DE6606320U - Blaswalze zum einstellen des feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden bahn, insbesondere zum trocknen eines filzes in einer papiermaschine - Google Patents

Blaswalze zum einstellen des feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden bahn, insbesondere zum trocknen eines filzes in einer papiermaschine

Info

Publication number
DE6606320U
DE6606320U DE19656606320 DE6606320U DE6606320U DE 6606320 U DE6606320 U DE 6606320U DE 19656606320 DE19656606320 DE 19656606320 DE 6606320 U DE6606320 U DE 6606320U DE 6606320 U DE6606320 U DE 6606320U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blow
roller
roll
web
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19656606320
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Publication of DE6606320U publication Critical patent/DE6606320U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Blaswalze zum Einstellen des -Feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden Bahn, insbesondere zum Trocknen eines Filzes in einer Papiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blaswalze, mit deren Hilfe der Feuchtigkeitsgehalt bzw. der Gehalt an verdampfbarer Materie einer laufenden Bahn durch Zufuhr eines gas- oder dampfförmigen Mediums verändert werden kann. Insbesondere werden Blaswalzen zum Trocknen der Filze von Papiermaschinen verwendet. Eine derartige Blaswalze weist bekanntlich einen drehbar gelagerten hohlen Walzenkörper mit perforiertem Mantel auf, der auf einem Teil seines Umfanges vom Filz umschlungen wird. Entsprechend der Unterteilung des Walzenumfangs in eine vom Filz umschlungene und eine nicht umschlungene Fläche ist das Innere des Walzenkörpers ebenfalls in zwei Bereiche unterteilt. Dem außen vom Filz umschlungenen Bereich oder Blasraum wird das Medium, zumeist heiße Luft oder Dampf, durch ein seitlich angebrachtes Zuführrohr zugeführt, um sodann durch den Filz zu strömen. Es hat die Aufgabe, die im Filz vorhandene Feuchtig keit zu verdampfen und mit sich fortzuführen.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine derartige zum Trocknen von Papiermaschinenfilzen dienende Blaswalze, obgleich solche Blaswalzen auch für andere Zwecke, beispielsweise für das Befeuchten einer laufenden Gewebe- oder Papierbahn oder für die Zu- oder Abfuhr von chemischen Stoffen in Gas- oder Dampfform zu oder von einer laufenden Bahn (beispielsweise einer Kunststoffolie) benutzt werden können.
Eine bekannte Bauart einer Blaswalze besteht aus einem von der Bahn auf einem Teil des Umfangs bedeckten, beidseitig drehbar gelagerten, perforierten Walzenmantel und einem in dessen Inneren angeordneten, ein Zuführrohr für das Medium aufweisenden, sich über die Bahnbreite erstreckenden Behälter, der auf seiner dem
bahnumschlungenen Teil des Walzenmantel zugekehrten Wandung mit öffnungen für den Austritt des Mediums in den zwischen der Wandung des Behälters und dem bahnumschlungenen Teil des Walzenmantel befindlichen Blasraum versehen ist, während der unbedeckte Teil des Walzenmantels gegen den Zutritt des Mediums abgeschirmt ist.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die Trocknungswirkung über die ganze Filzbreite gleich ist. Nun ist aber der Feuchtigkeitsgehalt des Filzes über die Breite unter schiedlich. Wie man weiß, enthält der Filz in der Mitte seiner Breite mehr Feuchtigkeit, als in den Randzonen, cJa diese infolge Konvektion bereits vorgetrocknet sind. Ein über die Bahnbreite schwankender Feuchtigkeitsgehalt des Filzes ruft aber bekanntlich in der mitgeführten Papierbahn unterschiedlich große "eingefrorene" Spannungen hervor, was eine wesentliche Ursache der gefürchteten Rollneigung des fertigen Papiers 1st.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Blaswalze zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Blasraum durch Seitenwände abgegrenzt ist, die in axialer Richtung verschiebbar sind. Hierdurch wird es ermöglicht, die Breite der Einwirkungszone entsprechend der Zone hohen Feuchtigkeitsgehaltes des Mediums einzustellen. Somit kann die Breite des Trocknungsstreifens eingestellt und die Trocknung auf den Streifen besonders hoher Feuchtigkeit - im allgemeinen des Mittelstreifens des Filzes - beschränkt werden.
