DE6601030U - Lampenschirm mit einer blende aus lamellen - Google Patents

Lampenschirm mit einer blende aus lamellen

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DE6601030U
DE6601030U DE19676601030 DE6601030U DE6601030U DE 6601030 U DE6601030 U DE 6601030U DE 19676601030 DE19676601030 DE 19676601030 DE 6601030 U DE6601030 U DE 6601030U DE 6601030 U DE6601030 U DE 6601030U
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lampshade
light
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DE19676601030
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Richard Bopp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Bit einer Blend· «μ
Di· Erfindung betrifft einen Laspenschir» sit einer Head· »is· sich paralsll mn einer Hauptlceehtriehtung angeordneten LsssIIää. Ss äst «is LsssesscSsirs fUr @iss S£ssslesp» feekennt, dar imt@n duveb «ine aorleontal« I«wll«nbltnde mbg«decli:t ist« bei de- Μ±φ Laa«ll«n konsfintrisob« Singe sind. Die Lfiaelltn bestehen ebeneo «ie eis dile Seitesmndung bildendem Sing au« liclitii^durdLUUeige« Mtt1i«ri«l. Bieeer Lanpen&oliix« gibt nur einen Mehtauefallkegel nach unten end säen oben frei Zur Aueleoohtusg eines Hauses ist» wie euch bei dieser bekennten Laape, ein intensirer Lichtkegel nach beiden Seiten der Bauptleuehtrichtung erwünscht, während «enkreeht daau eine diffuse Ausleuchtung erwünscht ist.
Aufgabe der Srf^dung ist es« einen !«Bpensehira der eingangs genanntes, Art so auesugeetalten. dass die eben geschilderten Attsleuchtrerhlltnisse bei auglichst einfaches
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Aufbau erzielbar sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als Ms auf eine Leuchtendurchführung: geschlossener, d©n Lampenschirm bildender Hohlkörper ausgebildet ist und dass die Lamellen aus durchseheinendem Material bestehen. Der erfinderische Lampenschirm besteht mithin abgesehen von Halte-
/rungen
aus den Lamellen, wodurch der angestrebte einfache Aufsau e]esielbar ist. Da die Lamellen sich paralell zur Haupt=· leuchtrichfeung erstrecken, kann das Licht den Lampenschirm kegelförmig nach beiden Richtungen der Hauptleuchtrichtung ^ungehindert durch die Lamellen durchsetzen. Mit zunehmen·= dv~. &egelw'.nkel wird die direkte Lichtstrahlung jedoch von
VOS. ΣκϋϋηίΙΙθΣΙ abgeSCuif^üt ·
en nur
der Eegelbereiclte der Hauptleuchtrichtung ist die vom penechinn ausgehende Strahlung aufgrund des durchscheinenden Materials der Lamellen mithin in d@r angestrebten Weise diffus und in diesen Richtuxuren-bei einet» Ausbildung als Hängelampe mit vertikalen Lamellen, also in den Blickrich=
gleichmässig leuchtend wie eine Lichtkegel, wie dies im Interesse einer möglichst blendfreien gleiehmäseigen Aus= leuchtung eines Rausias wünschenswert ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch J9-* gekennzeichnet» ü&b& Scharen aus paralell nnä mit Abstand zueinander und scharenweise im Winkel aneinander angeordnete Lamellen vorgesehen sind9 die mit ihren Aussenrändera bis sur Aussenköntyr des Hohlkörpers reichen und für einer Leuchtinnenraum und eine von aussen in diesen LeuchtinnenrausB führende Leuchtendurchführung Aussparungen aufweist« Durch entsprechende Gestaltung der Ausssnränder und der Aus° sparungea der einzelnen Lamellen lassen sich nahezu belie=·
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bige Umfangsforsisn des Lampenschirms erzielen und der Leuchtinnenrjiiam lässt sich ohne ssusäiclichen Aufwand so ausgeatalten, das β ein· opüieale Ausleaohtung bei der ge» wählten Ausaenkontur ersielbar ist. Vorzugsweise ist ein Lampenschirm nach der Erfindung als Hängelampe ausgebildet mit vertikal angeordneten Lamellen und senkrechter Hauptleuchtrichtung. In einem solchen Pail ergibt sich eine nahesu ideale Hitseabfiibrung durcb eine Konvektionsströmung, die infolge der vertikalen Anordnung der Lamellen den Lampenschirm ungehindert durch die Lamellen auf der gansen horizontalen Maxirsalhreito des Leuc htinnenrausie von unten nach oben durchs©tjson kann.
