DE6603339U - Vorrichtung zum Foerdern von Zigarettenmundstueck-Komponenten - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Zigarettenmundstueck-Komponenten

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DE6603339U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

Description

ERNST RIEBENSAHM
RECHTSANWALT KARLSRUHE 1 POSTFACH S248
Vorrichtung warn Fördern you Zigarettenmundstüok=
Komponenten
Die Neuerung betrifft eine Torrichtung zum Fördern von Zigarettenmundstück-Koraponenten und sie kann vorteilhaft in anderweitig bereits vorgeschlagenen KQmpQseBten-Pordervorrichtungen verwendet werden, bei denen wie auch bei der Erfindung ein drehbares Glied angewendet wird, das um eine, zur jTörd er richtung der Komponenten etwa parallele Achse drehbar ist und das mit einem Schraubengang versehen ist, dessen vordere Fläche an aufeinanderfolgende Komponenten angreift und diese vorwärts fördert. Sin solches Förderglied ist geeignet, Komponenten mit genauen Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Komponenten zu fördern; die Genauigkeit der Abstände nimmt aber ab, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit ansteigt, und zwar deswegen, weil die Komponenten, wenn der Schraubengang sie angreift, von diesem vorwärts geworfen' werden. In der Vergangenheit ist die Geschwindigkeit von Zigarettenmaschinen angestiegen und es können jetzt Geschwindigkeiten von 2000 Zigaretten pro Minute erreicht ■werden. Deswegen müssen jetzt auch Hilfsmaschinen, wie z.B. Maschinen zum Herstellen eines Zigarettenmundstück-
Kiawais: Ö1-X3 Urrferlogs (Sajih· y5ijng und Scriufzcnspr.) !st dia zulsfef ein??~)'r?,i-; sie w«c?if von 3er \Vorifeaaing dsr ui .r^.ic ■·:< .i~-n -.·>-=;t 'j.^i- :Kisn ob. Db r^chfiicha B*-d-j::.-5 J*.r a\: w«r.iw:g ist niAt geprüft. Di» iasprüno<ich ,„f.--- *ρπ ' .·λγλ ν π befi-.r'-n si;~? in den Arnftokien. ο.., «-.Pnen «t».».i-.it chne NacrPA't^s sieas rechriiichen |r.'- -== s gsiLirsfif.i; e:rig-js<.hen werden. Auf Anircg werden hiüvon auch Fotokopien od&r Fü.n- -—*"- zu den öbiid.en Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusfersfelle.
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stranges für Filterzigaretten, entsprechend schneller arbeiten als früher. Da"bei ist es "bei der Verarbeitung von Zigaretten waü MüSustüoken grund sät such bekannt, Mittel zum Verzögern "bzw. zum vorübergehenden teilweisen Abbremsender Arbeitsgeschwindigkeit anzuwenden.
Um auch bei relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die Zigarettenmundstück-Komponenten mit genaueren Abständen voneinander fördern zu können, wird bei einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art, bei der ein ortsfestes Stützglied sich unter zumindest einem Teil der Länge des drehbaren Gliedes erstreckt und in solchem Abstand von dem letzteren angeordnet ist. dass die zu fördernden Komponenten vom Schraubeηgang axial weiterbewegt werden, während sie auf Sem Stützglied ruhen, nach der !Teuerung das Stützglied mit Mitteln zum Verzögern jeder Komponente versehen, während sie sich über das Stützglied hinweg bewegt, um einen zwangläufigen Angriff des Schraubenganges an der Komponente sicherzustellen. Vorzugsweise weist das Verzögerungsmittel Mittel auf, die Saugzug von unten her durch zumindest eine lochung in der Oberfläche des Stützgliedes wirken lassen, so dass eine Komponente, die über das Stützglied hinweg sich bewegt, gegen das Stützglied gedruckt und so durch Reibung verzögert wird, bis sie von der Eührungskante des Schraubenganges angegriffen und über das Stützglied hinweggeführt wird.
6£? f\ <\ O O Ö U o o o
Alternativ aber können die Verzögerungsmittel Reibkissen aufweisen, die dem Stützglied benachbart angeordnet sind, so dass sie die über das Stützglied sich bewegenden Kompo-
nenten angreifen, oder auch Mittel, die Luftströme über das Stützglied richten, und zwar in solcher Richtung, dass eine verzögernde Kraft auf die Komponenten wirkt.
Eei einer bevorzugten Ausführungsform ist das drehbare Glied (das der Einfachheit halber im folgenden als Schnecke bezeichnet wird) so angeordnet, dass es das Abgabeende eines Förderbandes überlappt, auf üem die Komponenten zur Sc-bsec-ke getragen werden. Ein weiteres Förderband kann so angeordnet sein, dass es die von der Schnecke abgegebenen Komponenten aufnimmt! ia uieses xalle kans das Stützglied so angeordnet sein, dass es eine Lücke zwischen den zueinander hin liegenden Enden der beiden Förderbänder überbrückt. Wenn die Komponenten, nachdem sie von der Schnecke in gewünschten Abständen angeordnet sind, in Papier eingewickelt werden sollen, um einen Mundstückstrang zu bilden, so kann das Stützglied eine Lücke überbrücken zwischen dem Abgabeende des erstgenannten Förderbandes und einem Papierstreifen, der durch die Lücke gefördert wird, wobei ein zweites Förderband vorgesehen ist, ms den Papierstreifen zu unterstützen.
Zum besseren Verständnis der Neuerung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben nun anhand" der Zeichnungen beschrieben werden, und zwar stellen dar:
Pigur 1 eine Seitenansicht,' teils im Schnitt, einer Vor richtung gemäss der Neuerung,
"Figur 2 eine Assicnt eiuBS xelles von Jig, 1 is Massstab und
Figur 3 eine Detaildarstellung einer abgeänderten Ausführungsform.
