DE6605730U - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE6605730U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

CAWAG INDUSTRIES, BiC, Freeport, Staat
Texas (V.St.A.)
Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine zur kontinuierlichen förderung von Schüttgut dienende Vorrichtunjj mit einem
Gutsaromelbehälter, der mit einem Einlaß und Auslaß
versehen ist.
Die neue Vorrichtung »signet sich insbesondere für die Förderung von stückigen, beispielsweise hygroskopischen Hassen, die bisher nicht in größeren Mengen mit hefter Geschwindigkeit fördertar waren. Insbesondere eignet
sich die erfindungsgemäiie Vorrichtung zum Fördern von
ίί;; HINWEIS: Diese Unterlage [Beschreibung und Schutzanspr) ist die zuletzt eingereichte, sie weicht von der Wortfassung der ft::; ursprünglich eingereichten Unterlagen ab Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft Die ursprünglich ein- y gereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsaklen Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebüh-■ , rentrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. ■1 GiIM (469) ""jV'^''-V* v v * Deutsches Patentamt, Gibraudlsmuitirrt.il.
in Fona und Größe sehr unterschiedlichen schüttfähigen Kassen, wie Stückkohle, Eies, fein gemahlenem Backmehl, Nährmitteln und leichtem flockenförmigen Talg.
Es wurden «war schon die verschiedensten Vorrichtungen zur Förderung von trockenen Substanzen eingesetzt, aber es war mit keiner bekannten Vorrichtung bisher möglich, ein störungsunanfälliges und gegen Verschmutzen sicheres Fördern für trockene Produkte zu erzielen, ohne daß zur Verhütung von sich innerhalb des im Behälters befindlichen Guts bildenden Brücken und Leerräumen Vibratoren und Schüttelvorrichtungen für die jeweiligen Behälter notwendig sind. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, eignet sich die Erfindung für eine Vielzahl der unterschiedlichsten Forderaufgaben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bisher bekannter Vorrichtungen zum kontinuierlichen Fördern von schüttfähigen oder klumpenförmigen Hassen aus entsprechenden Behältern, Fülltrichtern oder dergl. zu vermeiden, insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einem geringen räumlichen Abstand zwischen dem Behälter und einer Auslaßöffnung ohne Verwendung von Schüttel- oder Vibratorvorrichtungen unter Ausnutzung
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der Schwerkraft ein gleiehoäßiges Fließen der zu fordernden Hassen erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadttrch gelöst, da£ an den Behälter Vakuum- und Druckvorrichtungen angeschlossen sind, durch die wahlweise ein Überdruck und ein Unterdruck an dem Behälter angelegt werden kann.
Vorzugsweise ist die Unterdruck-überdruck-Vorrichtung aus einer Saugpuape und einem Kompressor gebildet, die periodisch abwechselnd an den Behälter angeschlossen werden, wobeiein das periodische Anschließen bewirkendes, in eiike Offnungs- und eine Schließstellung bringbares Ventil vorgesehen ist. Die Unterdruck-Überdruck-Vorrichtung kann aber auch nur aus einer Saugpumpe oder einem Kompressor bestehen» die oder der periodisch an den Behälter angeschlossen wird, wobei ein das periodische Anschließen bewirkendes, in eine öffnungs- und eine Schließstellung bringbares Ventil vorgesehen ist.
Der Behälter weist eine mit der Unterdruck-Oberdruck-(Torrichtung kommunizierende obere. AuSenkammer und ei-
s e a « « α e · ist ■ a eats» if a #aa»a»*-
ne sit dieser in Verbindung stehende mit des Ein- und Auslaß verbundene GatsamelkaBiner auf, die einen unteren sum Auslaß konvergierenden Abschnitt, einen sylisdrisclien Teil xaä einen oberen halbkugelf oraigen I'eil hat.
Der konrergierende ittslaBabechnitt hat eine erste and «weite gekrÖMte Tliche, die ie wesentlichen -von der gleichen horizontalen Ebene ausgehen vasa nach unten kon-Tergieren, wobei die erste gekruisste Flache in wesentlichen die Fora einer Hyperbel und die sweite gekrüaite flache im weaentlichon die For» einer irregulären Hyperbel besitst, ·ο daß das Gewicht der 8chuttfähigen, klumpen- oder kornf oraigen Kassen an jedes Punkt einer durch die erste und die sweite gekrüsmte Fläche gelegten hori-) sontalen Ebene an der swoiten gekrümmten Flache wesentlich größer ist als an der ersten gekrümmten Flache, wobei die Ausgangspunkte der ersten und der ssweiten gekrümmten Fläche auf einer im wesentlichen horizontalen Ebene jeweils im gleichen Abstand von einer is «resent« ] liehen senkrechten Ebene liegen, wahrend der mittlere und
untere Teil sowie die Endpunkte der ersten und der «weiten gekrais5>ten Flache jeweils in einen unterschiedlichen Abstand von der senkrechten Ebene liegen.
