DE6600728U - Filter zur bereitung von getraenken, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents

Filter zur bereitung von getraenken, wie kaffee, tee od. dgl.

Info

Publication number
DE6600728U
DE6600728U DE19686600728 DE6600728U DE6600728U DE 6600728 U DE6600728 U DE 6600728U DE 19686600728 DE19686600728 DE 19686600728 DE 6600728 U DE6600728 U DE 6600728U DE 6600728 U DE6600728 U DE 6600728U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
insert
filter according
bowl
filters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686600728
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Krups GmbH and Co KG filed Critical Robert Krups GmbH and Co KG
Priority to DE19686600728 priority Critical patent/DE6600728U/de
Publication of DE6600728U publication Critical patent/DE6600728U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

A. 578 bi^-28.9.C3 2>
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. IUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
29 Kennwort ι Filtereinsatz
Firma Robert Krups, Solingen-Wald, Heresbaohstr. 29
Filter zur Bereitung von Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Filter zur Bereitung von Getränken, wie Kaffee. Tee od.dgl. bestehend aus einem Filtertopf und einem in diesen in gegensätzlichen Lagen einbringbaren, der Aufnahme einer Filtereinlage, wie Filterpapier, dienenden Einsatz. Bekannte Filter dieser Art weisen den Mangel auf, daß eine Veränderung der Filterleistung nioht möglioh ist. Die Einsätze der Filter sind hierbei als flache Soheiben ausgebildet, die eine Anzahl von DurohbrUohen gleichmäßigen Querschnitts aufweisen. In jeder Lage des Einsatzes ist daher die die Filterleistung bestimmende Auflagefläche der Filtereinlage und damit auoh die freie Filterfläche stets gleioh. Ua die gesamte öffnungsweite der Einsätze hierbei üblicherweise
auf eine mittlere FilVierleistung abgestimmt ist, ist bei geringen Durchlaufmengen die Standzeit der Flüssigkeit üb^r der Filtereinlage für eine ausreichende Extraktion des Kaffeemehls, Tees od.dgl. zu kurz, während andererseits bei großen Durchiaufmengen eine lange Wartezeit und zugleich eine Abkühlung der üblicherweise heißen Getränke in Kauf genommen werden miß.
Aufgabe der Erfindung ist es, Filter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine Veränderung der Filterleistung in einfacher
Wefee möglich ist. Sas ist erflnduagsgeaäß im wesentlichen daduroh erreicht, daß der Einsatz in gegensätzlichen Lagen unterschiedlich große Auflageflächen für die Filtereinlage aufweist. Damit ist äiiüu die Filtorltistuag je naöh Lage des Einsatzes bei gieioher Filtereinlage veruohiedon.
Bei einer Aus ftihrunga form des erfindungsgemäßen Filters ist der Einsatz mit einer Vielzahl von DurohbrUohen versehen, deren Öffnungsweite an seinen gegenüberliegenden Fläohen unterschiedlich groß ist. Die sich aus der Gesamtheit der jeweiligen Öffnungeweiten der DurohbrUohe ergebende wirksame Filterfläohe 1st daduroh bei gegensätzlicher Einbringung des Einsatzes in den Filtertopf ebenfalls verschieden groß. Sa der Durchlauf des Filtrats duroh die Filtereinlage langsamer vor sich geht als der Ablauf des Filtrats duroh die DurohbrUohe, ist auoh bei Verringerung der Öffnungoweite zur Ablaufseite hin ein die Filterleistung beeinträchtigender Stau des Filtrates in den Durchbrüohen nicht zu befürohten. Es empfiehlt sich dabei, die Durohbrüohe zylindrisch und mit abgestuftem Querschnitt auszubilden. Duroh diese Ausbildung der Durohbriiohe werden zum einen besondere Sohwäohestellen des Einsatzes vermieden und zum anderen ist damit eine einfache Herstellung des Einsatzes möglioh„ Zweckmäßig verlaufen darüberhinaus die Durchbräche senkrecht zu den der Aufnahme der Filtereinlage dienenden Fläohen des Einsatzes, so daß ein sehneIlstmttgliober Ablauf des Filtrats im Bereich der Durohbrüohe gegeben ist.
Bei einer anderen Ausftihrungsform des erfindusigsgemäfies Filters weist der Einsatz auf seinen gegenüberliegenden Flächen eine Viel—
zahl von Erhebungen auf, auf die die Filtereinlage aufisgibar ist, wobei die von der Gesamtheit der Erhebungen eingenoihzaenen Flachem-* bereiohe der gegenüberliegenden Einsatzfläohen verschieden groß sind. Diese Ausbildung des Einsatzes ist besonders für eine Variierung hoher Durobsatzleistungen geeignet, da sich die Erhebungen ohne Sohwäohung des Einsatzes bei gleichmäßiger Verteilung mit kleinstmb'gliohen Stützflächen über die Filtereinlage ausbilden las— j*\ sen. Zur Gewährleistung eiiaes einwandfreien Ablauf des Filtrats empfiehlt es sioh bei dieser Ausführungsform, die die Erhebungen tragenden Fläoiion des Einsatzes mit einer zu einem Ablauf hin gerichteten Neigung zu versehen. Zweokmäßigerweise ist dazu der Einsatz mit einer mittigen Ablauföffnung versehen, so daß das Filtr'at auch bei Gebrauoh von Auffangbehältern mit kleiner Öffnung sicher in diese einlaufen kann, Dsrüberhinaus sind hierdurch die Fließstreöken des Filtrats verhältnismäßig klein gehalten.
