DE6601108U - - Google Patents

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DE6601108U
DE6601108U DE6601108*6U DE6601108U DE6601108U DE 6601108 U DE6601108 U DE 6601108U DE 6601108 U DE6601108 U DE 6601108U DE 6601108 U DE6601108 U DE 6601108U
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DE
Germany
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pressure relief
relief valve
throttle point
valve housing
valve
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DE6601108*6U
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Allweiler GmbH
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Allweiler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

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G S B R A Ii C fi S H ü S Ϊ B Η i O S L I O K G Bezeichnung; Direkt gesteuertes Druckbegrenzungsventil
Gegenstand der Neuerung- ist ein feaerbeiastetes, axrekt gesteuertes und mit einem Kegelsitz versehenes Druckbegrenzungsventil, mit einer Einrichtung, die einen durch die Charakteristik der Belastungsfeder bedingten Anstieg des Druckes nach dem Öffnen unterdrückt.
Direkt gesteuerte Druckbegrenzungsventil sind in einer heihe von Bauarten bekannt. Jedoch vreisen viele dieser Bauarten mit zunehmendem Öffnungsweg einen großen Druckanstieg auf, der auf die mit größer werdendem Hub zunehmende Federkraft der Ventilfeder zurückzuführen ist. Außerdem neigt das Verschlußteil zum Plattern und erzeugt störende Geräusche, wenn in den Ventilen keine Dämpfung vorgesehen ist. Unter großem Kostenaufwand können diese nachteiligen Eigenschaiten teilweise behoben werden. Dabei nutzt man z. B. die durch Umlenkung des durch aas Ventil strömenden ilcäiuas entstehende Ijapulsicraft aus und bringt am Ventilteller eine schaufeiförmige 1 rallplatte an, aie ias durchströmende iviedium so umlenkt, daß die wirksam werdende Impulskraft der Federkraft entgegenwirkt. Es sind auch Uruckbe-
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2. Blatt zur ^EBRAUCHdOSTiiiRANliELDUNG
- .Direkt gesteuertes Druckbegrenzungsventil -
grenzungsventile bekannt, die so ausgebildet sind, daß nach dem Öffnen des Verschlußteiles eine größere Fläche vom Druck beaufschlagt wird als bei geschlossenem Ventil. Bas öffnen solcher Ventile erfolgt sohlagar= tig und ist oft mit einem Druckabfall verbunden. Außerdem können Ventile dieser Ausführung nur für einen Betriebspunkt genau ausgelegt werden, so daß ein größerer Betriebsbereich nicht erfassbar ist.
Pur Anlagen, bei denen nur ein geringer Druckanstieg zugelassen ist !
und ein flatterfrei arbeitendes Druckbegrenzungsventil verlangt wird, ist man deshalb gezwungen, ein vergleichsweise teueres und störungsanfaliiges indirekt gesteuertes Druckbegrenzungsventil zu verwenden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mangel an airekt gesteuerten Druckbegrenzungsventilen zu beheben. Die Lösung
der Aufgabe besteht daria^ daß sich in Durchströarichtung nach der 1
von Ventilgehäuse uSu ?ers«hlü£ieil ss ?«atilsits gebildetes Srosselstelle eine weitere Drosselstelle anschließt, deren Öffnungsquerschnitt K-iirver unc deren Durchmesser größer ist als derjenigen der ersten Drosseistel" ~>, wobei der Abfluß an der weiteren Drosselstelle in anr..::5r.: λ-.: esenrter Richtung erfolgt wie der Zufluß zur ersten Drosseiste..e. Duron diese ^nordn~ag baut sich zwischen den Drosselstellen ein st--it isci'.er Jruck auf, der am Verschluöteil eice Hingfläche beaufschlagt und eine aer Ventilfeier entgegengerichtete Kraft erzeugt- Zu dieser Kraft adaiTt sicn die Impulskraft, die aus der Umlenkung des Burchf.jjmeddums ^"ischen den beiden Drosselsteilen entsteht. Die genannte weitere I/rcssei stelle des Druckbegrenzungsventiles gemäß der Heuerung λ . γ·: von einer Kants des den Kegelsitz umgebenden Ventilgehäuses und c.:.-r »eraaer. Mantelfläche eines am Verschlußteiles angebrachten Hohl-
c -^ r- A ι f\ ο
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J, Blatt zur GEBRAUCRSMTJSTSRAbMSLDUNG
- Direkt geateueites Druckbegrenzungsventil -
kegeis gebildet, dessen Kegelwinkel kleiner ist, als der des Ventilsitzes. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß beim Abheben des Ventilsitzes die Spaltweite der weitere* Drosselstelle weniger zunimmt als diejenige der am Ventilsita gebildeten ersten Droaselstelle. Das Verschlußteil kann auch so ausgebildet sein, daß die an der weiteren Drosselstelle beteiligte Mantelfläche sphärisch gekrümmt ist. Ist die Krümmung nach innen gerichtet, so ist der Druckaufbau beim Abheben des Verschlußteiles zwischen den beiden Drosselstellen progressiv, während er bei nach außen gerichteter .!Krümmung degressiv ist.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus dem Aufbau des neuerungsgemäßen Druckbegrenzung-sventiles ergibt, ist eier, daS der zwischen den beiden Drosselstellen ausgebildete Hingraum eine dämpfende Wirkung auf das Verschlußteil ausübt und dessen Plattern verhindert.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen Schnitt durch ein geschlossenes Druckbegrenzungsventil eaäS des= Heseräag»
Das Ventilgehäuse 1 des Druckbegrenzungsventiles besitzt zum Anschluß an die Druckleitung das Gewinde 2. Die Abflußleitung wird am Gewinde 3 angebracht. Das Innere Λ des Yentilgehäuses wird durch das mit einer kegeligen Sitzfläche 5 versehene und auf einer entsprechenden Gegenfläche am Ventilgehäuse aufliegenden YerschluSteil 7 zum Druckraum 8 abgedichtet. Das Verschlufiteil wird mit den Lappen 9 ia der Bohrung 10 geführt und ist mit eines Sack!och 11 versehen, in dem d«r Füarungsbolzen 12 der Ventilfeder 13 gelagert ist. Lie Tellerscheiben 14 und 15 zentrieren die Ventilfeder auf dem Fuhrungsbolsea. Eine Spannschraube 16, die mit Gewinde im Deckel 17, der das Ventilgehäuse verschließt, gelagert ist, drückt auf die obere Tellerscheibe 15 und dient zur Veränderung der Vorspannung der Ventilfeder. Durch einen Hing 18, der im Deckel angebracht ist,
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4. Blatt zur GBBRADCHSMUSTERANMELDaNG
- Direkt gesteuertes Druckbegrenzungsventil -
wird die Spannschraube abgedichtet. Das Verschlußteil 7 ist mit einem Hohlkegel 19 versehen, der auf größerem Durchmesser angeordnet ist und eisss kleineres. £sgel»iakal feat als die kegelige Sitzfläche5· Zwischen der Mantelfläche 20 des Hohlkegels 19 uacL der Kante 21 des Ventilgehäuses ist ein kleiner Spalt vorhanden, der gewährleistet, daß das Verschlußteil an der Sitzfläche 5 dichtet. Bei erreichtem Öffnungsdruck hebt sich das Verschlußteil 7 vom Ventilgehäuse ab. Bas Durchflußmedium muß, um vom Druckraum 8 in das Innere 4 <äes Ventilgehäuses zu gelangen, die Drosselstellen 22 und 23 durchströmen, die zwischen der Sitzfläche und deren Gegenfläche 6 und zwischen der geraden Mantelfläche 20 des Hohlkegels 19 "und der Kante 21 des Ventilgehäuses entstehen. Durch passende Ausführung der Durchmesser und der Kegel-winkel ist der Durchflußquerschnitt der letzteren Drosselstelle kleinsr als der der vorangehenden. Im Raum 24 baut sich infolge dessen ein Druck auf, der an. TerschluStsil eine Angriffsfllefee findet;; die sefikxesat so. dessea Hub= richtung liegt und eine der Ventilfeder entgegenwirkende Kraft erzeugt. Dabei wirkt der mit Durchflußmedium angefüllte Raus 24 «le ein Däapfers der das Flattern des Verschlußteiles hemmt. Am Radius 25 erfolgt eine umlenkung des DurchfluBmeüiums. Die daraus resultierende Impulskraft wirkt ebenfalls der Ventilfederkraft entgegen.
Nicht dargestellt sind weitere Ausführungen des neuerungsgemaß ausgeführten Druckbegrenzungsventiles, die sich von der Ausführung gemäß der Zeichnung dadurch unterscheiden, daß die an der Drosselstel^e 23 beteiligte Mantelfläche 20 sphärisch gekrümmt ist, wobei die Krümmung je nach Ausführung nach aussen oder nach innen gerichtet sein kann.

