DE6601425U - Aetzmaschine - Google Patents
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- DE6601425U DE6601425U DE19666601425U DE6601425U DE6601425U DE 6601425 U DE6601425 U DE 6601425U DE 19666601425 U DE19666601425 U DE 19666601425U DE 6601425 U DE6601425 U DE 6601425U DE 6601425 U DE6601425 U DE 6601425U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/22—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/18—Curved printing formes or printing cylinders
- B41C1/188—Curved printing formes or printing cylinders characterised by means for liquid etching of cylinders already provided with resist pattern
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B3/00—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/08—Apparatus, e.g. for photomechanical printing surfaces
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Description
1BERLIN33
Aueu.te-ViHori.-Str.Be «5
P*l.-Anw. Of. Ruichke
Bank t Handel u. Induetrl«
D.po.il.nk.i» »2
Beriin 33
T»p«te»t SUaB* «
Ute «sprung»* ^
ernes «chWchw B
ernes «chWchw B
BMÜNCHEN27
Plenienauer Straße 2
P.t.-Anwalt Agular
Manche, 66277
Bankkonto:
Bank
Dep.-Kii»i· UopoldrtraBe
Kto. S3 SIS
Teteeramm-AdraM«:
2^ ««b«hrrouet ϋ
Γ«> Wrc, *«'<leo htono« *«eh fotokopier, oder Hm-
- D 1394 -
The Bo« Cheaical Coap*ayf Midland/Michigan {Y.St.ν*Α*)
itzm&sohin·
HIe Erfindung bezieht sich auf Ätzmaschinen und im besonderen
auf eine Maebhine zum Ätzen von Platten mit einer gekrümmten
Oberfläche.
Wird ein Druckzylinder oder ein Abschnitt des Zylinders mit im Photodruck hergestellten Typen und Halbtonbildern in vorhandenen
Maschinen nach den üblichen Verfahren pulverlos geätzt, so weist das typische Ergebnis in höherem oder geringerem,
Grade die folgenden Mangel aufi
(1) Schulter-Asymmetrie, d.h., die Bildschultern in Riohtung
des Umfanges sind außergewöhnlich breit, während die Bildschultern
:ln axialen Sichtungen außerordentlich schmal sind
oder
l# XJ I
tatsäohlioh imtersohnitten sind·
(2) "Hillenbildung"f d«h· ·· «erden In den loden der Platten
xwisohen Bildbezirken &■ Umfang Terlaufende Eillen einge&tst.
Ton den örenaen xwisohen den Halbtonbilder enthaltenden
Bezirken und den keine Bilder enthaltenden Bezirken gehen
in Umfangsriohtung ungeiröhnlioh langgeatreokte Sohultern ab·
Wird eine Platte nach dem pulTerlosen Itsrerfahrcn eefctst, so
findet eine relative Bewegung oder eine "Strömung" «wischen
den zti. ätzenden Wefketüök und xexlöhen ei.s*S l£cdi.sss s%ftvlf
das zum Entfernen von Material vom Werkstück bentst wird.
Das Medium kollidiert sit dem Werkstück und flieSt dann aufgrund seines Momentes und/oder der Schwerkraft über die fläche
des Werkstückes hinweg, bevor es diese Tllohe verläßt.
Xs ist bekannt, daß das Ausmaß der Abschweifung der Schulter vom Band eines vertieften Bildelementes aus nach jeder Richtung direkt proportional der Arbeit ist, die bei der Bewegung
von Teilchen des flüssigen Mediums über den genannten land hinweg in dieser Richtung geleistet worden ist·
Eieraus
I» O
It » t
Hieraus geht hervor, daß es bei« Ätzen von ,gekrümmten
Platten sehr sohwierig ist, in einsia Bildelement gleiohförnige Schultern zu erzielen· Die gekrümmte Fläche und die
Schwerkraft stellen Faktoren dar, die das Ätzverfahren komplizieren.
Die Erfindung sieht eine verbesserte Einrichtung zum
j Durchführen von Ätzungen an gekrümmten Platten vor, die im
j wesentlichen gleiohförmige Schultern aufweisen, im wesent-
j . liehen fiei von Rillenbildung sind, und die auch im wesent-
: Hohen frei von den unter (3) angeführten Hangeln sind.
r pie Einrichtung nach der Erfindung weist in einer ein Ätz-
j tad enthaltenden abgeschlossenen Kaamer auf eine Einrichtung,
1 die Material aus dem Ätzbad gegen die genannte gekrümmte
[ Platte spritzt, und eine die Platte festhaltende und bewegende
I Torrichtung, die die axiale Beziehung zwischen der Längsachse der Platte und der Oberfläche des Ätzbades periodisch
%
___ verändert und dabei die zu ätzende Platte um deren Längsachse
1 dreht.
i
Jl
Sie Erfindung wird nunmehr ausführliche beschrieben.
