesentlichen parallel zum Boden 2a verlaufende Längsachse des zweiten Befestigungsteils 4b definiert, die von der Richtung, in der sich der Griff 3 erstreckt geringfügig abweichen kann, wie dies bei Pfannen üblich ist.
  • Die formschlüssigen Eingriffsmittel 5 enthalten Eingriffselemente 8, die in einer Führung 9 aufgenommen sind, wenn der Griff 3 am Gefäßkörper 2 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Eingriffselemente 8 am Griff 3 und die Führung 9 am Gefäßkörper 2, insbesondere am Adapterteil 4b vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind weiterhin zwei Eingriffselemente 8 und zwei Führungen 9 vorgesehen, die mit Abstand zueinander spiegelbildlich beidseitig einer Längsmittelebene 3' angeordnet sind, die sich in Erstreckungsrichtung E senkrecht durch den Griff 3 und den Adapterteil 4b erstreckt. Die beiden Eingriffselemente 8 und die Führung 9 sind identisch ausgebildet, so dass nachfolgend nur jeweils nur eines dieser Teile beschrieben wird. Das Eingriffselement 8 und die Führung 9 weisen komplementäre Außenkonturen auf, so dass sie im Wesentlichen spielfrei ineinander passen, wie dies beispielsweise in 9 zu sehen ist. Sowohl das Eingriffselement 8 als auch die Führung 9 erstrecken sich von einer im Gebrauch unteren Seite (dem Boden 2a zugewandt) schräg zur Erstreckungsrichtung E nach oben in Richtung auf den oberen Rand 2b des Gefäßkörpers 2. Sowohl das Eingriffselement 8 als auch die Führung 9 weisen jeweils einen Hinterschneidungsbereich 8a und 9a, bevorzugt ausgebildet als Haken, auf, die quer zur Längsmittelebene 3' verlaufen, wobei der Vorsprung des Hakens 9a an der Führung 9 und die Vertiefung des Hakens 8a am Eingriffselement 8 vorgesehen sind. Die Hinterschneidungsbereiche 8a, 9a sind jeweils an der oberen Fläche angeordnet und dem vorderen Ende des Eingriffselementes 8 bzw. der Führung 9 zugeordnet.
  • Die Führung 9 ist als Ausnehmung ausgebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich am Adapterteil 4b vorgesehen ist und zur Seite hin offen ist. Die Führung 9 kann jedoch auch im Inneren des Adapterteils 4b versenkt sein. Das Eingriffselement 8 ist als vorstehender Steg ausgebildet und so in der Führung 9 aufgenommen, dass die Außenseiten vom Adapterteil 4b und Eingriffselemente 8 miteinander fluchten.
  • Die Führung 9 verläuft quer zur Erstreckungsrichtung E von unten nach oben und bevorzugt gekrümmt bzw. im Bogen. Auch das Eingriffselement 8 ist dementsprechend gekrümmt.
  • Die Befestigungseinrichtung 4 enthält weiterhin wenigstens einen Anschlag mit Anschlagflächenpaaren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein erster Anschlag mit Anschlagflächenpaaren 10a, 10b (9) am Griff 3 und am Adapter 4b vorgesehen, der so angeordnet ist, dass er die Verschwenkbewegung des Griffes 3 relativ zum Gefäßkörper 2 begrenzt, wenn der Griff 3 sich in der korrekten Position am Gefäßkörper 2 befindet. Der erste Anschlag befindet sich unterhalb, d.h. an der Bodenseite 2a, der Führung 9 und des Eingriffselementes 8. Die Anschlagflächen 10a, 10b erstrecken sich im Wesentlichen quer zur Längserstreckung 3' und verlaufen im Wesentlichen vertikal. Eine leichte Schrägneigung zur Ebene 3' und/oder zur Erstreckungsrichtung E ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Die Anschlagfläche 10a befindet sich an oder in der Nähe einer Stelle, an der das Eingriffselement 8 vom Griff 3 vorsteht. Die Anschlagfläche 10b befindet sich an oder in der Nähe einer Stelle, an der die Führung 9 mündet.