Fallweise ist es vorteilhaft, den Filtertopf mit einem zu einer mittigen Ablauföffnung geneigten Boden zu versehen. Eine d€"artige Ausbildung des Filtertopfes empfiehlt sich bei der Ausführungsform, bei der der Einsatz mit einer Vielzahl von Durchbrochen versehen ist, Nacht dem Durchlauf durch die Durchbrüche wird das Filtrat dadurch schziiell der Ablauföffnung zugeführt und durch diese hindurch in einen Auffangbehälter gelei-tet. Ferner ermöglicht diese Ausbildung des Filtertopfes auch die Aufstellung größerer Filter auf kleine Auffangbehälter, wie Trinkbehälter.
Es ist hierbei weiterhin zweckmäßig, daß der Boden des Filtertopfes eine an die Seitenwandung anschließende und einen Sitz für den Ein-
satz Mläenden Randstufe atifweist, so daß der Einsatz damit in einem gewissen Abstand über dem Boden des Filtertopfes verbleibt und ein freier Ablauf des Filtrats auch aus den Randbereiohen möglich ist. Darüberhinaus wird dadurch auch bei ungenauer Aufbringung der Filtereinlage verhindert, daß Feststoffe mitführende Flüssigkeit seitlick um den Einsatz herumläuft und in den Auffangbehälter gelangt.
- Insbesondere bei der zweiten AusfOhrungsform des erfinöungsgeaSsen Filters kann der Filtertopf auch unter Fortlassung eines Bodens mit einer unteren, nach innen gerichteten Randabwinklung versehen sein, auf die der Einsatz aufsetzbar ist. Durch diese Ausbildung ist eine j äußerst preisgünstige Herstellung des Filtertopfes möglich. '.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Einsatz scheibenförmig auszubilden,, um daduroh eine einfaohe Herstellung sowohl des Einsatzes ala auch der erforderliohen Filtereinlagen zu ermöglichen,
( Auf der Zeichnung ist die Erfindung In mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsge·*- mäßen Filters in Draufsioht,
Fig. 2 den Filter nach Fig. i in geschnittener Seitenansicht gemäß der Liaie II-II der Fig. 1 mit in einer erstein Lage befindlichem Einsatz/
Fig. 3 den Filter nach Fig. 1 in gesohnittener Seitenansicht gemäß der Linie ΙΙ-ΪΙ mit in einer zweiton Lage befindlichem Einsatz, teilweise weggebrochen,
ff^J-if^
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungs-
gemäßen Filters in geschnittener Seitenansicht, teilweise weggebroohen, land
Fig. 5 den Einsatz der Ausführungsform nach Fig. 4 in Braufsisht, teilweise weggebrochen.
Der in den Fig. i bis 3 dargestellte Filter Io bestekc im wesentlichen aus einem Filtertopf il und einem darin eingebrachten Ein-(_' satz i2, auf den eine Filtereinlage 13 auflegbar ist. Der filter ist in dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils zylindrisch ausgebildet. Es sei jedoch hierzu erwähnt, daß dafür auch jede andere Form gewählt werden kann.
Der Filtertopf 11 der ersten Ausführungsform weist einen von außen zur Mitte hin geneigt verlaufenden Boden 14 auf, in dessen mittlerem Bereioh eine Ablauföffnung 15 für das Filtrat vorgesehen ist. Der die Ablauföffnung 15 begrenzende untere Band 16 ist dabei gegenüber dem Boden vorspringend ausgebildet, um einen einwandfreien Ablauf des Filtrnts in einen nioht mit dargestellten Auffangbehälter zu gewährleisten,, Der Filtertopf il ist weiterhin mit einem außenseitigen StUtzrand 16 versehen* der der Hal+-erung des Filters Io über einem nioht mit dargestellten Auffangbehälter dient. Der Stützrand 16 kann jedooh auoh entfallen, sofern der Filter Io auf andere bekannte Art »um Aufstellen auf dem Auffangbehälter ausgebildet ist.
Der Boden 14 des Filtertopfes ii weist auf seiner Oberseite eine umlaufende, an iie Seitenwandung anschließende Handstufe 17 auf,
auf die der Einsatz 12 aufsetzbar ist. Der Einsetz 12 iot, wie
er
insbesondere die Fig. 2 und 3 kennenlassen, als ebene Scheibe ausgebildet, die mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 18 versehen ist, die auf der einen Seite des Einsatzteiles 12 größer gehalten sind als auf dessen gegenüberliegender Seite. Die Durchbrüche 18 sind hierbei in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise senkrecht zu den Stirnflächen des Einsatzteiles 12 angeordnet und mit einem zylindrischen Querschnitt ausgebildet, wobei die Durchbruchsbereiche 19 mit