Bei cer eingergs erwähnten bekannten Hängelampe ist der Iiaaiperschirm oben durch eine oche-ibonfönoige liohtundurch« läsuige Passung für eine ringförmige Stableuchte abgedeckt. Hach cbsn ergeben sich mithin köjno oehr günstigen AuBleuokt° 'j®thh2tni&s® und man kann daher dieses Laspsaschirs nicht unterhalb d@r Augenhöhe aufhängen Bei Lampenschirmen nach der Erfindung lassen sich die durch die Blende bedingtes günttlgen Ausleuchtbedingungen Jedoch in beiden H&uptleuoht·» dichtungen erzielen, indem man die Lamellenatruktur bis unmittelbar an die Aussparung für die Leuohtendurchführung heranzieht, die man, um direkte Strahlung an dieser Stelle zu vermeiden, noch abdecken kann. Eine dementsprechend? Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gokennselehnet, dass die Aussparungen der ausserhalb des Bereichs der Leuchtendurchführung gelegenen Lameilcm allaeito von Lame11enmaterial umgebene BurchbrUche sind und daeo die Ausnehmungen der im Bereich der LamellendurDhfUhrunxr iralebenen Lamellen senkrecht zur Achse der LeuchtendurchfUhrung wesentlich
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grössere Hexiiselaus dehnung haben, als die zum Lamellenrand reichenden, die Leuchtsnäurchfuhrung bildenden Fortsetzungen dieser Aussparungen. Die Leuchtendurchführung wird bei dieser Ausgestaltung der Erfindung durch einfache Fortsetzungen der Aussparungen bestimmter Laaellen ersielt und kann aithin durch «ntaprechende Formgebung dieser Fort» Setzungen ohne besonderen Aufwand optimal geformt werden«
Die Lamellen können scharenweise einfach in-einander ge« steckt werden. Zu diesen Zweck sind die. Lamellen en lang der Krimcungslinien in Laaellenstärk· geschlitzt, wobei diese Steckschlitse von entgegengesatsten Rändern der sich kreuzenden Lamellen ausgehend, sich nur gase ir. sau über die ganse zugeordnete Kreuzungslinie erstrecken. In einem solchen Fall genügt oe, des Lampenschirm an denjenigen Lamellen aufsuhäagen, deren Sohl 1 tee vom oberen Rand ausgehen. Die übrigen Laaellen etutsen eich dann auf den aufgehängtan ab- Beiß Transport einer solchen Lampe könnten dann aber de Lamellen auatioandorge&ogen werden, und um dies zu vermeiden und dem Lampenschirm auch eine gegen äuasere Kräfte widerstandsfähigere Pomstruktur zu geben« empfiehlt es sich, die sieb kreuzendes Laaueilon gegen Längaverschi©·» bung entlang der Kreueungslinien gegeneinander au sicherne Dio Sicherung kann rein formschlüssig geschehen und erfolgt voraugoweise daduroh, deso aur Sicherung die Steoksohllts® in einem Sioherungebor«ich gekrümmt und im übrigen gerade geführt sind und dass ia Sioherungsbereich eines Steckeclalitsee die anderen LäseIlon, die die gleiche Kreusungs«· linie <äurchcet&@nt 8* oherungsschlitze aufweisen, die sieh entlang dor Krousungelinie nur über den Sieherangebereich erstrecken» Xn »inta solchen Fall bestehen die Lamellen aus biegbares Material, so dass die Steckechlitaikrümmungen beim
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Einschieben der Lamellen ineinander aufgebogen werden kön-
[ nen, bis sie in die zugeordneten Sieherungssehlitse ein
rasten. Vorzugsweise sind die Steckschlitze im Sicherunga« bereich asu diesem Sweat S-förmig geführt. Die Sicherung ken.' auch gegebenenfalls susätslich erfol»
durch cint»n Sicherungsring, der Bi.ch in einer Ebene zur Hauptleuchtrichtung erstreckt und an den
- LeuGbtimiöiii^ua eäg£Ox£enS Lasellsn durchsetzt. Diesen
Sicherungsring ordnet aan Ewtckm&asig unsichtbar so an, daae er eich nur über <li<a angrens^ uden Bereiche des Leuchthohlraumö erstreckt und nicht bis sur Äusoenkontur reicht. Sann werden olnige ausoon gelegene Lastellen von doa Sicherungar ing nicht mit erfasst. Bei horlsont&ler Anordnung der Lamellen kann auf eine entsprechende Sicherung dieser Lamellen verdichtet werden, bei vertikaler Anordnung odor teilweise vertikaler Anordnung der Lamellen kann man sie am Harausrutschen hindern, indes man ßichorungsschlitse der "^qtreffenden Lamellen von: unteren Rand ausgehen lttsot, so dass di©eo Lamellen nioht nach unten abrutschen können.
Die Sicherung kann auch durch Verklebung oder Verschwelesung erfolgen. Wie bereits bemerkt sind Lasp^nsehirae nach der Erfindung in erster Linie als Hängelampen vorgesehen, wiewohl sie auch als Wandlampen oder Lampenschirme f"r Stehlampen verwendbar sind.
