DE6601740U - Zerkleinerer fuer schlachtabfaelle und sonstige in abwaessern enthaltene schwimmstoffe. - Google Patents
Zerkleinerer fuer schlachtabfaelle und sonstige in abwaessern enthaltene schwimmstoffe.Info
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C 11 217/ia Gbm
Aktenzeichen
Aktenzeichen
cleinerungsmaschinen .
UX-WERK-Herbert A. Merges KG ^Q 12 1968 Wi/U 1
WOLFGANG BEI HANAU * ^
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prun-iich «ίηςί·.·»ί<·"·ΐι»η Unterlogea b*nnd*n ticN '.η ί'·<· AnitsoMen. Se Xo-m· τ ;-j'-ff.«t chn·! Nccli**« ^
ci.iiici.irfl iBliorsse« <5e-*jh'ir.irel »<>.<;*Mr)·· *«<diA ^w' Vnfrog »e'den h!<K,on uucr. fctoVo^ien ode* Hm- i.
ion üblichen _Λβ)ίβο <j»Hof«rt. Oeirtsch« ^feoicroi. Gebf§uch«w«i«2tett»._ P
Zierkleinerer für Schlacht abfalle uxiu aoiiöoige
in Abwässern enthaltene Schwimmstoffe I
Die Neuerung betrifft einen in einem geschlossenen Rohrleitungs- f
system eingebauten Zerkleinerer für Schlachtabfalle und sonstige, |
in Abwässern enthaltene Schwimmstoffe, mit einer in einem senkrecht
angeordneten Zylindergehäuse vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung,
bestehend aus einem das Zylindergehäuse bildenden
feststehenden Stabrost und einen im Zylindergehäuse umlaufenden
Zerkleinerungswerkzeug, bei welchem der Antrieb und die Zerkleinerungselemente in einem aufklappbaren Oberteil angeordnet
feststehenden Stabrost und einen im Zylindergehäuse umlaufenden
Zerkleinerungswerkzeug, bei welchem der Antrieb und die Zerkleinerungselemente in einem aufklappbaren Oberteil angeordnet
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system eingeflanscht ist, an dessen tiefster Stelle ein Absetzraum
für Fremdkörper liegt.
Ein Zerkleinerer der genannten Art ist bekannt und wird einge- I
I setzt, um Schlacht abfalle und sonstige in Abwässern enthaltene i;
Schwimmstoffe auf Abmessungen zu bringen, die einer Abschwemmung f
ϊ im λ "^wasserkanal nicht hinderlich sind. I
Bei dem aus einem Stabrost bestehenden feststehenden Zylinder- \
gehäuse dieser bekannten Vorrichtung sind die einzelnen Rost- I
stäbe se^rreeht zur Grundfläche eines korbartig ausgebildeten |
Stabrosces angeordnet und werden auf ihren zum Inneren des | Rostkorbes gerichteten. Flächen von umlaufenden Schlägern be- |
_ 2 aufschlagt.
Bs sind ferner als Reehengutzerkleinerer bezeichnete ähnlich
ausgebildete Vorrichtungen bekannt. Diese Vorrichtungen haben als umlaufendes Zerkleinerungselement mindestens einen gegebenenfalls
durch Federkraft unterstützten, der Fliehkraft unterworfenen Hammer, der auf Grund seiner Lage und seiner Bemessung
am Ausschwingen in die Strecklage durch einen Stabrost gehindert ist. Der Stabrost dieser Vorrichtung weist Roststäbe auf, die
in an sich bekannter Weise zu den Radien des zylindrisch ausgebildeten Stabrostes schräggestellt und mit ihren spitzwinkeligen
Kanten nach dem Gehäuseirneren gerichtet sind. Während des Betriebes
schleift der frei schwingende Hammer ständig - durch die Fliehkraft bzw. zusätzlich durch Federkraft angepasst =
auf den spitzwinkeligen Kanten der Roststab©. §
Diese Vorrichtung mag zwar zum Zerkleinern von Bechengut geeig- :
ne"t sein, wenn es si^h jedoch darum handelt, zäh-elastische j
j Stoffe mit schleimiger und schmieriger Oberfläche, wie sie ]
sich in Schlacht abfäll en z.B. als Bärme usw* befinden, ausreichend1
fein zu zerkleinern, um sie im Kanalsystem abschwemmen zu können,
genügt die Arbeit fliegend gelagerter Hämmer gegen Sost3tabkanten
nicht. Selbst wenn der Anpressdruck der Hausier noch so
gross ist, neigen Därme u.a. Stoffe dazu, sich zwischen Hämmern und Roststäben hindurchzuquetschen, um dann in siehr oder weniger
unzerkleinertem Zustand als verhältnismässig lange Stücke durch
die zwischen den Roststäben befindlichen Spalten zu rutschen oder sich gar um Hämmer oder Nabe zu wickeln. Dies führt zu
Ablagerungen "und Verstopfungen oder sonstigen Unannehmlichkeiten
im Kanal- und/oder Klärsystem. Ausserdem steigt der Leistungsbedarf der Vorrichtung durch die Reibung der Hassser an des
Roststäben in unwirtschaftlichem Verhältnis zur geleisteten Arbeit.