Es ist bei Saugwalzen mit im Inneren eingebauter, nicht umlaufender Saugkammer bereits bekannt, die Breite der Saugzone durch innerhalb je eines engen Bereiches auf beiden Enden der Saugwalze angeordnete, in axialer Richtung beliebig verschiebbare, gegen die Innenfläche des Saugwalzenmantels und gegen die Wandungen der Saugkammer sorgfältig abdichtende Schieber der vorgegebenen Papierbahnbreite anzupassen. Dabei besteht aber - im Gegensatz zu der Erfindung - die Aufgabe darin, den Verlust des kostspielig zu erzeugenden Vakuums in der Saugwalze durch von der Papierbahn nicht bedeckte Saugöffnungen des Walzenmantels zu verhindern.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird der Querschnitt des Blasraumes und ebenso der Umriß der aocial verschiebbaren Seitenwände als Kreisabschnitt ausgebildet, wobei die Trennfläche zwischen dem Behälter und dem Blasraum eben ist und die Sehne des Kreisabschnittes in dieser ebenen Trennfläche am Behälter liegt. Der Behälter ist somit mindestens im Verstellbereich der Seitenwände gegen den Blasraum durch eine an ihren Längskanten mit gegen die Innenfläche des Walzenmantels gerichteten elastischen Dichtungen versehene Abdeckplatte abgegrenzt. Die auf dieser ebenen Abdeckplatte verschiebbaren gradlinigen Kanten der Seitenwände sind also leicht abdichtbar. Durch eine auf dem kreisbogenförmigen Rand der Seitenwand angeordnete elastische Dichtung kann der Blasraum auch an der Innenfläche des Walzenmantels abgedichtet werden. Durch eine solche Abdichtung wird der vom Medium beaufschlagte Streifen des Pilzes scharf gegen den unbeaufschlagten. Streifen abgegrenzt.
In manchen Fällen ist jedoch die scharfe Abgrenzung wegen des damit verbundenen Auftretens schädlicher Spannungen an der Übergangsstelle unerwünscht. Um diese Spannungen zu vermeiden, werden nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die axial verschiebbaren Seitenwände nahe der Innenfläche des Walzenmantels mit Aussparungen für den Austritt einer geringen Menge des Mediums aus Idem Blasraum versehen, so daß auch die außerhalb des eigentlichen Blasraumes gelegenen Teile der Bahn in einem gewissen Maße "beaufschlagt werden. Dadurch wird ein allmählicher Übergang zwischen (beaufschlagtem und nichtbeaufschlagtem Streifen geschaffen.
kn einer besonderen Ausführung der Erfindung wird zwischen der „(Innenfläche des Walzenmantels und dem kreisbogenförmigen Rand der axial verschiebbaren Seitenwand ein Spalt vorgesehen. Durch entsprechende Wahl der Spaltweite läßt sich jedes gewünschte Maß der Durchlässigkeit in einfachster Weise festlegen.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird die kreisbogenförmige Kante der Seitenwand mit einer zur Innenfläche des Walzen-
mantels kop-xialen Zylinderschale versehen. Diese nahe der Innenfläche des Walzenmantels befindliche Zylinderschale kann nach innen odsr außen ragen. Dank dieser Ausbildung wird der Druck des Mediums von dem im Blasraum herrschenden Druck längs der axialen Erstreckung der Zylinderschale auf den atmosphärischen Druck abgebaut und so ebenfalls ein allmählicher Übergang der Trocknungswirkung von dem feuchten Mittelstreifen zu dem weniger feuchten Randstreifen des Filzes erzielt.
Zweckmäßig wird die an die kreisbogpnförmige Kante der Seitenwand angesetzte Zylinderschale wenigstens teilweise perforiert, um den Übergang von der beaufschlagten zur unbeaufs.^.hlagten Zone noch sanfter· vor sich gehen zu lassen.
Nach einem weiteren Gedanken der Enfindung ist jede axial ver-
von außen ° u