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Durch die Erfindung wird ein gleichmäßiger» unter de» Einfluß der Schwerkraft erfolgender Durchfluß für alle diejenigen Schüttgüter erreicht, deren Kohäsionskraft mit Metall geringer als der Gewichtswert der Hasse und die Schwerkraft des betreffenden Gutes ist. Zur Erläuterung sei in diesem Zusaimenhang erwähnt, daß beispielsweise Getreide oder Melasse und andere klebende Substanzen enthaltende Futtermittel ohne weiteres fließfähig sind, wenn ihre Masse und ihre Kohasionseigenschaften den vorgenannten Bedingungen entsprechen. ■··
Die Erfindung sei nachstehend anband von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters in Yer bindung mit einer Sehemadarstellung der Steueranlage nach der Erfindung:
Fig. 2 eine Darstellung des unteren Kammerabschnittes in Verbindung mit einem Koordinatensystem;
Fig. 3 eine im Schritt dargestellte Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäß zur Wirkung gelangenden Kurven nach der Linie 3-3· der Fig. 2;
fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungs-
^ gemäße Fördervorrichtung, die in Ver-Ibindung nit einer Vakuumpumpe betrieben wird, im Schnitt gesehen; und
Pig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgömäße Fördervorrichtung, die in Verbindung mit einer Druckquelle "betrieben wird, ebenfalls im Schnitt gesehen.
Die Figur 1 zeigt in Seitenansicht einen Behälter oder einen Kessel in Verbindung mit einer Schenadarstellung der Steueranlage nach der Erfindung. Der Behälter 10 ist nach oben durch einen halbkugelförmigen Teil 154- geschlossen.
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Im unteren Bereich, des Behalters 10 befindet sich, eine mit einer-Zumeß- und Dosierungseinrichtung versehene Sammelkammer, und im oberen Bereich des Behälters 10 ist an den Kammerinnenwandungen eine nach der Erfindung gestaltete hyperbolische Fördervorrichtung vorges&en, an die sämtliche Substanzen gelangen, welche in die obere Innenkammer eingebracht werden. An die nach unten gerichtete Öffnung der hyperbolischen Fordereinrichtung kann nach Wunsch ein Zumeßventil oder ein Drehflügelverteiler bekannter Art angeschlossen werden.
Die mit der Erfindung geschaffene Anlage einschließlich der hyperbolischen Fordereinrichtung ist insgesamt öhse Weiteres raransportxahig und iäSt " - sich ohne Schwierigkeiten auf einem Lastwagen,
einem Anhänger oder auf einer Gleitvorrichtung montieren.
Ατι den oberen halbiugelformigen SJeil 15$- des Behalters 10 ist eine Einlaßleitung 52 fur das in den Behalter einzubringende Gut angeschlossen. Des weiteren befindet sich, an des h albkugelforaigen Teil 134-noch. ein Brackentlastungsventil 15* und ein Bruckauslaßventil 156. Das Itoickeiitlastungsventil
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... kann unter Federspannung stehen und ermöglicht v
eine Entlüftung des Behalters 10 nach außen. Bas Druckauslaßventil 136 entlüftet ebenfalls nach außen und ist über eine Leitung 157 mit einer in einem Steuerpult 12 angebrachten Zeit^eßyorrichtung verbunden. Das DruckauelaBventil 156 kann auch von Hand zu betätigen sein. Eine durch einen Elektromotor betriebene Anzeigevorrichtung 280 zeigt jeweils den oberen Stand des in dem Behälter 10 befindlichen Gutes an. Die Verbindung zwischen der elektrisch betriebenen Anzeigevorrichtung 2&0 und dem Steuerpult wird durch eine Leitung 300 hergestellt.
Des weiteren ist an des Behälter 10 eine elektrisch betriebene Anzeigevorrichtung 290 für die untere
O mit dem Schaltpult 12 in Terbindung steht.
Ein an dem Behälter 10 vorgesehener Elektromagnet 312 ist über die leitung 314 mit dem Steuer- oder Schaltpult 12 verbunden»
Ein weiteres am Behälter 10 befindliches Yentil 270
und ein Elektromagnet 271 stehen über eine leitung
316 mit des Schaltpult 12 in Terbindung·
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Die YcrvindUog Zwischen einem Ventil 263 Und Elektromagneten 269 einerseits und dem Schaltpult andererseits erfolgt über eine Leitung 318.
An das Ventil 270 ist über die Leitung 322 eine Unterdruck-Überdruck-Vorrichtung 320 angeschlossen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß es sich bei dieser Torrichtimg entweder um eine Säugpumpe oder aber um eine druckerzeugende Vorrichtung, beispielsweise einen Kompressor, handeln kann. Wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, hängt die Auswahl der Unterdruck-Überdruck-Vorrichtung jeweils davon ab, in welcher Weise die Erfindung angewandt werden soll. Bei einem Anwendungsbeispiel der Erfindung wird sowohl Unter- als auch Überdruck wechselweise und kontinuierlich angewendet«
Im allgemeinen gelangt die zu fördernde und zu verarbeitende Hasse durch die Leitung 52 in den Behälter 10 und tritt durch das unten am Behälter 10 angebrachte Ventil 268 wieder aus diesem aus. Am Schaltpult 12 erfolgt die Anzeige der (jeweils gegebenen Betriebsbedingungen und die zweckentsprechende Bedienung und Betätigung der Ventile, wie dies im einzelnen nachstehend noch beschrieben
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wird. Das Schaltpult enthalt die zu einer vahlveisen Steuerung der einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Torrichtung notwendigen Geräte und kann in übrigen £e nach den Anforderungen einer gegebenen Arbeitsaufgabe unterschiedlich gestaltet sein. Es versteht sich, daß der Einlaß 52 für die zu fördernde Kasse mit jeder geeigneten Torrichtung, beispielsweise einem Schlauch oder dergl,, gekuppelt werden kann, sofern diese nur eine Aufnahme der jeweiligen Hasse und deren Forderung durch den Behälter 10 gestattet.
