DE6601245U - - Google Patents

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DE6601245U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • F26B23/022Heating arrangements using combustion heating incinerating volatiles in the dryer exhaust gases, the produced hot gases being wholly, partly or not recycled into the drying enclosure
    • F26B23/024Heating arrangements using combustion heating incinerating volatiles in the dryer exhaust gases, the produced hot gases being wholly, partly or not recycled into the drying enclosure by means of catalytic oxidation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Wärmerückgewinnung aus heißen Gasstrumen, insbesondere zur Wärmeausnutzung bei Betrieben, is denen zyklisch Wärmeenergie im Abgasstrom freigesetzt wird.
Nach allgemeiner Übung erfolgt eine entweder thermische oder katalytisch^ Verbrennung von mit Rauch beladenen Abgasströmen vor ihrer Entlassung in die Atmosphäre. Bei Öfen, wie sie zum Trocknen von Schutzschichtüberzügen auf Behältern, Metallflächen usw. verwendet werden, würde beispielsweise eine starke Erzeugung an verdampften Lösungsmitteln, wenn man sie in die Luft entlassen würde, eine hochgradige Yereunreinigung im Bereich des Trocknungsofens hervorrufen* Wenn man den verbrennbaren Rauch katalytisch verbrennt, wird nutzvolle Wärnieenergie freigesetzt, die natürlich soipeit isögücii zuräckgevoimen werden sollte.
Es let zu bemerken, daß bei Annahme der Versicherungsvorschriften für dl· Verminderung der Peuersgefahr durch Verdünnung von Lösungsmitteldampf en im Luft strom auf l/k der unteren Explosionsgrenze der betreffenden Daapfart ein wesentlicher Verlust an potentieller Snergie auftritt. Beiepieleveiee kann eis eatlüit«= ter Ofen« der eine 25 #-ige untere Explosionsgrenze liefert» eine Wärmeenergie Abführen, die in der Lage ist, ihre eigene Temperatur auf ungefähr 3500C in Anbetrachfcfcer Tatsache anzuheben, daß die freigesetzten Wärmeeinheiten in der Raueeinheit trockener Luft bei einer lermaldiehte bei 21°C, d.h. etwa 3 kcal auf etva 28 1 (l Kubikfuß) in verdünnten Luftstree beträgt. Ee bedeutet also «isss «isdentisen Vorteil, die Verdünnung auszuschalten und gemäß der Erfindung einen Trocknung» of er/oder eine ¥är»ebÄhandlungsvorrichtung vorzusehen« worin durch katalytisehe Oxydation die fluchtigen Stoffe in der raudibiltdsüen Luft oxydiert und diese Oxydati easwftrmeAn b»iin Rüokgewlnnungseystem vorfügbaVgemach*" vlr d, um den LufMetros vorzuheizen, der in die Trocknungsaonö «ingsführt wird. Die verfügbare Väree aus einer solchen Oxydation wird normalerweise geeignet sein, tua den ueeamtwäraiebedarf dee Ofens eit einer Hilfserwärmung zn liefern, die in der Hauptsache nur beim Anlassen zugeschaltet wird. Dia Vervendung einer katalytisch* η Verbrennung liefert natürlich Mittel zur raschen Herabsetzung der LSscngsmittelbeladung in dea Abgasstrom durch Oxydatic um Geruch «md TeuersgefaJir taszui ehalte>
Xm allgemeinen verdea die heißen YerbreKoungsga.se aus der Rauchexyds-tienijseme durch, einen Loft-Laftvärmeaustauseher geleitet ader susindest -kLXweise zum Ofen «der der Sehaa.dlungsxese zurüekr versüB si* kosseii, so daQ eist gevis** VSrsseenergle-
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rückgewinnung au« den Verbrennungsprodukten erfolgt. Venn jedoch Rauch und Dampf au» einem bestimmten Ofen oder einem Behandlungs~ systea Im Zyklus freigesetzt werden, so gestaltet r/ich der damit verbundene zyklische Temperaturverlauf nachteilig für dl· Wärsaeaustausoheinrichtung und damit für den zurückxulsi^enden Strom*
Al« Hauptaufgab» der Erfindung kann ee daher angesehen werden, ein flüssige· Wärmeübertragungsmittel nach Art einer"Wärmesenke" in einem geschlossenen und unter Druck stehenden Wärmeaustauscher β tem vorzusehen« um einen zyklisoh auftretenden Abgasstrom so anzupassen, daß wiederum eine gleichförmigere und stabilere Värmefreiseizung auf *la«ü sirkuli»resdes Strom eyfolct. Gegenstand der Erfindung ist auch eine einstellbare Brennereinrichtung oder sonstige Wäraiezufuhreinrichttinein Kombination mit dem ra^ichbelads£S£ Abgftsstrem; w auf diese ¥eise eine geregelt* Yoriüsistuig für einen solohea Strcsa vor der katalytischen Oxydationszoaa und dea Värneüher^ragungeabschttitt dos Systems zu liefern.
