DE6603338U - Hoehenverstellbarer tisch - Google Patents

Hoehenverstellbarer tisch

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DE6603338U DE19646603338 DE6603338U DE6603338U DE 6603338 U DE6603338 U DE 6603338U DE 19646603338 DE19646603338 DE 19646603338 DE 6603338 U DE6603338 U DE 6603338U DE 6603338 U DE6603338 U DE 6603338U
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SSiJ-isiii-iifyiiSSfcaMasärKii;
Anmelder
emü-möbelwerk SmIl HÜ88ig
Affaltrach KroHeilbronn Kirchstrasse 167
Stuttgart, den 29.Oktober 1964 *B 1Ό31 S/Hg
Eöhenversteilbarer Tisch
Erfindung betrifft einen hunenyerstellbaren Tisch mit Bindestens einem Bein, das teleskopartig gegeneinander verschiebbare Beinteile aufweist, von denen das auf dem Boden aufstehende Beinteil gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
660333
starrer Elemente an dem unteren Ende eines in Führungen aage= ordneten, biegsamen und auf Druck so*,d.s gegebenenfalls auf Zug beanspruchbaren Elementes abgestutzt ist* dessen oberes Ende mit einer unter der Tischplatte angeordneten Verstellvorrichtung in Virkverbindung steht, mit deren Hilfe das biegsame
Element in den Führungen, verschiebbar ist, dessen Verstellen
vorrichtung eine Schnecke aufweist, die parallel zu dem oberen Ende des biegsamen Elementes angeordnet ist und d"e?eh θΙαθ Aussparung in der Führung für das biegsame Element unmittelbar in eine Zahnung dieses Elementes eingreift.
is&üsg lie
liegt die Aufgab© zugrunde, die Verste tungen für höhenverstellbare !Tische so zu Baugruppen zusammenzufassen, dass sie leicht in die eigentlichen Tischteile einfügbar sind. Außerdem sollen diese Baugruppen selbst leicht herstellbar sein. Dieses Problem stellt sich in besonders starkem Masse bei Tischen, die eine Schnecke aufweisen, die unmittelbsir in eine Zahnung des biegsamen Elementes eingreift, weil hier am Tisch Lagerungsiaöglichkeiten vorgesehen werden müssen, die einen sicheren Eingriff der Schnecke in die Zahnung des biegsamen Elementes gewährleisten.
Saeh dsr Erfindung wird die oben behandelte Aufgabe dadurch gelöst, dass in das obere Ende des die Tischplatte tragenden Beinteiles ein Lagerblock eingesetzt wird, der sowohl Durch- I brüche zur Lagerung der Teile der Verstellvorrichtung als auch Durchbrüche zur Führung des biegsamen Elementes und/oder zur Aufnahme von Führungs rohren für dieses Si eisest aufweist ο Diese Anordnung ermöglicht es insbesondere, in dem Lagerblook eine Spindel mit einer Sohnecke dicht neben Durohbrüchen zur Führung des biegsamen Elementes zu lagern und weitere DurchbrUehe vorzusehen, die es der Schnecke ermöglichen, in die Zahnung des biegsamen Elementes einzugreifen. Ein solcher Lagerblock kann mit den erforderlichen Durchbrüchen leicht als Spritsgussteil hergestellt werden und bildet eine kompakte Einheit, in der die einzelnen Elemente der Verstellvorrichtung zusammengefasst sind und die beim Zusammenbau des Tisches leicht in das Tischbein einsetzbar 1st« Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lagerblock von oben in eine Ausnehmung des Tischbeines, insbesondere In das Innere eines rohrförmigen Tischbeines eingeschoben.
In weiteier Ausgestaltung der Erfindung kann der Lagerblock an sei. \ oberen Ende eine auf dem oberen Ende des Tischbeines aufliegende Anschlagplatte aufweisen, auf der die Tischplatte aufliegt und an der eie befestigt ist. Auf diese Weis© wird zugleioh eine sehr sichere und sehr stabile Verbindung zwischen
den Tischbeinen und der Tiachplatte hergestellt. Hat der Tisch Hehrere» und zwar insbesondere zwei Beine« so wird zweekaässig in jedes Tischbein ein solcher lagerblock eingesetzt und an den Lagerblöeken mindestens je ei*i seitlich aus dem Tischbein herausragender Ansatz vorgesehen» der sich im Richtung auf das benachbarte Tischbein erstreckte Diese Ansätae sollen dann nach der Erfindung seitliche Anschlagfläohen aufweisen» an denen zargenartige Streben befestigt «erden können. In diesem Falle stellen also die erfindungsgemäesen Lagerblöcke cugleioh die Verbindungen zwischen den zwischen den Tischbeinen angeordneten Stegen und den Tischbeinen her, und zwar ähnlich wie bei der Tischplatte eine sehr sichere und sehr stabile Verbindung. Eine solche Anordnung ist besonders bei zweibeinigen Tischen von Bedeutung. Besonders bei solchen Tischen können die Stege dann zu beiden Seiten der Ansätze angebracht sein und zwischen sich Teile der Verstellvorrichtung aufnehmen.