Bei dem Ventil 268 kann es sich um ein durch einen Elektromagneten betätigtes Tentil oder auch um ein Sternventil handeln, das einen kontinuierlichen Fluß des Materials durch den Behälter 10 ermöglicht.
Die Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Barstellung der gekrümmten Flächen und des zylindrischen Innenteiles des erfindungsgemäßen Behälters in einem X-, T-Koordinabensystem. Entsprechend der Darstellung der Fig. verläuft die X-Achse horizontal und ist durch die Enickpunkte 50, 51 der Zylinderwandung 38 gelegt, Die Y-Achse ist durch den Mittelpunkt des Durchmessers des durch die Wandung 38 gebildeten Zylinders gelegt,
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.so daß sich dia Y=K©©rdisate is wesentlichen is
Mittelpunkt des durch die Wandung- 38 umschlossenen Zylinders befindet.
Dementsprechend ist der in Fig. 2 ait I bezeichnete Bereich nach des» Kartesischen System positiv, Bereich II ist negativ, Bereich III positiv und Bereich IY negativ.
Die ait A bezeichnete und in der entsprechenden beigefugten Tabelle naher definierte Kurve fällt Bit der Fläche 40 suaamen, wahrend die mit B bezeichnete und ebenfalls in einer beigefügten Tabelle näher erläuterte Kurve die gekrümate Fläche 41 darstellt. Da die Kurve Δ im Bereich III liegt, sind bei der tabellennäßigen Erfassung dieser Kurve A sämtliche Werte von X und 7 negativ. Bei Durchsicht der für die Kurve A aufgestellten Tabelle wird deutlich, daß Yf (Strich) » O iat für die ersten vier Wer^e von X auf der rechten Seite der Tabelle für die Kurve A. Für den Wert X ■ 4 im rechten Bereich der Tabelle der Kurve A ist Y » 8 und Y· (Strich) » 18. Y* (Strich) ist die Verlängerung von Y und bedeutet, daß beim Auftragen der Kurve A ein zweifacher Wert von Y auftritt. Wie der untere Abschnitt der Tabelle für die
Kurve A versasehaulieht, ist X für die Bereiche I und IV positiv und für die Bereiche H und IH negativ, während T in den Bereichen I und II positiv und in den Bereichen HI und IV negativ ist. Sin wesentlicher Teil der Erfindung beruht darauf, daß eins doppelte Zuordnung für die Kurve A gegeben ist, wie dies in der Tabelle für die Karre A
-J wiedergegeben ist, wo sich bei Σ » 4· die Werte Γ ·
und 18 ergeben« Aus der Tatsache, daß die Kurve A für einen Punkt eine doppelte Zuordnung hat, iriLrd deutlich, daß die Kurve A alt der Kurve B nicht identisch oder dieser auch nur annähernd gleich ist, wie im einzelnen noch zu erläutern ist.
Für die Kurve B, die der gekrümmten Fläche 41 entspricht, sind Einseiwerte in der für sie aufgestell- -^ ten Tabelle angegeben. Dabei ist zu beserken, daß
alle Vertd für Σ positiv und alle Werte für 7 negativ ; sind. Der untere Teil der Tabelle für die Kurve B.
gibt diejenigen Bereiche an, in denen Σ und Y positiv bzw. negativ sind.
Daraus wird deutlich, daß die Kurven A und B nicht ideafcisch sind. Die Gleichungen für die Kurven. A und B sind nicht Bit großer Genauigkeit aufgestellt
worden, da sich gezeigt hat, daß die Tabellen für die Kurven A und B für die praktische Ausführung der Erfindung zufriedenstellend und auereichend sind. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Bauweise lassen sich die unterschiedlichsten Substanzen und Hassen ohne weiteres über die gekrümmten Flächen 40 und 41 bewegen und fördern, ohne daß an irgendeiner Stelle dieser gekrümmten Flächen irgendein Haterialstau entsteht.
Bekanntlich ist der Schutt- oder Ablagerungswinkel von klumpenförmigen Hassen derjenige Winkel abzüglich 90°, den das bei der Ablagerung eine Schräge bildende klumpenförmige Gut mit einer horizontalen Ebene bildet. Werden beispielsweise klumpenförmige oder schüttfähige Hassen durch, einen herkömmi ichen C Trichter oder dergi. geschüttet oder gefordert,
so haben die Schrägen des Trichters im wesentlichen die gleiche Form wie das umgekehrte Dreieck, das durch die beiden Schrägen gebildet wird, die sich bei klumpenförmigen oder schüttfähigen Hassen infolge des Ablagerungswinkels ergeben. Demgegenüber sieht die Erfindung zwei einander unähnliche unregelmäßig geformte Bauteile vor, deren Wirkungsweise darin besteht, daß ein sich ändernder Winkel X gegeben ist,'
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wobei X « 180 Grad abzüglich des Doppelten des Ablagerungswinkels ist.
