DE921811C - Verfahren zur Entfernungs- und Richtungsbestimmung von reflektierenden Objekten - Google Patents

Verfahren zur Entfernungs- und Richtungsbestimmung von reflektierenden Objekten

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DE921811C
DE921811C DEL5186D DEL0005186D DE921811C DE 921811 C DE921811 C DE 921811C DE L5186 D DEL5186 D DE L5186D DE L0005186 D DEL0005186 D DE L0005186D DE 921811 C DE921811 C DE 921811C
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DE
Germany
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receivers
intermediate frequency
bearing
frequency pulses
phase
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Expired
Application number
DEL5186D
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English (en)
Inventor
Carl Dr-Ing Christ
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/46Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using antennas spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernungs- und Richtungsbestimmung von reflektierenden Objekten Die Erfindung betrifft die Entfernungs- und Richtungsbestimmung von reflektierenden Objekten unter Anwendung des an sich bekannten Phasenpeilverfahrens für Ultrakurzwellen. Bei der Auswertung wird die Einfallsrichtung der reflektierenden Wellenfront mittels Phasenvergleich zwischen zwei örtlich getrennten Empfängern festgestellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anwendungsart des an sich bekannten Phasenpeilverfahrens für Ultrakurzwellen bei einem Verfahren zur Entfernungs-und Richtungsbestimmung von reflektierenden Objekten werden die Empfänger starr miteinander verbunden, und die Empfängerbasis wird gedreht.
  • Ferner wird in örtlicher Nähe der Empfänger, insbesondere mit den Empfängern starr verbunden,ein Dezimeterwellensender für Impulsaussendung betrieben. Für beide Empfänger wird ein gemeinsamer Oszillator benutzt, der die zu messenden, vom Objekt reflektierten Dezimeterwellenimpulse in Zwischenfrequenzimpulse niedriger Frequenz, insbesondere Tonfrequenzimpulse, umwandelt.
  • Diese Zwischenfrequenzimpulse von beiden Empfängern werden getrennt auf einem Oszillographen zur Peilauswertung und Entfernungsmessung angezeigt.
  • In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. I zeigt zur Erklärung der Wirkungsweise der erflndungsgemäßen Anwendungsart die in einem Abstand voneinander angeordneten Empfänger; Abb. 2 zeigt eine klarere Darstellung der erfindungsgemäßen Anwendungsart; Abb. 3 (3a bis 3 c) zeigt verschiedene Schwingungszustände für verschiedene Peilwinkel; Abb. 4 zeigt eine Schaltung zur Summen- und Differenzbildung; Abb. 5 zeigt das Schirmbild einer Kathodenstrahlröhre bei Peilung; Abb. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Anwendungsart.
  • Ein Dezimeterwellensender sendet hochfrequente Impulse aus, die am zu messenden Objekt reflektiert werden und sich in ebener Wellenfront auf zwei Empfänger, die, wie Abb. I zeigt, in einem Abstand a voneinander im Raum angeordnet sind, hin bewegen. Mittels dieser getrennt im Raum angeordneten Empfänger wird zur Peilung ein Vergleich der räumlichen und zeitlichen Phasenlage der die Empfänger treffenden Wellenfront festgestellt. Stehen beide Empfänger nicht in einer Ebene mit der ankommenden Wellenfront, so wird sich ein zeitlicher Phasenunterschied feststellen lassen. Die Entfernung kann in der üblichen Weise durch eine Abstandsmessung zwischen dem primären und dem reflektierten Impuls bestimmt werden.
  • In Abb. I sind die beiden Empfänger mit Er und E2 bezeichnet, und die schraffierten Flächen stellen beispielsweise die Maximumstellen der ankommenden ultrakurzen Schwingungszüge dar. Der Peilvorgang erfolgt nun derart, daß die Empfänger, die miteinander fest verbunden sind, in ihrer Verbindungsachse so gedreht werden, daß in beiden Empfängern kein Phasenunterschied mehr besteht.