schiebbare Seitenwand mit einer/ bedienbaren Verstellvorrichtung versehen. Hierdurch ist es möglich, während des Betriebes die Breite der Trocknungszone zu verändern.
Zweckmäßig enthält die Verstellvorrichtung eine durch eine Gewindespindel verschiebbare, mit der Seitenwand fest verbundene Mutter. Dies ermöglicht eine stufenlose Einstellung der Seitenwand.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Gewindespindel mittels einer durch den hohlen Lagerzapfen nach a.ußen geführten, zur Walzenachse koaxialen, mit einem Handrad od. dgl. versehenen Betätigungswelle angetrieben. Die gesonderte Betätigungswelle er7aubt es, die Gewindespindel außerhalb der Walzenachse anzuordnen und gestattet bei Verwendung eines Zahngetriebes als Kupplung zwischen der Betätigungswelle und der Gewindespindel, beispielsweise über Zahnräder, eine Über- oder Untersetzung anzubringen. Die zur Walzen achse koaxiale Anordnung der Betätigungswelle erlaubt bei radialem Anschluß der Zuführleitung über einen gegen das Zuführrohr drehbaren Rohrkrümmer, diesen beim Einbau der Blaswalze in die Papiermaschine der unterschiedlichen Richtung der Zuführleitung anzupassen. Außerdem kann der Behälter derart um seine Längsachse gedreht werden, daß seine Abdeckplatte der Umschlingungszone zugewandt ist.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden in den folgenden Zeichnungen beschrieben. Dabei sind gleiche oder einander entsprechende Teils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch das eine Ende der Blaswalze dar-
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Blaswalze entsprechend der Linie II - II in Fig. 1.
Fig.5 und 4 zeigen Ausschnitte aus Fig. 1 mit besonderen
von dieser abweichenden Ausführungen der verschiebbaren Seitenwand.
Der Walzenmantel 1 der Blaswalze gemäß Fig. 1 besitzt an jedem seiner beiden Enden einen hohlen Lagerzapfen 2, welcher in einem Lager 5 läuft. Innerhalb des Walzenmantels ist der stillstehende, im Querschnitt halbkreisförmige Behälter 4 angeordnet, dessen Abdeckplatte 5 den Behälter gegen den Blasraum 6 abgrenzt. Zur radialen Abdichtung des Blasraumes am Walzenmantel dienen Dichtleisten 7, zur axialen Begrenzung des Blasraumes beiderseits je eine axial verschiebbare Seitenwand 8. An der Seitenwand 8 ist eine Zylinderschale 9 angebracht, die in den Blasraum 6 hineinragt und mit dem Walzenmantel 1 einen Spalt 10 bildet. Die Heißluft wird dem Rohrkrümmer 11 durch eine nicht dargestellte Zuführleitung, und von da durch das Zuführrohr 12 dem Behälter 4 zugeführt. Rohrkrümmer 11 und Zuführrohr 12 sind zur Walzenachse koaxial. Aus dem Behälter gelangt die Heißluft sodann durch die Öffnung 13 in den Blasraum 6 und gelangt von dort durch die Bohrungen 14 des Walzenmantels an den zu trocknenden Streifen des Filzes F. Ein Teil der Heißluft dringt in den Spalt 10 ein und strömt durch die längs der Zylinderschale befindlichen Bohrungen 14 des Walzenmantels hindurch an den Filz.
Die Seitenwand 8 ist über Handrad 15, Betätigungswelle 16, die beiden miteinander im Eingriff stehenden Zahnräder 17 und l8 und die Gewindespindel 19 mittels der mit der Seitenwand 8 fest ver-
"bundenen Mutter 22 in axialer Richtung verschiebbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die an der Seitenwand 8
angebrachte Zylinderschale 9 mit Bohrungen 21 versehen. Dagegen
ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 4 die Seitenwand 8 gegen den Walzenmantel 1 durch eine Dichtung 20 abgedichtet.
Die Vorrichtung ist auch für andere Zwecke verwendbar, bei denen es auf das kontinuierliche Zuführen eines gas- oder dampfförmigen Mediums zu einem Teil einer über Walzen laufenden Bahn eines
Gutes ankommt, wobei die Breite dieses Teiles der Bahn nicht von vornherein feststeht und daher die Breite der Einwirkungszone
einstellbar sein muß.
Heidenheim, den 4,Nov. 1964
Dr.We/£Ro
66 06 32 Q 24.9.70