weiterem Querschnitt und die Durohbruchsbereiohe 2o mit engerem Querschnitt etwa in der Mittelebene des Einsatzteiles 12 ineinander übergehen.
Bei in dem Filtertopf Ii befindlichem Einsatz 12 wird dieser durch die Randstufe 17 im Abstand von dem Boden 14 gehalten, so daß das duroh die Durohbrüohe hindurohgelangende FiJtra^ ungehindert duroh die Ablauföffnung 15 abfließen kann. Wie eingangs sohon erwähnt, kann der Einsatz ISt wahlweise mit den engeren Durohbruohsbereichen 2o oder den weiteren Burohbruchsbereiohöii 19 des» Boden 14 zugekehrt angeordnet werden, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Die jeweils der Auflage der Filtereinlage 13 dienende Oberseite des Einsatzes weist dabei in den verschiedenen Lagen verschieden große wirksame Stützfläohen für die Filtereinlage bzw. verschieden große wirksame Filterfläohen auf. Bei der Lage des Einsatzteiles 12 gemäß Fig. 2, bei der die weiteren Durohbruohsbereiohe 19 der Filteroberseite zugewandt liegen, ist die wirksame Stützfläche für die Filtereinlage geringer als bei der Lage des Einsatzteiles 12 gemäß Fig. 3, so daß im ersteren Fall dadurch die freie FlXterfläoh© größer ist als bei umgekehrter Lage. Die größere freie Filterflöohe ermöglicht eine hohe FiI-
terleistuBg, wie sie !bei größeren Durchlauf mengen gewünscht wird. Bei der Bereitung nur geringer Mengen ist jedoch eine ausreichend große Standzeit des Wassers im Bereich des zu extrahierenden Gates erwünscht, um eine möglichst weitgehende Extraktion zu ermöglichen. In diesem Fall wird durch Anordnung des Einsatzteiles 12 gemäß Fig. 3, oei der die engeren DurchbruchsDereiche 2o der Filtereinlage 13 zugewandt sind, die Filterleistung aufgrund des: kleineren freien Filterfläche verringert und dadurch die Standzeit des Wassers über der Filtereinlage 13 erhöht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die erfindungswesentlichen Merkmale einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filters 23. Hierbei ist der Filtertopf 24 ohne Boden ausgebildet. Der Einsatz 25 ist hierbei lediglich auf eine untere Randabwinklung 26 des Filtertopfes 24 aufgelegt. Der in Fig. 4 nur teilweise dargestellte Filtertopf 24 kann in den oberen Bereichen wie der Filtertopf 11 der ersten Ausführungsform ausgebildet sein.
Der Einsatz 25 weist, wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist, gegenüber der vorangehend beschriebenen Ausfiihrungsform lediglich einen mittleren Durchbruch 27 als Ablauf für das Filtrat auf. Die Flächen 28,29 des Einsatzes sind hierbei von außen zu dem mittigen Durchbruch 27 hin geneigt ausgebildet und tragen Erhebungen 3o,31. Die der Fläche 28 zugeordneten Erhebungen 3o weisen dabei einen größeren Querschnitt auf als die Erhebungen 31 der gegenüberliegenden Fläche 29. Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Erhebungen 3o,3i Jeweils in einer Ebene enden.
6600
Bel der Anordnung des Einsatzteiles 25 gemäß Fig. h ist wegen der Auflage der Filtereinlage 13 auf die einen großen Querschnitt aufweisenden Erhebungen 3o die wirksame Filterfläche verhältnismäßig gering, während bei umgekehrter Anordnung des Einsatzes 25 die Filtereinlage auf den Erhebungen 31 geringeren Querschnitts aufliegt und dadurch die wirksame Filterfläche verhältnismäßig groß ist. Durch die Neigung der Flächen 28,29 kann das duroh die Filtereinlage 13 gelangende Filtrat sofort zwisohen den Vorspriingen hindurch dem Durchbruch 27 zu und dur£h diesen in einen Auffangbehälter ablaufen.
Wie bere-its erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind nooh mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So können die Filter eine von der auf der Zeichnung dargestellten Form abweichende Form aufweisen. Es ist auch möglich, den Einsatz 25 der zweiten Ausführungsform dem Filtertopf 1 der ersten Ausführungsform und den Einsatz 12 der ersten Ausführungsform dem Filtertopf 2.k der zweiten Ausführungsform zuzuordnen. Es ist weiterhin möglich, die Filter mit mehreren Ablauföffnungen zu versehen oder eine oder mehrere Ablauföffnungen seitlich am Filter anzuordnen. Insbesondere kann -es fallweise vorteil-
ihre
haft sein, den Filter einen konzentrischen um infYifif Mittelachse verlaufenden Kranz von Ablauföffnungen zuzuordnen, um so den zügigen Ablauf des Filtrates sicherzustellen. Um einen mögliehst kurzen Fließweg des Filtrates zu erreichen, empfiehlt es sieh dabei, die Ablauföffnungen in einem dem halben Innenradius der Filxer entsprechenden Abstand von deren Mittelachse anzuordnen.
660072$