Man kann erfinderische Lampenschirme mit sehr vielen Lamellenscharen ausbilden. Der erfinderische Zweck wird aber bereite erreicht durch zwei orthogonal angeordnete Scharen planparalell mit gleichem Abstand zueinander angeordneter Lamellen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist besonders einfach, weil sich die Lamellen immer rechtwinklig kreuzen
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und die Sehlitzabstänöe auf den einsslnen Lamellen gleich gross sinS? was su Vereinfachungen bei der Werks3ugausge— staltung i'ir die? Herstellung der oiecksehlitze führt. Die
Aussenkontur iat zweekmässig die eines Rotationskörpers mit einer mit der Hanptleuch^ricbtung suaamicenfallenden Rotationsachse ο Besonders günstig© Ausleuehtverhältnisse sind ©rsielbar b<ji einer Aussenkontur eines Ellipsoids oder eijögs· Kugel. Will man In einem ©olcben fall die Aus·= in den beiden in die Hauptleucfrtz*ieht*ang straJa= Kegeln begünstigen, dann genügt es, die auf die Hauptleuehoric&tung bezogenen Enden der Aussenkontur absu flachen. Auch von der geometrie snen Wahl des !«euelit"= innenraums liängt die Ausleuehtung ab und eine sear gün~ atige Aüslöuehtung ist ersisloar durch eine aur Aussen~ kontur geometrisch ähnliche nnü konsentrische, den Leuehtinnearaum feegrengende Inncnkontur.
Die erwähnten Kontur@nfopaien lassen sich, wie bereits be= merkt, ohne besonderen Aufwand diareh entsprechende Form-» gestaltung der Lamellen Jiaeh Massgabe ihres Platses, den ßie innerhalb der Lampenschirms einnehmen9 ersielen, worin ei» bseonderer Vorteil dieser Erfindung liegt*
Bie Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnim^ näher erläutert. In der Zeichnung geigt
Figur 1 eine Hängelampe mxt einem Lampenschirm
nach der Erfindung, vertikal durch die Mitte geschnitten,
Figur 2 den Lampenschirm aus Figur 11 gemäss dem
Pfeil ΪΪ von de*
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Γ*
Pigur 3 Figur 4 Pigur 5 Pigur 6
/igur 7 Figur 8
Figur 9 den Lampenschirm aus Figur 1 gemäss dem Pfeil III, von unten gesehen, die obere Hälfte
weggekrochen,
den Lampenschirm aus Figur 1 gemäss dem Pfeil IV, von oben gesehen, die untere Hälfte wsggebrochen,
die in der Schnittebene der Figur 1 gelegene Laselle,
«ine bei dos Lampenschirm aus Figur 1 bis 4 neben der längescittelebene senkrecht zur Schnittsbeae der Figur 1 gelegene Lamelle,
die gesäss Figur 2 dem Beschauer am wei-
die ent''ang der Kreuzungslinie gelegenen Teile zweier eich kreuzender Laisollen Bit einer formschlüasigen Sicherung,
die Bereiche entlang der Kreusungalirio
10 einen Hänge lampenschirm io horizontalen ISittelschnitt von oben gesehen, mit einem
Sicherungsring,
Figur 11 Ms 14 abgeänderte Ausgestaltungen von Lasellen
in Srai?fsieht,
15 einen üängalaspessshirs sit abgeflachtes
oberen und untsren Endant in Seitenansicht
6 und 17 zwei weitere abgeänderte Ausgestaltungen
eines Hängelampen^chinas 9 von unten ge·= sehen.