Weiterhin bexveckt die Erfindung den liabau von Kontrollelnrlchtuttgen in das katalytische Dampfoxydatiens- und FlüssigkeitswareeÜbertragxingssyeteBs, so daß ler Värmobedarf der katalvtiechea OxydatiObsχene und sugleieh. der Värmeübertragunszone für eine RegalungÄiner einstellbaren Verlieizeinrichtung geliefert werden kann, ux sine gleichförmig« VSurssfrsigs.'b· ia System zxi ersielen.
Ia Tfeiteu Sinne lierert die Erfindung «in Verfahren sa- Järserü.ck-& praktisch gleiehfarsi^ger Färeeübertragung auf
Stros« bei dam ¥ärs.e aus der katalytiechsn Yer-
ciaarn
dampfbeladenen Gasstroa zur Verfügung steht, der schwankende Mengen an oxydierbaren Bestandteilen enthält. Da« Verfahren besteht darin, daß w^n den beladenen Abgasstrom bei einer Umwandlungetomperatur in Kontakt mit einem Oxydationskatalysator und dann den erhaltenen heißen« oxydierten Abgasstrom in eine Heissone und in indirekt«m WSnseaustauech alt einem bewegten „ flüssigen Wärmeübertragung«! ttel führt, letzteres in einen geschlossenen Wärmeaustauechkreic unter vorbestimmten! Überdruck zu4iner Wärme fr eigabe ζ one unlau-fetx läßt, gleichzeitig das Wärmeübertragungsmittel in indirekten Warneaustauseh mit einem kreisenden Strom leitet, um auf ihn die Warme zu übertragen, und einen anfallenden, vorzugsweise) gleichförmig erhitzten ,umlaufenden Strom aus der Wärmefreigabezone als WKrmerückgewinnungsstufe abzieht.
Bei einem bevorzugten Betrieb vird ein haltbares gungsiaittol, wie Dow therm, ein Gemisei aus Diphenyl und Diphenyloxyd als 'vrärmeübertragungsmittel verwendet* Diesos Material ist besonders brauchbar im Gebiet von etwa 205 bis fy00°C (400 bis 7500F) bei indirekten Heizanlagen. Dadurch, daß man das Wärmeübertragungsmittel unter einem gegebenen voreingestellten Druck hält, der entsprechend einem bestimmten Wärmeauetaueohbetrieb ermittelt werdesa kann, läßt sich auch die Temperatur dee umlaufenden Mediums unabhängig von der Temperatur konstant halten, wenn man es durch den Heiasabschnitt des umlaufenden Systems leitet. Natürlich ist es notwendig, daß eine geeignete Puffertrommel für das Austauechflüssigkeitssyatein, eine Pumpe zur Aufrechterhaltun@4inee ständigen Umlaufes und einstellbare Druckkontrolleinrichtungen vorgesehen werden» um den gewünschten, festgelegten Druok in dam System aufrechtzuerhalten. Bei Anwendungefällen mit
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hoher Temperatur werden dr FlUssigkeitsvorrat oder Pufferbehälterund das Umlauf system durch Stickstoff, Xohlesdloxyd oder ein sonstiges geeignetes inertes Gas unter Brück gehalten.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind in dem Abgasverbrennungsteil des PlleQsysteme auch geeignete einstellbare Wärmezufuhreinrichtungen eingebaut, u» so eine angesessene Temperatur innerhalb des Abgasstrome* selbst xur Zündimg der kata-Iytisehen Verbrennung Innerhalb der Katalysator»'hieht der Anlage BU gewährleisten. Im allgemeinen tritt eine katalytisch* Oxydatior in einer hoch aktiven, völlig aus Metail bestehenden Katalysatorzone bei einer Temperatur ton etwa 320 C (600 F) ein, je-doch können auch höhere Temperaturen erferderlich «ein« Der Katalysator kann in Form von Pillen oder Tabletten in einer durchlässig gepackten Schicht vorliegen, so daß der Abßasstro» beim Hindurchstrtiiohen einen wirksamen Kontakt mit der