Claims (3)

5. BIa . zur GEBRAUCfiSMUSTERANMELDUifG - Direkt gesteuertes Druckbegrenzungsventil - Schutzansprüche
1) Federbelastetes, direkt gesteuertes, mit einem Kegelsitz versehenes ausgebildetes Druckbegrenzungsventil mit einer Einrichtung, die einen durch die Charakteristik der Belastungsfeder bedingten Anstieg des Druckes nach dem Öffnen unterdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß sich in .Ourcnströmrichtung nach der von Ventilgehäuse(i) und ?erschlußteil(7) gebildeten Drosselstelie(22) eine weitere Drosselstelle (25) anschließt, deren Öffnungsquerschnitt kleiner und deren Durchmesser größer ist als derjenige der ersten Drosselstelle, wobei der Abfluß an der weiteren Drosselstelle(23) annähernd in umgekehrter Richtung erfolgt wie der Zuflub zur ersten Drosselstelle.
2) Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Drosselatelle(23) von einer Kante(2i) des Ventilgehäuses und einer geraden Mantelfläche (20) eines am Verschlußteil(7) ausgebildeten Hohlkegels{19) erzeugt wird, dessen Kegelwinsel kleiner ist als aer der Sitzfläche(5)
3) Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Drosselstelle(23) von einer Kante(21) des Ventilgehäuses unu einer sphärisch gekrümmten kanteIflache eines am Verschlußteil ausgebildeten Rotationskörpers erzeugt wird.
/J^ Radolfzell, 5. 11. 1968
KL/GR-Vo/Ka
ι υ ö
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0823576A2 (de) 1996-08-05 1998-02-11 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydraulikventil mit Druckbegrenzungs- und Einspeisefunktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0823576A2 (de) 1996-08-05 1998-02-11 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydraulikventil mit Druckbegrenzungs- und Einspeisefunktion
DE19631625C2 (de) * 1996-08-05 1999-10-21 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hydraulikventil mit Druckbegrenzungs- und Einspeisefunktion

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