\ In der beiliegenden Zeichnung ist die
i
ligur 1 eine schaubildliche Sarstellung einer Ätzmaschine
j nach der Erfindung and die
Figur· 2
E- ' S / a
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführung
der die Platte festhaltenden und bewegen- « den Vorrichtung nach der Erfindung·
\ Die Figur 1 zeigt eine als Ganzes mit 10 "bezeichnete Ätzein-
:ä richtung mit einer abgeschlossenen Kammer 12, in der sich
j die an den Wellen 18, 20 angebrachten Spritzschaufeln I4,
. "befinden· Die Wellen 18, 20 verlaufen in der Kammer 12 in der
I Sähe des Bodens und parallel zu diesem. Die Wellen 18, 20 er-
*j β trecken·, .a ich durch die Wandungen der Kammer 12 hindurch,
wobei die Lager und Abdichtungen der Einfachheit halber in
%
? der Zeichnung weggelassen wurden- Die Wellen 18. 20 tragen an
d^n Enden die miteinander kämmenden Zahnräder 22» 24.
i Die Wellen 18 und 20 werden mittels eines Treibriemens 28
1 und der an der Welle 20 bzw. an der Motorselle angebrachten
Eiemenscheiben 30, 52 von einem Elektromotor 26 (oder τοπ
einer anderen geeigneten Antriebs einrichtung) angetrieben.
Durch eine der Seitenwandungen Sf der Karre er 12 eretre s3ct
eich eine Welle 66, die mit einem allgemein IT-föraigen tragglied
34 starr verbunden ist· Das Tr&F lied 34 besteht aus
einem Basiselemeni; 36 "and den nach außen xorstehenäen Armen.
58, 40. j>ie Arme 38» 40 verlaufen parallsl zur ¥elle 66,
-während das Sasiselement 36 senkrecht znr Welle 66
Sine
— =*^r~
C · « ·
C C > t t
C C > t t
(I « 1
Sine Werkstückhaltevorriehtung 64, die eins au ätzende
gekrümmte Platte 62 trägt, ist mit einem drehbaren Dorn 42
verbunden, der is den Lagern 44; Φ nahe am Ati-ßenende dür
Arme 40, 38 gelagert ist· Ein Ende des Doms 42 erstreckt sich
durch, den Arm 40 hindurch und trägt an dessen Außenseite eine/
Riemenscheibe 48· t
Die außerhalb der Kammer 12 in den Lagern 69» 71 gelagerte
Welle 66 ist eine Hohlnell··
Durch die Hohlwelle 66 hinduroh «rstreokt eich «in« innere
Welle 60· Das eine End· d«r Well· 60 *t«ht mit dem Ausgangsgetriebe
84 eines Antriebsmotor* 80 in Verbindung· Das an-
f dere Ende der Welle 60 trägt ein Eegtlz&hnrad 53» das mit
einem Kegelzahnrad 56 kämmt, veloh·» letztgenannte Kegelzahnrad
an einer Welle 54 befestigt ist, diw parallel zum Basiselement des Traggliedes 34 drehbar gelagert iat und cioh durch den Ära
hindurcherstreokt« An dem aioh durch den Arn 40 hinduroher«
streokenden Ende der Welle 54 ist eine Riemenscheibe 50 befestigt,
die über einen Treibriemen 52 mit der Riemenscheibe am Dorn 42 in Antriebsverbindung steht«
Die Längsachse der Weile 66 verläuft seakr-ssht sar L&igsstshse
der die Spritzschaufeln tragenden Wellen 18, 20 und parallel zu einer Ebene, in der die Wellen 18 und 20 liegen·
An der Well« 66 ist «in »it ein·» Schlits versehener Arm 68
«wischen den Lagern €9, Tl befestigt. Auf einem Sockel 76
ist ein Antriebsmotor 73 aufgestellt, der sit einem Getriebe
ausgestattet ist, an dessen Ausgangswelie 75 fin mit einem
Schiit* versehener Arm 72 befestigt ist. Die Arme 68 und 72 sind durch ein steifes, mechanisches und in den Schlitzen
glaitbar gelagertes Glied 70 miteinander verbunden·
Die Motor· 73, 80 und 26 (nach der Darstellung säatlich-Elektromotors) stehen über die Leitungen 86, 88, 90 mit den
Schaltkästen 96, 94, 92 in Verbindung· Der Motor 80 kann,
wenn gewünscht, naoh einer oder naoh mehreren Umdrehungen des Dorna 42 periodisch umgesteuert werden, wobei die Umsteuermittel z.iü. im Schaltkasten 94 angeordnet werden können·
die
Die Motor« 80, 73 und/Lager 69, 71 sind an einer Basieplatti»
befestigt, die ihrerseits an der Seitenwandung 67 der Sammer 12 befestigt ist·
Nachdem die Kammer 12 mit einem Ätzbad bis etwas über den
unteren Teil der Schaufeln 14» 16 gefüllt worden let (etwa
bis zur Höhe der Wellen 18 und 20, an denen die Schaufeln 14, 16 angebracht sind)- wird der Motor 26 eingeschaltet und
setzt die Spritzsohaufeln 14* 16 In Umdrehung, die das Ätzmaterial naoh oben gegen die sich drehende und su ätzende
Naoh
Oft ·· · ■»···» 94
; bis 10 Schwenkungen ausgeführt «erden.