Die erfindungsgemässen Lagerblöcke eignen sich besonders gut ftir Tische» deren Beine aus Vierkant rohr bestehen. Bei einem solchen Tisch be?tent der Lagerblook nach weiteren Merkmalen ds? Erfindung aus einem im wesentlichen senkrechten Steg und einem horizontal davon abstehenden Ansatz ο Der senkrechte Steg weist an seinen äeitenkanten «uie« »ujt Aufnahm der Ränder eines in der Wandung des Tischbeines angebrachten Ausschnittes auf. Der horizontale Ansatz weist im wesentlichen horizontale Bohrungen und Durchbrüche zur Aufnahme einer Verstellspindel und des
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beweglichen Elementes auf und es achliesst sich an die horizontale Bohrung für das bewegliche Element eine nach unten gekrümmte Bohrung an, in die ein in das Tischbein nach unten hineinragendes Rohrstück eingesetzt ist. Die Wandung zwischen den beiden im wesentlichen horizontalen Bohrungen bzw» Durchbrüchen in Ansatz sind mit einer Durchbrechung versehen und eine auf der Verstellspindel angeordnete Schnecke greift dureh diese Durchbrechung hindurch unmittelbar in die Zahnung des biegsamen Elementes ein. Das aus dem Ansatz herausragende horizontale Ende des biegsamen Elementes wird dann vorteilhaft in ein FUhrungsstüok eingespannt, das mit einer Bohrung auf de Veretellspindel gleitete
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung s ind de folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhc des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Ss zeigen:
Flg. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Tiiichos nach der Erfindung, bei dem der in der dargestellten Ansicht vorn liegende Steg zwischen den Tischbeinen fortgelassen ist,
Pigο 2 das obere Ende des linkf ι Beines des Tisches nach Pig« in vergrösaertem Maßstab,
Pig= 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig„2 in Bichtung des Pfeiles III und
Pig» 4· eine Ansicht der Anordnung nach Fig<,2 in Sichtung dee Pfeiles IV0
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein zweibeiniger Tisch largestellt« dessen Beine aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Beinteilen 1 und 2 bestehen. Beide Beinteile sind aus Stahlrohr mit rechteckigem Querschnitt hergestellte Die inneren Beinteile 2 sind an ihren unteren Enden mit als FUsse dienenden Einsätzen 3 versehen und stehen auf dem Erdboden auf» In die äusseren Beinteile ist von oben ein Lager» block 4 eingeschoben, der an seinem oberen Ende eine Platte 5 zum Befestigen der Tischplatte 6 aufweist. Aus den oberen Teilen 1 der Tischbeine seitlich herausstellende Ansätze 7 der Lagerblöcke 4 sind einander zugewandt und dienen nicht nur zur Aufnahme einer Verstellvorrichtung» sondern bilden auch seitliche Anech]agflächen zur Befestigung von Streben 8» die die beiden Tischleine miteinander verbinden» In Fig. 1 isu nur die hintere der beiden vorgesehen->ju Streben dargestellt, damit die zwischen dieaei. Streben angeordneten Teile der Verstellvorrichtung sichtbar e.ndo
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Wie aus den figuren 2 bis 4 näher hervorgeht, besteht dsr Lagerblock: im wesentlichen aus einem vertikalen Steg 11, an den eich am unteren Ende und nach einer Seite hin der Ansatz 7 anschliesst, während am oberen Ende des Steges 11 entgegengesetzt zum Ansatz 7 die .Anschlagplatte 5 für die Tischplatte angebracht ist» Der ganze Block ist so ausgebildet, dass der Steg von oben in einen Längsschlitz 12 einer Seitenwand des ] Rissteiles 1 hineingeschoben werden kann, wobei die Sander dieses Schlitzes in zwei Längsnuten 13 am Steg eingreifen» Ausserdem ist unterhalb der Anschlagplatte 5 ein röhrfö^miger Ansatz 14 angebracht, der genau in das rohrförmige Beinteil 1 hineinpasst. Auf diese Weise wird durch einfaches Einstecken des Lägerblockes in das Beintsil 1 diesem Iiagerblock ein sehr guter Halt verliehen« Ss versteht sich, dass der Lagerblock in dem Beinteil 1 noch dadurch gesichert werden kann, dass beispielsweise in den Ansatz 14 von aussen die Wandungen des Hehres 1 durchdringende Schrauben eingedreht werden <> Der Ansatz 7 befindet sich an der vom Rohrinneren abgewandten Seite des Steges und steht also von dem Beinteil nach aussen ab. Der Ansatz 7 weist einen relativ massiven Mittelteil 15 auf, der nach oben und unten in flansche 16 und 17 übergeht β Sie Auseenflachen dieser Plansche dienen als Anschlagflächen für die Streben 8« Zur Befestigung dieser Streben sind in den Planschen Bohrungen 18 vorgesehene Sie Aussparungen zwischen diesen flanschen dienen ebenso wie die Aussparung 13 is des Mittelteil 15 zur Gewichtsverminderung und au? Einsparung von Material»