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE Π A. 5 78 5" L* T{\ Q c°
    dipping. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · sowuppektal-barmen
    29
    Ansprüche :
    i. Filter zur Bereitung von Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl. bestehend aus einem Filtertopf und einem in diesen in gegensätzlichen Lagen einbringbaren, der Aufnahme einer Filtereinlage vie Filterpapier dienenden Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (i2,25) in den verschiedenen Lagen unterschiedlich große Auflagefläohen für die Filtereinlage (l3) aufweist.
  2. 2. Filter η-roh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (j (i2) mit < iner Vielzahl von Durohbrüchen (i8) versehen ist, deren Öffnungsweite an seinen gegenüberliegenden Flächen unterschied lieh groß ist.
    si
  3. 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Duroh~
    brüche (18) zylinderförmig mit abgestuftem Querschnitt ausgebildet sind.
    j:
  4. 4. Filter nach Anspruch 2 oder 3» daduroh gekennzeichnet, daß die
    ν Durchbrüche (ΐβ) senkrecht zu den der Aufnahme der Filtereinlage
    (13) dienenden Fläohe des Einsatzes (l2) verlaiafcm.
    5. Filter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (25) auf seinen gegenüberliegenden Flächen (28,29) eine Viel-
    — 2 —
    zahl von Erhebungen (3o,3l) aufweist, auf die die Filtereinlage (13) auflegbar ist, wobei aie von der Gesamtheit der Erhebungen (3o,3l) eingenommenen Flächenbereiche der gegenüberliegenden Einsatzflächen (28,29) verschieden groß sind.
    6. Filter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Er- ~) hebungen (3o,j5l) tragenden Flächen (28,29) des Einsatzes (25) eine zu einem Ablauf (27) hin gerichtete Neigung aufweisen.
    7. Filter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (25) einen iaittigen Ablauf (27) aufweist.
    8. Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertopf (il) einen zu einer mittigen Ablauföffnung (l5) hin geneigten Boden (l^) aufweist.
    9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Filtertopfes (il) mit einer an die Seitenwandung anschließenden und einen Sitz für den Einsatz (12) bildenden Randstufe (17) versehen ist.
    Io. Filter naob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertopf (24) unter Fortlassung eines Bodens mit einer unteren, naoh innen gerichteten Randabwinklung (26) versehen ist, auf die 3er Einsätz (2>) aüfsetzbär ist.
    — 3 —
    11. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Io, daduroh gekennzeichnet, daß der Einsatz (12,25) scheibenförmig ausgebildet ist.
    12. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekeninzeichnet, daß dieser einen Kranz von Ablauföffnungen aufweist, wobei die Ablauföffnungen vorzugsweise in einem dem halben Inneiaradius des Filters entsprechenden Abstand von dessren Mittelachse angeordnet ist.
DE19686600728 1968-09-28 1968-09-28 Filter zur bereitung von getraenken, wie kaffee, tee od. dgl. Expired DE6600728U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686600728 DE6600728U (de) 1968-09-28 1968-09-28 Filter zur bereitung von getraenken, wie kaffee, tee od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686600728 DE6600728U (de) 1968-09-28 1968-09-28 Filter zur bereitung von getraenken, wie kaffee, tee od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6600728U true DE6600728U (de) 1969-02-13