Oberfläche der Katalyeatorteilchem erfithrt. Solche Katalysatorteilchen können beispielsweise Tonerde- oder KieeAsäure-Tonerdekugeln u.dergl. im Oröeeebereich von etwa 1,5 bis 4,8 mm (l/l6 bis 3/l6") als Trägermaterial enthalten, das wiederum mit Platin oder einem Netall der Platingruppe getränkt ist, um ein hoch aktives Oxydationskatalysatormaterial zu erhalten. Die friinduag soll jsdocJ^aicht auf ©ino bostimato Art von katalytischem Metall beschränkt sein, umso "Tänigör i als ss viel* Ar**n von Oxydati onskatalysat or on und oxydier©nd©n Bestandteilen gibt, wozu auch unodls Metalle, wie solche der Gruppen VII, VB und VIB des Periodensystems gehören. Bei Rauohoxydationsvorfahren, boi denen keine iaitgeführten Teilchen Verwendung findon, ist &a auch besonders vorteil-
(Jc samthaft, eine /Metall katalysator art au verwenden, wie sie in der
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USA-Patentschrift 2 720 h9k von Sutter beschriebe^ ist. Hiernach verwendet man ©in Platingruppenmetall, aufgebracht auf eine wäriaefeste Chrom-Hickel-Legierung in Bandform.
In einer anderen Hinsicht verwendet ein bevorzugtes System nach der Erfindung geeignete Temperaturfühler und Steuermittel in KombinatlonJ&it einer einstellbaren War me zuführung, wodurch eine Temperaturechwankung in dem durch das Wärmeübertragungsmittel zu erhitzenden Strom gleichzeitig eine Veränderung an den Vorheizbrennern und damit wiederum eine erwünschte größere oder geringere Wärmemengeeinführung im Heizabschnitt des umlaufenden Wärmeübertragungsmittels herbeiführt. Mit anderen Worten ist die Kontrolleinrichtung so zu wählen, daß der Temperaturfühler ic Wärmeübertragungsabschnitt die Bedürfnisse des temperaturompfindlichon Steuerorganes der katalytischon Umwandlungszone übersteuert, ao daß bei unzureichender Wärmemenge in dem Wärmefreigabeabschnitt oder im Heizabschnitt de» Systems unmittelbar stromab von der Katalysatorζone der Vorhe!«brenner in solcher Weise eingestellt wird, daß eine gewünschte gleichförmige Wärmeabgabe aus dem System aufrechterhalten wird. Kit anderen Worten wird die Verbrennungswärme der einstellbaren Vorheizzufuhreinrichtung »inen Wärmebedarf ausgleichen, den das Umlaufsystem in dem Fa]Ll haben kann, daß die Verbrennungswärme aus der katalytischem Umwandlungszone unzureichend 1st.
Beschreibung und die Zeichnung dienen zur Erläutorur eines verbesserten WärmerüokgewlnnungiBsysteme nach dor Erfindung, wie βiB in Kombination mit der kataly tischen Oxydation und Reinigung eines Abgaestromee gebraucht wird, nebst zusätzlichen Merk·
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malen, die bei einer Gesamtanlage benutzt weraa können, um eine gleichförmige Wärmeübertragung auf einen umlaufenden Strom *-a *rzlelan.
Die Zeichnung zeigt schematiech einen Teil einer Wärmebehandlung» einrichtung mit einer gestreckten Ofenkamaer 1, ν or in sich heiß?* Luftströme über beschichte Gegenstände bewegen, die kontinuierlich durdx den Ofen getragen werden. Beispielsweise können mehres schmale ,überzogene Bleche 2 oder sonstige Gegenstände mittels Zwischenrahmen 3 auf geeigneten Laufbahnen oder einem Förderband k getragen weiSden, das sich wiederum kontinuierlich durch den Ofen 1 mittels Antriebsrollen oder dergl. üblicher Art bewegt« Diese Einrichtungen sind nicht vollständig dargestellt.