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Gernäss figur 1 hat der Hängelampenschirm 1 die Aussenkontur 2 einer Kugel. Br besteht aus swei orthogonal aage« ordneten Scharen 5« 4 piaapäralell sit gleiches Abs zueinander angeordneter Lamellen aus lieh^durchscheinendes Material. Die Lanjelleauchar 3 liegt aur Zeichenebene der Pigar 1 plaaparalell und die Laiaellenschar 4 senkrecht dasu. Sämtliche Lamellen er3trecken sich vertikal. Die in Figur 1 dem Beschauer sugekehrte Lasslle 3 hat dis Fers eines offenen Ringes. Der äussere Rand 6 der Lamelle 5 Ii«gt ebenso wie die äu&aeren Bänder sämtlicher Übrigen Lamellen in dor kugelförmigen Ausscnkoatur 2. Der inasrs Eaad 7 *^r Laaol-Ie δ 1st konzentrisch zum äusseren Rand 6 und liegt, «ie auch die anriehen Bäöäer säistlichsr übrigst Lass Hsu, is
einer kuPIi.^li^^nMFn^Sgl^^fS11!^!. Leuehtinnenraoia eirechlieset, in d^c eine Glühbirne 9 untergebracht 1st. Die be£ondei3 aus Figur 4 ersichtliche liGüchteodurchführung in t.flt eyiindriev-»h aus äsr den La&pensoülra 1 bildenden Bletitionetruktur ausgespart. Su dieses Sveck ist, wie detst-
Cu
gen
inneren Band ? begronct-s Auesparv ς 23 der Laselle 5 durch eine echlitsartige Fortsetsong 26 bis sus> A-uasenrand 6 ves*- län^ert. Entsprechende Portsetcungen sind auch für die Aus· sparenden dsrjssigea Lasellea TOrgsseaas, ei« die Laupendurchführung VO kreusen, so dass diese Fortsetzungen alle eusaacsen die sylicdrische LaEpendurchftöirung 10 bilden. In diese Leuchtendurchf!2lxrung 10 ist ein zyunderpants 1-försigsr Haltering 11, der nur in Figur 1 dargestellt ist, eingesetzt, durch den die Stromzuleitung 12 hindurchge« führt ist» Aa unteren Ende der Strosssruleitmig 12 hangt eine 31ühbirnenfassu&g 13» die seitliche Ausleger 14 auf·» weist j .auf der sich der Lampenschirm 1 über den Haltering
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abstütsi. Die Lamellen beet^hsn eus durchscheinenden, ©las ieeh iorestöMlen PoIUn, sus Beispiel aus gehärtetem xapier usa sind, wie aus Figur 5 bis 7 srsiehtiich, snt^ f, Λ lang von vertikalen Kreuzungslinien 15 bis 17 mit Steck-
ecl itaen 18 bis 20 in der freite er Laa3s31enstärks versehen, d .e der Übersicht halber ii. Figur 1 nicht eingezeichnet sind. Die Kreuzungslinien sind die ionigen Linien, an
Lt OA VU W Λ. ** ν ·* ι ~ - -■· w A 4fc ^> USW ** -J ^^ ^ · ^\Twy ^ Ä ^ Ip "^r Sä-i-i j, Jr m -τ JTt fc 'g ^j ju W 1
. durchsetzt. Solche Kreuzungslinien erstrecken sich mithin an sämtlichen, aus Figur 3 und 4 ersichtlichen Kreuzungen senkrecht zur Zeichen©b@ne der Figur 3 und 4* Di© Steokschlitze erstrecken sich jeweils inner nur Über einen
vom Innenrand 7 aus. Entlang einer Kreuzungslinie 15 erstrecken sich, wie durch Vergleich von Figur 5 und 7 ersichtlich, die Steckschlitze der beiden sich dort kreuzenden Lamellen 5 und 21 nur gemeinsam über die ganze Kreuzungslinie» so dass die Lamellen einander durchsetzend innerhalb der
j dee gilt auch für alle übrigen Steckschlitre. ?ü.r diejenigen
E Kreuzungslinien, dl wie zum Beispiel die Kreuiungelinie l?
\ den Leuchtinnenraum 10, aber nicht die Portsetzung 26 durch-
( setat« sind zwei Steckschlitse 22,23 für jede Laselle vorge-
|# sehen. Sie Lamelle 4b der Lamellenscfaar 4, die entlang der
φ Kreuzungslinie 17 die Lamelle 5 durchsetzt. w?ist entsprechend zwei Schlitze 46,47 auf, die sich, bezogen auf des susasjsengesetzten Zustand über den ungeschützten Bereich der Laselle 5 entlang der Kreuzungslinie 17 erstrecken. Entsprechendes gilt auch für ariere Kreuzungslinien, die dea Leuchtiaasnraas durchsetzen. Die Lamelle 4o durchsetzt nicht die IseucGtenoOrchführung 10 und ist mithin ringförmig geschlossen. Die Aus-
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nebinung 27 ißt mithin ein kreinrunder Durchbruch. Sie Lamelle 4<j hat, da sie neben der vertikalen Längsmittelebene angeordnet ist, kleineren Auseen- und Innendurchmesser als die Lamelle 5, entsprechend ihrer Einbeziehung in dis kugel-» försige Auosenkontur 2 und die dazu konzentrische kugelförmige Innenkontu?, die den Leuchteninnenraum 8 umgibt. Die lamelle 21 liegt ganz am Rande und demzufolge auch ausseihalb des Leuchtinnenraimss 8. Sie weiot demzufolge keinen Imrchbrueh auf und hat die Form einer mit Steckschlitzen versehenen Hreisscheibe. Ihr Aussendarchmeeser ist kleiner sls der in der Lamelle 48, vieil die Lamelle 21 weiter zum E näe des iacpenschirms liegt. Sie maximale Breite der Ausnehmung 25, die durdi den Doppelpfeil 2S angegeben ist, ist v-'ssentlich grosser als die durch den Doppelpfeil 30 angezeigte Breite der Fortsetzung 26 dieser Lamelle 5. Entsprechende Srössenverhältnisse sind auch für alle anderen, die ieuchtenäurohführmig 10 durchsetzenden Lamellen gegehen. Aufgrund dieser Grossenverhältnisse überdeckt die durch die Lamellen gebildete Blendenatruktur der Leuelitinnenrauin 8 auch nach oben.