  • Um eine seitliche Verlagerung des Griffes 3 relativ zum Gefäßkörper 2 zu verhindern, ist ein zweiter Anschlag mit Anschlagflächenpaaren 11a an den Eingriffselementen 8, und 11b an der Führung 9 vorgesehen, wobei die Anschlagflächen 11a, 11b jeweils die zur Längsmittelebene 3' weisende Begrenzung des Eingriffselementes 8 und der Führung 9 bilden.
  • Die Wirkung der ersten und zweiten Anschläge kann noch durch weitere, unterstützend wirkende Anschläge verstärkt werden. So wird beispielsweise die Wirkung des ersten Anschlags durch ein weiteres Anschlagflächenpaar 12a und 12b unterstützt, die sich oberhalb des Eingriffselementes 8 bzw. der Führung 9 bzw. zwischen den beiden Eingriffselementen 8 und Führungen 9 befinden.
  • Der Führung 9 ist wenigstens eine Einlauffläche 9b zugeordnet, die in Verlängerung der unteren Begrenzungsfläche der Führung 9 unter dem Hinterschneidungselement (Haken) 9a in Richtung auf den Griff 3 vorsteht. Auf diese Einlauffläche 9b kann das Eingriffselement 8 abgesetzt werden, bevor es durch eine Verschwenkbewegung in Richtung des Pfeils A in die Führung 9 hineingeschwenkt wird (8 und 9).
  • Die Verriegelung 6 ist als Rastverriegelung ausgebildet und enthält wenigstens einen Haken 14, der bevorzugt am Griff 3 angeordnet ist. Der Haken 14 hintergreift in bekannter Weise einen Gegenhaken (nicht dargestellt), der in einer Ausnehmung 16 am Adapterteil vorgesehen ist. Die Ausnehmung 16 ist in Richtung auf den Griff 3 und nach unten zumindest so weit offen, dass der Haken 14 beim Verschwenken in die Ausnehmung 16 eingeschwenkt werden kann und in der Lage ist, mit dem Gegenhaken in Eingriff zu treten, wenn beispielsweise die Anschlagflächen 10a, 10b aneinander anschlagen und die Verschwenkbewegung des Griffes 3 beenden. Der Haken 14 wird durch eine Feder 17 (3) in Eingriff mit dem Gegenhaken gehalten. Um die Verriegelung 6 zu lösen, ist ein Betätigungsknopf 18 vorgesehen, der an der Oberseite des Griffes 3 vorsteht und vom Benutzer gedrückt werden kann, um den Haken 14 nach unten zu bewegen und die Feder 17 zu komprimieren, damit der Haken 14 vom Gegenhaken gelöst werden kann, wenn der Griff 3 zum Abnehmen verschwenkt wird.
  • Die Eingriffsmittel 5 und die Verriegelung 6 sind derart aufeinander abgestimmt, dass sich Gefäßkörper 2 und Griff 3 bei einer versehentlichen Betätigung des Entriegelungsknopfes 18 nicht zwangsläufig voneinander lösen. Dies wird bevorzugt durch ein Zusammenspiel der Hinterschneidungen 8a, 9a und der Anschläge erreicht, das dafür sorgt, dass der Gefäßkörper 2 sich an den Anschlägen gegen ein Abklappen abstützen kann, durch den Eingriff der Hinterschneidungselemente 8a, 9a gegen ein Abziehen vom Griff 3 und durch Führung 9 und Eingriffselement 8 und durch den von unten abstützenden Haken 14 gegen ein gewichtsbedingtes Herabfallen geschützt ist. Der Griff 3 kann vielmehr nur durch eine Schwenkbewegung entgegen Pfeil A relativ zum Gefäßkörper 2 gelöst werden, was am einfachsten geht, wenn der Gefäßkörper dabei auf einer Unterlage aufsteht.