Bei der dargestellten Vorrichtung stützt ein Saugkasten 1 ein übliches gelochtes !Förderband 2, das Zigarettenmundstück-Komponenten C von rechts nach links (in der Abbildung) transportiert. An den Kasten 1 angeschlossener Saugzug dient dazUj eisen BsiiGkuBterschieä zu. bewirken, der die Komponenten C an dem Band 2 hält. An seinen linken oder Abgabeende läuft das Banfl Z um eine Antriebsrolle 3. Oberhalb des Abgabeendes des Bandes 2 liegt eine Schnecke 4 mit einem Körper 5 von zylindrischer Gestalt und einem Paar aufrechtstehender schraubenförmiger Rippen 6, ä.h. einem zweigängigen Gewinde. Die Schnecke ist in solcher Höhe über dem Band 2 angeordnet, dass die Rippen 6 durc^ -""en Weg der Komponenten C laufen, wenn die Schnecke sich dreht, während der Körper 5 jenen "Weg nicht berührt.
Wenn die Vorrichtung arbeitet, so drehen sich die Antriebsrolle 3 und die Schnecke 4 kontinuierlich mit entsprechenden Geschwindigkeiten, so dass die Rippen 6 - oder genauer die Punkte an denen der Weg der Komponenten C von den Rippen 6 gekreuzt wird - sich vorwärtsbewegen in Richtung der !Förderung
der Komponenten mit der Geschwindigkeit des Bandes 1 oder vorzugsweise mit einer etwas höheren Geschwindigkeit, so dass die Ripper: 6 die rückwärtigen Stirnflächen der Komponenten C angreifen und sie vorwärtsschieben. Da die Schnecke 4 sich über das Abgabeende des Gurtes 2 hinaus erstreckt, d.h. über den Punkt hinaus, an dem der Gurt 2 um die Rolle 3 läuft und also weg vom Weg der Komponenten C, werden die Komponenten
C weiter vorwärts gefördert, nachdem sie das Band 2 verlassen. f Um die Komponenten zu unterstützen, nachdem dies nicht mehr * durch das Band 2 geschieht, ist ein Brückenglied 7 vorgesehen, > dessen Oberfläche in der gleichen horizontalen Ebene liegt wie die Oberfläche des Bandes 2, auf der Komponenten getragen werden. Das Brückenglied 7 ist dicht an der Rolle 3 montiert und sein entferntes Ende befindet sich dicht an einer weiteren Rolle 8, um die ein Papierstreifen 9 unter die Komponenten C gefördert wird. Der Streifen 9 wird vorwärts gefördert in der horizontalen Ebene der Oberfläche des Gliedes 7 und ein weiteres Band 10 läuft um eine Rolle 11, so dass es [ unter dem Papierstreifen 9 liegt und diesen stützt und vor- I
wärtsbewegt. Ein oberes Band 12 läuft um Rollen 13 und hat ein ; horizontales unteres Trum 14, das sich vom linken Ende der ;' Schnecke 4 zum Abgabeende der Vorrichtung (dem linken Ende in I Pig. 1) erstreckt, in der Ebene der höchsten Teile der Korn- ; ponenten C, so dass es bei der Förderung der letzteren mithilft. Die Bänder 10 und 12 werden mit der gleichen linearen Geschwindigkeit angetrieben, so dass der Papierstreifen 9 und die Komponenten C ohne Änderung in ihrer relativen Lage vorwärtsgefordert werden, wobei die arbeitenden Trums der Bänder
e■ · t » f» r« es
10 und 12 durch Platten 15 gestützt werden. In Bewegungsrichtung hinter den Bändern 10 und 12 können "bekannte Palt-, Gummier- und Schneideeinrichtungen (nicht dargestellt) zum Palten und Verkleben des Papierstreifens 9 um die Komponenten C herum angeordnet werden, so dass schliesslich ein fortlaufender Mundstückstrang geformt wird.
Während sie sich auf dem Bande 2 "befinden, werden die Komponenten C dem gelochten Band durch den Druckunterschied zwischen dem atmosphärischen Druck, der auf ihre oberen Flächen wirkt, und einem niedrigeren Druck gehalten, der auf ihre infolge des durch den Saugkasten 1 wirkenden Saugzuges unteren !Flächen wirkt. Venn jede Komponente C von einer der Rippen 6 der Schnecke 4 angegriffen ist, so wird die Lage dieser Komponente in Längsrichtung gen'u bestimmt, solange die Berührung mit der Rippe 6 aufrecht erhalten wird. Um dies sicherzustellen, ist die Oberfläche des Brückengliedes 7 mit einer Lochung 16 (Pig. 2) versehen, die mit einer Querleitung 17 in Verbindung steht, durch die Saugzug an der Lochung wirkt.
Wenn jede Komponente C über die Lochung 16 sich hinwegbewegt, so wird die Komponente gegen das Brückenglied 7 gedrückt infolge des Druckunterschiedes an ihrer oberen und an ihrer unteren Fläche; infolgedessen wird die Komponente durch die Reibung verzögert, wenn sie nicht zwangläufig dadurch vorwärtsbewegt wird, dass eine der Rippen 6 ihre rückwärtige Stirnfläche angreift, bis ein solcher Angriff eintritt, wonach die Komponente C mit der gewünschten Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird, die durch die Drehgeschwindigkeit der Schnecke bestimmt wird.
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Vorzugsweise ist die Lochung 16 so an dem Brückenglied 7 angebracht, dass der Abstand von der Lochung zu dem Punkt, wo die Komponente G mit dem oberen Band 12 in Berührung kommt, nicht die Länge der kürz-esten zu fördernden Kompo-Dente C übersteigt. Venn diese Bedingung eingehalten wird, so vjird der dui'ch die Lochung wirkende Saugzug jede Komponente verzögern und dann wird eine Rippe 6 die Komponente angreifen und vorwärtsbewegen und das führende Ende der Komponente wird vom oberen Band 12 angegriffen werden, bevor die rückwärtige Stirnfläche dor Komponente an der Lochung 16 vorbeigelaufen ist; so wird eine genaue Anordnung der Komponenten aufrechterhalten, denn wenn jede Komponente in der "beschriebenen Weise verzögert wird, so wird die verzögernde Reibkraft erhalten, die sicherstellt, dass die Komponente in Berührung mit der Rippe 6 bleibt, bis der Eintritt unter das Band 12 sicherstellt, dass die Lage der Komponente (relativ zur nächstfolgenden Komponente) sich nicht ändern kann.
Figur 3 zeigt (in noch grösserem Massstab) eine abgewandelte Ausführungsform des Brückengliedes 7 mit vier Lochungen 16a an Stelle der einzelnen Lochungen 16 in Figur 1 und 2, wobei alle Lochungen 16a mit der Leitung #17 in Verbindung stehen. Es hat eich herausgestellt, dass die Anwendung einer Mehrzahl von Lochungen bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zweckmässig ist und dass, je höher die gewünschte Geschwindigkeit ist, desto grosser die Zahl der Lochungen ist, die zweckmässig vorhanden sein sollten.