Da es sich bei &zm Lampenschirm geaäss Figur 1 bis 7 um einen HangelainpenscMra mit vertikal angeordneten lamellen handelt, ist die Hauptleuchtrichtung 28 senktrschto Die Lampe strahlt- aithia direkt in eines kegelfcirmigen Bereich senk·= recht nach o~hsn und nach untea» In öen öag .: sehen lie~en<5-n esitlichea Sereicliea äurciiastst das Liebt eirie oder u'Lrsv Lamellen 3^ nach ösr Winkellage und wIt-c diffur i: art. Die LsEells5i3tri2kti3r lässt seakr^chts Kanäle» is vorliegenden Fall si* quadrat?iscliS3 Qseraohnitt9 offen, durc'i die eine XoBvek"fei<ms8"fcrö2iuiig "^cb unten nacä ossa den Lasper-ecb.rt
fesnn. Bsscndsrs vorteilhaft ist es, dass diese
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den
ungehindert durch die Lasellenstruktur .niaB^rsua 8 auf seixnia ganzen horizontalen
durchsetzen kann, oo dass eine einwandfreie Ab= der Yerlustwärae der Glühbirne 9 gewährleistet ist.
Der Laager.■■■ ch\τα 1 hat kugel i3rsiige Aussenkontur, mitbin die Auseer* tür eines Rotationskörpers jnd die Hauptleuchtist eise Sotatioaeachoo ci^eaes Rotationskörpers.
i e Starkνerbindungen, mitteIo dorer die eins©Inen Lamellen :.·- der Mcndens*.ruktur, boßw. de© Laispenechirai 1 susaiamea= έ-, a fügt rind, sind gegen &&gu verschieb ι λ§ entlang der Kreu«· suxigs. nien ssweckmäseig gogonoinaiidGr geBic'.ert. EntsprechendiHchsrungBfflittol eSnd in Figur 1 bic 7 dor Einfachheit .!,.ber nicht mit eingesoieWnet, eie können verschieden ausg- führt sein. Einige Aufiführuagebei8pi«a.e,<ne in Verbindung mit dem Lsaipenechira naoh Figur ι bis 7 vorvendbar sindB werden nun anhand der Figuren 8 bis 10 erläutert. Figur 8 seigt abgebrochene Teile svfoier LaiaellGa 31, 32 nebeneinandergestellt, die in der fertigen Laape Äötlnng der Kreussung^lissiö 33 einanäer rechtwinklig purchoetsend, ineinandergesteckt sind. Die Lapelle 31 weist einen S^eckeohlitz 34 auf9 der sich vom oberen Rand der Lamelle entlang der Kreusungslini© 33 in der LamellanatäÄe bis aur !Sitte der Lamelle erstreckt. Dieser Steckechlits ißt geradlinig auegeführt. Die andere Lamelle 32 weist entlang der Kreuztingelinie 33 ©inen bis auf ein η Sicherangebereioh 27 geradlinig ausgeführten Steckschlite 35 auf, der oioh ebenfalls bis sur Mitte der Lamelle eretreokt und in der Lamellenstarke ausgeführt ist. Im Sicherungebereich weist d^r Steckschlits 35 ®±n® S-förmige KrUianjuag 36 &uf, eo dass ewöI Lappaa entstehen. Zur Aufnahme dieser Lappen, die im linken Seil der Figur 8 in der Stellung, dio sie bei ßuaamiaeögQ- &%@oki®n Laraellea einnehmen, noch einmal geetrichelt ein-
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gezeicimet 8ind8 ist ein sieh über dea Sieherungsbereich 37, -bezogen auf die suaasnsngösetsten Lasöllen^erst^eckender Sicaerungssehlits 33 in der Lamella 31 vorgesehen, der sich ait lanjeliensfcärke in Verlängerung des Steekschlitseii 34, also entlang der Kreusu&gslinic 33 erstreckt. Beim Zusammen-» stecken der Laasllea werden die den Steckschlitz 55 begresseadn Enden der Läse Ilen 32 aufgebogen und dann warden die bei°den Lappen in den Sichorungesehlitz 38 eingesteckt. Die Lamolle 32 ninaat dann infolge ihrer elastisch fo^ ^stabilen Ausgestaltung wieder ihre plane Avgangsform an la^.d ist formschlüssig in der Laraollο 3t gesichert Segen Längster« Schiebung entlang €<ar Eiouzungolinie 33. In entsprechender Weise können auch dl© übrigen !»amellen gegen Längsverschiebung entlang der Sr^usungaliniön gesichert werden. Es genügt danu, diese Siaherungen für einige Kreuzungslinien vorsuaehen, so dass Jede Lamelle wenigstens von einer sol» chen Sicherung gesichert' ist.
