DE6604079U - Anordnung zur optisch-elektronischen identifisierung eines bewegten koerpers. - Google Patents
Anordnung zur optisch-elektronischen identifisierung eines bewegten koerpers.Info
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Description
Dr. phll. G. B. HAGEN ^, föuf , fam!
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (SoIIn)
Franz-Hals-Straße 21 München, den 1. August 1969
Telefon 79 6213 Dr . H. / P. /m
SK 2238a
Aktenzeichen S 64 817/42m &bm
Erwin Sick
Erwin Sick
Neue Beschreibung
Anordnung zur optisch-elektronischen Identifizierung eines
bewegten Körpers.
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur optisch-elektronischen Identifizierung eines Identifizierungsmarken tragenden
bewegten Körpers, der als Identifizierungsmarken eine Mehrzahl zueinander paralleler zur Bewegungsrichtung senkrechter Kodestriche
aufweist.
In der deutschen Auslegeschrift 1 262 643 wird eine Anordnung dieser Art offenbart, bei der die Daten in Binärform in zwei
Zeilen komplementär kodiert sind. Zwei zur Abtastung dienende Photoempfänger sprechen auf Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines
Kodestri-ches in jeder der beiden Zeilen an. Die Ausgangsgrößen
der Photoempfänger werden einem τ» Iff er enzrver stärker zugeführt,
der bei Vorhandensein eines Kodestriches in der einen Zeile und gleichzeitigem Fehlen eines Kodestriches in der anderen Zeile
ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Durch die Differenzbildung werden üngleichmäßigkeiten im Reflexionsvermögen der
SK 2238a - 2 -
Aufzeichnungsträger ausgeglichen. Der Körper muß in einer genau bestimmten Höhe an dem Abtastsystem vorbeibewegt
werden, damit jeder der beiden Photοempfanger gerade die
ihm zugeordnete Zeile abtastet.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eins Anordnung sur optisch—elektronischen Identifizierung
zu schaffen, bei der keine Einstellung der Photoempfänger auf die jeweilige Reaktivität des bewegten Körpers und
der Kodestriche und auch keine zweite Informationsaufzeichnung in inverser Form erforderlich ist.
Die Anordnung zur optisch-elektronischen Identifizierung eines Identifizierungsmarken tragenden bewegten Körpers,
der als Identifizierungsmarken eine Mehrzahl zueinander paralleler, zur Bewegungsrichtung senkrechter Kodestriche
zu dem Zwecke, daß Torstufen in bestimmter Weise auf die
Striche ansprechen, aufweist, kennzeichnet sich gemäß der Neuerung dadurch, daß der Körper breite und schmale Kode-striche
auf1 iist und die Breite der breiten Kodestriche dreimal so grcß wie die Breite der schmalen Kodestriche
ist, daß die Zwischenräume auf beiden Seiten eines schmalen Ko&striches mindestens zweimal so breit wie ein schmaler
Kodestrich sind und die Zwischenräume zu beiden Seiten eines breiten Kodestriches mindestens so breit wie ein
schmaler Kodestrich sind, daß ein optisches System einen Abtastlichtfleck von mindestens der vierfachen Breite eines
schmalen KodeStriches erzeugt und die jeweils erleuchteten Flächen des Feldes der Identifizierungsmarken auf vier
nebeneinander angeordneten Photοempfanger abbildet.
5604079
SK 2238a - 3 -
Die neuerungsgemäße Anordnung spricht nicht auf die Absolutwerte
der von der Aufzeichnungsfläche zurückgestrahlten
Lichtmenge, sondern auf Kontraste der Helligkeit an. Die Farbe der Kodestriche kann demzufolge beliebig sein, wenn
nur der Kontrast ausreichend ist. Ferner wird dadurch, daß bei der Abtastung der Kodestriche die jeweilige Breite
des Kodestriches eingeht, eine zusätzliche Absicherung ge&en eine Störung der Abtastung durch irgendwelche anderen, zufällig
vorhandenen Striche erreicht.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den beüiegenden Zeichnungen
näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 den optischen Seil einer neuerungsgemäßen Anordnung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die vier nebeneinander angeordneten Photoempfänger;
Figur 3 die auf einem Körper aufgebrachten Kodestriche,
sowie den zur Abtastung dienenden Lichtfleck;
Figur 4 in schematischer Darstellung die vier Photoempfänger
bei Abtastung eines breiten Kodestriches;
Figur 5 in schematischer Darstellung die vier Photoempfänger
bei Abtastung eines schmalen Kodestriches; und
Figur 6 in Form eines Blockschaltbildes einer neuerungsgemäßen
logischen Schaltung zur Auswertung der Ausgangssignale der Photoempfänger
.