Es ist weiter eine ebenfalls als Rechengutzerkleinerer bezeichnete
Vorrichtung bekannt, die aus einem zylindrischen, aus bogenförmigen Roststäben gebildeten, feststehenden Korb, an
dessen Aussenmantelflache an verschiedenen Stellen ebenfalls
feststehende Schneideinrichtungen angeordnet sind, und in dessen hohlzylindrischem Innenraum eine Schnecke umläuft, die an
ihrer Peripherie mit Schneideinricbtnngen ausgestattet ist,
die in die von den Roststäben gebildeten Schlitze hineinragen und sich radial so weit erstrecke», dass sis sit 4sn ss. äüsss»-
mantel angeordneten feststehenden Schneideinrichtungen zusammenwirken,
beateht. Der Rostkorb dieser Vorrichtung ist an seiner
Unterseite geschlossen und mit Bohrwagen zum Austritt von Flüssigkeit
und zerkleinertem Gut ausgestattet. Die Eins tr einrichtung
verläuft bei dieser Vorrichtung von aussen, also durch den Mantel des Rostkorbes hir^urch, nach innen abwärts, und
das Abströmen erfolgt durch die zuvor genannten Bohrungen
am Grunde des Korbes. Erfahrungsgemäss können mit einer derartigen
Vorrichtung Sehlachtabfälle nicht verarbeitet werden.
Im praktischen Betrieb würde sehr schnell der Äussenmantel
des Rostkorbes von Schlachtabiallen verlegt sein, und die mit
dieser Vorrichtung mögliche Schneidwirkung reieht in keiner
6ÖÜ 17.40
Weise infolge der viel zu geringen Schnittgeschwindigkeit und Schnittleistung aus, schleimig-zähe Güter zu zerkleinern. Darüber
hinaus besteht die Gefahr, dass ganze Därme und Hautfetzen in
unzerkleinertem Zustand die Schlitze durchdringen und dann die am Grunde des Korbes angeordneten Abströmbohrungen verstopfen.
Der Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen in
ei;.tfffl geschlossenen Rohrleitungssystem eingebauten Zerkleinerer
für Schlachtabfalle der genannten Art zu schaffen, der
in seiner Zerkleinerungswirkung weiter verbessert ist, und dem die Nachteile bekannter, als Rechengutzerkleinerer bezeichneter
Vorrichtungen nicht anhaften.
Der neue Zerkleinerer für Schlachtabfälle soll ferner bei minimalem Eraztbedarf eine verbesserte EerkleinarusgswirkäJäg
aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist mit einem in einem geschlossenen Rohrleitungssystem eingebauten Zerkleinerer für Schlachtabfalle
der genannten Art verwirklicht, der nach der Neuerung durch ein spiralförmig ausgebildetes und auslaufseitig an der engsten
Stelle der Spirale einen Staukörper aufweisendes Gehäuseum;erteil
und einen im Absetzraum für Fremdkörper vorhandenen herausnehmbaren Behälter gekennzeichnet ist, und dessen Zerklei—
nerungselemente aus einem Sostkorb mit zu seiner Grundfläche
spitzwinkelig verlaufenden Stäben un* &i.rin umlaufenden, an
ihren Stirnas-ten Messer tragenden schaufeiförmigen Flügeln,
deren Höhe entgegengesetzt der Brehriehtuns abnissäb, bestehen,
wobei sich dar hinter den Schneidkanten der Messer zwischen den Roststäben und den Messerflanken bildende Winkel bogenförmig
auslaufend j η einer sich gleichmässig erweiternden Spirale fortsetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung trägt die Rotorlauffläche
ein entgegengesetzt zur Drehrichtung steigendes Dichtgewinde .
Die Vorrichtung nach der Neuerung besteht im wesentlichen aus einem schwenkbar mit einem Gehäuseunterteil verbundenen
Oberteil. Am Oberteil der Vorrichtung ist einerseits der Antrieb und sind andererseits die Zerkleinerungselemente befestigt.