Pigur 9 seigt its Aueechnitt swei oicb eatlang der Kreuaungslinle 51 krousende Lamellen 49t 50, die mit geraden Steck» echlitsen verscher sin<l. *.ur Sicherung sind die beiden La» roellen ar den Eaftstellen 5?, 53 miteinander verklebt oder verschweiost.
Pigxjr IC ist ein© orthogonale Laroellenstruktur mit kugelförmiger iuesenkortu^aaau konzentri acher, kugelfor·»
der Louchtinnoarauo 41 begrenzendeL· Innenkontur vor·= Die Lsopöllea 42 und 43 beider Lamellenscharen t die den Leucbtinnerrauro 41 durcbsetzen, weisen in der horiaontölen Länffemltlelebgno ·> das ist iie Schnittebene aus Figur 10■ - von ihren Innenr&näewi ausgehend , jeweils einen kleinen» horizontalen Schlitz 54 auf. In diese Schlitse iat nach ZucamaenfUgung deo Lampenschirms ein Sprengring 40
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als Sicherungsring eingesetzt, der sich nur über einen kielnen Seil der Stärke des Lampenschirms erstreckt und des=
j halb von aussen nicht sichtbar ist. Dieser Sicherungsring 40
sichert dife Lamellen 42 und 43 g&gon Läng3verscaiebungs hier also, ds QB sich us> eine Hängelampe handelt, gegen Verschiebung in τjrtikalör Richtung entlang der Kreuzungslinien. Die von (1;θ9θγ Sicherung nicht betroffenen ausssn gelegenen ' Ü; Jasellsn, iuir Beispiel die L@sells 55» können in einem solchen PbII bei aufgehängter Lamps our nach unten abrutschen ur" dies kann oan verhindern, ir 02 man wenigstens einige der Steckschlitzs der Lamelle 55 entsprechend den Stöokschlitsen 44 aus Figur 7 voa uater-on Rand auogehöad ausführt. Entsprechend können auch alle anderen, voe Slcharungoring 40 nicht erfassten Laiseilen gegen Abrutschen lach unten gesichert sein.
Wie bereits eingangs erwähnt, bietet die erfind©riache I»amellenstruktur trosse Freiheit in der Gestaltung dor Aussenur.i Innenkontur. Die Aussenköatur kann zum Beispiel die Form sines Rotationsellipsoids haben. Sann haben die Lamellen elliptische Aussienkon^ur und wenn der Leuchtinnenraum daau geometrisch ähnlich istr wie dies vorzugsweise der Fall iat, auch elliptische Innenkontur. Eine in der Mitte gelegene Lamelle einer solchen elliptisch ausgeführten Häng""1 ainpe ist in Figur 11 in Draufsicht dargestellt und 11.it 56 bezeich-Ül not. Die Rotationsachse 58 für die beiden, die Innen- und Aussenkontur bildenden Rotationsellipsoide fällt mit der Acbse der Bauptleuchtrichtung zusammen und erstreckt sich, da es sich bei Figur 11 um eine Hängelampe handelt, senkrecht. Die Lamelle 56 ist entsprechend, wie im Text zuvor erläutert, mit Steckschützen und gegebenenfalls Sicherungseleraenten versehen, die aber in Figur 11 nicht eingezeichnet sind.
weist i; .·&.ο. lie t(: i.