  • Um den Griff 3 vom Gefäßkörper 2 abnehmen zu können, ist eine Trennstelle 34 in der Leitungsverbindung 33 vorgesehen. Die Trennstelle 34 befindet sich im Bereich der Befestigungseinrichtung 4 und ist so ausgebildet, dass sie die Leitungsverbindung 33 in einen dem Gefäßkörper 2 zugeordneten Abschnitt 33a und einen dem Griff 3 zugeordneten Abschnitt 33b trennt. Die Trennstelle 34 ist bevorzugt an der Schnittstelle zwischen dem ersten Befestigungselement 4a und dem zweiten Befestigungselement 4b vorgesehen und enthält ein erstes, am Gefäßkörper 2 angeordnetes Kontaktelement 35a und ein zweites, am Griff 3 angeordnetes Kontaktelement 35b (5). Wie auch in Verbindung mit den 6 und 7 zu sehen, ist das erste Kontaktelement 35a als Flächenkontaktelement ausgebildet, d.h. es enthält eine flache, ebene, leitende Anschlagfläche in einer im wesentlichen zweidimensionalen Erstreckung. Darüber hinaus ist das erste Kontaktelement 35a federnd ausgebildet, und zwar derart, dass es durch den Kontakt mit dem zweiten Kontaktelement 35b federnd ausweicht und demzufolge im Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil 35b durch Federkraft belastet wird.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das erste Kontaktelement 35a durch einen gebogenen Kontaktstreifen 36 gebildet, der auf einem Unterstützungssteg 37 ruht und dessen freies Ende V-förmig derart abgewinkelt ist, dass es im ungespannten Zustand im Abstand unterhalb des Unterstützungssteges 37 liegt und gegen den Unterstützungssteg 37 fedemd spannbar ist. Das erste Kontaktelement 35a erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene 3'.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei symmetrisch beidseitig der Längsmittelebene 3' angeordnete, erste Kontaktelemente 35a vorgesehen, die am Befestigungsteil 4b des Gefäßkörpers 2 angeordnet und in der Ausnehmung 16 (4) untergebracht sind.
  • Das zweite Kontaktelement 35b ist am Griff 3 angeordnet und ebenfalls bevorzugt als Flächenkontaktelement ausgebildet. Auch das zweite Kontaktelement 35b ist aus einem Kontaktstreifen 38 gebogen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer sich in Richtung des ersten Kontaktelementes 35a erstreckenden Aufwölbung versehen ist, die gegen eine Unterlage 39 unter Abflachung federnd drückbar ist. Das zweite Kontaktelement 35b ist bei montiertem Griff 3 unterhalb des ersten Kontaktelementes 35a angeordnet und erstreckt sich ebenfalls im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene 3'. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei zweite Kontaktelemente 35b vorgesehen und symmetrisch zur Längsmittelebene 3' beidseitig des Hakens 14 (2) angeordnet.
  • Die Ausgestaltung der Flächenkontaktelemente 35a, 35b gestattet beim Befestigen und Lösen des Griffs 3 eine gleitende Relativbewegung zwischen beiden unter Federbelastung, die dafür sorgt, dass sich auf den Kontaktelementen kaum isolierende Ablagerungen festsetzen können.
  • Das erste Kontaktelement 35a ist mit dem Sensor 31 (über Sensorkabel 31a) und das zweite Kontaktelement 35b mit der Anzeigeeinrichtung 32 elektrisch leitend verbunden. Bevorzugt enthält wenigstens einer der Abschnitte 33a, 33b der Leitungsverbindung 33 ein Flachkontaktteil 40, das bevorzugt als Stanzteil aus einem leitenden Blechmaterial mit Federeigenschaften ausgebildet ist. Anhand der 6 und 7 wird das Flachkontaktteil 40 beschrieben, das dem Leitungsverbindungsabschnitt 33a zugeordnet ist. Das Flachkontaktteil 40 ist symmetrisch mit zwei Kontaktstreifen 36 versehen, die, wie oben erläutert, zur Herstellung des ersten Kontaktelementes 35a gebogen werden. Das Flachkontaktteil 40 enthält weiterhin einen Zugentlastungs- und Halterungsbereich 41, der in geeigneter Weise zum Anschluss an das Sensorkabel 31a des Temperatursensors 31 ausgebildet werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Entlastungsbereich 41 klemmend um das Sensorkabel 31a herum gebogen. Das Flachkontaktteil 40 enthält weiterhin Anschluss- und Verankerungselemente 42, beispielsweise einen im Wesentlichen dachförmig gebogenen Bereich 42a, an dem das Sensorkabel 31a elektrisch leitend befestigt ist und der sich um korrespondierend geformte Verankerungsbereiche 42b am Befestigungsteil 4b biegt und das Flachkontaktteil 40 in seiner vorbestimmten Lage gegen einen Zug oder eine andere unerwünschte Bewegung am Kontaktelement 35 sichert. Die vorbestimmte Form des aus einem flachen Blech ausgestanzten Flachkontaktteils wird durch vorgegebene Biegelinien 43 festgelegt, die beispielsweise als Querschnittsverringerungen oder dgl. ausgebildet sind und die endgültige Form vorgeben.