Das Gehäuseunterteil ist mit Planschen zum Zwecke der Einflanschung in ein Rohrleitungssystem ausgestattet.
Die Zerkleinerungselemßnte dieser Vorrichtung bestehen in an
sich bekannter Weise aus einem feststehenden Rost orb mit
zur Grundfläche desselben in der Draufsicht schräggestellten Roststäben, &eren spitzwinkelige Kanten ins Innere des Korbes
gerichtet sind, wobei erfindungsgemäss die einzelnen Rojtstäbe mit der Grundfläche des Korbes einen spitzen Winkel bilden.
Gegen die scharfen Kanten dieser Roststäbe arbeiten an umlaufenden
Flügeln befestigte Messer und bewirken eint, scherenartigen Schnitt. Es hat sich gezeigt, dass gerade durch diesen scherenartigen
Schnitt schmierige, schleimige, zäh-elastische, faserige Stoffe einwandfrei zerkleinert werden. Die Schneidleistung
6 -
wird noch dadurch unterstützt, dass die Messer immer nur einen Teil der schrägen Rostspalten freigeben- Die Messer haben
eine so grosse Schnittgeschwindigkeit, dass die .-!geführten
Stoffe nicht die Möglichkeit haben, unzerkleinert durch die noch freien Teile der Rostschlitze zu gelangen. Der Ablauf
des Zerkleinerutigsvorgsnges als solcher wird durch diese Arbeitsweise
im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen wesentlich verkürzt und dabei die Leistungsfähigkeit der Maschine erheblieh
gesteigert, so dass sich ein besserer Wirkungsgrad ergibt.
Die an ihren Stirnflächen Messer tragenden umlaufenden Flügel haben Schaufelform. Der sich hinter der Schneidkante des Messers
zwischen Roststab und Messerflanke bildende Winkel (sog. Freiwinkel) setzt sich bogenförmig auslaufend an der äusseren Fläche
des Rotorflügels fort, so dass sich hinter der Messerschneide ein zwischen feststehendem Messerkorb und Rotorflügel gleichmassig
erweiternder Spalt bildet. Auf diese Weise werden Reibungsverluste
zwischen Rotorflügel und Rostkorb vermieden. Die Flügel nehmen entgegengesetzt der Drehrichtung in ihrer Höhe ab.
Die Flügel sind im übrigen so ausgebildet, dass sie während des Umlaufs eine Pumpwirkung erzeugen, die in der Lage ist, durch,
die Fers des Gehäuseunterteils auftretende Gefalleverluate
der durchströmenden Flüssigkeit auszugleichen, so dass in Anbetracht der später im einzelnen beschriebenen strömungsgünstigen
Form des Gehäuseunterteils ein zur Vermeidung von Veratopfungen ungehinderter Strömungsfluss gewährleistet ist.
Das Gehäuseunterteil ist in seinem Innenraum spiralförmig
ΰΰ1740 -
ausgebildet, damit der in Bewegungsrichtung des Rotors aus dem Rostkorb austretende Strom zerkleinerten Gutes hinter diesem
der Zunahme des Volumens entsprechend mit möglichst geringem Widerstand abfliesat. Um die mit zerkleinertem Mahlgut durchsetzte
Flüssigkeit in diese Strömung zu lenken, ist auslaufseitig an der engsten Stelle des Spiralgehäuses zwischen dem
feststehenden Rostkorto und der benachbarten Gehäusewand ein
Staukörper angeordnet, der die Bildung von Blindströmungen verhindert.
Die in den Zerkleinerer einströmende Flüssigkeit erhält in dessen Gehäuseunterteil zunächst ein Gefalle bis zur tiefsten
Stelle des Gehäuses, an welcher ein Fremdkörperabsetzraunii
liegt, der mit einem herausnehmbaren Behälter ausgestattet ist. Die mit Schiachtabfällen durchsetzten Wassermassen steigen dann
ins Innere des Rostkorbes auf und strömen nach erfolgter Zerkleinerung der Feststoffe durch d'ie Schlitze des Rostkorbes
über dessen gesamte Umfangsflache ab. Bei diesem Abströmen
folgen sie, unterstützt durch die ihnen vom Rotor mitgeteilte Fliessrichtung, ohne wesentliche Umlenkung ihrer Strömung
der Spiralform des Gehäuses.
Ist die Vorrichtung in Betrieb und das Zuleitungssystem gefüllt, so steht sie unter einem davon abhängigen Druck,
Um zu vermeiden, dass infolge dieses Druckes feine Abfälle durch den Spalt zwischen Rotor, Stabrost und Maschinendeckel gelangen
und auf diese Weise Betriebsstörungen durch Lagerschäden
66017
hervorrufen, ist die entsprechende Lauffläche der Nabenscheibe mit einem Gewinde versehen, das der von unten nach oben verlaufenden
Strömungskomponente entgegenwirkt.