Bei der optischen Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird die Lichtquelle
1 durch die Kondensorlinse 3 in das Linsensystem 2 abgebildet. Die Abbildung erfolgt über die Umlenkspiegel
und 6 und über den halbdurchlässigen Spiegel 5. Der Umlenkspiegel 31 wird durch das Linsensystem 2 auf den Informations-
SK 2238a - 4 -
träger 4 abgebildet, wodurch ein scharfer Abtastliclitfleck
entsteht. Die Sückabbildung dieses Lichtfleeks erfolgt
über das Linsensystem 2 und durch den halbdurchlässigen Spiegel 5 auf die Photoempfängeranordnung 7. Dabei überdeckt
das Bild des Lichtflecks alle vier in Fig. 2 gezeigten Phot empfänger. Der bewegte, die Identifizlerungsmarken
tragende Körper besteht in diesem Falle aus einem flachen Aufzeichnungsträger 4. Es kann sich beispielsweise
um ein Rezept handeln, das zusammen mit einer Arznei in eine Schachtel gebracht und dessen IdentifizierungBmarke
aus Sicherheitsgründen vorher abgetastet werden soll.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht der Aufzeichnungskode aus breiten Strichen mit der Breite 3E und schmalen
Strichen mit der Breite E. Die Abstände zwischen den Strichen sind so gehalten, daß von der Strichkante des einen Striches
zur nächstliegenden Strichkante des nächstfolgenden Striches ein Abstand 2E vorgesehen ist. Die Länge der Striche ist
an sich beliebig, und wird im Einzelfall so gewählt werden, daß keine übermäßigen Anforderungen an die Einhaltung einer
genauen Höhe gestellt werden müßten, in welcher der bewegte Körper an dem Abtastsystem vorbeibewegt wird. Der in Fig.
3 ebenfalls gezeigte Abtastlichtfleck 9 hat die Breite 4E. Die Abbildung dieses Abtastlichtflecks auf die Photoempfängeranordnung
erfolgt so, daß das Bild des Abtastlichtflecks gerade alle vier Photoempfänger P1 - P1 überdeckt. Das Bild
des Abtastlichtflecks hat beispielsweise in den Figuren
4 und 5 die Breite 4E». Die in Fig. 4 schraffierte Fläche
entspricht demjenigen Teil des Abtastlichtflecks 9 in Fig. 3, der sich gerade auf einem breiten Strich befindet. Falls
die Kodestriche als schwarze Striche auf weißem Unterband
ausgeführt sind, empfängt in der in Fig. 4 gezeigten Stellang der Photoempfänger 4 Helligkeit, während die Photoempfänger
P - P_ abgedunkelt sind.
•1 Ot
Ο» *«
ι I et nt · ι
SK 2238a - 5 -
Anders ausgedrückt, bedeutet das, daß P. weiß "sieht",
während P1 - P., schwarz "sehen". Aus Pig. 4 ist auch ersichtlich,
daß dieser BelichtungBzustand der Photοempfanger
bei Vorbeibewegung des Körpers eine gewisse Zeit anhält,
weil die wirksame Fläche jedes der Photοempfänger P1 bis P.
kleiner ist als die Breite E1 der Abbildung eines schmalen
Lodestriches.
Aus Pig* 5 ist dar Belichtungszustand der Photοempfänger bei
Abtastung eines schmalen Kodestrich.es ersichtlich. Und zwar
ist in Fig. 5 gerade diejenige Stellung gezeigt, in der das Bild eines schmalen Kodestriches symmetrisch auf dem Photoempfänger
Pp liegt. In diesem Fall "sehen" P1, P, und P.
weiß, während Pp schwarz "sieht". Auch dieser Belichtungszustand
wird offenbar wegen der relativ geringen wirksamen Breite der Photοempfänger P1 bis P. über eine gewisse Zeitspanne
während der Vorbeibewegung des Körpers erhalten bleiben.
Wie später noch ersichtlich werden wird, spricht die logische ä Schaltung, der die Abtastsignale der Photoempfänger zugeführt
werden, nur auf die in Pig. 4 und 5 gezeigten Stellungen an, während in den übrigen Stellungen, die sich bei Vorbeibewegung
des Körpers ergeben, kein Ausgangssignal aus der logischen Schaltung erhalten wird. In der nun folgenden
Tabelle sind einige der Belichtungszustände aufgeführt, die sich ergeben, wenn ein schmaler Kodestrich, im folgenden
" O" genannt, bzw. ein breiter Kodestrich, im folgenden L genannt, an der Abtastvorrichtung vorbeilaufen. Dabei bedeuten
s und w "schwarz" bzw. "weiß", d.h. der betreffende Photoempfänger
wird abgedunkslt, bzw. empfängt Helligkeit.