. t κ. Γ
Da «äie Lasells 5-6 χι·, der Mitte lie^t., Laiapen&arofcf'ihruzig imc5 nie Ausn^rr""^ sprechsncs, sum Ausee^raid reie^tndr
Figur 12 seigt die entsprechend der
geleg^as l's.ics-lls 60 eines Hänget it,.;en^;:-.iri?e _!·. ._. ...._« elliptischer Augeen- und Inn©a^onturt bei der jedoch c!e Hauptachsen ösr Ellipsen mit dar Rotationsachse 61 be^w. der Achse der Hauptleuchtrichtuag susaBiBi«nfallen. Fi^ur I^ und 14 seigen in entsprechender Bareteilung eine je^ei"s in d&r Mi-* 8 eines HängeXaiBpenseMrme gelegen© Lsaell·.- €2.63, Die entsprecherden L&mpensohirme haben eire Äu?T6senkürAur -nd eine Innenkontur, üie die For-m eines Hotetionskörpere ir.it ö'?r Rotatiossaehss 64, 65 fetten. BIe Eotationeaclisen 64 t ic 6 5 eretrec^ea sie*» da 3S sieb um Hängelampen handelt, se:üc~ rec>:t und fallen mit der Achse der Hauptstrahlriehtung au«= e^siaioa. Sie Änssenkontüren una Innsnkontursn 1er L^aj^enechirrae gei^äss Figur 11 Ms 14 ergeben sichs venn man die
eE Laasllen sls RotatioBsfläche --i uir. rotierea lässt» Ib di® sieb so ergebsnöen Innen Auosenkonturen 9ind Sie übrigen Laaiellgii einbesogen, öle im übrigen wie sau vor erläutert» su einer Blenäenstruktur su»
Pig r 'S" setgt eine la eine kiagelförailge Auesenkontiar mit a t»^ flachten Enden 661 67 elnbesc ^ene Lame 1 lenstTOktür, die abtiööehea von öüb abgeflachten laden 66, 67 genauso ausgebi3 let ist wie die ia Text ευ Figur 1 Ms V erläuterte« ¥on €er. Abflacbungen 66 νηά 67 sinß nur die in der Mitte gel©-
evrofxeä« eVwü dlojö'nige)n9 aie r.i3ch den durcLsetaen« Bi dies? Afcflaehimgen wer» die Kegal der direkten Str iiluag um die» Achse der Haupt 45
£ΐΓ -^ «sssllcn
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Bei den bisher beschriebenen Beispielen war die lamellen» struktur orthogonal und es waren sv/ei Schares von Lamellen vorgesehen. Die Erfindung ist auf diese an sich bevorzugte Ausgestaltung nicht beschränkt. Figur 15 zeigt von unten üie Läsallonstruktur einer Hängelampe mit drei
68, 69, 70, die eich sämtlichst im Wi.ikel von 60 Graä krougon. Die Laisel lens cha ren bestehen jeweils eua planparalell zueinander im gleichen AbBtand angeordnet tea Laoelleii, die Laxellcnabatende sind in sämtlichen Lamelltjnocharea die gleichen und die Lamellen sind so gegeneinander versetzt eusaisioengeeteckt, dass 8ich, wio aus den SchBitvpunktsa der ?igur 16 orsichtlicb, entlang ieder Snicklinie isser nur sv^i LaceIlen durchsetzen. |
Genäas Figur 17 iet iu der gloichoa Ansicht vie in Figur eine Blendexiotruktur aus Tier !kaselleascfaaren Ί1 biß 74 dargeat%>13 bei der ^iie Lamellön in d&n eiacelnaö Seha»·«» pXaMeapaio^t gleichen Abstand sueinander angeordnet sind und sich "3"siss Is
sieb entlang der inzieren Kreusungslinien ,Jeweils vier lens also sus jeäsr Schar eine, durcheetzen.
Sie Lamellen aus rigar 16 und 17 sind jait kreis föraiger Av β-ssn= bssw» lansBkoatir s^pgofulir-S und ±m übrigen g_*iauao ausg@blli@t -w'ie im fest zn Figur 1 bis 7 erläutert, so aaes die so gebildeten 3JaapesssliiriB@ kugel fönaig sind.
Bei eäistlichen dargestellten Aiasführungsbeispielen wurden nur verhältnisisässig wenige Lamellen für jedes Ausff rusgsbei— spiel gessiehaet, ηηίψ^ΒΤ um die zeichnerische Darstellung au Tereinfaöhsa» Ia äer fat sind "bei ©iner bevorzugten Eängslainpenausführung? wie sie in den Figuren 1 bis 7 besehrisbsn ist, "i8 Isamellen für jede Lamelleasehar vorgeseissn,die Im Abstand γοη etwa 2 cm sueinsnöer aiageordaet sind«

Claims (1)

  1. • ι · · ι X · · t j > ι
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    6. Juni 1967
    : P 21 001
    ANSPRÜCHE
    1. Lampenschirm mit einer Blende aus sich paralell zu einer Hauptleuchtrichtung angeordneten LaDellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende als bis auf eine LeuchtendurchfUhrung (10 ) geschlossener, den Lampenschirm bildender Hohlkörper ( 1 ) ausgebildet ist und dass die Lamellen (5,21 ..» ) aus durchscheinendem Material bestehen.
    2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Scharen, ( 3» 4 ) &«© paralell und mit Abstand zueinander und scharenweise im Winkel zueinander angeordnete Lamellen (5, 21 ... ) vorgesehen sind, die mit ihren Aussenrändern ( 6 ) bis zur Aussenkontur (2) des Hohlkörpers ( 1 ) reichen und fUr einen LeuchtiEinenraum ( 8 ) und eine von aus sen in diesen Leuchtinnenraum führende LeuchtendurchfUhrung ( 10 ) Aussparungen ( 25» 26 ) aufweist.