  • Es ist klar, daß man in beiden Empfängern auch eine Phasengleichheit dann feststellen wird, wenn die beiden Wellen die Empfänger mit 3600 Phasenverschiebung treffen werden. Um diesen Fall zu vermeiden, muß man eine Grobpeilung vornehmen, die j a bei Dezimeterwellen durch geeignete Antennenformen leicht herzustellen ist. Die Grobpeilung arbeitet etwa auf 50 genau. Durch diese vorherige Grobpeilung wird erreicht, daß die Empfänger niemals so stehen können, daß ein Phasenunterschied von 3600 als Phasengleichheit angezeigt wird. Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Feinpeilung durch Verdrehen der räumlichen Lage der Empfänger auf Phasengleichheit läßt sich eine Peilung auf etwa 1/100 genau festlegen. In Abb. 2 sind die Verhältnisse noch klarer dargestellt. E1 und Eo stellen wieder die beiden Empfänger dar. Ist die Ebene der beiden Empfänger nicht parallel zur ankommenden Wellenfront, so werden die Hochfrequenzschwingungen mit verschiedener Phase auf beide Empfänger auftreffen. Gemäß der Erfindung sind die beiden Empfänger starr miteinander verbunden, so daß die gesamte Anordnung in Peilrichtung gedreht werden kann. Zur Anzeige der Phasenlage in beiden Empfängern ist ein Kathodenstrahlrohr bzw. ein Oszillograph geeignet. Wegen der verwendeten hohen Trägerfrequenzen läßt sich die Auswertung nicht unmittelbar auf dem Bildschirm der Rathodenstrahlröhre vornehmen. Um eine Darstellung zu ermöglichen, wird die hohe Trägerfrequenz durch einen für beide Empfänger gemeinsamen Oszillator auf eine niedrigeZwischenfrequenz, die im Tonfrequenzbereich liegen kann. transponiert. Die nachfolgende Rechnung zeigt. daß auch bei den Zwischenfrequenzen der Phasenunterschied der aufgenommenen Dezimeterwelle erhalten bleibt.
  • Die Empfangsfeidstärke ist die im Empfänger I induzierte Spannung ist dann die im Empfänger 2 induzierte Spannung die Oszillatorspannung am Mischrdhr ist ttoS = los cos (J'ot + nach z. B. quadratischer Gleichrichtung entsteht Der Phasenunterschied von der Zwischenfrequenz I und der Zwischenfrequenz 2 ist dann ## = # x1-x2/c , wenn x1X2 = 2 = 2 Lc : 2 maw 2 2 / In Abb. 3 sind die Schwingungsverhältnisse bei empfangsseitiger Osz/illatorüberlagerung gezeigt.
  • Abb. 3 a zeigt die gemeinsame Oszillatorwelle für beide Empfänger.
  • Abb. 3 b zeigt die ankommende Dezimeterwelle. und zwar den Anfang eines Dezimeterwellenimpulses. Dieser Impuls wurde von einem in der Nähe der beiden Empfänger angeordneten Sender zur Ortung ausgesendet und am zu peilenden Objekt reflektiert.
  • Abb. 3 c zeigt die Überlagerung der ankommenden Dezimeterwelle mit der Oszillator- spannung. Je nach der Phasenlage in den beiden Empfängern wird die Phase der entstehenden Zwischenfrequenz verschieden sein. Bei 1800 Phasenverschiebung der Dezimeterwellen am Ort der Empfänger erhält man zwei Zwischenfrequenzen, wie sie Abb. 3d darstellt. Die Schwingungen sind dann ebenfalls 1800 gegeneinander phasenverschoben.
  • In der Abb. 3 d stellen die ausgezogenen und die strichpunktierten Linien die empfangsseitig gebildeten Zwischenfrequenzen dar. Bei sendeseitigem Impulsbetrieb wird man eine Umhüllende erhalten, wie Abb. 3 d zeigt.
  • Die Anzeige der Zwischenfrequenzen wird erfindungsgemäß wie folgt vorgenommen: Die Zwischenfrequenzen beider Empfänger werden getrennt je einem Ablenksystem eines Kathodenstrahlrohres zugeführt.
  • Bei Phasengleichheit entsteht auf dem Kathodenstrahlrohr ein unter 450 geneigter Strich, der über verschieden geformte Ellipsen im Intervall von 45 bis go0 Phasenverschiebung schließlich in einen Kreis bei go0 Phasenverschiebung übergeht. Die starr miteinander verbundenen Empfänger werden zur Peilung nun so lange verdreht, bis das Schirmbild der Kathodenstrahlröhre einen Strich ergibt.
  • Es ist möglich, die beiden Zwischenfrequenzen auch auf einen Zweistrahloszillographen zu geben.
  • In diesem Fall zeigt der Schirm des Anzeigerohres den in Abb. 3 d dargestellten Zwischenfrequenzverlauf. Die Empfänger sind hierbei so lange zu drehen, bis die beiden Zwischenfrequenzen zur Deckung gebracht sind. Man kann auch die beiden empfangenen Zwischenfrequenzen abwechselnd in rascher Folge auf ein Ablenkungssystem eines Kathodenstrahlrohres geben. Es entsteht dann ebenfalls ein Schirmbild nach Abb. 3 d. Um stehende Bilder zu bekommen, muß die Zwischenfrequenz mit der Zeitablenkfrequenz des Oszillographen synchronisiert werden.
  • Der Phasenunterschied der beiden Empfängerausgangsspannungen kann auch dadurch festgestellt werden, daß man erfindungsgemäß die beiden Spannungen gegen- und/oder hintereinanderschaltet. Zur Auswertung des Phasenwinkels wird dann die Amplitude der resultierenden Spannung gemessen. Diese Methode würde einer Minimum-und/oder Maximumpeilung entsprechen. Bei Hintereinanderschaltung ist die Gesamtamplitude bei Phasengleichheit doppelt so groß wie die der Einzelspannung. Bei einem Phasenunterschied von I800 wird sie Null.