Vie bei den meisten solchen Behandlungsöfen üblich, wird ein rauchbeladener Abgasstrom, z.B. mittels eines Kanals 5 ständig abgezogen, während gleichzeitig erhitzte Zusatzluft oder erhitzte Umwälzluft kontinuierlich in den Trockenofen oder die Behandlungszone eingeführt wird. In der Zeichnung ist ein umlaufender Wärmerückijewinnungsluftstrom dargestellt, der über den Kanal 6 abgezogen, in eine Wärmeübertragungζone 7 geleitet und dann über den Hauptraum 8, Gebläse 9 und Kanal 10 in den eigentlichen Ofen zurückgeführt wird. Die ¥iedervert©ilung des erhitzten Luftströmen aus dsm Saaal 10 im Ofen 1 kann in üblicher ¥oise durchgeführt werden.
Damit der dampfbeladeno Abgasstrom in dem Kanal 5 vor dem Austritt in die Luft gereinigt wird, ist es natürlich notwendig, eine angemessene Menge Oxydationskatalysator in der katalytisch
Umwandlungszone des Systems vorzusehen, um so all· schädlichen, verbrennbaren Dämpfe und störenden Gerüche zu entfernen. Die Ha tür der verbrennbaren Dämpfe, verdampften Lösungsmitteln o«derg]L kann stark von der Art dee Behandlunge- oder TrOeicnungsVorgangee abhängen, der lsi Ofenkanal 1 durchgeführt wird. Xs ist. jedoch zu betonen, daß Wärmebohandlungsäfen häufig mit Geschwindigkeiten arbeiten, die mehr als 100 überzogenen Blechen J* Minute entsprechen, so daS die in dem Trocknungsvorgang verdampfte Lösungsmittelmenge in der Größenordnung von 570 1 (150 Qalonen) Je Std. οά.·τ mehr liegen kann.
Bei einem katalytisch©η Behandlungsabschnitt mit Benutzung von Platin oder einem sonstigen aktiven Platingruppenmetall ist es Äa-fcUr-licJi Ββ-fcvesdig; 4eJ* am Katalysator· eine paaaend· Umwand· lungsteeperatur herrscht, und eine solche Temperatur liegt im allgemeinen in der Größenordnung von mindestens 260 6 (560 F) oder mehr, vorzugsweise bei etwa 370 C (700 0T), ua »ine rasche Zündung und Aktivierung der Xatalysato rechicht sicherzustellen. Sei wenige^rkktiven katalytisehen Stoffen kann die erforderliche ZÜndtexperatur in der Größenordnung von $80 bis 540°C (900 bis 10QO0F) liegen. Die dargestellte AusführungsforK zeigt einen SpiraJLerhitxer 11 eit Brennstoffzuführung durch Leitung 12 1 ***■* eines «instollbaren Regelvent±l 13 und einer passendes Luftxufahr ΦχΣ-csx Lreittmg 1%. In des Spiralbremxex· wird der beladene Äbga«etroa tangential ta eine ^-g^»T axtgeordnete Brennnrdüse eingeführt, tu« das Brennstoff-Loftgemiseh er2iSltf so daß e±ch eiz» sehr schnell« Zentrifugaiveraiscitung zwischen des beladeiien. Ab— gasatroa -'v* tissi BresnstofT-lAtftgesiscii und eisi» :r«la-fci.v lcnrae,
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geben. Die Flamme 15 bewirkt natürlich zu gewissem Grad· «ine thermische Verbrennung dee mitgerissenen Verbrennungematerials, jedoch besorgt beim vorliegenden Sy·tem der einstellbare Brenner il in erster Linie eiae Verheizung dss seeasatens über den Kanal 5 abgezogenen Stromes, um so eine angemessene Umwandlungstemperatur für den Kontakt mit der Katalysatorschicht 17 herzustellen, die am End· der Umwandlungszone 18 eingebaut ist, Bin Gebläse zwischen der Heizzone 16 und dar Umwandlungszone 18 dient zur Aufrechterhaltung einer gleichförmigen,kontinuierlichen Bewegung des beladenen Abgasstromes durch die Katalyeatorechicht 17 zu einem angrenzenden Reizabschnitt 20.
