DE660323C - Peilanordnung zur Vermeidung des Nachteffektes - Google Patents

Peilanordnung zur Vermeidung des Nachteffektes

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DE660323C
DE660323C DET45886D DET0045886D DE660323C DE 660323 C DE660323 C DE 660323C DE T45886 D DET45886 D DE T45886D DE T0045886 D DET0045886 D DE T0045886D DE 660323 C DE660323 C DE 660323C
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goniometer
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DET45886D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Kuemmich
Hans Rukop
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/08Means for reducing polarisation errors, e.g. by use of Adcock or spaced loop antenna systems

Description

  • Peilanordnung zur Vermeidung des Nachteffektes Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmengoniorneter, bei dem zur Vermeidung des Nachteffektes mehrere Drehrahmen und ein Goniometer verwendet werden.
  • Eine einfache drehbare Rahmenantenne hat bekanntlich gegenüber einer vertikal polarisierten Welle zwei Nullstellen, und zwar immer dann, wenn die Rahmenebene senkrecht auf der Fortpflanzungsrichtung steht. Gegenüber einer schräg von oben kommenden horizontal polarisierten Welle hat der Rahmen ebenfalls zwei Nullstellen, die aber gegen die vorgenannten um 9o° verschoben sind; sie sind nämlich immer dann vorhanden, wenn die Rahmenebene parallel zur Fortpflanzungsrichtung ist. Diese Eigenschaft des Rahmens ist bekanntlich dieLrsache für seinen Nachteffekt. Es ist ferner bekannt, den Nachteffekt zu beseitigen durch einen Doppelrahmen, bei dem zwei gleich große Rahmen mit parallelen Ebenen und gemeinsamer horizontaler Achse etwas entfernt voneinander um eine dazwischen befindliche vertikale Achse A,, drehbar angeordnet sind und die Differenz der Rahmen-EMKK gemessen wird (Abb. i). Ist S die Senderrichtung und sind R1 und R2 die Rahmen, deren Differenz-EMK im Empfänger E gemessen wird, so sieht man, daß in der gezeichneten Stellung kein Empfang vorhanden ist. Denn für die vertikal polarisierte Welle steht jeder dieser Rahmen gleichphasig im Maximum, und die Differenz der EMKK ist Null, und für die horizontal polarisierte Welle steht jeder Rahmen im Null; die D_fferenz der EMKK ist also ebenfalls Null, d. h. die Nullstelle kann durch Nachteffekt nicht getrübt oder verlagert werden. Für eine aus der Richtung S' kotnrnende Welle steht das System ebenfalls im Null, aber nur für die vertikal polarisierte Welle, für die ja jeder Rahmen einzeln im Null steht, nicht aber für die horizontal polarisierte Welle, da die EMK in R1 phasenverschoben ist gegen die EMK in R2. Diese zweite Nullstelle ist also nicht nachteffektfrei. Bezeichnet a den Winkel zwischen der Senderrichtung und den Rahmenebenen, so ist allgemein der Empfang für die vertikal polarisierte Welle proportional sin (:2 a) und für die horizontal polarisierte Welle proportional sing a.
  • Falls Nachteffekt vorhanden ist, wird man also nur die erstgenannten festen Nullstellen erhalten; bei Tage, wenn normalerweise nur die vertikal polarisierte Welle vorhanden ist, erhält man vier feste Nullstellen. Wie ebenfalls bekannt, lassen sich, diese beiden Nullstellenpaare durch Umpolen eines Rahmens unterscheiden, denn dienachteffektfreien Nullstellen verschwinden dann, die anderen nicht.
  • Der Nachteil dieser Anordnung besteht in ihrer sehr geringen Empfindlichkeit. Denn die Empfangsamplitude ist A mal kleiner als die eines Rahmens allein, wenn .1 die Wellenlänge und d den Abstand der beiden Rahmen bezeichnet. Aus Gründen der Bedienbarkeit läßt sich aber der Abstand nicht über wenige Meter hinaus steigern. Bei 3 m Abstand und iooo m Wellenlänge z. B. ist aber die Amplitude ioomal kleiner als die eines einzigen Rahmens.