Claims (8)

P.A.5B1050*-5.11.G5 A 2663 nsprüche:
1. Blaswalze zum kontinuierlichen Einstellen des Feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden Bahn, insbesondere des Trockenfilzes einer Papiermaschine, durch Zuführen eines gas- oder dampfförmigen Mediums, bestehend aus einem von der Bahn auf einem Teil des Umfanges bedeckten, beidseitig drehbar gelagerten, perforierten Walzenmantel und einem in dessen Inneren angeordneten, ein Zuführrohr für das Medium aufweisenden, sich über die Bahnbreite erstreckenden Behälter, der auf seiner dem bahnutnschlungenen Teil des Walzenmantels zugekehrten Wandung mit Öffnungen für den Austritt des Mediums in den zwischen der Wandung des Behälters und dem bahnumschlungenen Teil des Walzemnantelo befindlichen Blasraum versehen ist, während der* unbedeckte Teil des Walzenmantels gegen den Zutritt des Mediums abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasraum durch Seitenvände abgegrenzt ist, die in axialer Richtung verschiebbar sind.
2. Blaswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dea Blasraums (6) und ebenso der Umriß der axial verschiebbaren Seitenwände (8) als Kreisabschnitt ausgebildet sind.
3. Blaswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbaren Seit-enwände (8) nahe der Innenfläche des Walzenmantels (l) Aussparungen für den seitlichen Austritt einer geringen Menge des Mediums aus dem Blasraum (6) aufweisen.
4. Blaswalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche des Walzenmantels (l) und dem kreisbogenförmigen Rand der axial verschiebbaren Seitenwand (8) ein Spalt (10) vorgesehen ist.
5· Blaswalze nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmige Kante der Seitenwand mit einer zur Innenfläche des Walzenmantels koaxialen Zylinderschale versehen ist.
6. Blaswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der kreisbogenförmigen Kante der Seitenwand angesetzte Zylinderschale wenigstens teilweise perforiert ist.
7- Blaswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede axial verschiebbare Seitenwand (8) mit einer von außen bedienbaren Verstellvorrichtung versehen ist.
8. Blaswalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung eine durch eine Gewindespindel (19) verschiebbare, mit der Seitenwand fest verbundene Mutter enthält.
9· Blaswalze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (19) mittels einer durch den hohlen Lager-
zur*
zapfen (2) nach außen geführten/Walzenachse koaxialen, mit einem Handrad od.dgl. versehenen Betätigungswelle antreibbar ist.
Heidenheim, den 4. Nov. 1964
Dr.We/ERo
DE19656606320 1964-11-09 1965-11-05 Blaswalze zum einstellen des feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden bahn, insbesondere zum trocknen eines filzes in einer papiermaschine Expired DE6606320U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT943964A AT263517B (de) 1964-11-09 1964-11-09 Blaswalze zum kontinuierlichen Einstellen des Feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden Bahn, insbesondere des Trockenfilzes einer Papiermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6606320U true DE6606320U (de) 1970-09-24

Family

ID=3614142

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651461182 Pending DE1461182A1 (de) 1964-11-09 1965-11-05 Blaswalze zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden Bahn,insbesondere zum Trocknen eines Filzes in einer Papiermaschine
DE19656606320 Expired DE6606320U (de) 1964-11-09 1965-11-05 Blaswalze zum einstellen des feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden bahn, insbesondere zum trocknen eines filzes in einer papiermaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651461182 Pending DE1461182A1 (de) 1964-11-09 1965-11-05 Blaswalze zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden Bahn,insbesondere zum Trocknen eines Filzes in einer Papiermaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT263517B (de)
DE (2) DE1461182A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907480A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-13 Voith Gmbh J M Leitwalze fuer eine materialbahn

Also Published As

Publication number Publication date
AT263517B (de) 1968-07-25
DE1461182A1 (de) 1969-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2759035A1 (de) Hydraulisches stuetzelement
DE202016102780U1 (de) Trocknungsdüse
DE9116251U1 (de) Walze zum Führen einer Warenbahn
DE1138292B (de) Einrichtung zur UEberfuehrung des vorderen Endes einer Materialbahn in eine andere Transportebene
DE2522657A1 (de) Walze zur druckbehandlung von bahnfoermigen materialien
DE3913292A1 (de) Zylinder zur fuehrung von laufenden warenbahnen
DE2818042A1 (de) Verfahren zum betrieb eines walzband-haspels sowie walzband-haspel zur ausuebung des verfahrens
DE1144987B (de) Vorrichtung zum beruehrungslosen Fuehren von laufenden Bahnen, insbesondere beschichteten, noch nassen Papierbahnen
DE1635253A1 (de) Walze mit Breitstreckeffekt
DE102013007300B4 (de) Bahnführungsvorrichtung mit Bahnumlenkeinheit
DE6606320U (de) Blaswalze zum einstellen des feuchtigkeitsgehaltes einer laufenden bahn, insbesondere zum trocknen eines filzes in einer papiermaschine
EP0114166A1 (de) Vorrichtung zum Breiten und Führen einer kontinuierlichen Warenbahn
WO1980000980A1 (en) Apparatus for strepping the flats of a card
DE813627C (de) Papier- oder aehnliche Maschine zum Entwaessern von Ganzzeug
DE19934557C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen von auf einer Förderstrecke geförderten Metallbändern oder -blechen
EP1712500A2 (de) Bahnleitelement
DE4439944A1 (de) Bandfiltereinrichtung zum Ausbringen von Fremdpartikeln aus Flüssigkeitsbädern
DE2422276B2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten
DE1511183C3 (de) Blasrohr für die Trockenpartie von Papiermaschinen
DE1266119B (de) Trockenzylinder fuer Papiermaschinen
DE69018135T2 (de) Befeuchtungsvorrichtung für bandförmiges Material, insbesondere Papier.
DE3102022A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen absaugentwaesserung von textilen warenbahnen
DE655533C (de) Ortsfeste Leitvorrichtung fuer Stoffbahnen
DE496866C (de) Trockenpartie fuer Papiermaschinen
DE2357460C3 (de) Trockenzylinder für Papiermaschinen o.dgl