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Der Mittelteil 15 dee Ans.'zee 7 weist, abgesehen von der Auenehsüsg 19f«sri5oatale Bohrungen 20 bis 22 auf, die zur Aufnahme der Verateilspindel 23 dienen. Zwischen den Bohrungen 21 und 22 befindet eich eine Ausnehmung 24 zur Aufnahme einer Schnecke 25ο Sine «eitere, zunächst horizontale Bohrung 26 dient zur Aufnahme dee biegoamen Elementes 27, das ait einer Mahnung in Porm einer Drahtspirale 28 versehen ist» Die Vrand zwischen der Ausnehmung 24 mit der Schnecke 25 und der Bohrung 26 ist durchhrochen und die Bohrungen 20 bis 22 sind so dicht neben der Bohrung 26 angeordnet, dass die Schnecke 25 in die Zaommg des biegsamen Elementes 27 eingreift<> An die horizontale Bohrung 26 schliesst sich eine nach unten gekrümmte Bohrung 29 an, in die ein Führungsrohr 30 eingeschoben 1st« das sit seinem aus dem LägeraLook hsrausregenaeT Ends seskresht aaoh unten in dss Bsis.-teil 1 und bei tiefgestelltem Tisch auch in das Beinteil 2 hineinragt, nie es Ügol zeigt» Das obere, horizontale Ende des biegsamen Elementes 27 ist in ein Führuagsstüok 31 eingespannt, das eine Bohrung aufweist und auf der Verstellspindel 23 gleiter angeordnet late Jm das untere, sich im vertikalen Teil des Führungsrohres 30 befindliche Ende des biegsamen Elementes ist ein starrer Stab 32 angeschlossen, der bis zu dem ?uestück 3 des unteren Beinteiles 2 reichte Auf diese «eise stützt eich das untere Beinteil über die Stange 32, das biegsame Element 27 und die Schnecke 25 sowie den Lagerblock as oberen Beinteil ab β Es ist ersichtlich, dass durch Drehen der Verstellspindel 23 mit Hilfe üer in ?ig.l dargestellten Kurbel 33 die in den "beidi
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Beinen angeordneten biegsamen Elemente 27 über die Schnecken 25 verschoben «erden können, wodurch auch die beiden Teile 1 und 2 der Siechbeine gegeneinander verschöben ν erden usd die Tischhöhe geändert wird. Die durchlaufende Veretellepindel 23, auf der die für die beiden Beine erforderliohen Schnecken 25 angeordnet sind, ist ebenso «ie die horizontalen Enden der biegsamen Elemente 27 und der FUhrungsstücke 31 zwischen den Querstegen 8 des Tiechee angeordnet, so dass sie nach aussen nicht störend in Erscheinung treten· Sie Mechanik ist jedoch nach Abschrauben eines dieser Stege zu Wartungszwecken jederzeit leicht zugänglichο
Ea ist ersichtlich* iass durch die Erfindung die Verstellvorrichtung sit den biegsamen Elementen zu einer sehr kompaktes Einheit zusammengefasst wird und die Montage qbs erfisdungsgemä3sen Tisches sehr einfach ist, veil die Lagerblöcke einfach von oben in die Tischbeine einechiebbar sind. Zugleich gewährleisten diese Blöcke sowohl eins sshr sichere Befestigung der lischplatte,wozu in den Anschlegplatten 5 beispielsweise Bohrungen 34 für Befestigungsschrauben vorgesehen sein können, als auch eine gute Befestigung der Etege 8, wodurch dem Tisch eine liohe Stabilität verliehen wird«, Debei sind die erfindungsgemaaei iegerblSek« ssf s€bx einfache Weise als Spritzgussteile herstell^ bar und es sind auch die Bein.tei.le auf sehr einfache Weise für das SLBsatsen dieser Lagerblöcke herrichtbare
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Die Erfindung ist in Verbindung mit einer TerstellTorriohtung erläutert» für die sie besonders gut geeignet ist* Eo versteht sieh jedoch, ääss efflnäüngsgesass® Lagerblöoke &udh in Verbindung mit andersartigen Verstellvorrichtung^ Anwendung finden können, wobei es auoh möglich ist, die Lagerblöcke den Erfordernissen der speziellen Verstellvorrichtung anzupassen» Infolge- X dessen sind Abweichungen von dem dargestellten Äusführungsbei» spiel möglich» ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solehe Abweichungen können sich auch daraus ergeben, dass bei AuefUhrung8formen der Erfindung nur einzelne der Erfindungsoerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (1)