  • Wenn bei einem einfachen Rahmen oder bei einem aus zwei Linearantennen bestehenden richtungsempfindlichen Gebilde (z. B. Adcock-System) die Aufgabe großer Empfindlichkeit und leichter Drehbarkeit zugleich vorliegt, so hilft man sich bekanntlich damit, daß man statt des zu drehenden Antennengebildes zwei räumlich um go° versetzte feste Gebilde anordnet und sie an ein Goniometer mit beweglicher Suchspule anschließt. So kann man z. B. -statt eines Drehrahmens zwei rechtwinklig gekreuzte feste Rahmen verwenden, wobei jeder Rahmen an eine der ebenfalls rechtwinklig gekreuzten Feldspulen eines Goniometers anzuschließen ist. In dem von den Feldspulen erzeugten Magnetfeld wird eine Suchspule gedreht, die an einen Empfänger angeschlossen ist und deren EMK dieselbe Funktion des Drehwinkels befolgt wie die eines Drehrahmens. Die Suchspule kann aus mehreren Spulen bestehen; meist ist sie dann fest angeordnet, und die Feldspulen sind drehbar.
  • Dieses bekannte Goniometerprinzip läßt sich nicht ohne weiteres auf den Doppelrahmen übertragen. Würde man nämlich analog zu einem einfachen Rahmengoniometer zwei gekreuzte Doppelrahmen R1 bis R4 an ein Goniometer G1, G2 anschließen, wie in Abb. a dargestellt, so würde diese Anordnung zwar in den vier Stellungen, in denen die Goniometerspule Dl, DZ nur mit einer der beiden Feldspulen gekoppelt ist, den drehbaren Doppelrahmen ersetzen, nicht aber in den Zwischenstellungen. In der Richtung 45' z. B. würde sich die EMK in der Suchspule Dl, D.. nur für eine der Wellen aufheben, je nach der Schaltung der Feldspulen für die vertikal polarisierte oder horizontal polarisierte. Man würde also in dieser Richtung, und auch in allen anderen außer den vier genannten, keine gemeinsame Nullstellung für die beiden Wellen erhalten, d. h. die Peilung wäre nicht nachteffektfrei. Auch eine Anordnung, bei der vier um 45° versetzte feste Doppelrahmen an ein (4poliges) Goniometer angeschlossen sind, ist nur an einzelnen Punkten nachteffektfrei, da die noch von der vertikal polarisierten Welle an der Suchspule induzierte EMK mit dem Richtungswinkel nach einem anderen Gesetz variiert als die von der horizontal polarisierten Welle induzierte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß auf dem Umfang eines Kreises drei oder mehrere um ihre eigene Achse drehbare Rahmen symmetrisch angeordnet und mit einer geeigneten Goniometeranordnung verbunden sind.
  • In Abb. 3 ist eine derartige Anlage für vier Rahmen gezeigt. R1, R, R", R4 sind vier vertikale Rahmen, deren Mittelpunkte symmetrisch auf einem Kreisumfang verteilt sind. Je zwei diagonal gegenüberliegende sind in Differenzschaltung an die Feldspulen G1, G= eines Goniometers angeschlossen. Alle vier Rahmen werden gleichzeitig und um denselben Winkel gedreht (z. B. elektromechanisch), so daß ihre Ebenen ständig parallel bleiben. Ferner wird immer gleichzeitig die Goniometersuchspule Dl, D#> mitgedreht; sie ist so justiert, daß bei maximaler und ausschließlicher Kopplung mit einer Feldspule die Ebenen der zugehörigen Rahmen senkrecht auf ihrer Verbindungslinie stehen. Die in den Feldspulen fließenden Ströme sind gleichphasig für jede beliebige Stellung der Rahmen (und damit der Suchspule); die Feldspulen werden so geschaltet, daß ihre @lagnetfelde7 die Suchspule in entgegengesetztem Sinne induzieren.
  • Bei jeder Senderrichtung S erhält man so ein scharfes Null für die EMK in der Suchspule des Goniometers, wenn die Einzelrahmen in bezug auf die vertikal polarisierte Welle im Maximum stehen; in bezug auf die horizontal polarisierte Welle stehen dann alle Rahmen im Null, so daß ihre Differenz wieder Null ergibt, d. h. das Null ist nachteffektfrei. Diese Goniometeranordnung benimmt sich also bei jeder Senderrichtung wie der Doppelrahmen, hat aber den Vorteil, daß man die Einzelrahmen weit auseinanderstellen und dadurch große Empfindlichkeit erreichen kann, ohne daß die Bedienbarkeit leidet. Man kann ferner das Trägheitsmoment der zu drehenden Teile weiterhin dadurch vermindern, daß man jeden einzelnen der Drehrahmen ersetzt durch ein Kreuzrahmengoniometer. Statt des drehbaren Doppelrahmens erhält man auf diese Weise bei dem gewählten Beispiel acht feste Rahmen mit fünf Goniometern.