Il 11 «I I .
lilt a ,
ι ι ■ > iii.
SK 2238a - 6 -
P2 | *3 | P4 | Code | Bemerkung | |
W | W | W | W | kein Kodes brich im Leser | |
W | W | S | W | - | 0 läuft ein |
W | S | W | W | 0 | Kodezeiehen |
S | W | W | W | - | 0 läuft aus |
W | S | S | S | — | L läuft ein |
S | S | S | W | L | Kodezeiehen |
S | S | W | W | - | L läuft aus |
S | W | S | W | - | zwei Kodestriche, die zu dicht stehen. |
In der obigen Tabelle verläuft die Bewegung der Kodestriche von rechts nach links. Bei denjenigen Abtaststellungen,
bei denen die eigentliche Abtastung mit dem Ergebnis 0 oder L erfolgt, sieht P. stets weiß. P. liefert demzufolge stets
ein Referenzsignal, das dazu verwendet wird, aus dem Kontrast zwischen den Kodestrichflächen und dem Untergrund die
eigentlichen Abtastsignale t;u bilden. In der letzten Zeile
der obigen Tabelle wird ein Belichtungszustand der Photoempfänger gezeigt, bei dem P1 und P, schwarz und P2 und
P. weiß sehen. Hierbei kann es sich um zwei zu dicht
4
stehende schmale Kodestriche oder um eine Störung handeln, die einen der beiden Photοempfänger zusätzlich abdunkelt. In beiden Fällen wird die Abtastung blockiert.
stehende schmale Kodestriche oder um eine Störung handeln, die einen der beiden Photοempfänger zusätzlich abdunkelt. In beiden Fällen wird die Abtastung blockiert.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anordnung der elektronischen Bauelemente zur Auswertung der Abtastsignale. Sie besteht
im wesentlichen aus drei nebenelnanderliegenden Differenzverstärkern
Y1, Y2 und Y5, aus den beiden auf die Differenzverstärker
folgenden, nebeneinanderliegenden Mehrfachkoinzidenztoren 10 und 11 und aus dem anschließenden ODER-Tor
1 1» tO «I ■ *
SE 2238a - 7 -
Die Ausgangssignale der Phot ο empfang er P1 Ms P, können
z.B. durch das in Fig. 6 gezeigte Widerstandsnetz gewonnen werden. Die auf die Photoeiapfänger folgenden Differenzverstärker
haben je zwei Eingänge, und sind so angeordnet, daß jeweils einer der Eingänge mit einem der Ausgänge der
Photoempfänger P1, P2 oder P-, verbunden werden kann. Der
zweite Eingang der Verstärker wird mit dem Ausgang des vierten, neben den ersten drei liegenden Photοempfänger
P. verbunden. Durch diese Anordnung bedingt, erzeugen die
Bifferensverstäfker Y1, Y2 ****** ^5 s^n Ausgangssignal, weiizi
einer der Photoempfänger P1, Pp und P~ schyiwarz uM P.
weiß sieht, oder wenn jedenfalls einer der drei Photoempfänger P1 uis P-, wesentlich geringe.·? bestrahlt wird
als der Photoempfänger P,.
Die Ausgänge 4er Differenzverstärker V1, V3, V, sind mit
dem dahinter liegenden Koinzidenztor 11 unmittelbar verbunden. Das Koinzidenztor 10 weist zwei invertierende
Eingänge auf, die mit den Ausgängen der Differenzverstärker V1 und V- verbunden sind, während der Ausgang <?.fts Differenz
verstärkers ν« mit dem des KoLnzidenztores 13 unmittelbar
verbunden ist. Die Koinzidenztore 10 und 11 weisen Ausgänge auf, an denen die "0" bzw. "L" anzeigenden Impulse verfügbar
sind. Auf die Koinzidenztore 10 und 11 folgend ist eine
ODER-Stufe 12 angeordnet, deren Eingänge mit den Ausgängen
der Koinzidenztore 10 und 11 verbunden sind. Die ODER-S+ufe
12 gibt sownl bei Auftreten eines O-Signals als auch bei
Auftreten eines L-Signals ein Taktsignal ab. Dieses Taktsignal
kann beispielsweise dazu verwendet werden, die Abgabe eines Soll-Kodes zu steuern, wenn das abgetastete
Zeichen mit einem Soll-Kode verglichen werden soll.