In diesem Heizabschnitt erfolgt ein indirekter Värmeauetausch mit einer Vielzahl von Rohren 21, die flüssiges Gemisch aus Diphenyl und Diphenyloxyd als Wärmeträger enthalten. Es könrnn auch äm*f« geeignet« ¥äriäeüberführusg3=iittel zur Väj-merückßawinnung aus dem heißen, oxydierten Gasstrom nach Verlassen der Schicht 17 verwendet werden. Der anfallende, teilweise gekühlte Gasstrcc, der frei von verbrenabaren Dämpfen und störenden Gerüchen ist, wird dann aus der Värataustauschzone 20 über den Kanal 22 in eineniiloht dargestellten Abzugskc r*η geleitet.
Bei d«r vorliegenden Ausführungsforn erstreckt sich eine Trennwand 23 In des einheitlichen Gehäuse oder der Kammer 2h in dem Bereich. d«r Flüssigkeit enthaltenden Wärmeübertrafjngsrohre 21 nischta ά.·τ Heizkanal·r 20 und dem umgrenzten Wärnofreigabeabsclmlt-fc 7« -Die Erfindung ist nicht auf irgendeine Art von Rohranordnung oder eine besondere Art von Wärmeaustauscher beschränkt, insofern als verschiedene Gasfließmuster und Rohranordnungen be-
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nutzt werden können, um die Wärmeübertragung aus der Zone 20 zur 2! on β 7 durch ein hitzefestes Wärmeübertragungsmittel zu bewirken. Gewünschtenfalls können ferner geeignete Rippenrohre g* braucht werden, um den Wärmeübergang zwiscten dem Gasstrom und d Flüssigkeit in den Rohren zu erhöhen.
Die Zeichnung zeigt ferner schematisch einen Puffertank 25 für das Heizmittel, der mit dem Rohreinlaß 26 über eine Leitung 27 verbunden ist, während der PlUssigkeitsauslaß 28 an dio Leitung 29 und Pump* 30 angeschlossen ist. Letztere fördert in dem Tank 25 über eine Leitung 31 uad dient zur Aufrechterhaltung einer xwnnglaufigen Flüssigkeitsumwälzung im Värmeaustauachabschn: des Systems. Xn diesem wird ein geeigneter Druck mittels eines Gasdruckes aus Leitung 32 mit Regelventil 33 aufrechterhalten, wodurch der ganze Wärmeübertragungskreis im flüssigen Zustand statt Ib Dampfzustand arbeitet, und man erzielt so eine Höchsttemperatur in der VärmeübertragungsflÜAslgkeit.
Im allgemeinen ergibt sich bei einer katalytischen Reinigungsstufe für einen mit Dampf beladenen Abgasstrom ein wesentlicher
Temperaturanstieg in diesem beim Verlassen der Katalysators;one,
kann
und In diesem Fall/der in die Heizzone 20 eintretende Strom
Temperaturen In der Größenordnung von etwa 450 bis 5^0 C (850 bis 1000oF) haben. Das Wärmeübertragungsmittel läuft innerhalb des Wärraeaustatzschrohrsystems üb und kann auf einer Tempera tür in der Größenordnung von etwa 3^0 bis 37O°C (650 bis 700°^), Je nach der Temperatur in der Zone 20 gehalten werden* Vie jedo< schon ausgeführt wurde, bedeutet es einen besonder«! Yortsil des
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Sy β teas nach der Erfindung, daß nan in der Lag· ist, eine eenke de· Betrieb«β bei Verwendung dee fIUeeigen Wärmeaustausch' raittois au erzielen, das wiederum unter einem aufgesetzten Druck gehalten wird. Mit anderen Worten kann nan bei konstantem Umlauf der Austauschflüssigkeit durch Pampe 30 innerhalb der geeajaten iJ'ärneaus taue ehr öhre eine höchste Siedetemperatur erzielen, die beispielsweise in der Größenordnung von 37O°C (7OG0F) unter etwa 6175 atti (etwa 96 Pfd/Zoll ) liegen kann, während die Temperatur des die Katalysatorzone 17 verlassenden und in den Heizabschnitt 20 eintretenden Stromes sehtranken kann. Infolge des aufgesetzten Druckes auf dem Värmeauetauschsyetem wird die wärmeaustausch·- flüssigkeit eine Höchsttemperator entsprechend den eingestellten Druck erreichen, und jede zusätzliche Värmeenorgie, die in der