Claims (7)

> 1 1 1 ItSl * /
1.111111 t /
1 1 I . 1 rl
A 1
Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von Zigarettenmundstück-Komponenten mit einem um eine der Eörderrichtung der Komponenten etwa parallele Achse drehbaren Glied mit einem Schraubengang, dessen führende Fläche an aufeinanderfolgenden Komponenten angreift und diese vorwärts fördert, und einem ortsfesten Stützglied, das sich unter zumindest einem Teil des drehbaren Gliedes erstreckt und in solchem Anstand von demselben angeordnet ist, dass die zu fördernden Komponenten von dem Schraubengang axial weiterbewegt werden, während sie auf dem Stützglied ruhen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied mit Mitteln zum Verzögern jeder Komponente versehen ist, während diese über das Stützglied sich hinwegbewegt, um so einen zwangläufigen Angriff des Schraubenganges an der Komponente zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungstnittel Mittel aufweisen, die Saugzug von unten her durch zumindest eine Lochung in der Oberfläche des Stützgliedes wirken lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmittel Reibkissen aufweisen, die benachbart üem Stützglied angeordnet sind, so dass sie über das Stützglied sich bewegende Komponenten angreifen.
A 2
4· Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmittel Mittel aufweisen, die luftströme über das Stützglied in solcher Richtung richten, dass die luftströme eine Vesrzögerungskraft auf die Komponenten ausüben.
5. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied ein Förderband überlappt, das Komponenten an das drehbare Glied abgibt, und dass ein weiteres Förderband angeordnet ist, das Komponenten, die vom drehbares Glied abgegeben werden, aufnimmt, und dass das Stützglied eine Lücke zwischen den zueinander hin gerichteten Enden der genannten Förderbänder überbrückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel zum Fördern eines Papierstreifens zwischen das Stützglied und den weiteren Förderer, so dass der Streifen auf dem weiteren Förderer liegt und von diesem gestützt und vorwärtsbewegt wird j während die Komponenten, die auf das weitere Förderband gefördert werden, auf den Streifen gelangen und mit diesem weiterbewegt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein oberes Band mit einem horizontalen unteren Trum, das sich oberhalb des weiteren Föröeruarjues erstreckt, in der Ebene des obersten Teiles der Komponenten auf dem letzteren, so dass das obere Band dazu beiträgt, die Komponenten ohne Änderung in ihrer relativen Lage zu fördern.
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