Vie aus Fig. 2 deutlich wird, ist in bezug auf die Y-Achse die sich an der Kurve B entlang bewegende Haterialmasse größer als die sich entlang der Kurve A bewegende Hasse· Entlang der Fläche 41 wird also eine stärkere Druckkraft auf die Hasse ausgeübt, während ia unteren Bereich de.r Fläche 40 eine geringere Druckkraft wirksam wird als in jedem anderen Bereich der Flächen 40 und 41. Im oberen Bereich, der Fläche 40 wird zudem diejenige Reibung wirksam, die durch den Äblagerungswinkel des sich quer zur Y-Achse bewegenden Haterials bedingt ist. Im übrigen ist zu bemerken, daß die Y-Achse zu den 43 und 45 Diofei? ä™ gleichen Abstand
Ia unteren Abschnitt der Fläche 40 wird dem sich nach, unten bewegenden Gut noch ein zusätzlicher Antrieb verliehen. Damit wird die Hauptaufgabe der Erfindung gelost, die darin besteht, bisher nur schwer zu fordernde Substanzen rasch, und wirksam in Bewegung zu setzen und zu fordern, weil im unteren Bereich, der so verursachten. Bewegung der zusammenhangende Mittel- oder Hauptfluß des zu fordernden Gutes gestört wird.
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Die Fig· 3 zeigt eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 3-5 der Fig. 2 zur Veranschaulichung der Veränderung der gekrümmten Flächen. Entsprechend dieser Darstellung sind die gekrümmten Flächen 40 und 41 Bit planen Bauteilen 60 und 62 verbunden. Die Stellen 5ö und !?i sind in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt, um anzudeuten, daß z.B. Flächen 64-, 66
s , verwendet werden können, wenn die gekrümmten Flächen
40 und 4-2 bis zu den Punkten 50 und 51 geführt werden· Außerdem können auch Flächen 68, 70 in Yerbindung mit den gekrümmten Bauteilen 40, 4-1 verwendet werden» Kit den in Fig. 3 gezeigten gestrichelten , Linien soll lediglich verdeutlicht werden, daß
die Planflachen wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten, und verwende ten Flächen 60, 62 nicht notwendigerweise in dieser Form vorgesehen zu werden brauchen, sondern daß sie nach Belieben auch in zweckdien-
aaäöH gBHtäitet «edel köSneS. wie
dies beispielsweise durch die Flächen 64-, 66 ode? durch die Flächen 68» 70 angedeutet ist. Die einsige Bedingung, welche die gekrümmten Flächen 40, 41 nach, des Erfindung erfüllen müssen, besteht darin, daß sie Ik wesentlichen den. für die Kurven A und B ermittelten Tabellen entsprechen, müssen. Zur Vereinfachung der Konstruktion erscheint es angezeigt» die
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fliehen 60» 62 plan zu gestalten, anstatt sie gekraut auszubilden, wie dies in den gestrichelten Linien der Kurven 64-, 66 und der Kurven 68, 70 wiedergegeben ist.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen für die praktische Anwendung der Erfindung verwendeten Behälter, an den durch eine (nicht gezeigte) Säugpumpe ein Unterdruck angelegt wird* Der Behälter besitzt einen Einlaß 52, durch den das jeweilige Gut iaaer dann in die Kaaaer 186 gelangen kann, wenn der Ventilkolben 256 geöffnet wird« Die Schließung des Ventilkolbena 256 erfolgt durch einen Druckluftsylinder 178, der seinerseits alt eines Ventil 310 in Verbindung steht, das durch einen Elektromagneten
^n wurde, ist das Druckentlastungsrentil 154- an die
obere halbkugelf öraige Eaaaer 13^- angeschlossen und ereoglicht die Be- und Entlüftung der oberen AuBenkasaer 144. Die Auslaßleitung des Ventils 156 befindet sieh ebenfalls as halbkugelforalgen Teil 134-, so daß die Sauer 144- auch dann nach außen Jbe-
und entlüftet werdest kann, wenn das Ventil 156 von
Hand betätigt wird. Die durch einen Elektromotor
betriebene Vorrichtung 280 ist durch einen Schaft
?üll«tasä*SReigersliftd 184 bekannter verbunden· In Verbindung nit der elektrisch arbeitenden Vorriehliung 280 erzeugt das Anzeigeglied 184 ein Signal für die Betätigung des Druckluftzylinders und des Ventilkolbens 256«
Innerhalb des Behalters befindet sich eine umfange· seitig verlaufende Saug- oder Samxelkanmer 160, in der lHtervorrichtungen, beispielsweise die Tilter 146, 148, angeordnet sein können. Die Filter 146, 148 können beispielsweise aus perforierten Bohren alt einem Gewebeüberzug bestehen.