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hindurchgehen, oha« von dem siedenden ¥ärmaiibertragung*Eiittol absorbiert zu werden. Auf diese Veise sincjäi© Tesa/peraturen in der Wäntnefreigabessono 7 für dia Übertragung auf den umlaufenden LuSTtβtron praktisch gleichförmig, der aus Leitung 6 eintritt xxsd zuxa Trocknungsofen 1 über die Leitung 10 surückkehrt. Jxa. allgemeinen wird der unlaufende Luftstrom für die meisten Trockntsngsofenbetrlebe eine Tes^peratur mindestens in der Größenordnung να etva 270OC (50O0F) haben, so daß die von deo Rohren 21 geliefert liänoeaiistauaelifläch· nottrendigerveise ausrsieliea muß, vas. den
im tapqi 6 auf die gevünsclite Tespera-tur ansteigen lassen.
Zur- Erzielung einer angesessenen Kontrolle über die
und dea daait verbundenen säraeaustausch ist
irSnseesergie auf des täs— Luftstrom eine selbst tätige Steuerung für den Brenner· :
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über das Brennstoffzufuhrventil 13 vorgesehen, Bei einer Aueführungsform ist ein Temperaturfühler 35 in der Oxidationezone 18 an einer Stelle in Auf strom -von des* Xa talyssior schicht 17 a ingebaut f wodurch eine angemessene katalytisch* Unwandltursetemperatur in dieser Zone gewährleistet wird. Der Temperaturfühler 35 ist über die Leitung 36 aa den Regler 37 angeschlossen» der wÄlerum über Leitung 38 an das Tentil 13 angeschlossen ist· Dadurch wird eine vergrößerte oder verkleinerte Flauste 15 «iie gewünschte Anhtibung oder Senkung der Yorheiztevperatur für die Zone 18 bewirken.
Zusätzlich zu dier Temperatarkontrolle für den katalytischen Oxydati oneabechniit wird frei einer bevorzugten Betriebsweise οin Tem/peraturfühler 39 innerhalb der Heißluftzone 8 benutzt, dor mit dem Steuergerät 37 über Leitung kO verbinden ist, so daß die Temperatur der Umwälzluft kontinuierlich gespeichert wird. Der Regler 37 oder eine sonstige auteoatiache Steuereinrichtung soll in der Laße sein, einen Übersteuervngseffekt bezüglich des Temperaturfühlers 35 in Zone 18 zu ergeben, so daß dem Brenner 11 Brennstoff In größerer oder kleinerer Menge zugespeist wird, wenn dies notwendig sein kann, um eins gewünschte gleichförmige Temfpe^atur beim Wärmeaustausch in der Zone 8 aufrechtzuerhalten. Im Fall, daß dl© Temperatur in der Σon« 20 infolge einor geringen zyklischen Euftahr an flüchtigen,verbrennbaren Stoffen zur Oxydationezone 13 eine Teixperatursenkung in der V&rmefreiigabezone 7 ergeben kann, so daß «ich wiederum eine ungenügende Temperatur am Fühler 39 ±n Zone 8 anzeigt, kann Wärm· für das Gesamtsystem durch dea Brenaor 11 abgerufen werden, der Yärxie in die Vorheizzono 10 Überträgt. Die dadurch entstehende huhttre Temperatur des
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Abgaestromea aus der Zone 16 ergibt dann in der Xatalysatorzone 18 eine Tfänaeübertraining bei höherer Temperatur als si· für normal· Auslösung einer katalytischer! Oxydatiobsstufe notwendig sein kann» Die erhöhte Temperatur wird jedoch die zusätzliche Wärmeleistung zur Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Temperatur iß der Värmäbertragungaflüssigkeit Tür die Rohre 21 liefern. DIq Aufrechterhaltung einer gewünschten Temperatur innerhalb dee umlaufenden Vaxweubertragungsmittels gewährleistet wiederum die gleichförmige Temperatur für den die Zone 8 en eichenden, umlaufenden Luftstrom. Ee ist also ersiehtlioh» daß durch das Gesamtsystem nach der !Erfindung eine erwünschte gleichförmige Temperatur an dem in Zone 8 zurückkehrenden Luftstrom entweder durch geeignete WärmoAeisetzung aue mitgeführten,flüchtigen Stoffen und deren katalytischer Verbrennung in Zone 17 oder durch Ausnutzung zusätzlicher Wäraefreigabe vo» Brenner 11 für die Vor» heiSSZone 16 aufrechtnrhalten wird.