Family

ID=6583165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686600728 Expired DE6600728U (de) 1968-09-28 1968-09-28 Filter zur bereitung von getraenken, wie kaffee, tee od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6600728U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425081A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-18 Braun Ag Espressosieb
US7383763B2 (en) 1997-09-30 2008-06-10 Sara Lee/De N.V. Assembly for use in a coffee machine for preparing coffee

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425081A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-18 Braun Ag Espressosieb
DE4425081C2 (de) * 1994-07-15 1998-10-15 Braun Ag Espressosieb
US7383763B2 (en) 1997-09-30 2008-06-10 Sara Lee/De N.V. Assembly for use in a coffee machine for preparing coffee

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3803886C2 (de)
DE2359348A1 (de) Dauer-kaffeefilter
DE3042754A1 (de) Kaffeeautomat
DE1529389A1 (de) Spritzschutzvorrichtung fuer Trinkgefaesse
DE202019104789U1 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Mehrzahl von Trinkhalmen aus Glas, Kunststoff, Metall
DE2916362A1 (de) Dauerverwendbarer kaffeefilter
AT410280B (de) Einrichtung zur gewinnung von samenzellen aus samenflüssigkeit
DE6600728U (de) Filter zur bereitung von getraenken, wie kaffee, tee od. dgl.
DE3037892C2 (de) Stapel- und wendbare Blockform zur Käseherstellung
EP4213961A1 (de) Instandhaltungsset für eine tischwasserfiltervorrichtung
DE2020144C3 (de) Siebboden-Destillationskolonne
DE2802240C2 (de) Kaffeefilter für Kaffeemaschinen mit gleichmäßiger Brühwasserzufuhr
DE7911828U1 (de) Kaffeefilter mit Tropfenfänger
DE102018009203A1 (de) Filterpatrone und Filtervorrichtung
DE1047170B (de) Spaltfilter
DE2712779A1 (de) Kaeseform
DE8135058U1 (de) Spaltfilterelement
DE102020005633A1 (de) Filterpatrone und Filtervorrichtung
DE2645111C2 (de) Halterung für ein Rückstausieb
DE202020003910U1 (de) Instandhaltungsset für eine Tischwasserfiltervorrichtung
DE2518693A1 (de) Dauer-kaffeefilter
DE1285697B (de) Einsatztasse
WO2022207155A1 (de) Filterpatrone und wasserfiltervorrichtung
DE666348C (de) Filtereinsatz fuer Kaffeebruehvorrichtungen
DE3529484A1 (de) Geraeuscharmes auslaufstueck mit begrenztem und laminarem durchfluss