  • Bei Abwesenheit der horizontal polarisierten Welle, also praktisch bei Tage, erhält man mit der erfindungsgemäßen Anordnung genau wie beim gewöhnlichen Doppelrahmen vier scharfe und nicht wandernde Nullstellen. Die Unterscheidung des nachteffektfreien und des nicht nachteffektfreien. Nullstellenpaares ist nicht wesentlich schwieriger als beim Doppelrahmen.. Zwar ist die Umschaltung je eines Rahmens bei beiden Paaren kein unbedingt sicheres Kriterium, da in der Richtung q.5° auch die nachteffektfreie Nullstelle erhalten bleibt, weil ja jetzt die Wirkung der beiden Rahmenpaare auf die Goniometersuchspule genau gleich groß ist. Dagegen sind die Nullstellen dann unterscheidbar, wenn ein Rahmen nach dem anderen umgeschaltet wird; mindestens in einer dieser Umschaltungsstellen muß dann die nacliteffektfreie Nullstelle verschwinden. Man kann auch eine richtungsunabhängige EMK, z. B. die einer (Hilfs-) Antenne in der Mitte des Quadrates, der EMK des Goniometers superponieren; dann wandern die Nullstellen, und zwar verschieden, wenn z. B. die nachteffektfreie Nullstelle nach rechts wandert, wandert die nicht nachteifektfreie nach links, und umgekehrt. Dadurch können, nach vorausgegangener Eichung mittels eines der Richtung nach bekannten Senders, die Nullstellen eindeutig unterschieden werden.
  • Sofern die Nullstellen getrübt sind, was auf das Vorhandensein einer um go° phasenverschobenen EMK schließen läßt, können sie dadurch enttrübt werden, daß die EMK eines in der Mitte des Kreises befindlichen Rahmens mittels einer veränderlichen Kopplung zu der des Goniometers hinzugefügt wird, da die EMK des ersteren ebenfalls um go° phasenverschoben ist zu der Differenz-EMK -zweier Außenrahmen. Dieser Hilfsrahme@z wird zweckmäßig gleichzeitig mit den Außenrahmen gedreht, so daß er zu ihnen immer parallel ist und im nachteffektfreien Null von der horizontal polarisierten Welle nicht beeinflußt wird. Bei dieser Anordnung kann der Hilfsrahmen auch zur Unterscheidung der Nullstellen benutzt werden. Denn das nachteffektfreie Null kann durch Ankopplung dieses Rahmens leicht enttrübt oder auch getrübt werden, das nicht nachteffektfreie dagegen so gut wie nicht.
  • Ist mittels einer der beschriebenen Methoden die Richtung eines Senders bestimmt, so kann es noch erforderlich sein, zu wissen, auf welcher Seite der Sender liegt. Zu diesem Zwecke wird auf den Eingangskreis des Empfängers außer dem Goniometer und dein in der Mitte angeordneten Enttrübungsrahinen eine exzentrisch angeordnete Antenne oder ein exzentrisch angeordneter Rahmen angekoppelt, z. B. ein den übrigen Rahmen paralleler Rahmen, der in der Senderrichtung aus der Mitte des von den vier Außenrahmen gebildeten Quadrates etwas herausgerückt ist. Da seine EMK ein gewisse Phasenverschiebung hat gegenüber der EMK des Enttrübungsrahmens, wird sich die Nullstelle etwas verschieben, und die Verschiebungsrichtung hängt davon ab, ob die Phase "verfrüht oder verspätet ist, d. h. ob der Seitenbestimmungshilfsrahmen dem Sender näher oder ferner ist als der Enttrübungsrahmen.
  • Die beschriebene Anordnung läßt sich in beliebiger Weise ausbauen. Es ist z. B. möglich, statt der vier auf dem Kreisumfang verteilten Rahmen drei oder auch mehr als vier Rahmen zu verwenden.