Bs ist su betonen, daß die dargestellteopperative Anordnung de« Wanaaübertragungeeyatem· nach der Erfindung nur sohematisch ist und die Erfindung nicht auf diese Ausführung»form beschränkt iet. Beispielsweise können andere Brennerarten statt des Zentrifugal-Spiralbrsnssrs 11 benutzt werden* Auch können andere physikalisch« oder mechanische Einrichtungen zur überführung: des einstellbar erhitzten AbgaisatreaiBa von der Vorheizsone sur Oxydationszona angewandt werden. Ferner könsa η andere Anordnungen für den Kontaki dos Abgasetromtts mit der katalytisohen Oberfläche der Schicht in Zone 17 benutzt werden. V&nkeine Mattenart des Katalysators aus Geeamtmetall verwendet werden kann, kann es ven Vorteil sein,
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sine gasdurchlässige Schicht, z.B. aus Pillea, Tabletten oder βon·tigern gekörnten Material, ungefähr horizontal anzuordnen, veil eich hierbei geringere Schwierigkeiten bezüglich Abrieb oder KOrr)trennu2S des Katalysators ergeben.
Ferner Ironien für die überführung einer Värmeübertraguögsflüea keit swischen einer Heizxone und einer Ifäraefreigabezone viele Anordnungen vorgesehen werden, und auch Konstruktion und Lage des Flüasigkeitsbehälters oder Puffertanks können abgewandelt sein. Fahrend das unter dee Kamen "Dowthere" bekannte Gemisch aus Diphenyl und Diphenyloxyd als WärmehaltungeraitteL für die bei eineis Trocknungeofenbetrieb herrschenden Teaperaturbedingui anaoheinend zu bevorsmgen ist, weil es beständig und im allg< meinen nicht korrodierend ist, liegt es natürlich im Rahmen äei Erfindung, andere gleichwertige Arten von Flüssigkeit, z.B. Öl« zu verwenden« Beispielsweise kann für gewisse Betriebe ein öl, wie "Mobiltherm", d.h. aromatisches Spesialsiineralftl, zur Wärmeübertragungder Mobil Oil AG.( oder ein geschmolzenes Salz, wie JTatrlumnitrat, gebraucht werden.
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Claims (1)

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    P atsntaniprüehe
    1») Verfahren zur Wärmerückgewinnung mit praktisch gleichförmiger Wärmeübertragung auf einen umlaufenden Strom.nunter Wärmerückgewinnung mit praktisch gleichförmiger Wärmeübertragung auf «»inen umlaufenden Strom, wobei Wärme aus dar katalytischen Verbrennung schädlicher,oxydierbarer Bestandteile in einem darapfbeladenen Abgasstrom entsteht, der schwankende Mengen oxydierbarer Bestandteil« enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man den beladen«* Abgasstrom bei TJmwandlungstemperatur zum Kontakt mit einem OxydationskataLysator bringt und den heißen, oxydierten Abgasstrom in einer Heia«on« sttua indirekten Wärmeaustausch mit einer bewegten ¥ÖLrmeübertragiingefli5ssigkeit leitet» letztere in einem geschlossenen Wärmeaustauschsystem unter festgelegtem Überdrude zu einer Wärmefreigabezone kreisen läßt, gleichzeitig die Wäriaeübertragungsflüssigkeit in indirektem Wärmeaustausch mit einem umlaufenden Strom leitet, Auf den Wärme übertragen wird, und eine» gleiohföraig erhitzten, timlaufenden Strosa aus der Wäraefreigabezone atur WÖjcnerückgewinnung abzieht.