  • Umgekehrt ergibt sich bei der Gegeneinanderschaltung für die Phasengleichheit eine resultierende Amplitude von Null und bei I800 Phasenunterschied der doppelte Wert der Einzel spannungsamplitude.
  • In Abb. 4 ist die Schaltung sowohl für gegeneinandergeschaltete als auch für hintereinandergeschaltete Zwischenfrequenzen dargestellt.
  • RI und R2 sind die beiden Zwischenfrequenzverstärkerröhren, BI das Kathodenstrahlrohr bei Gegeneinanderschaltung, d. h. Minimumpeilung, B 2 das Kathodenstrahlrohr bei Hintereinanderschaltung der beiden Zwischenfrequenzen.
  • Es ist zweckmäßig, beide Anzeigemaßnahmen gleichzeitig anzuwenden. BI und B2 stellen dann beispielsweise zwei Ablenksysteme eines Zweistrahloszillographen dar.
  • Es ist auch möglich, ein Kathodenstrahlrohr mit einem Ablenksystem zu benutzen und auf dieses Ablenksystem in rascher Folge Summen- und Differenzspannung der Zwischenfrequenz zu schalten.
  • Die sich dabei ergebenden Schirmbilder sind in Abb. 5 dargestellt. Die obere Zeile zeigt die Impulsfolge bei Maximumpeilung, die untere die Impuls folgte für Minimumpeilung. Nicht richtige Peilung ist daran zu erkennen, daß bei der Gegeneinanderschaltung der beiden Zwischenfrequenzen noch ein Zeichen vorhanden ist. Richtige Peilung ist daran erkenntlich, daß das obere Zeichen mit maximaler Amplitude geschrieben ist, während das untere verschwindet.
  • Um in sämtlichen Koordinaten schnell wählen zu können, wird eine Anordnung nach Abb. 6 vorgeschlagen. Diese Anordnung sieht drei Empfänger E1,E2,E3 vor, die nicht in einer geraden Linie miteinander liegen. Diese Empfänger werden so umschaltbar ausgebildet, daß entweder Empfänger I, 2 oder I, 3 oder 2, 3 zusammenwirken. Die Umschaltung erfolgt dabei mit einer Frequenz, die groß ist gegenüber I Hertz.

Claims (7)

  1. Es ist auf diese Weise möglich, gleichzeitig nicht nur in einer Ebene zu peilen, sondern auch die direkte Richtung im Raum, also die Erhebung des Peilwinkels über dem Erdboden, festzustellen. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, die drei Empfänger starr miteinander zu verbinden und dieses starre Gebilde nach allen Richtungen schwenkbar zu machen. pATENTANSPRl CHE: 1. Die Anwendung des an sich bekannten Phasenpeilverfahrens für Ultrakurzwellen, bei dem die Einfallsrichtung der Wellenfront mittels PhasenvergleiEhs zwischen zwei örtlich getrennten Empfängern festgestellt wird, bei einem Verfahren zur Entfernungs- und Richtungsbestimmung von reflektierenden Objekten, derart, daß die Empfänger starr miteinander verbunden werden und die Empfängerbasis gedreht wird, daß ferner in örtlicher Nähe der Empfänger, insbesondere mit den Empfängern starr verbunden, ein Dezimeterwellensender für Impulsaussendung betrieben wird, daß für beide Empfänger ein gemeinsamer Oszillator benutzt wird, der die zu messenden, vom Objekt reflektierten Dezimeterwellenimpulse in Zwischenfrequenzimpulse niedriger Frequenz, insbesondere Tonfrequenzimpulse, umwandelt und daß diese Zwischenfrequenzimpulse von beiden Empfängern getrennt auf einem Oszillographen zur Peilungsauswertung und Entfernungsmessung angezeigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenzimpulse beider Empfänger zur Minimumpeilung und/oder Maximumpeilung gegeneinander-und/oder hintereinandergeschaltet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinandergeschalteten und gegeneinandergeschalteten Zwischenfrequenzimpulse auf je ein Ablenksystem eines Zweistrahloszillographen gegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander- und gegeneinandergeschalteten Zwischenfrequenzimpulse abwechselnd in schneller Folge auf einen Einstrahloszillographen gegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz mit der Zeitablenkfrequenz des Oszillographen synchronisiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Empfänger verwendet werden, die nicht in einer geraden Linie liegen, und daß in wechselnder Zusammenfassung mit einer gegenüber I Hertz großen Umschaltfrequenz jeweils zwei Empfänger angeschlossen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Empfänger starr miteinander verbunden werden und dieses starre Gebilde in der Richtung eingestellt wird.
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