Die obere Innenkammer des Behälters besitzt eine öffnung 162. Diese stellt eine Verbindung zwischen der Sammelkasse? 186 und der oberen AuSenkammer 144 her und vermindert die Durchsatzgeschwindigkeit von Staubteilchen oder dergl. innerhalb des Behälters 10. Ein auf die Mitte zu gerichtetes Leit- und Trennelement 1?2 beoitzt eine gleichfalls auf die Mitte zu gerichtete Leit- und Trennkante 170 zur Steuerung des Luftstromes in der Weise, daß die in dem Behälter 1(3 befindliche Masse in di© gewünschte Bewegung versetzt wird.
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Die Wandung 33 umschließt die innere 186 iür die zu fördernde Kasse. Die Kammer 186 hat •iaen halbkugel?örmigen oberen !Teil und einen zylindriechen unteren Teil, von dem aus sie sich nach unten zum Auslaß 42 verengt. Dieser nach unten gerichtete Auslaß wird durch die Flächen 40 und 41 bestimmt, deren Gestaltung bereits vorstehend in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 ausführlich erläutert wurde.
Unterhalb der Filter 146 und 148 befindet sich ein Innerer Filterlagerraua 150 und ein weiterer innerer Filterlagerraum 152.
In diesem Bereich sitzt ein Föhlerelement 284 auf einem Schaft 282, der mit einer elektrischen Steuerung 290 verbunden ist. Sas Fühlerelement 234 und die elektrische Steuervorrichtung 290 geben Jeweils dann ein Signal, wenn der Druckluftzylinder 173 betätigt werden soll, wobei die Betätigung in ähnlicher Weise erfolgt, wie bei der aus dem oberen Fühlerelement 184 und der elektrischen Steuerung 280 bestehenden Vorrichtung.
In der Fläche 40 ist ein Staubventil 198 vorgesehen, durch das der im inneren Filters aimnelraum 150 mit der
Seit angesammelte Staub durch den AualaS 42 entleert «erden kann, indes das Staubventil 198 durch Be= t&tigung des Steuerschaftes 192 geöffnet wird. In ahnlicher Weise ist auch in der Flache 41 ein solches Staubventil 202 vorgesehen, durch das der in dem Staubsammelraum 152 angesammelte Staub nach Betätigung d«3 Schaftes 196 nach unten durch den Auslaß 42 entleert werden kann.
Der Behälter 10 kann auf einen geeigneten Bahnen aufgesetzt und mit Bieten ode? Schrauben 294, 296 befestigt sein·
In einem entsprechenden Gehäuse 268 kann ein Stern· ventil 266 angeordnet sein, das die Verbindung zwischen dem Auslaß 42 und einer unter Druck stehenden Sammelmulde 234 für das jeweilige Gut herstellt, an die sich wiederum die Auslaßleitung 16 anschließt. Die Einlaßleitung 22 steht ebenfalls mit der Sammelmulde 234 und dem Auslaß 16 in Verbindung. Fur das Sternventil 266 kann Jedes beliebige, für die Handhabung und Förderung von Substanzen geeignete Ventil dieser Bauart verwendet werden. Es handelt sich hierbei um ein Drehflügelventil oder dergl. für die Förderung von klumpenförmigem oder schüttfähigem Material, das gleichzeitig die Henge
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austretenden Gutes BiBt und auch eine Iroftgegenüber de? SamselmuQ.de 234- bildet*
Der in KLg. 4 gescigte Behalter 10 wird in Verbindung Bit einer Saugpuape betrieben, die an das Tentil 270 angeschlossen ist« an dem wiederum ein Elektromagnet 271 vorgesehen ist» An das Tentil echiieSt sich das Knie 153 an, das in den inneren Saugraum 160 mündet. Bei dem Ventil 270 handelt es sich um ein Mehrwegventil, und es kann hierfür beispielsweise ein Rockwell-Nordatrom-Ventil Srp 1 Terwendet werden, d.h. ein Dreiwegventil mit swei Offnungen mit einen Winkel von 90° und zwei Wirkstellungen· Das Tentil 270 wird durch einen Luftcylinder betätigt« der in einem Hub zwei Wirketeilungen durchläuft. Der dem Ventil 270 zugeordnete Luftzylinder wird durch ein elektromagnetisch betriebenes Luftventil betätigt· In der Stellung ITr. 1, in der unterdruck angelegt wird, öffnet sich der zu der Einrichtung 178 gehörende Luftzylinder und das Ventil 270 öffnet sich unter der Einwirkung des elektromagnetisch gegebenen Signals zur Saugpumpe hin. In d?r zweiten Position schließt sich der Zylinder 178 in der Druckphase Mr> <* das Ventil 270 bewirkt einen Verschluß gegenüber der Untördruckquelle,
mi ,
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aber gleichzeitig auch eine öffnung zur Druckseite« Die Rückführung zum Unterdruckanschluß wird durch eine Zeitmeßvorrichtung gesteuert, die das Druckauslaßventil 156 des Behälters zur Außenatmosphäre hin öffnet, so daß der zwischenzeitlich in dem Behälter aufgebaute Druck wieder abgebaut wird. Sobald
der in dem Behälter herrschende Druck durch das {
Ventil 156 durch Druckablaß zur Außenatmosphäre
abgebaut ist, wird dem elektromagnetisch betätigten Ventil 270 und dem ebenfalls elektromagnetisch betätigten Zylinder 178 ein weiteres Signal zugeleitet. Bei Verwendung eines Drehflügelventils 266 kann der Behälter 10 also ohne weiteres in der Weise betrieben werden, daß die jeweilige Hasse kontinuierlich durch
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wähnt wurde, zeigt die 3?ig. 4 einen erfindungs-C" gemäßen Behälter in Verbindung mit einer "(nicht
gezeigten) Saugpumpe, die in an sich bekannter Weise an das Ventil 270 angeschlossen werden kann· Beia Betrieb der Anlage mit einer Saugpumpe entsprechend der Darstellung der Fig. 4- kann die obere elektrische Steuereinrichtung 280 den Anschluß an die Säugpumpe unterbrechen, sobald sich zu viel Material in der Kammer 186 befindet. Die untere elektrische Steuervorrichtung 290 bewirkt eine Setäti« gung der Saugpumpe, sobald das in der Kammer 186
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befindliche Gut unter die Hohe des Fühlereleiaentes 28* abfällt.