    2.) Terfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler im Wege de« Abgasetromoo zur katalytischen TJmwandlungeaonc und «tinetellbaro» Wärmezufuhreinrichtungon aufetromseitig zur katalytischen ITawandlungezone in unmittelbarer Verbindung mit dem Qusvegr wobei der Temperaturfühler mit einer an die einstellbare Wärmezuführeinrichtun» angeschlossene Steuereinrichtung verbunden let und lotztero unmlttolbar auf Steigerung odor !Sind «rung der Wärmezufuhr entsprechend einer vom Tempora tür-
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    - 16 -
    ■ »
    S > 1
    - 16 -
    fühler vermarkten Sinkendan oder steigenden Temperatur steuert*
    3·) Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Temperaturfühler, der mit dem umlaufenden Lüftetrora abstromseitig von der Wärraefreigabezone verbunden u:aö an. die einstellbare Wärmeaufuhreinrichtung angeschlossen ist, derart, daß letzter« unmittelbar entsprechend Abnahme oder Zunahme gegenüber einer vorbestimmten Temperaturhöhe, die in dmr Värmefreigabexon· aufrechteraalten wird, einstellt, wodurch die Wärmeabgabe der Warm·zufuhrζoae entsprechend einer sinkenden Temperatur in der Wärmefreigabezone gesteigert und die Wärmeabgabe in der Wärmezufuhren· entsprechend einem Temperaturanstieg in der Wärmefreigabeaeae herabgesetsst wird.
    h.) Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach einem der Anspruch· 1 bi· 3, gekennzeichnet durch einen ersten Kanal für die Überführung oinee mit flüchtigen Stoffen belademen Gasstromes asu einem Oxydationskatalysatorabschnitt, eine in diesem quer angeordnete, durchlässige Eatalyaatorschicht, einstellbare Wärmezufuhr einrichtung en zur Vorheizung des durchgehenden Luftstromes, •inen abstromseitig von dem Katalysatorabnchnitt angeordneten Heizabschnitt, der einy^eil eines geschlossen,«! Wärmeaustauacheyetems mit oinor Wärmeübertragungsflüssigkoit «nthält, eine Auslaßleitung SJr oxydiertes Gas aus dem Heizabschnitt, einen getroXatrcm Värmozreigäbeabschixitt üab.ö uöis Seisabschnitt, der einen Teil des geschlossenen, Flüssigkeit enthaltenden Wärmeaustauscher stems umfaßte zusätzliche Gasleitungen, angeschlossen an den Wärmafrelgabeabaehnitt für den su erhitzenden Gasstrom,und Puiapeiarichtungen zur üimwälzimg für hitzofeeto Wärmsübertragungsflüs-
    O /1 Pv - 17 -
    - 17 -
    sigkeit innerhalb des Wärmeaustauechabuchnittee*
    5.) Anlag· nach Anspruch 4, dadurch gekennsβlohnet, daß ein Flüssigkeit «behält er unmittelbar an das geschlossene, riiieeigkeit enthaltende wärraeaustausonsystwü aageschlossen ist und ein Yenti1-gaeeinlaß einen roreingeetellten Überdruck über den Värmeattstfcuechsystea mittels einee inerten Qaees aufrechterhält.
    6«) Sys tea nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Kontrolleinrichtung mit der einstellbaren Värmezufuhreinrichtung und ein temperaturempfind-icher Anzeiger mit dem Katalysatorabschnitt und mit der Eontrolleinrichtung verbunden ist, welche die Wärmezulbreinrichtung entsprechend den Wärmetbedürfnisson innerhalb des Katalysatorabschnittes einstellt.
    7·) Anlage nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusttziicalr TcSpi.Ü£ulsK· isj W^rsssirsigabsabsehititt rorge-5«hen und sit der Kontrollirinrichtung tür die einstellbare Wärrae-Eufuhreiitriciitung versehen ist, derart, daß letztere unmittelbar entsp-eciissd den VJLrsebediirfniseea in des ¥ärnefr<»igabeabschnitt eingestellt vird.
    ßrt1
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