DE6602452U - Stapelbarer flaschenkasten - Google Patents

Stapelbarer flaschenkasten

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DE6602452U
DE6602452U DE19676602452 DE6602452U DE6602452U DE 6602452 U DE6602452 U DE 6602452U DE 19676602452 DE19676602452 DE 19676602452 DE 6602452 U DE6602452 U DE 6602452U DE 6602452 U DE6602452 U DE 6602452U
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DE
Germany
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bottle
mouth
box
bottle crate
bottom edge
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DE19676602452
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FREYA-PLASTIC DELBROUCK and FREY GMBH
Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
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FREYA-PLASTIC DELBROUCK and FREY GMBH
Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
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Description

Die Neuerung betrifft einen stapelbaren, oben offenen Flaschenkasten, insbesondere aus Kunststoff, mit einem vom Kastenboden nach unten abstrobenden und gegenüber dem Bodenrand zurückgesetzten Stapelrahmen oder dergleichen, der in die Mündung eines gleichartigen Flasche&kastens ein~ gesteckt werden kann, wobei das Spiel einer solchen Steckverbindimg verhältnismäßig groß ist, um die durch Alterung des Kunststoffes bedingte Schwindung solcher Kästen überbrücken zu können.
Bekannte Kunststoffkästen vorbeschriebener Gattung haben in bevorzugter Weise noch mindestens im Bereich der Mündung und des Bodens angeformte, flanschartig nach außen abstrebende Randleisten.
Beim Transport solcher bekannter Flaschenkästen, zum Beispiel beim Aufladen eines Flaschenkastenstapels auf eine Sackkarre, knickt der Kastenstapel oft unbeabsichtigt ein, wonach der untere Kasten des abgeknickten Kastenstapelteiles in die Mündung des oberen Fla-schenkastens des unteren Kastenstapelteiles hineinrutscht und meistens zur Serstörung von mehr oder weniger, in diesen Kästen lagernder Flaschen führt.
It III
7)
— 2 —
Erfahx'ungsgemäß genügt hierzu schon ein geringfügiges, kaum merkbares Auaknicken des Kastenstapels um wenige Grade«
Aufgabe der Neuerung ist es nun eine Möglichkeit zu schaffen, die den vorbeschriebenen Nachteil ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Oberseite der Kastenmündungsrandteile Btn Kästenaußenrand unter der Mündungsebene endet» um mit der Unterseite des Bodens und dem Stapelrahmen eines (gestapelten gleichartigen Piaschenkastens ein Gelenk mit stapelrahmennaher Gelenkachse zu bilden.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß di«3 Oberseite der Mündungsrandleiste nach außen geneigt ist, wobei vorzugsweise ferner der von der Oberseite der nach außen geneigten Mündungsrandleiste und der Unterseite der benachbarten Bodenrandleiste eines Kasteinstapels aus gleichartigen Flaschenkasten gebildete Winkerl etwa 10° und größer ist.
Durch diese Maßnahmen Scharnieren die eingeknickten Kastenstapelteile über einen großen Bereich lediglich miteinander, rutschen aber nicht wie bekannte Flaschenkasten in vorbeschriebenem Falle ineinander. Dabei sind die neuerungsgemäßen Gelenkteile äußerst kompakt und gewährleisten auch bei Verwendung von weniger hochfesten Werkstoffen
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— 3 —
für die Kästen eine hohe Lebensdauer. Auch besteht keine Gefahr einer Funktionsminderung durch Verschmutzung.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Mündungsrandleiste eine gewölbte und nach außen geneigte Oberseite aufweist.
Hierdurch wälzt sich der obere abgeknickte Kastenstapelteil auf der gewölbten Mündungsrandleiste des unteren Kastenstapelteiles im Verlaufe des Abknickens nach außen ab, so daß über einen noch größeren Abknickbereich als bisher die Gefahr des Ineinanderrutschens der Kastenstapelteile ausgeschlossen ist.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebsnen Gegenstandes, die aber auch für sich allein von erfinderischer Bedeutung ist, kennzeichnet sich dadurch, daß die vom Stapelrahmen und der Unterseite der Bodenrandleiste gebildete Ecke über der Ebene des Außenrandes der Bodenrandleiste liegt, vorzugsweise derart, daß die Unterseite der Bodenrandleiste vom Sta-nelrahmen aus nach außen und unten geneigt ist.
Auf diese Weise wird die Gefahr eines Glasdurchbruches beim Abknicken eines !Flaschenstapels weiterhin vermindert.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
'J-
Pig. 1 einen aus zwei gleichartigen Flaschenkasten
gebildeten Kastenstapel in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig, 2 Einzelheiten im größeren Maßstab bei "A" der Fig. 1,
Fig. 3-4 Varianten dieser Einzelheiten.
Die oben offenen Flaschenkasten 1, die aus einem Stück aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt sind, haben einen den Kastenboden nach unten überragenden Stape!rahmen 2 und eine umlaufende Bodenleiste 3 sowie eine ebenfalls umlaufende Mündungsrandleiste 4 und ferner aufrecht verlaufende Verstärkungsleisten 5. In Besonderheit ist in den Fig. 1+2 die ebene Oberseite 6 der Mündungsrandleiste 4 nach außen geneigt. In den Fig. 3+4 ist die nach außen geneigte Oberseite 6' zudem noch konvex gewölbt. Fig. 4 zeigt außerdem noch eine nach außen und unten geneigte Unterseite 7 der Bodenrandleiste 3· In vorteilhafter Weise kann die nach außen und unten geneigte Unterseite 7 der Bodenrandlsiste 3 (Fig. 4) auch konkav gewölbt sein, wobei vorzugsweise ferner der Krümmungsradius dieser Wölbung größer als der Krümmungsradius der konvex gewölbten Oberseite 6 der Mündungsrandleiste zu wählen ist.