•1 Während dieser SohTrenkljeiiiregungCin des Craggliedes 34 bewirkt
■,' die Welle 60, daß der Dorn 42 \ind damit die Platte 62 sich
i;1 fangsgesohwindigkeit der zu atr.enden Platt· 62 etwa 21 bis
\
kehrung des Drehsinnes der Drehung dt^ Dornt kann 0 mal bis
·(' zu 60 mal pro Hinute und vorzugsweise 5 *&1 bis zu 30 mal
pro Minute erfolgen·
Die Mengen des Ätzbades, die von den Sohaufeln gegen die zu
ätzende Platte geschleudert wenden, können Von Sachkundigen der pulverlosen itzteohnik bestimmt werden·
Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführung der die zu ätzende Platte besegenden Vorrichtung· Die dsr Walls 66 entsprechend«
Welle 104 trägt ein langgestrecktes Element 102, das an dem : der Kammer 12 befindlichen Ende der Welle 104 senkrecht zu
dieser befestigt ist. Das Element 102 setzt si ob. an dem einei
Ende in einem Arm 110 fort, der parallel zur Welle 104 verläuft. Die dargestellte Basis I06 und das Lager 107 «ntspreo!
der in der Figur 1 dargestellten Platte 78 und dem Lager T\»
01425 -
■j— —■—■ ——.„ „_.—
Die Welle 104 ist eine Hohlwelle, in der eine Wolle 112
gelagert ist, die über die Riemenschei"be 113 und über die In
der Eck© zwischen dem Element 102 und dem Arm 110 angeordneten Riemenscheibe 116, 116 sowie über die Riemenscheibe 119 niit
einem Dorn122 in Verbindung steht, der in dem freien Ende des
Armes 110 drehbar gelagert ist.
Der Dorn 122 trägt eine zu ätnende Platte 62a (z»B» mit Hilfe
eines Halteelementes 126, das auf dem Dorn 122 von einem Bolze 124 festgehalten wird).
Ein Gewicht 108, das an dem vom Arm 110 entfernten Ende des Elementes 102 angeordnet ist bewirkt einen Gewichtsausgleich
am Element 102, so daß die von der Welle 104 zu verschwenkend«
Last ausgewuchtet ist·
Wie zu ersehen ist, kann die Schwenkung der Platte 62a und
deren Drehung auf dem Dorn 122 in derselben Weise erfolgen, wie in der Figur 1 dargestellt, obwohl für diesen Zweck eine
andere Vorrichtung benutzt wird.
Wenn gewünscht h±x können anstelle der Riemenscheiben und der
Riemen Kettenzahnräder und .antriebsketten verwendet werden. Für den Aufbau der Einrichtung sollen Materialien verwendet
werden, die von dem Ätzbad nicht angegriffen werden und auch dieses nioht nachteilig beeinflussen. Die Temperaturregler un
6014
sonstigen
eonstigen Kontrolleinrichtungen für das Ätzbad eind an aioh
bekannt und werden daher nicht weiter
Anstelle der dargestellten Anordnungen für den Dorn und die
Plattenhalterung kann auch ein Werkstückhalter verwendet werden,
der in bezug auf einen ortsfesten Dorn drehbar gelagert ist und angetrieben wird.