    J. Lampenschirm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen der ausserhalb des Bereichs der LeuchtendurchfUhrung (10 ) gelegenen Lamellen (21 ) allseits von Lamellenmaterial umgebene Durchbrüche (27 ) sind und dass
    P 21 001
    die Ausnehmungen (25 ) der is Baraicii dar Lamel-= lendurchführung (10 ) gelegene?! Lasall en senkrecht zur Achse ( 28 ) dar Leuchtendurchführung C 1O ) wesentlich grösaere Hax:lmalausdehnuag haben, ale dia sum Lamellenrand reichendeja,, die ieucbtendurchführung (10 ) bildenden Fortsetzungen (26 ) dieser Aussparungen C 25 >.
    Lampenschirm naeh einem oder mehreren der vorhergehenden Ar.sprüche, dadurch gekennzeichnet, class die Lamellen (5i 21 <,. ) entlang der Kreuzungslinien (15»'6,17) in Lamellenstärke geschlitzt sind und dass diese Jtecköchlitae (1b,19i>20,23)von entgegengesetisten Rändern der sich krausenden Lamellen ausgehend sich nur gemeinsam über die ganze sugeordnete Kreuzungslinie erstrecken.
    Lampenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich kreuzende Lamellen C 31» 32 ) gegen Längsverschiebung entlang der Kreuztngslinien gegeneinander gesichert sind.
    Lampenschirm naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung die Steckschlitze C 34, 35 ) in einem Sicherungsbereich ( 37 ) gekrümmt und im Übrigen geradejgefüh^t sind und dass im Sicherungebereich eines Steckschlitzes <?ie anderen Lamellen, die die gleiche Kreuzungslinie ( 33 ) durchsetzen, Sicherungsechlitze (38 ) aufweisen, die sich entlang der Ereuzungs« linie ( 33 ) nur über den Sicherungsbersich { 32 ) erstrecken.
    7· Lampenschirm nach Anspruch 6, '"^iurch gekennzeichnet, geführt sind. (Pig. 8)
    4««e die StecksGhlitse is Siel' r» ^sbsrsicfe
    - 3 - P 21 001
    8. Lampenschirm nach einem odor mehreren der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung ein Sicherungsring ( 40 ) vorgesehen ist, der sich in einer Ebene senkrecht zur Hauptleuchtrichtung erstreckt und an den Leuchtinnenraum C 41 ) angrenzende Lame!° len ( 42, 43 ) durchsetzt.
    9. Lampenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei vertikaler Anordnung der Lamellen (5, 21 ... ) die Steckschlitze ( 44 ) der von dem Siehe» rungering ( 40 ) nicht erfassten Lamellen vom unte=· ren Rand ausgehen.
    t\jr» ijaapoaottiurB naca oaügbj odtjr mehreren άβϊ" Ansprüche P bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch Verklebung oder Verschveissuog bewirkt ist. (Pig. 9)
    11, Lampenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei orthogonal ; angeordnete Scharen { 3» 4 } planparälell mit gleiches ! Abstand zueinander angeordneter Lamellen (5,21...) vorgesehen sind.
    12. Lampenschirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Aussenkontur eines Rotationskörpers mit einer mit der Hauptleueinrichtung C 28 ) zusammenfallenden Rotationsachse.
    13ο Lampenschirm nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Auesenkontur eines Ellipsoids oder einer Kugel«, (JPig.11) '
    14« Lampenschirm nach Aniipnuch 13, dadurch gekennzeichnet» ; dass die auf die Hauptleuchtrichtung ( 45 ) bezogenen ! Enden der Aussenkontur abgeflacht sindCfigur 15 ). {
    • ••»•II · ·· ·· ··
    - 4 - P 21 001
    !lampenschirm nach einem odar mehreren der Ansprüche 12 TjIb 14. gekennzeichnet duroh eine gur Auseeiikontur gtonetriech älinlicläe und lconzentrieeha, den Ifuchtinaenraum ( S ) begrenzende Xnnenkontur (7)·
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DE202008015752U1 (de) 2008-11-27 2009-05-28 Glaß, Philipp Bausatz für einen Lampenschirm
DE202009012817U1 (de) 2008-11-27 2009-12-17 Glaß, Philipp Selbsttragende Lamellenkonstruktion als Bausatz für einen dreidimensional ausgebildeten Lampenschirm
EP2192345A1 (de) 2008-11-27 2010-06-02 Philipp Glaß Selbsttragende Lamellenkonstruktion als Bausatz für einen dreidimensional ausgebildeten Lampenschirm

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