Bei nochmaliger Bezugnahae auf die Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß infolge der Gestaltung der flächen 40 und 4-1 das in die innere Samraelkaaimer 186 gelangende Gut sich an den Flächen 40, 4-1 entlangbewegt. Sie Gestalt dieser Teile ist dabei derart gewählt, daß ein kontinuierlicher, nach unten ge= richteter und durch die Auslaßöffnung 4-2 austretender HassenfIuB erreicht wird, so daß die unterschiedlichsten Hassen in einwandfreier Weise aus dem Behälter gefordert werden und durch die AuslaSlei« tung 16 austreten können. Die besondere Ausgestaltung der Bauteile 40, 41 verhindert das Austreten von Leerstellen oder eines Mssaanstniiflg an diesen Teilen, und svsr auch in solchen Fälleni 'in denen ] das zu fördernde Gut "Haft"-Eigenschaften besitzt, die .bisher einer Kassenförderung solcher Substanzen entgegenstanden oder diese nur in einen beschränkten Uafsnge aoglich machten.
Die SIg. 4 veranschaulicht somit eine Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der das Yentil 270 an eine
Säugpumpe angeschlossen 1st. DaB Drehflugelventil 266 sorgt für einen kontinuierlichen FIuS der durch die Einlaßleitung 52 eingespeisten Hasse, die dann
am Auslafi 42 kontinuierlich wieder auetritt.
Fig. 5 zeigt i» Schnitt eine Seitenansicht eines Behälters 10, der in Verbindung alt einer Druckquelle betaleben wird, die an das Tentil 270 angeschlossen wird, nachdem dieses um 90° veitergedreht wurde· Bei dem bei der Ausfuhrungsfore nach Fig. 5 verwendeten Ventil kann es sich um ein eine YoIlbohrung aufweisendes Zweiwegventil alt harten Oberflächen handeln, das entweder von Hand oder durch einen Luftdrucksylinder betätigt werden kann· Das Bauteil 269 öffnet und schließt die AuslaBoffnung gegenüber der Saeaelmulde 234.
inhanfl de? JTIg= 5
eines Druckes an dem Behälter 10 durch das Ventil der Luftsyllnder 178 den Gusnikorben 236 in der Weise betätigt, dafi dieser in periodischen Zsitäbstanden diejenige Hasse austreten läßt, die eich, in der Sauer 186 angeeaoBelt hat, was durch Betätigen der JQIlstandanseiger mit den fühlelementen 184 und 284 herbei» geführt wird. So wird l>eispielsweiee das Bauteil
J 5
wahrend einer Füllphase geschlossen, während der Iiuft cylinder 173 den Kolben 156 in eine nach unten gerichtete Bewegung ferset st» so daß die Kasse durch den SiTiIaS 52 in die Sammeikammer 1S6 gelangen kann, während ein Unterdruck angelegt wird. In dem KaBe, in dem sich die Kassen in der Kasse 18S und desentsprechend das Fuhlerelement der oberen Füll·» standanxeigevorrichtung betätigt wird, wird der Kolben 236 durch den pneumatischen Zylinder 178 in der Weise betätigt, daS er die üslaBoffnung 52 schließt; sugleich wird das Element 269 geöffnet, so daß die in der Kammer 186 angesammelten Kassen aus dea Behälter austreten können. Außerdem wird auch durch das Ventil 270 ein Druck an die Kaaser 186 angelegt, ua den Austritt der in der Kassier 186 befindlichen Kassen
Füllhohensteuervorrichtung 280 betätigt wird
Bas Puhlerelement 284 betätigt eine Seitsteuerungseinrichtung am Schaltpult 12* so daS ein Signal erzeugt wird,auf das hin das obere Auslaßventil 156 geöffnet und damit der Brück in dem Behalter 10 so weit zum Abfallen gebracht wird, daS er nach einer kursen, in der Größenordnung von einigen wenigen Sekunden liegenden Zeitspanne dea AuBsnlufSdruck
660573
«spricht. Dann erzeugt die Zeitsteuerungalyorrichtung
ein Drackluftsignal, durch das die Ventile 269
und 156 geschlossen werden und der pneumatische
Zylinder 1?8 in der Weise betätigt wird, daß der
Ventillcolben 256 geöffnet wird. Gleichzeitig wird ; das Ventil 290 an eine Saugpumpe angeschlossen. Dann |
i wird solange ein Unterdruck an den Behälter 10 an« j
gelegt5 bis sich der vorstehend "beschriebene Vorgang j
wiederholte Fur den Betrieb des in Fig. 5 gezeigten I Behälters 10 ist eine Druckquille, beispielsweise ]
ein Luftkompressor, und eine Unterdruckquelle, bei» j spielsweise eine Säugpumpe, vorgesehen, wobei über- ι druck und Unterdrück wechselweise derart zusammenwirken, daß die jeweilige Hasse durch den Behälter \ 10 gefördert wird. j
f Vie bereits im Zusammenhang mit Fig. 4- erläufbert wurde, \ ermöglicht der Behälter 10 einen !Transport und eine
Förderung von bisher nicht förderfähigem Gut oder
auch von solchem Gut, dessen Förderung bisher stets
mit den angedeuteten Schwierigkeiten verbunden war.