  • Wie insbesondere in den 1 bis 3 ersichtlich, ist die Anzeigeeinrichtung 32 der Einrichtung 30 zur Temperaturerfassung in einem Einbauteil 44 angeordnet, das bevorzugt unter Werkzeugeinsatz entnehmbar in einer Ausnehmung im Griff 3 sitzt. Das Einbauteil 44 wird bevorzugt durch Schrauben 45 am Griff 3 befestigt, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Einbauteils 44 vermieden wird. Das Einbauteil 44 enthält neben der Anzeigeeinrichtung 32, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Display 32a und eine Leuchtanzeige 32b enthält, ein Batteriefach für eine Stromversorgung 46 und den zweiten Abschnitt 33b der Leitungsverbindung mit dem zweiten Kontaktelement 35b. Darüber hinaus ist der Haken 14 mit dem Betätigungsknopf 18 und der Feder 17 ebenfalls im Einbauteil 44 gelagert und kann, beispielsweise zum Austausch der Feder 17, aus dem Griff entfernt werden.
  • Die Vorgehensweise beim Befestigen des Griffes 3 am Gefäßkörper 2 ist in den 8 und 9 näher erläutert. Der Griff 3 wird in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung mit seinen Eingriffselementen 8 auf die Einlaufflächen 9b der Führung 9 aufgesetzt und anschließend in Richtung des Pfeils A nach unten geschwenkt, wobei aneinander anschlagende Oberkanten 19 bzw. 20 an den beiden Teilen 4a, 4b der Befestigungseinrichtung 4 als Drehachse wirken. Im Falle einer gekrümmten Führung 9 ist diese zumindest in einem Bereich hinter der Einlauffläche 9b bevorzugt um diese Drehachse gekrümmt. Durch das Verschwenken wird das Eingriffselement 8 in die Führung 9 hineingedreht, bis die Anschlagflächenpaare 10a, 10b aneinander anstoßen und die Verriegelungshaken miteinander in Eingriff treten. Dabei gleiten die Kontaktelemente 35a, 35b aufeinander auf, werden dadurch federnd gespannt und legen sich unter Vorspannung aneinander an, so dass eine durchgehende elektrische Verbindung zwischen dem Sensor und der Anzeigeeinrichtung geschaffen wird.
  • Zum Lösen des Griffes 9 muss lediglich der Betätigungsknopf 18 zum Entriegeln betätigt werden, und der Griff 3 mit seinem Befestigungsteil 4a kann in Gegenrichtung zur Richtung A aus dem Befestigungsteil 4b herausgeschwenkt werden, wodurch an der Trennstelle 34 ohne weiteres Zutun des Benutzers die Leitungsverbindung 33 wieder getrennt wird.