Claims (1)

  1. « t β ι ι a
    Schutzansprüche :
    1. Stapelbarer, oben offener Flaschenkasten, insbesondere aus Kunststoff, mit einem vom Kastenboden abstrebenden und gegenüber dem Bodenrand zurückgesetzten Stapelrahmen oder dergleichen und vorzugsweise in den Bereichen des Kastenbodens und der Kastenmündung angeordneten, flanschartig nach außen abstrebenden Handleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (6) der Kasterur^indungsrandteile am KastQnaußenrand unter der Mündungsebene endet, um mit der Unterseite des Bodens urd dem Stapelrahmen (2) eines gestapelten, gleichartigen Flapchenkastens (1) ein Gelenk mit stapelrahmennaher Gelenkachse zu bilden.
    2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (G) der Mündungsrandleiste (4) nach außen geneigt ist.
    5. Flaschenkasten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Oberseite (6) der nach außen geneigten Mündungsrandleis-ce (4) und der Unterseite (7) der benachbarten Bodenrandleisto \.$) eines Kastenstapels aus gleichartigen Flaschenkästen (1) gebildete Winkel etwa 10° und größer i3t.
    4·. Flaschenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsrandleiöoe (4·) eine gewölbte und nach außen geneigte Oberseite (6') aufweist.
    5» Flaschenkästen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Stapelrahmen (2) und der Unterseite (7) der Bodenrandleiste (3) gebildete Ecke über der Ebene des Außenrandes der Bodenrandleiste (3) liegt.
    6. Flaschenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (7) der Bodenrandleiste (3) vom 3tapeIrahmen (2) aus nach außen und unten geneigt ist.
    Dipl.-[fig.
    Patentanwalt
DE19676602452 1967-11-09 1967-11-09 Stapelbarer flaschenkasten Expired DE6602452U (de)

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DE6602452U true DE6602452U (de) 1969-05-22

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DE (1) DE6602452U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8602214U1 (de) * 1986-01-29 1986-04-17 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen Stapelbarer Kasten aus Kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8602214U1 (de) * 1986-01-29 1986-04-17 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen Stapelbarer Kasten aus Kunststoff

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