Die besondere Wirkungsweise des Behälters 10 beruht
Uo &o auf der genau aufeinander abgestimmten Betätigung des Bauteiles 269« des Kolbens 256 und des
Druckentlastungsventils 156.
30
Bei Verwendung der unter Ausnutzung von setüeuätisehen Gesetzen arbeitenden Federvorrichtung nach der Er= findung ist es möglich, selbst hygroskopische Substanzen, vie 2. B. Düngemittel, in großen Mengen mit sehr hoher Geschwindigkeit zu fördern, so daß nunmehr Schiffe, Jrachtkähne, Eisenbahnwaggons und andere Transportmittel oder Lagerstellea mit einem höheren Grad an Wirtschaftlichkeit be- und entladen werden können.
Vie aus den vorstehenden Angaben hervorgeht, erfüllen die der Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Behältervorrichtung eine zweifache Aufgabe, indem sie sich zum •inen für die Entladung von Schiffen, Lastkähnen, Eisenbahnwaggons oder anderen Großraum!agereinrichtungen und für den Transport der Jeweiligen Nassen zu einer anderen geeigneten Lager- oder Sammeleinrichtung eignen, zum anderen aber auch die jeweiligen nassen messen, wiegen und in genau dosierten Mengen an «jeden beliebigen Ort bringen können, so daß sie unmittelbar an Ort und Stelle anderen Substanzen beigemischt oder für die Herstellung anderer Güter verwendet werden kann.
Die Erfindung macht sich bisher nicht genutzte pneumatische Grundsätze zunutze und schafft damit eine zweck-
wirkende Vorrichtung sur Förderung und zum Transport von großen Kengen schüttfahiger oder klusrpenförmiger Hassen jeder "beliebigen Art. Pudern werden sit der erfindungsgeaäßen Torrichtung die "bei der Förderung anfallenden Staubteilchen des jeweiligen Gutes vollständig abgefangen und entweder derjenigen Stelle zugeführt, an der sich das eigentliche zu fördernde Gut ansammelt, oder aber es wird der Staub als solcher angesammelt und dann anderen Verwendungszwecken zugeführt .
Hit Hilfe einer Bit überdruck arbeitenden Druckluftförderung können nunmehr sogar Schleifstoffe gefördert werden, die besonders hygroskopisch sind, oder aber auch beliebige andere Hassen mit. höhest Feuchtigkeitsgehalt, die bisher stets nur mit den größten Schwierigkeiten gefördert und transportiert werden konnten.
-2S-
Für
Ooere srense X * 0 T » O
untere Grense, wenn X gegen O strebt (X-21 oder
T».875 Durcn»esser des Benältera
Anmerkung: Alle Werte von X und Y sind negativ
X X T (♦>
Γ
X X C TY
C-)
T +> O
12 O O 21 fifif O
9 1 1 21 O
7-8 2 C-) 2 21 O
6.9 5 5 21 18
6.0 4 8
5.5 5 5
4.8 6 6 5.8
4.4 7 7 2.6
4oO 8 8 1.7
5.7 9 9 1.0 .
