DE6605126U - Zellenluftfilter - Google Patents

Description

Efg,. Ha?, QgJMS. .»L Frankfurt (Main). 20. MMr« 1968 _B PT-Dr. Pqk/ϊΊβ'

OEAa Oonoordla Elektrizitäts-Aktiengeeelleohaft 46 flortaund. Postfach 310

Zellenluftfilter

SI© Erfindung betrifft ©in Zellenluftfilter« das mehrere d@r ( Filterung dienend® Senioliten in einem Aufnabmerahmen bat*

Zellenluftfilter Bind en sich bekannt. Bei solchen Filtern bestehen die der Pilteruag dienenden Sohlohten aus Glaewollo, Glen- oder Sextilgewebe, verfestigten Vliesen au· Ctlae, natürlichen oder künstlichen Fasern oder dgl* Bs ist auob bekannt, 3tr*wj£s*v*ll SU T#rwciiäen, insbesondere als Stütsgitter für die pot&itn ?13.texseniehten. Bei einer bekannten Ausfilhrungsfona ein·· solchen Mattenfilters besteht die Plltersohicht au@ j öl*·vfolle, auf die eise dünne poröse Schickt, B₀B. aus Gase oder Papier, aufgelegt 1stο Me aelsten Filter dieser Art sine in Bahnen eiagesettt oder besitzen eine Randeinfassung, s*B. aus Pappe Sie haben den Jfaohtell, das ihr luftwiderstand koeh ist und dass «le sun fell koapliEiort aufgebaut und daher aufwendig eimä.

JSm «teilt sieh daher die Aufgabe, sin Zellenfilter «u entwickeln, Um» einen eehr geringen I»ftwiierstamd bei hohes Asseheidungsgrad aufweist, iarüberhimavji aber einfach auf gesaut und leicht und hersustelle» ist«

Biese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die dtr Filterung dienenden Sehlohten aus mehreren seltenverkehrt angeordneten lagen aus Streckmetall oder Kunststoff In Streokmetallform bestehen, wob·! dl· Stegbreite der Streokgltter gleioli der freien Kaiohenuffnung oder größer alo üIgdo ist und die luftaustrittaöffnung ^Loich dor StegbrQite oder größor als disso iat.

. eetall oder Kunstatoff in Streolcnetallform derart übereinander gelegt, daß ein kospaktee Paket entsteht, üia eise wiederholte Tftaldr&ung dee Idiftatroaes während dee Uurohströssne durch das Paket su trraichen. ist dae Streokgltter besondere suserichtet. Vm ausreichende JLblenkflachen zu erreichen, nuß nänlioh die Stegbreit· ,dea Streckgitteri gleich der freien Kaechenuffnung oder größer alt dieae eeln. 7erner mud die luftetroB-Auitrlttiuffnung ileieh der Stegbreite oder größer ale diese iein.

Die Wirksamkeit des Filtere kann durch beatiamte Beruhigungisonen V erhöht werden« d. h. daß ein gewieser Abstand, der je naeh den

lilteraweck νnrschieden sein kann, zwischen den einzelnen Streck-■etallafen vorhanden ist. Zweckaäfilgerweiee wird man diet trreichen, wenn die Seiten der einzelnen Streokue-fcalliiiecbnitte an den Selten sind.

Damit der laftttroB im Zicksack durch das PlIter strömt, werden die Lagen abwechselnd seitenverkehrt eingelegt. Je nach Jiltersweok können auch verschiedene Stseckmetalleinlagen mit anderem Terhaltnii der Maschenlange sur Kaiobenweite und Stegdioke

miteinander kombiniert werden.

I& d«n Abbildungen 1 oil 3 sind beispielsweise Filter saeh isr Erfindung bsw. Teile solcher Filter dargestellt.

1 seist eines. Querschnitt ©issr A«sfühmaggfsss Luftfilters mit Qingelsgteu Streckmetall- odlor gittern·

ibDildung 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Seil eines erfindungsgeaäSen Streckgitters.

Abbildung 5 zeigt einen Seitenecnniit durch ein solche· gitter.

In Abbildung 1 ist «in Querschnitt eines Luftfilters ait eingelegten StreelEgittsrn dargestellt«, B«r mslaisfenäe Filterrahses 1 weist eine abgewinkelte, ualaufenile Auflagefläche 2 auf. Auf diese Auflagefläche werden entsprechend zugerichtete Streekgitter 5 aufgelegt und alt einen SKnanrahaen 9 gehalten. Die StreeJoietaligitter 5 weisen an den Seitenkante» 4 ungelegte fliehen 5 auf. Die»· umgelenkten Flüchen bewirken, da* |i|h innerhalb des filterpakets freie Hohlräume 6 ergeben. Si© ein- «tlnen Streckgitter 3 sind (hexogen auf die MftstroariisMnms 7) sueinander spiegelbildlich angeordnet» so SaS Sie der Stege 3 die luft sieksaekfuraig umlenkt. ITq diese optiaal xu erreichen, nuß das Streckgitter in einer Anordnung Torliegen. -.

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   1« Zellenluftfilter* d&ft Mehrere der Filter&ng dienende schichten in ein«« Aufnalaierateisn bat, öadurcii ^elcenn·=- zeiclmet» öai^ili· Scblchien (3) aus mehreren eeiteaverkebrt *ng«ordnsttta Isugen aus Stre©km©tall oder Emietetoff in Strecknetallfora bestebea, wobei die Stegbreite (11) gor Strec3cgitt«r gleich öer freien HsBcaeaesösag (If) größer als diese ist uqS die luitauatrittsöffnung gleich der Stegtreite oder größer als diese ist^

   2· Zellenluftfilter Bach Anspruch 1, dadurch ge1teanseicha©t_f daß die Lagen aus den Streeigittern (3) im Abstand voneinander angeordnet sind«

   3· Zellenluftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenränder (5) der übereinander angeordneten Streolsgitter (3) tssgelegt eind·

   4. 2©ll©nluftfiltfer naeh ä@n Ansprüchen 1 his 3» daduroh gek©nns©ichnot₉ daS der umlaufende Aufnahmerahmen (1) aus einem Auflageteil (2) mit Seitenrahmen und einem Klesrarah men (9) besteht·

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