Zur Lösung der Aufgabe gemäss der Neuerung ist das Vorliegen
sämtlicher geschilderter konstruktiver Einzelmerkmale erforderlich,
da nur bei Vorliegen all dieser Merkmale in Flüssigkeiten mitgeführte Schlachtabfalle einwandfrei und ohne, dass es dabei
zu Betriebsstörungen in der Vorrichtung kommen kann, durch Schneidwirkung zerkleinert werden und bei minimaler Behinderung
des Strömungsflusses die Vorrichtung zur weiteren Abschwemmung
verlassen können.
In den Zeichnungen ist ej.n Ausführungsbeispiel der Neuerung
zeichnerisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel im Vertikals chni 11, während
Pig. 2 einen in Draufsicht nach Linie A-A angelegten Horizontalschnitt
durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt.
In ^en Figuren ist das mit 1 bezeichnete Gehäuseunterteil an
seiher tiefsten Stelle mit einem Premdkörperabsetzraum 2, in welchem sich der herausnehmbare Behälter 3 befindet,
ausgestattet. Auslaufseitig ist an der engsten Stellle des
spiralförmigen Gehäuseinnenraumes der Staukörper 4 angeordnet. In dem aufschwenkbaren Gehäuseoberteil 5 ist die Antriebs-
660174
welle 6 gelagert. Das untere Ende der Welle 6 trägt die Rotor- |
nabenscheibe 7, deren Lauffläche δ mit eines Dichtgewinde 9 |
ausgestattet ist. Auf der Nabenscheibe 7 sind Flügel 10 be- f
festigt, auf deren Stirnseiten lesser 11 geschraubt sind. *
Die Messer arbeiten gegen den Rostkorb 12, dessen Mantel |
aus zu seiner Grundfläche spitzwinkelig verlaufenden Stäben |
έ gebildet wird. I
Claims (3)
1) Zerkleinerer für Schlachtabfalle und sonstige in Abwässern
enthaltene Schwimmstoffe, mit einer in einem senkrecht angeordneten
Zylindergehäuse vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung, bestehend aus einem das Zylindergehäuse bildenden feststehenden
Stabrost und einem im Zylindergehäuse um]aufenden
Z erkl einerungsvi erkz eug, bei welchem der Antrieb und die Zerkleinerungselemente
in einem aufklappbaren Gehäuseoberteil angeordnet sind und bei welchem ein Gehäuseunterteil, an dessen
tiefster Stelle ein Absetzraum für Fremdkörper liegt, in das Rohrleitungssystem eingeflanscht ist, dadurch gekennzeichnet
, dass das Gehäuseunterteil (1) spiralförmig ausgebildet ist und an der engsten Stelle der
Spirale einen Staukörper (4) aufweist, und dass die Zerkleineruingselemente
aus einem Rostkorb (12) mit zu seir .r Grundfläche spitzwinkelig verlaufenden Stäben (13) und darin umlaufenden,
an ihren Stirnseiten Messer (11) tragenden schaufeiförmigen
Flügeln (10), deren Höhe entgegengesetzt der Drehrichtung abnimmt, bestehen, wobei der hinter den Schneidkanten
der Messer (11) zwischen den Roststäben (13) und den Messerflaaken
gebildete Winkel bogenförmig auslaufend in einen sich gleichcässig erweiternden Spalt fortgesetzt ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, & a d u r e h gekennzeichnet , dass im Absetzraum für Fremdkörper (2)
ein herausnehmbarer Behälter (3) angeordnet ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, dass die Rotorlauffläche (8) ein
501740-
-Z-
entgegengesetzt zur Drehrichtung steigendes Dichtgewinde (9)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636601740 DE6601740U (de) | 1963-12-07 | 1963-12-07 | Zerkleinerer fuer schlachtabfaelle und sonstige in abwaessern enthaltene schwimmstoffe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636601740 DE6601740U (de) | 1963-12-07 | 1963-12-07 | Zerkleinerer fuer schlachtabfaelle und sonstige in abwaessern enthaltene schwimmstoffe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601740U true DE6601740U (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=6583704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636601740 Expired DE6601740U (de) | 1963-12-07 | 1963-12-07 | Zerkleinerer fuer schlachtabfaelle und sonstige in abwaessern enthaltene schwimmstoffe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601740U (de) |
-
1963
- 1963-12-07 DE DE19636601740 patent/DE6601740U/de not_active Expired
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