5.5 10 10 0,5
5.4 11 11 0.2
5.5 12 12 O
5-4 15
5.5 14
5.6 •15
5.7 16
5.9 17
4.0 18
4.5 19
4.6 20
5.0 21
II τ
<-) I —
III
Pur Kurve
Obere Grenze X » O Untere Grenze X » .7
Y-O Y - 21
Anmerkung: X-Werte sind alle positiv Y-Werte sind alle negativ
X Y C*) X
12 0 0
10.3 1 Cj) 1
9.2 2 2
8.3 3 3
7.5 4 4
6.8 5 5
6.2 6 6
5.6 7 7-
5.0 8 8
4.6 9 9
4.2 10 10
3.7 11 11
3.4 12 12
3-0 13
2.6 14
2.0 16
1.7 17
1.4 18
1.2 19
0β9 20
0.5 21
C-) X
21
20
16.5
13
10.5 8.2 7.0 4.8
3.5 2.2 1.4 0.4 O
669573

Claims (1)

  1. Schutzaasprüche
    1. Vorrichtung sur kontinuierlichen Torderung τοη Schüttgut mit einem Behälter mit einer mit einen Einlaß und einem Auslaß für daa zu fördernde Schüttgut versehenen Kammer, gekennzeichnet durch eine an den Behälter angeschlossene Unterdruck- und Überdruckvorrichtung (320), durch die wahlweise ein Oberdruck und ein Unterdruck an den Behälter (10) angelegt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, / daß die Unterdruck-Überdruck-Vorrichtung (320) aus ei ner Saugpumpe und einem Kompressor gebildet ist, die periodisch abwechselnd an den Behälter (10) angeschlossen werden, und daß ein das periodische Anschließen bewirkendes, in eine öffnungs- und eine Schließstellung bringbares Vontil (2?0) vorgesehen ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    5?30
    daß die Unterirac^c-Oberdrack-Vorriciitrang (320) aus eiser SaugpuBpe oder eines Kompressor bestellt, die oder d^r periodisch an den Behüte? (10) angeschlossen wird, und daß ein das periodische Anschließen bewirkendes, in eine öffnungs- und eine Schließstellung bringbares Ventil (270) vorgesehen ist»
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (10) eine mit des Einlaß (52) und de> Auslaß (42) verbundene Gutsajcaelkawaer (186) angeordnet ist, die ■it einer Bit der Unterdruck-Öberdracfe-Vorrichtung (320) kOBBunisierenden oberen Awßenkaaner (144) d@s Behälters in Verbindung steht·
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Guteaanelkaraör (186) einen unteren zum Auslaß (42) konvergierenden Abschnitt, einen zylindrischen Teil und einen oberen halbkugelfo'raigen Teil hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeaa§eicaaet, daß der konvergierende Abschnitt eine erste (40) und eine zweite gekrümmte Fläche (41) aufweist, die ist wesent-
    6605?30
    f/
    lichen von der gleichen horizontalen Ebene ausgehen und nach unten konvergieren, wobei die erste gekrümmte Fläche (40) im wesentlichen die Form einer Hyperbel und die zweite gekrümmte Fläche (41) im wesentlichen die Fora einer irregulären Hyperbel besitzt, so daß das Gericht des klumpen- oder kornförmigen Schüttguts an jedem Punkt einer durch die erste und die zweite gekrümmte Fläche (40, 41) gelegten horizontalen Ebene an der zweiten gekrümmten Fläche (41) wesentlich großer y'*Jt&£-i ist als an der ersten gekrümmten Fläche (40), wobei v ^ΰ die Ausgangspunkte der ersten, und der zweiten gekrümmten \>Ji Fläche (40, 41) sm£ einer is vsseatllchcii horizontalen ' Ebene jeweils im gleichen Abstand von einer ia wesentlichen senkrechten Ebene liegen, während der mittlere und untere Teil Sowie die Endpunkte der ersten und der I zweiten gekrümmten Fläche (40, 41) jeweils in einem unterschiedlichen Abstand von der senkrechten Ebene liegen.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die Gutsammelkaamer (186) umgebend· Saug- und Staubsammelkammer (160), die mit der Aufienkammer (144) kommuniziert und an deren oberes Ende die zur Unterdruck-Überdruck-7orrichtung (520) führende Leitung (258) angeschlossen ist.
    • · ft ·
    I t t · ·
    l I ·
    ■ ι * ·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch in der Staubsannelkanner außerhalb des zylindrischen Teile der Guteammelkanner (186) angeordnete Filter
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch unterhalb der Filter (146, 148) angeordnete Staubsanaelräume (150, 152) die durch über Ventile (198, 202) gesteuerte Öffnungen mit dem Auslaß (42) verbunden sind.
    10· Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Auslaßende des Einlasses (52) öffnenden und schließenden Ventilkolben (256).
    11. Vorrichtung nach Anspruch IG, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (256) von eines durch ein Solenoid (312) gesteuerten Druckluftzylinder (1?8) betätigt wird.
    12. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in der Behalterwand angeordnetes Druckauelaßventil.
    13. Vorrichtung nach. Anspruch, 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckauslaßventil (156) von Hand oder über
    6&05?30
    Ball
    » 1
    ι ι » a
    - 5 -ein* Zeitmesservorrichtung betätigt wird
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an sich "bekannte, innerhalb des öntsaHselbehälters (18S) asgeorusete, a«a oberen und unteren Tüllstand in dieser Kammer bestimmende Fühlervorrichtungen (184 und 284) und mit den Fühlervorrichtungen verbundene Anzeigevorrichtungen (270, 280).
    i. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* gekennzeichnet durch ein den Auslaß (42) periodisch abschließendes, aber einen kontinuierlichen Abfluß des Guts ermöglichendes Ventil (268) von an sich bekannter Bauart.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .-^gekennzeichnet durch ein Steuerpult (12). das ai* den betätigungsvorrichtungen fur die Ventile ( 268, 270, 156, 256) und die Anzeigevorrichtungen (290, 280) durch Leitungen (300, 302, 157, 31^, 318) verbtmden ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unterhalb der oberen die Gufcsammelkammer (186) mit der AuSenkammer (144) verbindenden, öffnung (162) angeordnetes leit- und !Erennelement "
    fe.
    (186) gerichtet ist rsnd an I
    j ;
    j *
    zur Mitte der Kaamer gerichtete
    ■ i - 6 - das zur Kitte der Kaamer eeiüeB unteren Ende eine Xeitkante (170) aufweist.
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