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    1. Hohenverstollbarei? Tisch mit mindestens einem Bein« das teleskopartig gegeneinander verschiebbare Beinteile aufweist, von denen das auf dem Boden aufstellende Beinteil gegebenenfalls unter Zwischenschaltung sti^rrer Elemente an dem unteren Ende eines in Führungen angeordneten, biegsamen und auf Druck sowie gegebenenfalls auf Zug beanspruchbaren Elementes abgestützt ist, dessen oberes aide mit einer unter der Tischplatte angeordneten Verstellvorrichtimg in Wirkverbindung steht, mit deren Hilfe das biegsam» Element in den Führungen verschiebbar ist, dessen Verstellvorrichtung eine Schnecke aufweist, die parallel zu den oberen Ende des biegsamen Elementes angeordnet ist und durch eine Aussparung der Führung für das biegsame Element unmittelbar in eine Zähnung des Elementes eingreift, dadurch {gekennzeichnet, das in das obere Ende des die Tischplatte (6) tragenden Beinteile8 (1) ein Lagerblock (4) eingesetzt ist, der sowohl Durchbrüche zur Lagerung der Teile der Verstellvorrichtung, insbesondere einer Spindel (23) mit einer Schnecke (25)« als auch Durch*-"" ^e zur Führung des biegsamen
    Elementes (27) und/oder zur i *fnahme von Führungsrohren (30) 1
    für dieses Element aufweist.
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    - 12
    2ο Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (4) von oben in ein« Ausnehmung des Tischbeines (1), insbesondere in das Innere eines rohrförmigen Tischbeines eingeschoben ist.
    3· Tiech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aase der Lagerblock (4) an seinem oberen Ende eine auf dem oberen Ende des Tischbeines (1) aufliegende Aneehlagplatte (5) aufweist, auf der die Tischplatte (6) aufliegt und an der sie befestigt ist..
    iο Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren, insbesondere mit zwei Beinen, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes Tischbein (1, 2) ein Lagerblock (4) eingesetzt ist und die Lagerblöcke mindestens je einen seitlich aus dem Tischbein herausragenden Ansatz (7) aufweisen, daee diese Ansätze siah in Richtung auf benachbarte Tischbeine erstrecken und seitliche Ansohlagflächen aufweisen, an denen zargenartige Streben (8) befestigt sind ο
    5ο Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Seiten der Ansätze zwei Stege engebracht sind, die im Abstand parallel zueinander verlaufen und zwisohen sich Tefle (23, 27, 31) der Verstellvorrichtung auf-
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    6, Tisch nach Anspruch 4 sit aus Vierkantrohr bestehenden Beinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (4) aus einem im wesentlichen senkrechten Steg (11) und einem horizontal davon abstehenden Ansatz (7) besteht, dass der senkrechte Steg an seinen Seitenkanten Nuten (13) aufweist und dass der horizontale Ansatz im wesentlichen horizontale Bohrungen (20 bis 22 und 26) und Durohbrüehe (19 und 24) zur Aufnahme einer Versteilspindel (23) und des biegsamen Elementes (27) aufweist und dass sich an die horizontale Bohrunge(26) für das biegsame Element eine nach unten gekrümmte Bohrung (29) anschliesst, in die ein in das Tischbein naefi' unten hineinragendes Rohrstück (30) eingesetzt ist+
    7ο Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung zwischen den beiden horizontalen Bohrungen bzw« Durchbrüchen (24 und 26) im Ansatz (7) eine Durchbrechung aufweist und eine auf der Verstellspindel (23) angeordnete Schnecke (25) durch diese Durchbrechung hindurch unmittelbar in eine Zahnung (28) des biege amen Elementes (27) eingreift=
    8. Tisch nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der horizontalen Bohrung (26) des Ansatzes (7) herausragende Ende des biegsamen Elementes (27) in ein Pührungsstüek (31) eingespannt ist, das auf der Verstellspindel (23) gleitend angeordnet ißtο
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    9· Tisch nach den Ansprachen 3 und 6« dadurch gekennzeichnet,
    QBBB die Anschlagplatte (5) as oberes Sä«!« des senkrechten
    Steges (11) angeordnet ist und sich entgegengesetzt sum Ansats (7) erstreckte
    1Oo Tisch nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Anschlagplatte (5) ein in den Querschnitt der Ausnehmung des Tischbeines (1)» insbesondere in das Innere eines als Tischbein dienenden Rohres genau hineinpassender Führungraansatz (14) angeordnet isto
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