  • In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann einer oder beide Kontaktelemente auch mit flexiblen Leitungssträngen verbunden sein. Der Temperatursensor kann an einer anderen geeigneten Stelle befestigt oder von anderer Art sein. Die Anzeigeeinrichtung kann weitere Funktionselemente, wie z. B. einen akustischen oder optischen Alarm oder Betätigungseinrichtungen, enthalten. Die formschlüssigen Eingriffsmittel können beispielsweise nur eine einzige Führung für das Eingriffselement enthalten bzw. die Führung kann bis auf eine Eingriffsöffnung verschlossen sein. Führung und/oder Eingriffselement können auch vollständig oder teilweise ungekrümmt, gerade verlaufen. Die Befestigungseinrichtung kann direkt am Gefäßkörper vorgesehen sein. Die Anordnung der Führung und der Eingriffselemente kann umgedreht werden, d.h. die Eingriffselemente können dem Gefäßkörper und die Führung dem Griff zugeordnet sein. Es kann jede geeignete Verriegelung, auch eine vom Benutzer zu betätigende eingesetzt werden. Die Erfindung ist nicht nur für eine Pfanne geeignet, sondern kann auch bei anders gearteten Griffen und an anderen Kochgefäßen verwendet werden.

Claims (12)

  1. Kochgefäß mit Temperaturerfassung, insbesondere Pfanne, mit einem Gefäßkörper (2), einem am Gefäßkörper (2) angeordneten Temperatursensor (31), einem abnehmbar und wieder ansetzbar am Gefäßkörper (2) befestigten Griff (3), einer am Griff (3) vorgesehenen Anzeigeeinrichtung (32) und einer Leitungsverbindung (33) zwischen dem Temperatursensor (31) und der Anzeigeeinrichtung (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsverbindung (33) eine Trennstelle (34) mit einem ersten, am Gefäßkörper (2) angeordneten Kontaktelement (35a) und einem zweiten, am Griff (3) angeordneten Kontaktelement (35b) aufweist, an der die Leitungsverbindung (33) beim Abnehmen des Griffes (3) vom Gefäßkörper (2) selbsttätig trennbar ist.
  2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsverbindung (33) an der Trennstelle (34) wenigstens ein im Bewegungsweg (A) des Griffs (3) beim Ansetzen an den Gefäßkörper (3) liegendes Flächenkontaktelement (35a, 35b) enthält.
  3. Kochgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenkontaktelement (35a, 35b) federnd ausgebildet und beim Ansetzen des Griffes (3) spannbar ist.
  4. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsverbindung (33) wenigstens einen Kontaktstreifen (36, 38) enthält, dessen freies Ende zum Ausbilden eines federnd spannbaren Flächenkontaktelementes (35a, 35b) gebogen ist.
  5. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsverbindung (33) ein Flachkontaktteil (40) enthält, das sich zwischen dem Temperatursensor (31) und der Trennstelle (34) erstreckt.
  6. Kochgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Flachkontaktteil (40) an der Trennstelle (34) wenigstens ein Kontaktelement (35a) angeformt ist.
  7. Kochgefäß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Flachkontaktteil (40) wenigstens ein Verankerungselement (42) angeformt ist.
  8. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Flachkontaktteil (40) ein Sensoranschluss (41) angeformt ist.
  9. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachkontaktteil (40) ein Stanzteil aus einem Leiterblech mit Federeigenschaften ist, das mit vorgegebenen Biegelinien (43) zum Ausbilden des Kontaktelements (35a), und/oder des Verankerungselements (42) und/oder des Sensoranschlusses (41) versehen ist.
  10. Kochgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Griff (3) und Gefäßkörper (2) eine Verriegelungseinrichtung (6) vorgesehen ist, der die Kontaktelemente (35a, 35b) zugeordnet sind.
  11. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (32) in einem Einsetzteil (44) angeordnet ist, das lösbar im Griff (3) untergebracht ist.
  12. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) am Gefäßkörper (2) über formschlüssige Eingriffsmittel (5) mit einer Führung (9) für ein Eingriffselement (8) lösbar befestigt ist, wobei die Führung (9) und das Eingriffselement (8) durch eine relative Verschwenkbewegung (A) von Griff (3) und Gefäßkörper (2) miteinander in Eingriff bringbar sind, und wobei die Leitungsverbindung (33) ein erstes federndes, dem Gefäßkörper (2) zugeordnetes Flächenkontaktelement (35a) und ein zweites federndes, dem Griff (3) zugeordnetes Flächenkontaktelement (35b) enthält, die im Verlauf der Verschwenkbewegung (A) miteinander in Eingriff bringbar und durch die Verschwenkbewegung (A) spannbar sind.
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