Normalerweise, jedoch nicht mit Notwendigkeit, wird die zu ätzende Platte (oder das Werkstück) so gelagert, daß der
Mittelpunkt der Krümmungsachse auf dem Mittelpunkt des freien
Teiles des Doras gelegen ist, der die Platte trägt. Das Tragglied (z.B. 34) wird vorzugsweise so ausgestaltet, daß die
Längsachse des Dorns die Längsachse der hin= und hsrschwingen=
den Antriebswelle (z.B. 66) schneidet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Enden des mechanischen Verbindungsgliedes 70 in den Schlitzen der Arme 68, 72
an geeigneter Stelle befestigt werden können.
Schutzansprüche
25
Claims (1)
-
I · « * » f ·» • · · * · · · · ·
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t · t · IPATENTANWÄLTE Dr-ΐΓ.Γ. FANS «USGHKE Dlp!.-taS.H"li»i AGULARεάπ'-ΙΓί 33 Aurjuste-Viktoria-StraB· 6BD*ess βητ&τος* (SaMkMdHM^n*-Schutiwispr j af <i>& /uf^n o'n.-iareichle; si« «get* «n «far Waftossur,? do» ursprünglich eingeraichten UnieHoqen ob öie fe:htlichs β :*i'u".s of Abweichung \st ntehl geprüft >ie orsprtingtlch a'nga'eichisn Unferioqee btftn^eo <ieh in Jen Anilin»u -· Se vönnen Jederzeit ohne No&Hwels rechKichsft Ixteress« gebührenfrei »<ης«·Η·» «να·* tuf KiVr.-.o *»-<;·(> hielten OtKh Foto^opien oder fUm-Vi «se CWicher ?r*rt»r> a«li*iert Oeutscfie; iotftnlomi.29. November1 55 155/48Jh« Sow Cheaioal CompanySohutzansprüche1· itzmagohine alt einer abgeschlossenen, ein Bad eines Ätzmaterials •nth*ltenden Kammes·, mit einer im unteren Kammerteil angeordneten, das 1gegen die zu ätzenden Flächen schleudernden ersten Einrioh- iund alt eine» üaer dem Bad angeordneten, eine Längsachse aufweisen-!I den. Plattenhalter, der mechanisch quer mit einer sich durch eine Seiten-'wandung d*r Kammer hindurch erstreckenden Antriebswelle verbunden ist, ί daduroh gekennzeichnet, daß eine außerhalb der Kammer angeordnete zweite Einrichtung den Plattenhalter in Wiederbezug auf die Oberfläche des Ätzbades nach oben und unten schwenkt und daß eine innerhalb der Kammer angeordnete dritte Einrichtung den Plattenhalter bei Drehung der Antriebs-\ welle um dessen Längsaohee dreht·2· Maschine naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die erste Ein- , richtung aus einer Anordnung sich entlang einer Längsachse erstreckender ' Schaufeln besteht*Maschine naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Antriebswelle parallel zu einer oioh duroh di· Längsachse der Schaufeln1425; erstreckenden E"bene angetränet ist.4· lascMne nach Anspruch 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die An- ; triebswelle eine Hohlwelle ist.5· Maschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung mit einer in der hohlen Antriebswelle gelagerten Welle verbunden ist.6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Kammer die Drehung des Plattenhalters um se-.ne Längsachse umläarendej Steuermittel vorgesehen sind.ι !j 7· Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite! Einrichtung eine motorisch angetriebene, mit der Antriebswelle verbundene Kabelanordnung ist.8· Maschine nach Anspruch 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die An* triebswelle senkrecht zur Längsachse des Plattenhalters angeordnet ist.9· Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet-, daß der Plattenhalter sich bei Betrieb der Maschine immer oberhalb des Ätzbades befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US445209A US3351077A (en) | 1965-04-02 | 1965-04-02 | Curved plate etching apparatus |
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Publication Number | Publication Date |
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DE6601425U true DE6601425U (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=23768008
Family Applications (1)
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DE19666601425U Expired DE6601425U (de) | 1965-04-02 | 1966-04-01 | Aetzmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE6601425U (de) |
GB (1) | GB1110839A (de) |
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US2657095A (en) * | 1950-06-08 | 1953-10-27 | Lewis A James | Impeller assembly for dishwashers |
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US3108031A (en) * | 1960-04-15 | 1963-10-22 | Ernest N Hasala | Apparatus for etching curved metal plates |
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-
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-
1966
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- 1966-04-01 DE DE19666601425U patent/DE6601425U/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB1110839A (en) | 1968-04-24 |
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