  • In Abb. a. ist z. B. eine nachteffektfreie Peilanordnung mit nur drei auf einem Kreisbogen symmetrisch verteilten Rahmen R, bis R3 gezeigt. In diesem speziellen Falle können nicht zwei Rahmen zu einem Paar zusammengefaßt und an eine gemeinsame Feldspule der Goniometer angeschlossen werden, sondern es muß jedem Rahmen eine besondere Feldspule zugeordnet werden, G, bis G3, die gegeneinander um je i2o° versetzt . sind. Die Suchspule D, die gleichzeitig mit den Rahmen gedreht wird, ist so justiert, daß sie mit jeder Feldspule dann entkoppelt ist, wenn der an diese angeschlossene Rahmen so steht, daß seine Ebene durch den Mittelpunkt des Kreises geht. Die EMK in der Suchspule hat bei völliger Symmetrie ein nachteffektfreies Null, wenn die drei Rahmenebenen in der Senderrichtung S stehen. Alle oben für die Anordnung mit vier Rahmen beschriebenen Maßnahmen zur Enttrübung, Seitenbestimmung usw. können natürlich in gleicher Weise auf das Dreirahmengoniometer Anwendung finden.
  • In Abb. 5 ist schließlich eine solche Dreirahmengoniometeranordnung R, bis R3 auf einem Flugzeug F angebracht gezeichnet. Es ist somit möglich, eine nachteffektfre.ie Navigation von einem Flugzeug aus durchzuführen.
  • Die beschriebenen Anordnungen werden sich vor allem auf festen Bodenstationen gut anwenden lassen. Sollten aber solche erfindungsgemäßen Mehrrahmengoniometeranordnungen auf Flugzeugen Verwendung finden, so wird die Funkbeschickung der einzelnen Rahmen voneinander verschieden sein. In diesem Falle kann in bekannter Weise für jeden einzelnen Rahmen die Funkbeschickung berücksichtigt werden.
  • Durch die angeführten beispielsweisen Ausführungsformen ist der Erfindungsgedanke nicht erschöpft und kann in beliebiger Weise erweitert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Peilanordnung zur Vermeidung des Nachteffektes, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehrere vertikale drehbare Rahmen, deren Ebenen untereinander einen an sich beliebigen Abstand haben, symmetrisch auf dem Umfang eines Kreises angebracht und mit den Feldspulen eines Goniometers verbunden sind, daß die Rahmen gleichzeitig und um denselben Winkel so gedreht werden, daß ihre Ebenen ständig parallel sind, und daß die bewegliche Spule des Goniometers gleichzeitig mit den Rahmen gedreht wird und so justiert ist, daß ihre EMK ein nachteffektfreies Null hat, -,venn die Rahmenebenen in der Senderrichtung stehen. z. Rahmengoniometer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt der drehbaren Rahmen je zwei feste gekreuzte Rahmen mit Goniometer angeordnet sind. 3. Rahmengoniometer nach: Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Enttrübung des Minimums und zur Kennzeichnung der nachteffektfreien Nullstellen in der Mitte des Kreises, auf dem die Rahmen aufgestellt sind, ein weiterer Rahmen, dessen Ebene ebenfalls immer parallel zu den Außenrahmen ist, angebracht und veränderlich mit dem Eingangskreis des Empfängers gekoppelt ist. 4. Rahmengoniometer nach Anspruch i bis 3, dadurch ;gekennzeichnet, daß zur Seitenbestimmung eine exzentrisch zur Kreismitte angeordnete Antenne oder ein exzentrisch angeordneter Rahmen, dessen maximale Exzentrizität in der Senderrichtung liegt, an den Empfängereingangskreis gekoppelt wird. 5. Peilanordnung nach Anspruch a bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der nachteffektfreien Nullstellen ein Rahmen umgeschaltet wird. 6. Peilanordnung nachAnspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der nachteffektfreien Nullstellen in den Empfängereingangskreis eine richtungsunabhängige EMK, z. B. mittels einer Vertikalantenne im Mittelpunkt des Kreises, induziert wird und dadurch die Xullstellen verlagert werden. 7. Peilanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung auf Flugzeugen eine Anordnung mit drei Rahmen auf einem Flugzeug derart angebracht wird, daß je ein Rahmen auf den Tragdecks und dem Rumpf angebracht. ist. B. Peilanordnung nachAnspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedene Funkbeschickung der einzelnen Rahmen berücksichtigt wird.
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