Bei dem in Pig. 4 gezeigten BeIichtungszustand der Photoempfänger
wird von sämtlichen Differenzverstärkern V1, V2,
SK 2238 - 8 -
ein Ausgangssignal erzeugt, so daß die Koinzidensstufe 11 j anspricht. Bei dem in Fig, 5 gezeigten Belichtungszustand
der Phcooempfänger erzeugt lediglich der Differenzverst'irker
V2 ein Ausgangssignal, nicht dagegen die Differenzverstärker
V1 und V,, so daß die Koinzidenzbedingung für
das Tor 10 erfüllt ist. Bei allen übrigen Belichtungszuständen entsteht an den Ausgängen der Tore 10 und 11 kein
Ausgangssignal.
Zur Einleitung eines Abtastvorganges werden beim Eintreten.
eines Körpers in die Abtastvorrichtung zwei michs
- Schutzansprüche -
Lichtschranken, welche in Bewegungsrichtung hintereinander I
angeordne* sind, unterbrochen; eine Abtastung erfolgt nur, ,
solange diese Lichtschranken unterbrochen sind. Auf diese '■
Weise wird verhindert, daß die Kanten des Informations trägers
irrtumlich als Kodestriche erkannt werden.
Anstelle der in Fig. 5 gezeigten Abtaststellung für einen
schmalen Kodestrich könnte auch ebenso gut die Stellung verwendet werden, bei der der schmale Kodestrich auf den
Photoempfänger P~ abgebildet wird. Ferner können auch andere
Abstände zwischen den Kodeslj?ichen gewählt werden. Wie man nämlich in den Figuren 4 und 5 sieht, ist es lediglich erforderlich,
daß die Abstände zu beiden Seiten e'nes breiten
Eodestriches mindestens E1 und die Abstände zu beiden Seiten
eines schmalen Kodestriches mftäestens 2E1 betragen.
Claims (2)
1. Anordnung zur optisch-elektronischen Identifizierung
eines Identifizierungsmarken tragenden bewegten Körpers, der als Identifizierungsmarken eine Mehrzahl zueinander
paralleler, zur Bewegungsrichtung senkrechter Kodestriche zu dem Zweck, daß Torstufen in bestimmter Weise auf die
Strichen ansprechen, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper breite und schmale Kodestriche aufweist und die Breite der breiten Kodestriche
(3E) dreimal so groß wie die Breite der schmalen Kodestriche (E) ist, daß die Zwischenräume auf beiden Seiten
eines schmalen Kodestriches mindestens zweimal so irsit
wie ein schmaler Kodestrich und die Zwischenräume au beiden Seiten eines breiten Kodestriches mindestens so breit
wie ein schmaler Kodestrich sind, daß ein optisches System (1,2,3) einen Abtastlichtfleck (9) von mindestens der vierfachen
Breite eines schmalen Kodestriches erzeugt und die jeweils beleuchteten Flächen des Feldes der Identifizierungsmarken
auf vier nebeneinander angeordnete Photoempfänger (P1, P2, P,, P4) abbildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von einer Lichtquelle (1) mit vorgeschalteter Eaflensorlinse (3) beleuchtete Blende (31)
und ein die beleuchtete Blende zwecks Erzeugung des Lichtfleckes auf die abzutastende Fläche abbildendes Linsensystem
(2) vorgesehen sind, daß zwischen der beleuchteten
Bayerische Vereinsbank München 820993
SK 2238a - 2 -
Blende und dem Linsensystem eine Strahlenteilungsvorriehtung
(5) vorgeselien ist und daß anstelle desjenigen Bildes, welches
das linsensystem (2) von dem Lichtfleck (9) über die Strahlenteilungsvorrichtung
in der-jenigen Richtung entwirft, die nicht zurück zu der beleuchteten Blende führt, die Photoempfänger
(P1 bis P.) angeordnet sind.
β fe»
Auf A«tf3Q >*-*(>
h»V,t>n ο«Λ fölokopl* oder FiIm-
«te«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6604079U DE6604079U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Anordnung zur optisch-elektronischen identifisierung eines bewegten koerpers. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6604079U DE6604079U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Anordnung zur optisch-elektronischen identifisierung eines bewegten koerpers. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604079U true DE6604079U (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=33460515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6604079U Expired DE6604079U (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Anordnung zur optisch-elektronischen identifisierung eines bewegten koerpers. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604079U (de) |
-
1969
- 1969-08-01 DE DE6604079U patent/DE6604079U/de not_active Expired
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